DE2813857C2 - - Google Patents
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- G04G—ELECTRONIC TIME-PIECES
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- G04G13/02—Producing acoustic time signals at preselected times, e.g. alarm clocks
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektronische Uhr mit akustischer
Alarmeinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer bekannten elektronischen Uhr dieser Art (DE-OS
26 28 092) ist eine Schaltung zur Erzeugung von unterschiedlichen
Alarmsignalen vorgesehen, um intermittierend einen
Alarmton mit vorherbestimmter Frequenz, aber unterschiedlichen
Pausenlängen oder Alarmtöne mit unterschiedlicher Frequenz
und gleichen Pausenlängen erzeugen zu können. Bei einer
anderen bekannten elektronischen Uhr werden seriell auftretende
Signalkomponenten unterschiedlicher Signalperiode
zusammengesetzt (DE-OS 22 59 258). Bei einer anderen bekannten
Alarmeinrichtung (FR-PS 21 95 806) ist eine Schaltung vorgesehen,
mit der Töne mit einer stabilen und vorherbestimmten
Frequenz erzeugt werden sollen. Bei elektronischen Musikinstrumenten
sind ferner spezielle Schwingungen bekannt, die
am häufigsten auf dem Gebiet der elektronischen Musik Anwendung
finden ("The Development and Practice of Electronic Music",
1975, Seite 38 bis 40).
Es ist Aufgabe der Erfindung, bei einer elektronischen Uhr
der eingangs genannten Art Möglichkeiten für eine weitere
Verbesserung des Klangcharakters des Alarmtons zu schaffen,
um eine erweiterte Vielfalt von Alarmeffekt bei Verwendung
einer möglichst einfach herstellbaren Schaltung erzielen zu
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Gegenstand des
Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Besondere Vorteile der Erfindung sind deshalb darin zu sehen,
daß durch Änderungen des Tastverhältnisses mit der Periodendauer
der Alarmsignale unterschiedliche verbesserte Klangeffekte
erzielbar sind, weil der Schalldruck und damit die
Lautstärke des Alarmtons mit der Erhöhung des Tastverhältnisses
ansteigt bzw. mit der Verringerung des Tastverhältnisses abnimmt
(Fig. 15). Deshalb kann beispielsweise ein Glockenklang
(Fig. 16) oder ein Tremolo-Effekt (Fig. 17) erzielt werden.
Obwohl sich dabei der Schalldruck stufenweise ändert, wird
eine angenehme Klangempfindung verursacht, weil die stufenweisen
Änderungen als sanfte oder weiche Änderungen empfunden
werden. Eine analoge Änderung des Schalldrucks kann mit Hilfe
einer verhältnismäßig einfachen integrierten Schaltung mit
digitalen Schaltungselementen erzielt werden, so daß eine
derartige Schaltung vorteilhaft auch in Armbanduhren verwendbar
ist. Wenn mehrere Kanäle vorgesehen werden, können auch Alarmtöne
mit unterschiedlicher Tonhöhe und Klangfarbe erzeugt
werden. Durch unterschiedliche Tonhöhen und Klangfarben können
dem Benutzer deshalb auch unterschiedliche akustische Informationen
übermittelt werden.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung beispielsweise
näher erläutert werden. Es zeigt
Fig. 1 eine bekannte Alarmschaltung für eine elektronische Uhr,
Fig. 2 und 3 Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise der
Schaltung in Fig. 1,
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer elektronischen Uhr mit einer
Alarmeinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 5 eine Darstellung der Frequenzteilerschaltung in Fig. 4,
Fig. 6 die Schaltung der das Alarmsignal abgebenden Schaltung
und der Steuerschaltung,
Fig. 7 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise der
Frequenzteilerschaltung in Fig. 5,
Fig. 8 bis 11 Zeitdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise
der Alarmsignalgeneratorschaltung in Fig. 6,
Fig. 12 eine Darstellung zur Erläuterung des Alarmsignals, das
durch die Alarmgeneratorschaltung in Fig. 6 erzeugt wird,
Fig. 13 eine abgewandelte Ausführungsform des Ringzählers in Fig. 6,
Fig. 14 eine Darstellung zur Erläuterung des Alarmsignals, in
Verbindung mit dem Ausführungsbeispiel in Fig. 13,
Fig. 15 eine graphische Darstellung des Schalldrucks in Abhängigkeit
von dem Tastverhältnis,
Fig. 16 ein Zeitdiagramm des Schalldrucks für das Ausführungsbeispiel
in Fig. 6; und
Fig. 17 ein Zeitdiagramm des Schalldrucks für das Ausführungsbeispiel
in Fig. 13.
