[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2813857C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2813857C2
DE2813857C2 DE2813857A DE2813857A DE2813857C2 DE 2813857 C2 DE2813857 C2 DE 2813857C2 DE 2813857 A DE2813857 A DE 2813857A DE 2813857 A DE2813857 A DE 2813857A DE 2813857 C2 DE2813857 C2 DE 2813857C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
circuit
signals
alarm
frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2813857A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2813857A1 (de
Inventor
Fumikazu Murakami
Takuro Tokio/Tokyo Jp Fukuichi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seiko Instruments Inc
Original Assignee
Seiko Instruments Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Seiko Instruments Inc filed Critical Seiko Instruments Inc
Publication of DE2813857A1 publication Critical patent/DE2813857A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2813857C2 publication Critical patent/DE2813857C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G04HOROLOGY
    • G04GELECTRONIC TIME-PIECES
    • G04G13/00Producing acoustic time signals
    • G04G13/02Producing acoustic time signals at preselected times, e.g. alarm clocks
    • G04G13/021Details
    • G04G13/023Adjusting the duration or amplitude of signals

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromechanical Clocks (AREA)
  • Electric Clocks (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr mit akustischer Alarmeinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten elektronischen Uhr dieser Art (DE-OS 26 28 092) ist eine Schaltung zur Erzeugung von unterschiedlichen Alarmsignalen vorgesehen, um intermittierend einen Alarmton mit vorherbestimmter Frequenz, aber unterschiedlichen Pausenlängen oder Alarmtöne mit unterschiedlicher Frequenz und gleichen Pausenlängen erzeugen zu können. Bei einer anderen bekannten elektronischen Uhr werden seriell auftretende Signalkomponenten unterschiedlicher Signalperiode zusammengesetzt (DE-OS 22 59 258). Bei einer anderen bekannten Alarmeinrichtung (FR-PS 21 95 806) ist eine Schaltung vorgesehen, mit der Töne mit einer stabilen und vorherbestimmten Frequenz erzeugt werden sollen. Bei elektronischen Musikinstrumenten sind ferner spezielle Schwingungen bekannt, die am häufigsten auf dem Gebiet der elektronischen Musik Anwendung finden ("The Development and Practice of Electronic Music", 1975, Seite 38 bis 40).
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer elektronischen Uhr der eingangs genannten Art Möglichkeiten für eine weitere Verbesserung des Klangcharakters des Alarmtons zu schaffen, um eine erweiterte Vielfalt von Alarmeffekt bei Verwendung einer möglichst einfach herstellbaren Schaltung erzielen zu können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Besondere Vorteile der Erfindung sind deshalb darin zu sehen, daß durch Änderungen des Tastverhältnisses mit der Periodendauer der Alarmsignale unterschiedliche verbesserte Klangeffekte erzielbar sind, weil der Schalldruck und damit die Lautstärke des Alarmtons mit der Erhöhung des Tastverhältnisses ansteigt bzw. mit der Verringerung des Tastverhältnisses abnimmt (Fig. 15). Deshalb kann beispielsweise ein Glockenklang (Fig. 16) oder ein Tremolo-Effekt (Fig. 17) erzielt werden. Obwohl sich dabei der Schalldruck stufenweise ändert, wird eine angenehme Klangempfindung verursacht, weil die stufenweisen Änderungen als sanfte oder weiche Änderungen empfunden werden. Eine analoge Änderung des Schalldrucks kann mit Hilfe einer verhältnismäßig einfachen integrierten Schaltung mit digitalen Schaltungselementen erzielt werden, so daß eine derartige Schaltung vorteilhaft auch in Armbanduhren verwendbar ist. Wenn mehrere Kanäle vorgesehen werden, können auch Alarmtöne mit unterschiedlicher Tonhöhe und Klangfarbe erzeugt werden. Durch unterschiedliche Tonhöhen und Klangfarben können dem Benutzer deshalb auch unterschiedliche akustische Informationen übermittelt werden.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine bekannte Alarmschaltung für eine elektronische Uhr,
Fig. 2 und 3 Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise der Schaltung in Fig. 1,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer elektronischen Uhr mit einer Alarmeinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Darstellung der Frequenzteilerschaltung in Fig. 4,
Fig. 6 die Schaltung der das Alarmsignal abgebenden Schaltung und der Steuerschaltung,
Fig. 7 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der Frequenzteilerschaltung in Fig. 5,
Fig. 8 bis 11 Zeitdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der Alarmsignalgeneratorschaltung in Fig. 6,
Fig. 12 eine Darstellung zur Erläuterung des Alarmsignals, das durch die Alarmgeneratorschaltung in Fig. 6 erzeugt wird,
Fig. 13 eine abgewandelte Ausführungsform des Ringzählers in Fig. 6,
Fig. 14 eine Darstellung zur Erläuterung des Alarmsignals, in Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel in Fig. 13,
Fig. 15 eine graphische Darstellung des Schalldrucks in Abhängigkeit von dem Tastverhältnis,
Fig. 16 ein Zeitdiagramm des Schalldrucks für das Ausführungsbeispiel in Fig. 6; und
Fig. 17 ein Zeitdiagramm des Schalldrucks für das Ausführungsbeispiel in Fig. 13.
Die Fig. 1 bis 3 betreffen eine bekannte Alarmeinrichtung für eine elektronische Uhr. Dabei ist es üblich und zweckmäßig, Ausgangssignale der Frequenzteilerschaltung sowohl zur Bewirkung der Anzeige als auch zur Verursachung des Alarmsignals zu benutzen. Durch die Alarmgeneratorschaltung in Fig. 1 wird ein hörbares Signal (Fig. 2a) mit 4096 Hz und ein Unterbrechungssignal von 8 Hz (Fig. 2b) von Stufen der Frequenzteilschaltung abgeleitet und den Eingängen der UND-Schaltung 101 zugeführt. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 101 wird zusammen mit einem Alarmauslösesignal einer UND-Schaltung 102 zugeführt, deren Ausgangssignal der Basis eines Transistors 72 zugeführt wird, dessen Kollektor mit einem Lautsprecher 14 verbunden ist. Die Wellenform der vom Lautsprecher 14 abgegebenen Schalleistung ist in Fig. 3 dargestellt.
Durch die Erfindung soll durch eine einfache logische Schaltung ein verbesserter Klangcharakter des Alarmsignals erzielt werden, um einen angenehmeren Klang zu verursachen. Insbesondere wird erfindungsgemäß der Arbeitszyklus dadurch verbessert, daß in vorteilhafter Weise der Schalldruck durch Änderung des Arbeitszyklus des hörbaren Signals variiert wird. Als hörbares Signal wird dasjenige Signal bezeichnet, welches innerhalb des hörbaren Frequenzbereiches liegt und die Grundwelle des Klanges darstellt im Gegensatz zu demjenigen Signal, welches die Alarmzeit oder das intermittierende Signal von den Signalen bestimmt, die der Alarmeinrichtung bzw. der den Klangkörper aktivierenden Schaltung zugeführt werden. Bei der im folgenden beschriebenen ersten Ausführungsform soll ein Klang realisiert werden, dessen Schalldruck einen scharfen Anstieg und anschließend eine allmähliche Dämpfung aufweist, wie dies beispielsweise bei einer Glocke der Fall ist, während bei der zweiten Ausführungsform eine Amplitudenmodulation des Klanges entsprechend einem Tremolo-Effekt erreicht werden soll.
Im folgenden wird in Verbindung mit Fig. 4 eine erste Ausführungsform der elektronischen Uhr mit Alarmeinrichtung beschrieben.
Nach Fig. 4 wird der Ausgang einer Oszillatorschaltung 1 einer Teilerschaltung 2 zugeführt, deren Ausgangssignal aufeinanderfolgend einem Sekundenzähler 3, einem Minutenzähler 4, einem Stundenzähler 5 und einem Tageszähler 6 zugeführt werden. Der Inhalt des Sekundenzählers 3, des Minutenzählers 4, des Stundenzählers 5 und des Tageszählers 6 werden jeweils einer Decodier- und Steuerschaltung 7 zugeführt, während das Ausgangssignal der Schaltung 7 einem Anzeigeabschnitt 8 zugeleitet wird. Der Inhalt des Minutenzählers 4 und des Stundenzählers 5 werden einer Koinzidenzschaltung 9 zugeleitet. Der Inhalt einer Alarm-Minutenspeicherschaltung 10 und einer Alarm-Stundenspeicherschaltung 11 wird ebenfalls der Koinzidenzschaltung 9 zugeführt und das Ausgangssignal der Koinzidenzschaltung 9 (bei Übereinstimmung des Inhalts der Zähler 4, 5 mit dem Inhalt der Zähler 10, 11) wird einer Wellenform-Generatorschaltung 12 zugeleitet, die an die Teilerschaltung 2 angeschlossen ist. Das Ausgangssignal der Schaltung 12 wird einer Treiberschaltung 13 zugeführt, an die der Lautsprecher 14 angeschaltet ist.
Die Arbeitsweise der in Fig. 4 gezeigten Schaltung wird im folgenden näher erläutert.