Die Fig. 1 bis 3 betreffen eine bekannte Alarmeinrichtung für
eine elektronische Uhr. Dabei ist es üblich und zweckmäßig,
Ausgangssignale der Frequenzteilerschaltung sowohl zur Bewirkung
der Anzeige als auch zur Verursachung des Alarmsignals
zu benutzen. Durch die Alarmgeneratorschaltung in Fig. 1 wird
ein hörbares Signal (Fig. 2a) mit 4096 Hz und ein Unterbrechungssignal
von 8 Hz (Fig. 2b) von Stufen der Frequenzteilschaltung
abgeleitet und den Eingängen der UND-Schaltung
101 zugeführt. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 101 wird
zusammen mit einem Alarmauslösesignal einer UND-Schaltung 102
zugeführt, deren Ausgangssignal der Basis eines Transistors 72
zugeführt wird, dessen Kollektor mit einem Lautsprecher 14
verbunden ist. Die Wellenform der vom Lautsprecher 14 abgegebenen
Schalleistung ist in Fig. 3 dargestellt.
Durch die Erfindung soll durch eine einfache logische Schaltung
ein verbesserter Klangcharakter des Alarmsignals erzielt werden,
um einen angenehmeren Klang zu verursachen. Insbesondere wird
erfindungsgemäß der Arbeitszyklus dadurch verbessert, daß
in vorteilhafter Weise der Schalldruck durch Änderung des Arbeitszyklus
des hörbaren Signals variiert wird. Als hörbares
Signal wird dasjenige Signal bezeichnet, welches innerhalb
des hörbaren Frequenzbereiches liegt und die Grundwelle des
Klanges darstellt im Gegensatz zu demjenigen Signal, welches
die Alarmzeit oder das intermittierende Signal von den Signalen
bestimmt, die der Alarmeinrichtung bzw. der den Klangkörper
aktivierenden Schaltung zugeführt werden. Bei der im folgenden
beschriebenen ersten Ausführungsform soll ein Klang realisiert
werden, dessen Schalldruck einen scharfen Anstieg und anschließend
eine allmähliche Dämpfung aufweist, wie dies
beispielsweise bei einer Glocke der Fall ist, während bei der
zweiten Ausführungsform eine Amplitudenmodulation des Klanges
entsprechend einem Tremolo-Effekt erreicht werden soll.
Im folgenden wird in Verbindung mit Fig. 4 eine erste Ausführungsform
der elektronischen Uhr mit Alarmeinrichtung beschrieben.
Nach Fig. 4 wird der Ausgang einer Oszillatorschaltung 1 einer
Teilerschaltung 2 zugeführt, deren Ausgangssignal aufeinanderfolgend
einem Sekundenzähler 3, einem Minutenzähler 4, einem
Stundenzähler 5 und einem Tageszähler 6 zugeführt werden.
Der Inhalt des Sekundenzählers 3, des Minutenzählers 4, des
Stundenzählers 5 und des Tageszählers 6 werden jeweils einer
Decodier- und Steuerschaltung 7 zugeführt, während das
Ausgangssignal der Schaltung 7 einem Anzeigeabschnitt 8
zugeleitet wird. Der Inhalt des Minutenzählers 4 und des
Stundenzählers 5 werden einer Koinzidenzschaltung 9 zugeleitet.
Der Inhalt einer Alarm-Minutenspeicherschaltung 10 und
einer Alarm-Stundenspeicherschaltung 11 wird ebenfalls der
Koinzidenzschaltung 9 zugeführt und das Ausgangssignal der
Koinzidenzschaltung 9 (bei Übereinstimmung des Inhalts der
Zähler 4, 5 mit dem Inhalt der Zähler 10, 11) wird einer
Wellenform-Generatorschaltung 12 zugeleitet, die an die
Teilerschaltung 2 angeschlossen ist. Das Ausgangssignal der
Schaltung 12 wird einer Treiberschaltung 13 zugeführt, an
die der Lautsprecher 14 angeschaltet ist.
Die Arbeitsweise der in Fig. 4 gezeigten Schaltung wird im
folgenden näher erläutert.
Die Oszillatorschaltung 1 erzeugt ein Zeit-Bezugssignal
mit 32768 Hz. Die Teilerschaltung 2, die aus mehreren
Stufen von Flipflopschaltungen besteht, teilt das Ausgangssignal
der Oszillatorschaltung 1 bis zu einem 1-Hz-Signal
herunter. Das Ausgangssignal der Teilerschaltung 2 wird dem
Sekundenzähler 3 zugeführt, der aus einem 60-Stufen-Zähler
besteht und die Sekunden zählt und ein Überlaufsignal bzw.
Erhöhungssignal dem Minutenzähler 4 zuführt, der ebenfalls
durch einen 60-Stufen-Zähler gebildet wird und die Minutenzahl
zählt. Das Überlaufsignal oder Erhöhungssignal des
Minutenzählers 4 wird dem Stundenzähler 5 zugeführt, der
durch einen 24-Stufen-Zähler dargestellt wird und die
Stundenzahl zählt und ebenfalls ein Überlauf- oder Erhöhungssignal
dem Tageszähler 6 zuführt. Die Bit-Signale des
Sekundenzählers 3, des Minutenzählers 4, des Stundenzählers 5
und des Tageszählers 6 werden der Decodier- und Steuereinheit
7 zugeleitet, um die Bit-Signale zu decodieren und den
Anzeigeabschnitt 8 anzusteuern. Der Anzeigeabschnitt 8
besteht aus Anzeigeelementen, beispielsweise einem
Flüssigkristall, lichtemittierenden Dioden oder dergleichen
und zeigt die Sekunden, Minuten, Stunden und Tage an.
Die Koinzidenzschaltung 9 erzeugt ein Alarmauslösesignal,
wenn der Inhalt des Minutenzählers 4 mit der Minuten-Speicherschaltung
10 und der Inhalt des Stundenzählers 5 mit dem
Inhalt des Stundespeichers 11 übereinstimmt und somit
ein Alarmzeitpunkt festgestellt wird.
Die Generatorschaltung 12 kombiniert eine Vielzahl von
Signalen mit unterschiedlichen Tastverhältnissen, mit
Hilfe von Signalen von Zwischenstufen der Treiberschaltung 2.
Die Schaltung 12 kombiniert diese Signale, um ein Alarmsignal
zum Ansteuern des Lautsprechers 14 über die Treiberschaltung
13 zu erzeugen, wenn das Alarmauslösesignal auftritt.
Zusätzliche Schaltungen wie eine Zeit-Korrekturschaltung,
eine Alarmzeit-Einstellschaltung und dergleichen
üblicherweise vorgesehene Schaltungen sind nicht dargestellt
und werden nicht beschrieben, da sie in an sich bekannter
Weise ausgebildet sein können.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform der Teilerschaltung 2,
an die die Generatorschaltung 12 angeschlossen ist. Das
Ausgangssignal Q₀ der Oszillatorschaltung 1 wird nach Fig. 5
einem Inverter 20 und das Ausgangssignal ₀ wird einem
Flipflop 21 zugeführt, dessen Ausgang ₁ einem Flipflop 22
zugeführt wird. Jeder Ausgang der weiteren Flipflops 23-35
ist mit dem Eingang des nachfolgenden Flipflops verbunden.
Eine Stufe dieser Flipflopschaltungen teilt das Eingangssignal
durch 2, so daß entsprechend Fig. 7 das Signal Q₀ mit
32 768 Hz in 16 384 Hz (Q₁), 8 192 (Q₂), 4 096 Hz (Q₃)
usw. geteilt wird.