Die Oszillatorschaltung 1 erzeugt ein Zeit-Bezugssignal mit 32768 Hz. Die Teilerschaltung 2, die aus mehreren Stufen von Flipflopschaltungen besteht, teilt das Ausgangssignal der Oszillatorschaltung 1 bis zu einem 1-Hz-Signal herunter. Das Ausgangssignal der Teilerschaltung 2 wird dem Sekundenzähler 3 zugeführt, der aus einem 60-Stufen-Zähler besteht und die Sekunden zählt und ein Überlaufsignal bzw. Erhöhungssignal dem Minutenzähler 4 zuführt, der ebenfalls durch einen 60-Stufen-Zähler gebildet wird und die Minutenzahl zählt. Das Überlaufsignal oder Erhöhungssignal des Minutenzählers 4 wird dem Stundenzähler 5 zugeführt, der durch einen 24-Stufen-Zähler dargestellt wird und die Stundenzahl zählt und ebenfalls ein Überlauf- oder Erhöhungssignal dem Tageszähler 6 zuführt. Die Bit-Signale des Sekundenzählers 3, des Minutenzählers 4, des Stundenzählers 5 und des Tageszählers 6 werden der Decodier- und Steuereinheit 7 zugeleitet, um die Bit-Signale zu decodieren und den Anzeigeabschnitt 8 anzusteuern. Der Anzeigeabschnitt 8 besteht aus Anzeigeelementen, beispielsweise einem Flüssigkristall, lichtemittierenden Dioden oder dergleichen und zeigt die Sekunden, Minuten, Stunden und Tage an.
Die Koinzidenzschaltung 9 erzeugt ein Alarmauslösesignal, wenn der Inhalt des Minutenzählers 4 mit der Minuten-Speicherschaltung 10 und der Inhalt des Stundenzählers 5 mit dem Inhalt des Stundespeichers 11 übereinstimmt und somit ein Alarmzeitpunkt festgestellt wird.
Die Generatorschaltung 12 kombiniert eine Vielzahl von Signalen mit unterschiedlichen Tastverhältnissen, mit Hilfe von Signalen von Zwischenstufen der Treiberschaltung 2. Die Schaltung 12 kombiniert diese Signale, um ein Alarmsignal zum Ansteuern des Lautsprechers 14 über die Treiberschaltung 13 zu erzeugen, wenn das Alarmauslösesignal auftritt. Zusätzliche Schaltungen wie eine Zeit-Korrekturschaltung, eine Alarmzeit-Einstellschaltung und dergleichen üblicherweise vorgesehene Schaltungen sind nicht dargestellt und werden nicht beschrieben, da sie in an sich bekannter Weise ausgebildet sein können.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Teilerschaltung 2, an die die Generatorschaltung 12 angeschlossen ist. Das Ausgangssignal Q₀ der Oszillatorschaltung 1 wird nach Fig. 5 einem Inverter 20 und das Ausgangssignal ₀ wird einem Flipflop 21 zugeführt, dessen Ausgang ₁ einem Flipflop 22 zugeführt wird. Jeder Ausgang der weiteren Flipflops 23-35 ist mit dem Eingang des nachfolgenden Flipflops verbunden. Eine Stufe dieser Flipflopschaltungen teilt das Eingangssignal durch 2, so daß entsprechend Fig. 7 das Signal Q₀ mit 32 768 Hz in 16 384 Hz (Q₁), 8 192 (Q₂), 4 096 Hz (Q₃) usw. geteilt wird.
Die Signale Q₁, Q₂ und Q₃ stellen in dieser Reihenfolge die Ausgangssignale der Flipflops 21, 22 und 23 dar. Das Ausgangssignal ₁₅ des Flipflops 35 entspricht dann 1 Hz.
Fig. 6 zeigt eine detaillierte Darstellung der Generatorschaltung 12 und der Treiberschaltung 13. Die Signale Q₀, ₀, Q₁, ₁, Q₂, ₂, Q₃, und ₃ werden von der Teilerschaltung in Fig. 5 erzeugt und der Schaltung 12 zugeführt. Die Schaltung 12 enthält UND-Schaltungen 41 bis 48 mit jeweils vier Eingängen. Die Signale ₀, Q₁, Q₂ und Q₃ werden der UND-Schaltung 41, die Signale Q₀, ₁, Q₂ und Q₃ der UND-Schaltung 42, die Signale ₀, ₁, Q₂ und Q₃ der UND-Schaltung 43, die Signale, Q₀, Q₁, ₂ und Q₃ der UND-Schaltung 44, die Signale ₀, Q₁, ₂ und Q₃ der UND-Schaltung 45, die Signale Q₀, ₁, ₂ und Q₃ der UND-Schaltung 46, die Signale ₀, ₁, ₂ und Q₃ der UND-Schaltung 47 und die Signale Q₀, Q₁, Q₂ und ₃ der UND-Schaltung 48 zugeleitet. Die Ausgänge dieser UND-Schaltungen 41 bis 48 werden dem Rückstell-Anschluß R eines D-Flipflops 70 jeweils über Übertragungsgatter 51 bis 58 zugeführt. Ein 16-stufiger Ringzähler 80 empfängt an einem Takteingang CL das Ausgangssignal ₁₁ mit 16 Hz (Fig. 5). Die Ausgangssignale Q A, Q B, Q C, Q D und Q E des Ringzählers 80 sind in dieser Reihenfolge an Punkte T₈ bis T₄ und die Ausgangssignale Q F, QG an eine ODER-Schaltung 81 geschaltet, während die Signale Q H, QI und Q J einer ODER-Schaltung 82 zugeführt werden. Die Signale Q K bis Q P des Ringszählers 80 werden einer ODER-Schaltung 83 zugeführt.