Die Signale Q₁, Q₂ und Q₃ stellen in dieser Reihenfolge die
Ausgangssignale der Flipflops 21, 22 und 23 dar. Das Ausgangssignal
₁₅ des Flipflops 35 entspricht dann 1 Hz.
Fig. 6 zeigt eine detaillierte Darstellung der Generatorschaltung
12 und der Treiberschaltung 13. Die Signale Q₀,
₀, Q₁, ₁, Q₂, ₂, Q₃, und ₃ werden von der Teilerschaltung
in Fig. 5 erzeugt und der Schaltung 12 zugeführt. Die Schaltung 12
enthält UND-Schaltungen 41 bis 48 mit jeweils vier Eingängen.
Die Signale ₀, Q₁, Q₂ und Q₃ werden der UND-Schaltung 41,
die Signale Q₀, ₁, Q₂ und Q₃ der UND-Schaltung 42, die Signale
₀, ₁, Q₂ und Q₃ der UND-Schaltung 43, die Signale, Q₀, Q₁, ₂
und Q₃ der UND-Schaltung 44, die Signale ₀, Q₁, ₂ und Q₃ der
UND-Schaltung 45, die Signale Q₀, ₁, ₂ und Q₃ der UND-Schaltung
46, die Signale ₀, ₁, ₂ und Q₃ der UND-Schaltung 47 und
die Signale Q₀, Q₁, Q₂ und ₃ der UND-Schaltung 48 zugeleitet.
Die Ausgänge dieser UND-Schaltungen 41 bis 48
werden dem Rückstell-Anschluß R
eines D-Flipflops 70 jeweils über Übertragungsgatter 51 bis 58
zugeführt. Ein 16-stufiger Ringzähler 80 empfängt
an einem Takteingang CL das
Ausgangssignal ₁₁ mit 16 Hz
(Fig. 5). Die Ausgangssignale Q A, Q B, Q C, Q D und
Q E des Ringzählers 80 sind in dieser Reihenfolge an Punkte T₈
bis T₄ und die Ausgangssignale Q F, QG an eine ODER-Schaltung 81
geschaltet, während die Signale Q H, QI und Q J einer ODER-Schaltung
82 zugeführt werden. Die Signale Q K bis Q P des Ringszählers 80
werden einer ODER-Schaltung 83 zugeführt.
Die Ausgänge der ODER-Schaltung 81 bis 83 sind an die Punkte
T₃, T₂ und T₁ geschaltet. Der Punkt T₁ steht mit dem N-Kanal-Gate-Anschluß
des Übertragungsgatters 51 und dem P-Kanal-Gate-Anschluß
des Übertragungsgatters 51 über einen Inverter 61 in
Verbindung. Auf ähnliche Weise sind die Punkte T₂ bis T₈ mit dem
N-Kanal-Gate-Anschluß der Übertragungsgatter 52 bis 58 verbunden
und jeder dieser Punkte ist mit dem betreffenden P-Kanal-Gate-Anschluß
über Inverter 62 bis 68 verbunden. An den D-Anschluß
des D-Flipflops 70 wird das Signal Q₃ angelegt und der
Takt-Anschluß CL empfängt das Signal ₂. Das Ausgangssignal des
Flipflops 70 wird an einen Eingang einer UND-Schaltung 71 angelegt,
während ein weiterer Eingang dieser UND-Schaltung das
Alarmauslösesignal von der Koinzidenzschaltung
9 in Fig. 4 erhält. Die Schaltung 12 weist somit
auch das Flipflop 70 sowie die UND-Schaltung 71 auf.
Die Treiberschaltung 13 besteht nach Fig. 6 aus einem Transistor 72,
an dessen Basis das Ausgangssignal der UND-Schaltung 71 angelegt
wird, während der Emitter des Transistors 72 an Masse geschaltet
ist. Der Kollektor des Transistors 72 ist mit einem Anschluß des
Lautsprechers 14 verbunden. Der andere Anschluß des Lautsprechers
14 liegt an einem Speiseanschluß (+ 1,5 Volt) an.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der Schaltung 12 mit dem vorstehend
beschriebenen Aufbau erläutert. Fig. 8 zeigt ein Zeitdiagramm
der Ausgangssignale D₁ bis D₈ der UND-Schaltungen 41 bis 48,
welche Impulse mit einer Zeitverzögerung von
1/65536 Sekunden erzeugen. Die Arbeitsweise der UND-Schaltungen 41
bis 48 dient der Codierung der Flipflop-Ausgangssignale Q₀ bis
Q₃ der Teilerschaltung 2 und deren invertierten Signale.
Die Ausgangssignale D₁ bis D₈ werden jeweils dem Rückstell-Anschluß
des Flipflops 70 über das jeweilige Übertragungsgatter zugeführt.
Da z. B. das leitende Übertragungsgatter 51 das Flipflop 70 durch das
D₁-Signal zurückstellt, tritt am Ausgang
des Flipflops 70 ein Signal mit dem Tastverhältnis 1/16 und 4 096 Hz auf,
dessen Impulsbreite 1/65536 Sekunden beträgt (Fig. 9A).
Wenn das Übertragungsgatter 52 leitend ist, verursacht das Signal D₂ am Ausgang
von 70 ein Signal mit dem Tastverhältnis 2/16 (Fig. 9B); wenn die Übertragungsgatter
53 bis 58 leitend sind, verursachen die Signale D₃ bis D₈
Ausgangssignale
des Flipflops 70 entsprechend Fig. 9C bis 9H. Deshalb
haben die zur Bildung des Alarmsignals kombinierten Signale
am Ausgang des Flipflops 70 alle die gleiche Frequenz von
4 096 Hz,
aber unterschiedliche Tastverhältnisse, nämlich 3/16, 4/16 usw. bis 8/16.
Die Übertragungsgatter 51 bis 58 werden nicht gleichzeitig
leitend und werden durch das jeweilige Ausgangssignal
vom Ringzähler 80 gesteuert. An den Takteingang CL des Ringzählers 80
wird das Signal mit 16 Hz ( ₁₁) angelegt, so daß die Ausgangssignale
Q A bis Q P des Ringzählers 80 jeweils um
1/16 sec. verzögert sind,
wie aus Fig. 10 hervorgeht.
Jedes der Übertragungsgatter ist dann leitend, wenn der N-Kanal-Gate-Anschluß
auf hohem Pegel ("1" oder H) liegt und der P-Kanal-
Gate-Anschluß auf niedrigem Pegel ("0" oder L) liegt. Der N-Kanal-
Gate-Anschluß des Übertragungsgatters 58 liegt beispielsweise auf
hohem Pegel, wenn das Signal Q A einen hohen Pegel aufweist, da
das Eingangssignal an den Punkt T₈ angelegt wird, während der
P-Kanal-Gate-Anschluß über den Inverter 68 auf niedrigem Pegel
liegt, so daß das Übertragungsgatter in den Leitzustand geschaltet
wird. Dann wird das Signal D₈ vom Übertragungsgatter 58 durchgelassen,
so daß dann, das Signal am Ausgang von 70 das Tastverhältnis 8/16 hat. Das Übertragungsgatter
57 leitet, wenn das Signal Q B auf hohem Pegel
liegt und liefert das Signal mit dem Tastverhältnis 7/16. Wenn somit die
Signale Q C, Q D, Q E, sich auf hohem Pegel befinden, leiten die betreffenden
Übertragungsgatter 56, 55, 54 und geben das Signal mit
dem Tastverhältnis 6/16, 5/16 bzw. 4/16 ab. Die Signale Q F und Q G werden über
die ODER-Schaltung 81 zum Punkt T₃ geführt, die Signale Q H, Q I und
Q T über die ODER-Schaltung 82 zum Punkt T₂ und die Signale Q K bis
Q P über die ODER-Schaltung 83 an den Punkt T₁. Wenn sich daher die
Ausgänge der ODER-Schaltungen 81, 82 und 83 auf hohem Pegel befinden,
sind die Übertragungsgatter 53, 52, 51 leitend und der Ausgang
des Flipflops 70 liefert Signale mit dem Tastverhältnis 3/16, 2/16 und
1/16.