Die Ausgänge der ODER-Schaltung 81 bis 83 sind an die Punkte T₃, T₂ und T₁ geschaltet. Der Punkt T₁ steht mit dem N-Kanal-Gate-Anschluß des Übertragungsgatters 51 und dem P-Kanal-Gate-Anschluß des Übertragungsgatters 51 über einen Inverter 61 in Verbindung. Auf ähnliche Weise sind die Punkte T₂ bis T₈ mit dem N-Kanal-Gate-Anschluß der Übertragungsgatter 52 bis 58 verbunden und jeder dieser Punkte ist mit dem betreffenden P-Kanal-Gate-Anschluß über Inverter 62 bis 68 verbunden. An den D-Anschluß des D-Flipflops 70 wird das Signal Q₃ angelegt und der Takt-Anschluß CL empfängt das Signal ₂. Das Ausgangssignal des Flipflops 70 wird an einen Eingang einer UND-Schaltung 71 angelegt, während ein weiterer Eingang dieser UND-Schaltung das Alarmauslösesignal von der Koinzidenzschaltung 9 in Fig. 4 erhält. Die Schaltung 12 weist somit auch das Flipflop 70 sowie die UND-Schaltung 71 auf.
Die Treiberschaltung 13 besteht nach Fig. 6 aus einem Transistor 72, an dessen Basis das Ausgangssignal der UND-Schaltung 71 angelegt wird, während der Emitter des Transistors 72 an Masse geschaltet ist. Der Kollektor des Transistors 72 ist mit einem Anschluß des Lautsprechers 14 verbunden. Der andere Anschluß des Lautsprechers 14 liegt an einem Speiseanschluß (+ 1,5 Volt) an.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Schaltung 12 mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau erläutert. Fig. 8 zeigt ein Zeitdiagramm der Ausgangssignale D₁ bis D₈ der UND-Schaltungen 41 bis 48, welche Impulse mit einer Zeitverzögerung von 1/65536 Sekunden erzeugen. Die Arbeitsweise der UND-Schaltungen 41 bis 48 dient der Codierung der Flipflop-Ausgangssignale Q₀ bis Q₃ der Teilerschaltung 2 und deren invertierten Signale.
Die Ausgangssignale D₁ bis D₈ werden jeweils dem Rückstell-Anschluß des Flipflops 70 über das jeweilige Übertragungsgatter zugeführt. Da z. B. das leitende Übertragungsgatter 51 das Flipflop 70 durch das D₁-Signal zurückstellt, tritt am Ausgang des Flipflops 70 ein Signal mit dem Tastverhältnis 1/16 und 4 096 Hz auf, dessen Impulsbreite 1/65536 Sekunden beträgt (Fig. 9A). Wenn das Übertragungsgatter 52 leitend ist, verursacht das Signal D₂ am Ausgang von 70 ein Signal mit dem Tastverhältnis 2/16 (Fig. 9B); wenn die Übertragungsgatter 53 bis 58 leitend sind, verursachen die Signale D₃ bis D₈ Ausgangssignale des Flipflops 70 entsprechend Fig. 9C bis 9H. Deshalb haben die zur Bildung des Alarmsignals kombinierten Signale am Ausgang des Flipflops 70 alle die gleiche Frequenz von 4 096 Hz, aber unterschiedliche Tastverhältnisse, nämlich 3/16, 4/16 usw. bis 8/16. Die Übertragungsgatter 51 bis 58 werden nicht gleichzeitig leitend und werden durch das jeweilige Ausgangssignal vom Ringzähler 80 gesteuert. An den Takteingang CL des Ringzählers 80 wird das Signal mit 16 Hz ( ₁₁) angelegt, so daß die Ausgangssignale Q A bis Q P des Ringzählers 80 jeweils um 1/16 sec. verzögert sind, wie aus Fig. 10 hervorgeht.