Fig. 11 veranschaulicht die Signale an den Punkten T₈ bis T₁, wobei
die Signale an diesen Punkten T₈ bis T₄ jeweils dem betreffenden
Signal Q A bis Q E entsprechen, wobei die Dauer des hohen Pegels
dieser Signale 1/16 Sekunde ist. Die Dauer für das auf hohem
Pegel liegende Signal am Punkt T₃ ist 2/16 Sekunden und entspricht den Signalen
Q F, Q G, die Dauer des auf hohem Pegel liegenden Signals
am Punkt T₂ beträgt 3/16 Sekunden und ergibt sich auf Grund der
Signale Q H, Q I und Q J, während die Dauer des auf hohem Pegel
liegenden Signals am Punkt T₁ 6/16 Sekunden beträgt und sich dieses
Signal infolge der Signale Q K bis Q P ergibt. Das Tastverhältnis des
Ausgangssignal des Flipflops 70 ändert sich deshalb wie
in Fig. 12 dargestellt ist. Das Tastverhältnis ändert sich
von 8/16 bis 1/16 wobei die Wiederholungsperiode
eine Sekunde beträgt. Das Ausgangssignal
des Flipflops 70 mit veränderlichen Tastverhältnis und
einer Frequenz von 4 096 Hz wird der UND-Schaltung 71 zugeführt und das Alarmauslösesignal
der Koinzidenzschaltung 9 (Fig. 4) wird ebenfalls
der UND-Schaltung 71 zugeführt, so daß die UND-Schaltung 71
das Ausgangssignal des Flipflops 70 zu dem eingestellten
Alarmzeitpunkt durchläßt.
Die Treiberschaltung
13 erhält das Ausgangssignal der Schaltung 12
über die UND-Schaltung 71 und
steuert den Lautsprecher 14 an. Der Lautsprecher ist vorzugsweise ein
elektromagnetischer Lautsprecher mit einer Spule mit 80 Ohm und
einer Induktanz von 4 mH. Fig. 15 zeigt ein Meßergebnis des
Schalldrucks bei Anlegen des Signals mit sich änderndem
Tastverhältnis an die Basis des Transistors 72 der Steuerschaltung mit dem
Aufbau nach Fig. 6.
Der Schalldruck wurde in einem Abstand von 10 cm vom Lautsprecher
gemessen, dessen Speisespannung
1,5 Volt betrug; 0 dB entsprechen 0,0002 µbar.
Die Dauer des leitenden Zustands des Transistors 72 ist entsprechend dem Tastverhältnis des Alarmsignals unterschiedlich.
Durch die Änderung der Stromflußes im Lautsprecher 14
ergibt sich ein Schalldruck, wie in Fig. 15 aufgetragen ist.
Das Alarmsignal hat ein sich änderndes Tastverhältnis,
wie in Fig. 12 dargestellt ist. Wenn sich das Alarmauslösesignal
auf dem hohem Pegel befindet und der Transistor 72 das Alarmsignal
empfängt, ergibt sich eine zeitliche
Änderung des Schalldrucks des Lautsprechers 14, wie in Fig. 16
dargestellt ist. Obgleich aus Fig. 16 hervorgeht, daß sich der Schalldruck
stufenweise ändert, ist der tatsächlich auftretende Ton ähnlich
dem Klang einer Glocke.
Der Grund dafür ist darin zu
sehen, daß das Gehör des Menschen nicht
auf Schalldruckänderungen innerhalb
einer kurzen Zeitdauer reagiert. Die Änderung des Tastverhältnisses
des hörbaren Signals bewirkt eine Änderung des Schalldrucks und
der Ton ist ähnlich dem von Glocken. Weiterhin können
verschiedene Töne durch Änderung des Aufbaus der Schaltung 12
erhalten werden. Eine Entsprechende, abgewandelte Ausführungsform
wird im folgenden beschrieben.
Fig. 13 gibt einen Teil der Schaltung 12 wieder und zwar den
Teil der Schaltung 12, der gegenüber Fig. 6 abgewandelt ist.
Mit 80 ist ein 16-stufiger Ringzähler bezeichnet, der entsprechend
Fig. 6 aufgebaut ist, an dessen Takteingang jedoch ein Ausgangssignal
₈ mit 128 Hz anliegt, das vom Flipflop 29 (Fig. 5)
abgegeben wird. Das Ausgangssignal Q A des Ringzählers 80 wird
an den Punkt T₄, das Ausgangssignal Q B an den Punkt T₆ und die
Signale Q C bis Q F an eine ODER-Schaltung 91 angelegt, deren
Ausgang an den Punkt T₈ geschaltet ist. Die Signale Q G und Q H
werden einer ODER-Schaltung 92 zugeleitet, deren Ausgang mit dem
Punkt T₇ verbunden ist. Das Ausgangssignal Q₁ wird außerdem dem
Punkt T₆, das Signal Q J dem Punkt T₅, das Signal Q K dem Punkt T₄,
das Signal Q L dem Punkt T₃ und die Signale Q M, Q N und Q O einer
ODER-Schaltung 93 zugeführt, deren Ausgang mit dem Punkt T₂ verbunden
ist. Das Signal Q P wird dem Punkt T₃ zugeführt. Die übrigen
Teile der Generatorschaltung sind wie in Fig. 6 ausgebildet.
Ferner ist die Arbeitsweise entsprechend. Die
Ausgangssignale Q A bis Q P des Ringzählers 80 entsprechen dem Zeitdiagramm
nach Fig. 10. Da jedoch an den Takteingang ein Signal mit 128 Hz ( ₈) angelegt wird, beträgt die Dauer jedes
der Ausgangssignale 1/8 Sekunden und die
Dauer des Signals mit hohem Pegel beträgt 1/128 Sekunden. An den
Punkten T₄, T₆, T₈ und T₇ ergeben sich Signale mit hohem Pegel
mit einer Dauer von 1/128, 1/128, 4/128 und 2/128 Sekunden, an den
Punkten T₆, T₅, T₄ und T₃ liegen Signale mit hohem Pegel mit einer
Dauer von 1/128 an, am Punkt T₂ ein Signal mit hohem Pegel mit
einer Dauer von 2/128 Sekunden und am Punkt T₃ ein Signal mit
hohem Pegel mit einer Dauer von 1/128 Sekunden. Wie unter Bezugnahme
auf Fig. 6 erläutert ist, ergibt sich bei dieser Ausführungsform
das Ausgangssignal mit der Frequenz von 4 096 Hz am
Ausgang des Flipflops 70, wenn an den Punkten T₂ bis T₈ Signale
mit hohem Pegel vorliegen, wobei die Tastverhältnisse dieser Signale
entsprechend den Punkten T₂ bis T₈ in dieser Reihenfolge 2/16, 3/16
bis 8/16 betragen, so daß sich das in Fig. 14 gezeigte Alarmsignal
ergibt. Der Schalldruck bei Ansteuerung
des Lautsprechers 14 mit dem Alarmsignal in Fig. 14
entspricht der Darstellung in Fig. 17.
Obgleich sich der Schalldruck bei dieser Ausführungsform ebenfalls
stufenförmig ändert, wird die Schalländerung
als sanft empfunden. Da die
Periode der Schalldruckänderung bei dieser Ausführungsform 1/8
Sekunden beträgt und somit schneller als bei der vorher beschriebenen
Ausführungsform ist, wird ein Tremolo-Effekt erhalten.
Somit läßt sich bei den beiden Ausführungsformen ein angenehmer
und eindrucksvoller Alarmton im Gegensatz zu monotonen und
unangenehmen Alarmtönen realisieren.