Jedes der Übertragungsgatter ist dann leitend, wenn der N-Kanal-Gate-Anschluß auf hohem Pegel ("1" oder H) liegt und der P-Kanal- Gate-Anschluß auf niedrigem Pegel ("0" oder L) liegt. Der N-Kanal- Gate-Anschluß des Übertragungsgatters 58 liegt beispielsweise auf hohem Pegel, wenn das Signal Q A einen hohen Pegel aufweist, da das Eingangssignal an den Punkt T₈ angelegt wird, während der P-Kanal-Gate-Anschluß über den Inverter 68 auf niedrigem Pegel liegt, so daß das Übertragungsgatter in den Leitzustand geschaltet wird. Dann wird das Signal D₈ vom Übertragungsgatter 58 durchgelassen, so daß dann, das Signal am Ausgang von 70 das Tastverhältnis 8/16 hat. Das Übertragungsgatter 57 leitet, wenn das Signal Q B auf hohem Pegel liegt und liefert das Signal mit dem Tastverhältnis 7/16. Wenn somit die Signale Q C, Q D, Q E, sich auf hohem Pegel befinden, leiten die betreffenden Übertragungsgatter 56, 55, 54 und geben das Signal mit dem Tastverhältnis 6/16, 5/16 bzw. 4/16 ab. Die Signale Q F und Q G werden über die ODER-Schaltung 81 zum Punkt T₃ geführt, die Signale Q H, Q I und Q T über die ODER-Schaltung 82 zum Punkt T₂ und die Signale Q K bis Q P über die ODER-Schaltung 83 an den Punkt T₁. Wenn sich daher die Ausgänge der ODER-Schaltungen 81, 82 und 83 auf hohem Pegel befinden, sind die Übertragungsgatter 53, 52, 51 leitend und der Ausgang des Flipflops 70 liefert Signale mit dem Tastverhältnis 3/16, 2/16 und 1/16.
Fig. 11 veranschaulicht die Signale an den Punkten T₈ bis T₁, wobei die Signale an diesen Punkten T₈ bis T₄ jeweils dem betreffenden Signal Q A bis Q E entsprechen, wobei die Dauer des hohen Pegels dieser Signale 1/16 Sekunde ist. Die Dauer für das auf hohem Pegel liegende Signal am Punkt T₃ ist 2/16 Sekunden und entspricht den Signalen Q F, Q G, die Dauer des auf hohem Pegel liegenden Signals am Punkt T₂ beträgt 3/16 Sekunden und ergibt sich auf Grund der Signale Q H, Q I und Q J, während die Dauer des auf hohem Pegel liegenden Signals am Punkt T₁ 6/16 Sekunden beträgt und sich dieses Signal infolge der Signale Q K bis Q P ergibt. Das Tastverhältnis des Ausgangssignal des Flipflops 70 ändert sich deshalb wie in Fig. 12 dargestellt ist. Das Tastverhältnis ändert sich von 8/16 bis 1/16 wobei die Wiederholungsperiode eine Sekunde beträgt. Das Ausgangssignal des Flipflops 70 mit veränderlichen Tastverhältnis und einer Frequenz von 4 096 Hz wird der UND-Schaltung 71 zugeführt und das Alarmauslösesignal der Koinzidenzschaltung 9 (Fig. 4) wird ebenfalls der UND-Schaltung 71 zugeführt, so daß die UND-Schaltung 71 das Ausgangssignal des Flipflops 70 zu dem eingestellten Alarmzeitpunkt durchläßt.
Die Treiberschaltung 13 erhält das Ausgangssignal der Schaltung 12 über die UND-Schaltung 71 und steuert den Lautsprecher 14 an. Der Lautsprecher ist vorzugsweise ein elektromagnetischer Lautsprecher mit einer Spule mit 80 Ohm und einer Induktanz von 4 mH. Fig. 15 zeigt ein Meßergebnis des Schalldrucks bei Anlegen des Signals mit sich änderndem Tastverhältnis an die Basis des Transistors 72 der Steuerschaltung mit dem Aufbau nach Fig. 6. Der Schalldruck wurde in einem Abstand von 10 cm vom Lautsprecher gemessen, dessen Speisespannung 1,5 Volt betrug; 0 dB entsprechen 0,0002 µbar. Die Dauer des leitenden Zustands des Transistors 72 ist entsprechend dem Tastverhältnis des Alarmsignals unterschiedlich. Durch die Änderung der Stromflußes im Lautsprecher 14 ergibt sich ein Schalldruck, wie in Fig. 15 aufgetragen ist. Das Alarmsignal hat ein sich änderndes Tastverhältnis, wie in Fig. 12 dargestellt ist. Wenn sich das Alarmauslösesignal auf dem hohem Pegel befindet und der Transistor 72 das Alarmsignal empfängt, ergibt sich eine zeitliche Änderung des Schalldrucks des Lautsprechers 14, wie in Fig. 16 dargestellt ist. Obgleich aus Fig. 16 hervorgeht, daß sich der Schalldruck stufenweise ändert, ist der tatsächlich auftretende Ton ähnlich dem Klang einer Glocke. Der Grund dafür ist darin zu sehen, daß das Gehör des Menschen nicht auf Schalldruckänderungen innerhalb einer kurzen Zeitdauer reagiert. Die Änderung des Tastverhältnisses des hörbaren Signals bewirkt eine Änderung des Schalldrucks und der Ton ist ähnlich dem von Glocken. Weiterhin können verschiedene Töne durch Änderung des Aufbaus der Schaltung 12 erhalten werden. Eine Entsprechende, abgewandelte Ausführungsform wird im folgenden beschrieben.