Durch Änderung des Testverhältnisses (entsprechend
Fig. 12 und 14, durch Änderung der Abstufung des Tastverhältnisses
(acht Stufen von 1/16 bis 8/16 bei der dargestellten Ausführungsform)
und durch Änderung
der Stufenzahl des Ringzählers und der Taktfrequenz
(16 Hz und 128 Hz bei 16 Stufen), lassen sich verschiedene Alarmtöne
erreichen. Die höchste Frequenz,
die in der elektronischen Uhr erhalten wird, ist die Schwingfrequenz
der Oszillatorschaltung die bei dem Ausführungsbeispiel f o = 32 768 Hz beträgt. Wenn die Frequenz
des hörbaren Tonsignals f A (4 096 Hz als Beispiel) beträgt, beträgt die Änderung
des Tastverhältnisses mindestens f A/2f o (1/16 bei dem Ausführungsbeispiel).
Wenn beispielsweise die Frequenz des Tonsignals 2 048 Hz
beträgt, kann ein Tastverhältnis von 1/32 zugrunde gelegt werden,
so daß eine weichere Änderung des Schalldrucks möglich ist. Während
bei den dargestellten Ausführungsformen die Frequenz des
hörbaren Signals 4 096 Hz beträgt, läßt sich ein Alarmton
mit unterschiedlichem Klang durch eine Kombination
von unterschiedlichen Tastverhältnissen erzielen.
Auf diese Weise läßt sich ein monotoner, mechanischer
und künstlicher Alarmton, der durch das intermittierende
Auftreten infolge einer rechteckigen Wellenform erzeugt wird, insoweit
verbessern bzw. angenehmer gestalten, daß eine sanfte bzw. weiche
Amplitudenänderung des Schalldrucks erreicht wird. Das Tonsignal
kann somit einem natürlichen Ton nachgeahmt werden, beispielsweise
dem Klingeln von Glocken oder entsprechend einem Tremolo-Effekt.
Claims (4)
1. Elektronische Uhr mit akustischer Alarmeinrichtung mit einer
Oszillatorschaltung, einer Frequenzteilerschaltung und einem
Ringzähler, dessen Ausgangssignale ebensoviele aus Signalen
verschiedener Frequenz des Frequenzteilers erzeugte Signale
gleicher Frequenz mittels einer Gatterstufe einzeln durchschalten,
die der Modulation eines Signales des Frequenzteilers
im hörbaren Frequenzbereich dienen, das der
Lautsprecherstufe zugeführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der Ringzähler (80) fortlaufend von einem Signal des
Frequenzteilers (2) weitergezählt wird, daß seine Ausgangssignale
verschiedene Tastverhältnisse aufweisen und fortlaufend
um die jeweilige Impulsbreite phasenverschoben
sind, daß die mit diesen Ausgangssignalen aufeinanderfolgend
durch die Gatterstufe durchgeschalteten Signale mit gleicher
Frequenz jeweils gegeneinander phasenverschoben sind und
die gleiche Frequenz besitzen wie das Signal des Frequenzteilers
im hörbaren Bereich und daß sie dieses Signal in
einer digitalen Schaltung nacheinander dadurch modulieren,
daß sie sein Tastverhältnis jeweils ändern.
2. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einer Frequenz (f o) der Oszillatorschaltung (1) und
bei einer Frequenz (f A) des Alarmsignals die Änderung des
Tastverhältnisses jeweils mindestens f A/2f o beträgt.
3. Elektronische Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Tastverhältnis der aufeinanderfolgenden Alarmsignale
fortschreitend verringert (Fig. 12 und 16).
4. Elektronische Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich das Tastverhältnis der aufeinanderfolgenden
Alarmsignale fortschreitend erhöht und anschließend fortschreitend
verringert (Fig. 14 und 17).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP52060108A JPS6026988B2 (ja) | 1977-05-23 | 1977-05-23 | アラ−ム付電子時計 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2813857A1 DE2813857A1 (de) | 1978-11-30 |
DE2813857C2 true DE2813857C2 (de) | 1989-05-18 |
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ID=13132573
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782813857 Granted DE2813857A1 (de) | 1977-05-23 | 1978-03-31 | Elektronische uhr mit alarmeinrichtung |
Country Status (8)
Country | Link |
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