Fig. 13 gibt einen Teil der Schaltung 12 wieder und zwar den Teil der Schaltung 12, der gegenüber Fig. 6 abgewandelt ist. Mit 80 ist ein 16-stufiger Ringzähler bezeichnet, der entsprechend Fig. 6 aufgebaut ist, an dessen Takteingang jedoch ein Ausgangssignal ₈ mit 128 Hz anliegt, das vom Flipflop 29 (Fig. 5) abgegeben wird. Das Ausgangssignal Q A des Ringzählers 80 wird an den Punkt T₄, das Ausgangssignal Q B an den Punkt T₆ und die Signale Q C bis Q F an eine ODER-Schaltung 91 angelegt, deren Ausgang an den Punkt T₈ geschaltet ist. Die Signale Q G und Q H werden einer ODER-Schaltung 92 zugeleitet, deren Ausgang mit dem Punkt T₇ verbunden ist. Das Ausgangssignal Q₁ wird außerdem dem Punkt T₆, das Signal Q J dem Punkt T₅, das Signal Q K dem Punkt T₄, das Signal Q L dem Punkt T₃ und die Signale Q M, Q N und Q O einer ODER-Schaltung 93 zugeführt, deren Ausgang mit dem Punkt T₂ verbunden ist. Das Signal Q P wird dem Punkt T₃ zugeführt. Die übrigen Teile der Generatorschaltung sind wie in Fig. 6 ausgebildet. Ferner ist die Arbeitsweise entsprechend. Die Ausgangssignale Q A bis Q P des Ringzählers 80 entsprechen dem Zeitdiagramm nach Fig. 10. Da jedoch an den Takteingang ein Signal mit 128 Hz ( ₈) angelegt wird, beträgt die Dauer jedes der Ausgangssignale 1/8 Sekunden und die Dauer des Signals mit hohem Pegel beträgt 1/128 Sekunden. An den Punkten T₄, T₆, T₈ und T₇ ergeben sich Signale mit hohem Pegel mit einer Dauer von 1/128, 1/128, 4/128 und 2/128 Sekunden, an den Punkten T₆, T₅, T₄ und T₃ liegen Signale mit hohem Pegel mit einer Dauer von 1/128 an, am Punkt T₂ ein Signal mit hohem Pegel mit einer Dauer von 2/128 Sekunden und am Punkt T₃ ein Signal mit hohem Pegel mit einer Dauer von 1/128 Sekunden. Wie unter Bezugnahme auf Fig. 6 erläutert ist, ergibt sich bei dieser Ausführungsform das Ausgangssignal mit der Frequenz von 4 096 Hz am Ausgang des Flipflops 70, wenn an den Punkten T₂ bis T₈ Signale mit hohem Pegel vorliegen, wobei die Tastverhältnisse dieser Signale entsprechend den Punkten T₂ bis T₈ in dieser Reihenfolge 2/16, 3/16 bis 8/16 betragen, so daß sich das in Fig. 14 gezeigte Alarmsignal ergibt. Der Schalldruck bei Ansteuerung des Lautsprechers 14 mit dem Alarmsignal in Fig. 14 entspricht der Darstellung in Fig. 17.
Obgleich sich der Schalldruck bei dieser Ausführungsform ebenfalls stufenförmig ändert, wird die Schalländerung als sanft empfunden. Da die Periode der Schalldruckänderung bei dieser Ausführungsform 1/8 Sekunden beträgt und somit schneller als bei der vorher beschriebenen Ausführungsform ist, wird ein Tremolo-Effekt erhalten.
Somit läßt sich bei den beiden Ausführungsformen ein angenehmer und eindrucksvoller Alarmton im Gegensatz zu monotonen und unangenehmen Alarmtönen realisieren. Durch Änderung des Testverhältnisses (entsprechend Fig. 12 und 14, durch Änderung der Abstufung des Tastverhältnisses (acht Stufen von 1/16 bis 8/16 bei der dargestellten Ausführungsform) und durch Änderung der Stufenzahl des Ringzählers und der Taktfrequenz (16 Hz und 128 Hz bei 16 Stufen), lassen sich verschiedene Alarmtöne erreichen. Die höchste Frequenz, die in der elektronischen Uhr erhalten wird, ist die Schwingfrequenz der Oszillatorschaltung die bei dem Ausführungsbeispiel f o = 32 768 Hz beträgt. Wenn die Frequenz des hörbaren Tonsignals f A (4 096 Hz als Beispiel) beträgt, beträgt die Änderung des Tastverhältnisses mindestens f A/2f o (1/16 bei dem Ausführungsbeispiel).
Wenn beispielsweise die Frequenz des Tonsignals 2 048 Hz beträgt, kann ein Tastverhältnis von 1/32 zugrunde gelegt werden, so daß eine weichere Änderung des Schalldrucks möglich ist. Während bei den dargestellten Ausführungsformen die Frequenz des hörbaren Signals 4 096 Hz beträgt, läßt sich ein Alarmton mit unterschiedlichem Klang durch eine Kombination von unterschiedlichen Tastverhältnissen erzielen. Auf diese Weise läßt sich ein monotoner, mechanischer und künstlicher Alarmton, der durch das intermittierende Auftreten infolge einer rechteckigen Wellenform erzeugt wird, insoweit verbessern bzw. angenehmer gestalten, daß eine sanfte bzw. weiche Amplitudenänderung des Schalldrucks erreicht wird. Das Tonsignal kann somit einem natürlichen Ton nachgeahmt werden, beispielsweise dem Klingeln von Glocken oder entsprechend einem Tremolo-Effekt.

Claims (4)

1. Elektronische Uhr mit akustischer Alarmeinrichtung mit einer Oszillatorschaltung, einer Frequenzteilerschaltung und einem Ringzähler, dessen Ausgangssignale ebensoviele aus Signalen verschiedener Frequenz des Frequenzteilers erzeugte Signale gleicher Frequenz mittels einer Gatterstufe einzeln durchschalten, die der Modulation eines Signales des Frequenzteilers im hörbaren Frequenzbereich dienen, das der Lautsprecherstufe zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringzähler (80) fortlaufend von einem Signal des Frequenzteilers (2) weitergezählt wird, daß seine Ausgangssignale verschiedene Tastverhältnisse aufweisen und fortlaufend um die jeweilige Impulsbreite phasenverschoben sind, daß die mit diesen Ausgangssignalen aufeinanderfolgend durch die Gatterstufe durchgeschalteten Signale mit gleicher Frequenz jeweils gegeneinander phasenverschoben sind und die gleiche Frequenz besitzen wie das Signal des Frequenzteilers im hörbaren Bereich und daß sie dieses Signal in einer digitalen Schaltung nacheinander dadurch modulieren, daß sie sein Tastverhältnis jeweils ändern.
2. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Frequenz (f o) der Oszillatorschaltung (1) und bei einer Frequenz (f A) des Alarmsignals die Änderung des Tastverhältnisses jeweils mindestens f A/2f o beträgt.
3. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Tastverhältnis der aufeinanderfolgenden Alarmsignale fortschreitend verringert (Fig. 12 und 16).
4. Elektronische Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Tastverhältnis der aufeinanderfolgenden Alarmsignale fortschreitend erhöht und anschließend fortschreitend verringert (Fig. 14 und 17).
DE19782813857 1977-05-23 1978-03-31 Elektronische uhr mit alarmeinrichtung Granted DE2813857A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP52060108A JPS6026988B2 (ja) 1977-05-23 1977-05-23 アラ−ム付電子時計

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2813857A1 DE2813857A1 (de) 1978-11-30
DE2813857C2 true DE2813857C2 (de) 1989-05-18

Family

ID=13132573

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782813857 Granted DE2813857A1 (de) 1977-05-23 1978-03-31 Elektronische uhr mit alarmeinrichtung

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4205517A (de)
JP (1) JPS6026988B2 (de)
CH (1) CH630503B (de)
DE (1) DE2813857A1 (de)
FR (1) FR2392434A1 (de)
GB (1) GB1570162A (de)
HK (1) HK50982A (de)
SG (1) SG44182G (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2819907C3 (de) * 1978-05-06 1986-04-17 Gebrüder Junghans GmbH, 7230 Schramberg Elektrische Weckeruhr
JPS5615168U (de) * 1979-07-10 1981-02-09
JPS5719798A (en) * 1980-07-10 1982-02-02 Seikosha Kk Acoustic signal generating circuit
US4382251A (en) * 1980-09-23 1983-05-03 Casio Computer Co., Ltd. Envelope control device for piezoelectric buzzer
JPS5816294A (ja) * 1981-07-23 1983-01-29 セイコーインスツルメンツ株式会社 圧電ブザー付電子機器
JPS60108567A (ja) * 1983-11-16 1985-06-14 Nippon Denso Co Ltd 内燃機関用点火制御装置
US6310833B1 (en) * 1999-11-30 2001-10-30 Salton, Inc. Interactive voice recognition digital clock
EP1666166A1 (de) * 2004-12-01 2006-06-07 Asulab S.A. Verfahren zur Erzeugung polyfone Signalen

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1366794A (en) * 1971-12-02 1974-09-11 Seiko Instr & Electronics Electronic timepiece
JPS584316B2 (ja) * 1972-03-21 1983-01-25 セイコーインスツルメンツ株式会社 デンシメトロノ−ム
US3861263A (en) * 1972-06-21 1975-01-21 Nippon Musical Instruments Mfg Variable time constant circuit for use in an electronic musical instrument
FR2195806B3 (de) * 1972-08-09 1975-10-03 Bayard Reveils A
JPS522563A (en) * 1975-06-24 1977-01-10 Seiko Instr & Electronics Ltd Electronic clock with alarm
US4098071A (en) * 1975-10-09 1978-07-04 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Time signal clock
US4055843A (en) * 1976-02-23 1977-10-25 Whitaker Ranald O Annunciator for use with electronic digital clock
JPS52123223A (en) * 1976-04-08 1977-10-17 Toshiba Corp Electronic circuit for music box
US4073133A (en) * 1976-04-13 1978-02-14 General Time Corporation Electronic chime and strike system
JPS5848877B2 (ja) * 1976-04-30 1983-10-31 株式会社精工舎 目覚し音発生装置

Also Published As

Publication number Publication date
FR2392434A1 (fr) 1978-12-22
JPS54669A (en) 1979-01-06
DE2813857A1 (de) 1978-11-30
US4205517A (en) 1980-06-03
GB1570162A (en) 1980-06-25
JPS6026988B2 (ja) 1985-06-26
FR2392434B1 (de) 1984-06-29
CH630503B (fr)
CH630503GA3 (de) 1982-06-30
SG44182G (en) 1983-02-25
HK50982A (en) 1982-12-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3883034T2 (de) System zur Sprachsynthese.
DE2259258C3 (de) Elektronische Uhr mit Signalgeber
DE2850286C2 (de) Uhrzeitgesteuerte elektronische Melodie-Schlagwerksschaltung
DE2939401C2 (de) Elektronischer Klangsignalgenerator
DE2927836C2 (de) Elektronischer Musikgenerator
DE2813857C2 (de)
DE2830482C2 (de) Elektronischer Tongenerator
DE3147534C2 (de) Elektrischer Musiktongenerator
DE2816106A1 (de) Tonerzeugungsvorrichtung zur verbindung mit einem musikinstrument
DE2801537A1 (de) Rhythmus-einheit zur elektrischen klangsimulierung von rhythmusinstrumenten
DE2523076A1 (de) Abstimmeinrichtung
DE102006036583B4 (de) Hörhilfe mit einem Audiosignalerzeuger und Verfahren
DE2800542C3 (de) Elektrische Schaltungsanordnung zur selektiven Erzeugung eines beliebigen Geräuscheffekts
DE3150074A1 (de) Schaltungsanordnung zum erzeugen einer musikalischen huellkurve und verwendung ener derartigen schaltungsanordnung in einer elektronischen uhr
DE2657039A1 (de) Schaltungsanordnung zum nachahmen der klangcharakteristik von zungen-orgelpfeifen
DE2029582A1 (de) Gerat zur elektronischen Erzeugung von veränderbaren musikalischen Klangen
DE2314098A1 (de) Metronom
DE2808286A1 (de) Nummerisches elektronisches musikinstrument
DE3219731C2 (de) Elektronischer Klangsignalgenerator
DE2848675A1 (de) Elektronisches zeitmessgeraet mit weckeinrichtung
DE2156279A1 (de) Vorrichtung zur Erzeugung musikalischer Tonmuster
DE2835339C2 (de) Elektronische Schaltungsanordnung zur Erzeugung von Glockenklängen
DE2901682C2 (de) Elektronisches Metronom
DE3002095C2 (de) Tongeneratoranordnung für elektronische Musikinstrumente
DE2515524A1 (de) Verfahren und einrichtung zum elektronischen erzeugen von klaengen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SEIKO INSTRUMENTS AND ELECTRONICS LTD., TOKIO, JP

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition