DE2811964A1 - Hubgeruest, insbesondere fuer regalstapelfahrzeuge - Google Patents
Hubgeruest, insbesondere fuer regalstapelfahrzeugeInfo
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Description
DIPL.-ING. O. R. KRETZSCHMAR
2 HAMBU RG 1
φ
B El M STRO H H AUSE
Firma Κ/mk - 5415
Jungheinrich Unternehmens-
verwaltung KG 15- März 1978
2000 Hamburg
Anwaltsakte; 5413
Hubgerüst, insbesondere für Regalstapelfahrzeuge
Die Erfindung betrifft ein Hubgerüst, insbesondere für Regalstapelfahrzeuge, mit einem höhenbeweglichen Lastträger
und aus einem Standmastteil ausfahrbaren Mastteilens die
profilierte Streben aufweisen, zwischen welchen Rollen geführt sind, wobei in seitlichen, zur Quererstreckung des
Mastes abgewinkelten Mastprofilen seitliche Rollensysteme mit Rollenachsen parallel zur Mastbreite und ein Rollensystem
mit Achsen senkrecht zur Mastbreite angeordnet sind0 Ein
solches Rollensystem mit Achsen senkrecht zur Mastbreite ist in einer speziellen Ausführung? die einbezogen wird, auch
als mittleres Rollensystem bekannt»
Solche Hubgerüste sind bekannt= Die profilierten Streben
haben dabei teilweise doppel-T-förmigen Querschnitt bzw« einen entsprechenden Querschnitt, bei welchem an einer Seite
ein Schenkel des Profils abgeschnitten ist» Bin solches Profil
wird auch als 1-profil bezeichnet. Dabei ergibt sich aber
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der Nachteil, daß für den wechselseitigen Eingriff von Rollen die breiten Flansche zum Teil weggefräst werden müssen, so daß
die Profile keine über ihre Länge gleichbleibend durchgehende Festigkeit haben. Außerdem ist es notwendig, die Profile entsprechend
zu bearbeiten.
Solche Profilformen sind in der bekannten Ausführung auch für das mittig im Mast angeordnete mittlere Rollensystem anwendbar,
das die seitlichen Kräfte aufnimmt, die beim Ein- und Ausstapeln auftreten. Die seitlichen Rollensysteme nehmen die
Kräfte auf, welche sich in Vorwärts- oder Rückwärtsriehtung
ergeben.
Die bekannten Profile, die kompakt ausgeführt sind, haben erhebliches Gewicht und tragen auch bis zu einem gewissen Maße
zur Biegesteifigkeit der Mastteile bei. Sie erfordern schon infolge ihrer zum Teil unsymmetrischen Form eine besondere Bearbeitung,
was durch das oben angegebene Ausfräsen von Flanschen noch einen zusätzlichen Aufwand mit sich bringt. Ferner
wirken bei der bekannten Ausführung jeweils nur in Richtung der Masthöhe untereinander angeordnete Rollen eines Rollensystems
mit einem benachbarten Mastteil zusammen. Das erfordert eine besonders kräftige Ausführung der Profile.
Wenn von Rollensystemen die Rede ist, dann versteht sich, daß jeweils soviel Rollen angeordnet sind, um die Biegemomente
aufzunehmen. Beispielsweise ist es bekannt, daß der mit einem Schlitten höhenbewegliche lastträger auf jeder Seite mittels
zwei im wesentlichen untereinander, aber mit Abstand voneinander, angeordneten Rollen geführt ist. Weiterhin hat, vom
untersten, insbesondere vom Standmastteil ausgehend, jeder
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Mastteil an seinem oberen Ende eine Rolle zur Führung des nächsthöheren, ausfahrbaren Mastteils, der seinerseits an
seinem unteren Ende eine Rolle trägt, die mit dem darunter befindlichen Mastteil in Eingriff kommt. Insofern hat praktisch
jeder Mastteil, abgesehen von der Führung des Schlittens, zwei Rollen, eine am unteren, eine am oberen Ende, wobei der
unterste Mastteil nur die Rolle am oberen Ende und der am höchsten ausfahrbare Mastteil nur die Rolle am unteren Ende
hat. Diese Anordnung ist beidseitig vorgesehen. Eine solche Ausführung bezieht die Erfindung ein, wobei diese Anordnung
auch durch den Ausdruck "Rollensystem11 erfaßt wird.
Derartige bekannte Hubgerüste werden durch hydraulische Hubeinrichtungen
ausgefahren, wobei gegebenenfalls benachbarte Mastteile und auch der Hubschlitten durch Ketten aneinandergeführt
sein können. Diese bekannte Ausführung wird einbezogen. Ein Beispiel für eine Lösung ist in der DE-PS 1 041
angegeben.
Wenn insbesondere auf Regalstapelfahrzeuge Bezug genommen wird, versteht sich, daß die Erfindung auch an Hubgerüsten
für Regalbeschickungsanordnungen anwendbar ist, die hängend in einer Regalstapelanlage geführt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hubgerüst der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß
höhere Festigkeit bei geringerem Querschnitt und geringem Gewicht erreicht wird, und insbesondere in den Belastungsrichtungen eine bessere Biegefestigkeit vorhanden ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im
Querschnitt S-förmige Profile wenigstens für die seitlichen
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Rollensysteme angeordnet sind und wenigstens in einer zu einem benachbarten Mastteil gerichteten parallelflankigen Profilausnehmung
jeweils Rollen von seitlichen Rollensystemen geführt sind, die an einem benachbarten Mastteil auf einer parallel
zur Seitenerstreckung des Mastes angeordneten Achse gelagert sind. Der Ausdruck "im Querschnitt S-förmige Profile" beinhaltet,
daß praktisch eine eckige S-Form vorliegt, so daß die zu den verschiedenen Seiten gerichteten Profilausnehmungen,
in welchen Rollen geführt sind, ebene Laufflächen für die Rollen zur Verfügung stellen. Durch die angegebene Profilform
ergeben sich bei geringerem Gewicht bessere Biegesteifigkeit
und höhere Trägheitsmomente, wobei zugleich bezüglich der Mastausführung ein geringerer Querschnitt erreicht werden kann.
Infolge der S-förmigen Gestalt sind keine Materialhäufungen vorhanden, so daß diese profile auch walz- und ziehtechnisch
günstiger sind als bisher verwendete profile. Dadurch entfallen die bei den bisher verwendeten Profilen noch erforderlichen
Nachbearbeitungen.
Vorteilhaft sind in den wechselseitig gerichteten Profilausnehmungen
eines S-förmigen Profils jeweils am benachbarten Mastteil gelagerte Rollen angeordnet und geführt. Dadurch ist
es möglich, in ein durchgehendes S-förmiges Profil von verschiedenen
Seiten Rollen von seitlichen Rollensystemen eingreifen zu lassen, wobei an einem solchen Profil jeweils am
Rücken einer Ausnehmung ebenfalls noch Rollen angeordnet sind. Dadurch wird eine günstige Profilausnutzung erreicht.
Das Hubgerüst wird dadurch verbessert, daß die mittleren Abschnitte
wenigstens der ausfahrbaren Mastteile zwischen benachbarten Mastteilen im Bereich ihrer Mitte mit S-förmigen
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Profilen versehen sind, in deren Ausnehmungen jeweils an benachbarten
Mastteilen gelagerte Rollen des mittleren Rollensystems geführt sind, die auf senkrecht zur Mastbreitenerstreckung
angeordneten Achsen gelagert sind. Auch diese Anordnung trägt zur Festigkeit und zu einer flacheren Ausführung
des Hubgerüstes insgesamt unter obigen Gesichtspunkten bei. Bevorzugt wird, daß alle ausfahrbaren Mastteile im Bereich
ihrer Mitte mit den im' Querschnitt S-förmigen Profilen versehen
sind. Mittlere ausfahrbare Mastteile wirken dabei mit zwei benachbarten Rollenreihen zusammen, wodurch die Führung
verbessert wird.
Es wird darauf hingewiesen, daß bei der erfindungsgemäßen
Lösung die benachbarten S-förmigen Profile der verschiedenen Mastteile in paralleler Anordnung jeweils Rücken vor Ausnehmungen
angeordnet sind. Hierdurch ergeben sich die besonders günstigen Eingriffs- und Führungsbedingungen für die Rollen.
Bevorzugt wird, daß für die abgewinkelten seitlichen Mastprofile S-förmige profile mit verschiedener längserstreckung im
Querschnitt vorgesehen sind. Hierbei sind zweckmäßig die Profile des Standmastteils langer ausgeführt als die der Ausfahrmastteile.
Dadurch wird die von innen nach außen zunehmende Länge der abgewinkelten seitlichen Mastprofile in verbesserter
Weise zur Verfestigung des Hubgerüstes ausgenutzt. Diese Reihenfolge geht davon aus, daß der Standmastteil außen angeordnet
ist.
Die verschiedene Längserstreckung bezieht vorteilhaft gleiche Profilausnehmungsbreite mit unterschiedlicher Stegstärke ein.
Dadurch besteht die Möglichkeit, Rollen mit gleichen Durchmessern trotz verschiedener Profillängserstreckung im Querschnitt
zu verwenden. Die profillängserstreckung im Querschnitt
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bringt die Richtung zum Ausdruck, welche parallel zu den Öffnungen
der Profilausnehmungen verläuft.
Einbezogen werden bezüglich verschiedener Mastteile auch verschiedene profilausnehmungsbreiten mit entsprechend verschiedenen
Rollen-Durchmessern.
Gemäß der bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung sind
Achsen für Rollen an Stegen der S-förmigen Profile jeweils an dem Rücken bezüglich einer Profilausnehmung von dieser fortgerichtet
angeordnet. Bevorzugt wird, daß an jedem S-förmigen Profil eines Zwischenmastteils zwischen anderen Mastteilen
zwei Rollengruppen eines Rollensystems angeordnet sind. Die beiden Rollengruppen sind an den einander entgegengesetzten
Rücken jeweils in Profillängsrichtung des Profils angeordnet.
In einer Sonderausführung wird einbezogen, daß an dem Steg
zwischen den durch die S-Form gebildeten Ausnehmungen an seitlichen Profilen in einer Ausnehmung an ausfahrbaren Mastteilen
Rollen angeordnet sind, die auf einer Achse senkrecht zur Quererstreckung des Mastes gelagert und teilweise in der Ausnehmung
angeordnet sind und mit dem herausragenden Abschnitt an benachbarten Mastteilen laufen. In diesem Falle wäre das
Rollensystem mittig im Mast entbehrlich, wobei die obigen Bedingungen eingehalten sind, daß eine der Rollen oben und die
andere Rolle unten angeordnet ist. Bei dieser Ausführung sind zweckmäßig die Rollen jeweils auf einer Achse senkrecht zur
Quererstreckung zwischen oder unter- bzw. oberhalb von anderen Rollen, insbesondere im wesentlichen in gleicher Höhe wie diejenigen
Rollen angeordnet, die am gleichen Mastteil am Rücken
der benachbarten Ausnehmung zum Eingriff in den nächstäußeren Mastteil gelagert sind.
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Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels
erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1: eine Seitenansicht eines Regalstapelfahrzeuges
mit einem ausgefahrenen Hubgerüst, in schematischer Darstellung,
Fig. 2: in vergrößertem Maßstab eine Draufsicht auf das Hubgerüst in eingefahrenem Zustand und in schematischer
Darstellung zur Erläuterung der Profilausbildung der Mastteile,
Fig. 3' eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch in
einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung, wobei jedoch Teile ausgespart sind, um eine besondere
Ausbildung zu verdeutlichen.
In Fig. 1 sind die ansich nicht sichtbaren Rollen nach Fig. und zum Teil nach Fig. 3 zwecks deutlicher Darstellung durchgezogen
gezeichnet. Die zusätzlichen Rollen nach Fig. 3 sind entsprechend gezeichnet, ihre Bezugszeichen aber eingeklammert.
In Fig. 1 ist ein Regalstapelfahrzeug 1 gezeigt, welches auf Radgruppen 2, 3 verfahrbar ist und am vorderen Ende ein Hubgerüst
4 aufweist, an dem ein Lastträger 5 mittels eines Hubschlittens
6 verfahrbar ist, wobei, wie im ausgefahrenen, gestrichelten Zustand gezeigt ist, aus einem Standmastteil 7
zwei Ausfahrmastteile 8, 9 ausfahrbar sind, an deren letzteren der Hubschlitten 6 geführt ist. Das Regalstapelfahrzeug hat
einen Fahrersitz 10 und ein Bedienungspult 11. Im Aufbau des Fahrzeuges sind die erforderlichen Antriebs- und Steueraggregate
angeordnet. Zum Ausfahren des Hubgerüstes dient eine an seiner Basis abgestützte, hydraulisch betätigbare Zylinderkolbenanordnung
12, wobei einbezogen wird, daß Ausfahrmastteile durch Ketten aneinandergeführt sind, wie es beispielsweise
in der DE-PS 1 041 864 gezeigt ist. In diesem Zusammen-
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hang können auch andere bekannte Ausführungen eingesetzt werden. In dem im ausgefahrenen Zustand gezeigten Mast sind
die Rollen des seitlichen Rollensystems eingezeichnet, die mit Bezugszeichen versehen sind, welche sich aus der folgenden
Beschreibung ergeben.
Die Pig. 2 zeigt eine Draufsicht auf das Hubgerüst, wobei ein Teil des Hubschlittens 6 innen erkennbar ist. An dem querträger
13 des Hubschlittens ist der in Fig. 2 nicht dargestellte Lastträger angeordnet. Die Teile des Hubgerüstes haben
in Draufsicht U-förmiges Profil. Der Innenraum, d.h. die Yorderbaulänge des Hubgerüstes, wird im allgemeinen vom Durchmesser
der Zylinderkolbenanordnung 12 bestimmt.
Es ist erkennbar, daß ein Standmastteil 7 zwei ausfahrbare Mastteile 8, 9 und im inneren Ausfahrmastteil der in diesem
Falle in Draufsicht ebenfalls mit dem eingreifenden Teil U-förmig ausgebildete Hubschlitten 6 vorgesehen sind. Die
Mastteile 7 bis 9 haben jeweils seitliche, zur QuererStreckung
des Mastes bzw. Hubgerüstes abgewinkelte Mastprofile 14, 15; 16, 17; 18, 19 und einen diese verbindenden mittleren Abschnitt
20, 21, 22. Die seitlichen Mastprofile 14 bis 19 sind jeweils als im Querschnitt S-förmige profile ausgeführt. Diese
S-förmigen Profile sind bezüglich des Standmastteils durch Zwischenstücke 23, 24 und des Zwischenmastteils 8 durch Zwischenstücke
25, 26 mit den mittleren Abschnitten 20, 21 verbunden. Die S-förmigen Profile 14 bis 19 sind gleichsinnig
zueinander angeordnet, so daß sie mit ihren in einer gleichen Ebene neben dem Querträger 13 des Hubschlittens 6 abschliessenden
Enden nach innen zum Hubschlitten 6 offene Ausnehmungen 27 bis 32 aufweisen, denen in Querschnitt-Längserstreckung der
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Profile "benachbart die nach außen offenen Ausnehmungen 33 bis
38 zugeordnet sind. Die wechselseitig offenen Ausnehmungen sind durch, mittlere Stege 39 "bis 44 getrennt, und an den
äußeren Enden sind die Ausnehmungen, die in Längsrichtung der Profile, d.h. bezüglich des Hubgerüstes in senkrechter Richtung,
durchgehen, durch, die Bndstege 45 bis 50 bzw. 51 bis 56 flankiert.
Die S-förmigen Profilteile sind, wie ersichtlich, im wesentlichen winklig angeordnet, so daß sich an den den Ausnehmungen
zugekehrten Seiten der Stege 39 bis 44 und 45 bis laufflächen für Rollen, sogenannte Stützrollen, ergeben.
Der Hubschlitten 6 könnte ebenfalls an seinen Planken entsprechende
Profile aufweisen. Er ist jedoch in dem in das Hubgerüst eintauchenden Bereich mit im Querschnitt geraden Streben
57, 58 und einem Querstück 59 ausgeführt.
An den Streben 57, 58 sind um Achsen 60, 61 verdrehbar gelagerte
Rollen 62, 63 angeordnet, welche in den Ausnehmungen 31, 32 des innersten Ausfahrmast eils 9 laufen. Die Rollen 62, 63
haben einen etwas geringeren Querschnitt als die Breite der Ausnehmungen 31» 32, so daß sie lediglich, an einer der Laufflächen
64, 65 bzw. 66, 67 anliegen. In den Pig. 2 und 3 sind
im ganzen jeweils die oberen Rollen 62, 63 gezeigt, von denen
die Rolle 62 auch in Pig. 1 erkennbar ist. Mit Abstand unter den Rollen 62, 63 sind an dem Hubschlitten 6 weitere Rollen
62a, 63a angeordnet, die jeweils in die gleichen Ausnehmungen 31, 32 eingreifen. Bei dem sich ergebenden Drehmoment laufen
die oberen Rollen 62, 63 jeweils an den Laufflächen 64, 66, während die unteren Rollen 62a, 63a an den Laufflächen 65, 67
anliegen.
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In die nach außen gerichteten Ausnehmungen. 37, 38 des inneren
Ausfahrmastteils 9 greifen entsprechend "bemessene Rollen 68, ein bzw. sind sie in diesen Ausnehmungen geführt. Yon diesen
Rollen ist die Rolle 68 auch in Pig. I dargestellt. Diese Rollen sind auf Achsen 70, 71 gelagert, die oben am Rücken 72,
73 des mittleren Ausfahrmastteils 8 angeordnet sind. Diese Rollen 68, 69 laufen an den Endstegen 55» 56 der S-förmigen
Profile 18, 19, wobei diese Endstege 55, 56 dem mittleren Abschnitt 22 zugekehrt sind.
Entsprechend sind an den Rücken 74, 75 des inneren Ausfahrmastteils
9, und zwar an der von den Ausnehmungen 31, 32 abgekehrten Seite, in entsprechender Weise Rollen 76, 77 gelagert,
die in den Ausnehmungen 29, 30 des äußeren Ausfahrmastteils 8 geführt sind. In Fig. 1 ist die Rolle 76 erkennbar. Sie ist am
unteren Ende des Ausfahrmastteils 9 angeordnet, und sie läuft, entsprechend Rolle 77, an der Flanke des mittleren Steges 16,
17 der Profile 47, 48. An den Rücken 78, 79 an der von den Ausnehmungen 29, 30 abgekehrten Seite dieses äußeren Ausfahrmastteils
8 sind entsprechend um Achsen Rollen 80, 81 gelagert, die in den nach innen gerichteten Ausnehmungen 27, 28 der Mastprofile
14, 15 des Standmastteils 7 geführt sind. Die Rolle 80 ist in Fig. 1 erkennbar. Die Rollen 80, 81 am unteren Ende des
äußeren Ausfahrmastteils 8 laufen an den mittleren Stegen 39, 40 der S-förmigen Profile des Standmastteils. Dieser hat an
seinen, dem äußeren Ausfahrmastteil 8 zugekehrten Rücken 82, neben den Ausnehmungen 33, 34 ebenfalls Achsen 84, 85 für Rollen
86, 87, die in die Ausnehmungen 35, 36 des äußeren Ausfahrmastteils eingreifen. Diese Rollen laufen an der Innenseite der
Stege 53, 54 des äußeren Ausfahrmastteils. Diese Stege sind dem mittleren Abschnitt 21 zugekehrt.
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Es ist erkennbar, daß die Rollen ein Untermaß in "bezug zu ihren
Ausnehmungen haben, in denen sie geführt sind, wobei die Achsen für die Rollen jedoch so angeordnet sind, daß sich unter der
Einwirkung der Belastung des Lastträgers die angegebenen Laufflächen
ergeben. Bs ist dabei erkennbar, daß die an den oberen Enden der Ausfahr- oder Standmastteile angeordneten Rollen
an der vom Lastträger abgekehrten Seite und die an den unteren Enden der Ausfahrmastteile angeordneten Rollen an der dem Lastträger
zugekehrten Seite angeordnet sind. Diese Ausführung ist beispielsweise gezeigt. Sie ist für die Drehmomentaufnahme
günstig.
Somit ist erkennbar, daß in die Profile 16 bis 19 der beiden Ausfahrmastteile jeweils zwei benachbarte, aber im wesentlichen
um die Länge der Mastteile bzw. Profile voneinander entfernte Rollen eingreifen, von denen jeweils die Rollen einer
Reihe in einem anderen benachbarten Mastteil gelagert sind.
Vorteilhaft besitzen auch die mittleren Abschnitte 20 bis 22 der Mastteile 7 bis 9 zueinander ausgerichtete und in der Zuordnung
gleichsinnig angeordnete S-förmige Profile 88 bis 90. Diese Profile tragen zur Versteifung bei. In Vorwärtsrichtung
des Mastes sind an einer Profilseite, in Draufsicht gesehen, zum Hubschlitten 6 offene Ausnehmungen 91 bis 93 hintereinander
angeordnet, während durch die mittleren Stege getrennt zu der vom Hubschlitten 6 abgekehrten Seite offene Ausnehmungen
94- bis 96 angeordnet sind, in die Ausnehmungen 91 bis 95
laufen jeweils an dem nach innen benachbarten Teil gelagerte Rollen 97 bis 99, ausgehend vom Querstück 59 des Hubschlittens,
über den inneren zum äußeren Ausfahrmastteil 9, 8. Dabei sind
die Rollen 98, 99 jeweils an den Rücken 100, 101 der Profile 89, 90 mittels Achsen gelagert, die senkrecht zur Quererstrekkung
des Hubgerüstes gerichtet sind.
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Auch diese Rollen sind mit Untermaß ausgeführt, wobei wählbar
ist, an welchem Stegabschnitt diese Bollen jeweils laufen. Beispielsweise
ist die Ausführung so vorgesehen, daß die Rollen an den äußeren Stegen der S-förmigen Profile 88 bis 90 laufen.
Dazu wird beispielsweise darauf hingewiesen, daß an dem Querstück 49 des Hubschlittens 6 zwei Rollen 97, 97' (Fig. 1)
entsprechend der Rolle 97 untereinander angeordnet sind. In die Ausnahmung 94- des Profils 90 greift eine oben am äußeren Ausfahrmastteil
8 angeordnete Rolle, und in die Ausnehmung 92 dieses
Mastteils greift eine am Profil 90 des inneren Ausfahrmastteils
9 unten gelagerte Rolle ein. Die Rolle 99 am äußeren Ausfahrmastteil 8 ist unten angeordnet und die Rolle 103, die am
S-förmigen Profil 88 des Standmastteils 7 angeordnet ist, ist ihrerseits wiederum oben angeordnet.
Es wird nicht ausgeschlossen, daß auch mehrere untereinander angeordnete Rollen jeweils vorgesehen sind. Sie werden dann
durch die Rollen 97 bis 99 repräsentiert. Es genügt aber die
beschriebene Einzelanordnung, wobei die Rolle 103 an einer
Achse 104 am Rücken 105 hinter der Ausnehmung 96 und die Rolle
102 auf einer Achse 106 am Rücken IO7 neben der Ausnehmung 95
gelagert ist und diese Rolle 102, 103 jeweils in dem weiter
innen angeordneten Mastteil geführt sind.
In der Ausführung nach Pig. 3 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet. Es ist erkennbar, daß die Seitenprofile
14 bis 19 und in der gleichen Zuordnung wie in Pig. 2 die Rollen 62, 63; 76, 77» 80,81 angeordnet sind. In den
Ausnehmungen 35» 36; 37? 38 befinden sich demgegenüber um 90°
zu den Rollen 68, 69; 86, 87 in Pig. 2 versetzte kleinere Rollen 108 bis 111, die auf Achsen 112 bis 115 gelagert sind,
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die senkrecht zur Quererstreckung des Hubgerüstes angeordnet
sind. Die Rollen 108 bis 111 sowie paarweise zugeordnete Rollen, z.B. 108!, 110' in Fig. 1, befinden sich mit dem größeren Teil
ihrer Erstreckung in den Ausnehmungen 35, 36 bzw. 37>
38, und die aus diesen Ausnehmungen nach außen herausragenden Abschnitte laufen an den Rücken 82, 83 und 72, 73 der jeweils benachbarten
äußeren, im Querschnitt S-förmigen Profile.
Bei dieser Ausführung, die am Querstück 59 des Hubschlittens entsprechend ausgerichtete Rollenreihen 116, 117 aufweist,
können die S-förmigen Profile 88 bis 90 gemäß Fig. 2 in den
mittleren Abschnitten 20 bis 22 und die ihnen zugeordneten Rollen entfallen. Zwar ist nicht ausgeschlossen, bei einer
Ausführung nach Fig. 3 in. den Ausnehmungen 27 bis 32 Rollenreihen
bzw. mehrere Rollenreihenabschnitte oben und unten in den Profilen zu führen, aber auch bei Ausführung nach Fig. 3
wird bevorzugt, die Rollen 68, 69 und 86, 87 gemäß bisheriger Beschreibung jeweils an den oberen Enden der jeweils äußeren
Profile vorzusehen. Wie in Fig. 1 durch die in Klammern gesetzten Bezugs zeichen angedeutet ist, sind die in Fig. 3 angeordneten
Rollen 108 bis 111 zweckmäßig wenigstens teilweise in gleicher Höhe an den unteren Enden der Ausfahrmastteile
angeordnet, wie die dort vorgesehenen, mit parallel zur Quererstreckung
des Hubgerüstes angeordneten Rollen 80 und 76. Es versteht sich, daß mit Abstand davon, jedoch so, daß der
Eingriff der anderen Rollen nicht gestört wird, weitere entsprechende Rollen (108*, 110", Fig. 1) vorgesehen sind. Am
Hubschlitten 6 sind wiederum zweckmäßig zwei auf senkrecht zur Quererstreckung des Hubgerüstes angeordneten Achsen gelagerte
Rollen 116, 116' mit Abstand voneinander und vorteilhaft in gleicher Höhe oder in einer Höhe zwischen den Rollen 62 und
62a vorgesehen. In Fig. 1 sind auch diese beiden Rollen 116, 116' mit in Klammern gesetzten Bezugszeichen dargestellt. Die
Anordnung ist jeweils beidseitig.
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Aus Fig. 2 ist erkennbar, daß die S-förmigen Standmast-Seitenprofile
14, 15 im Querschnitt eine größere Längserstreckung
aufweisen als die Seitenprofile 16 Ms 19 der inneren Mastteile. Dadurch kann die Belastungsfähigkeit zwischen den Mastteilen
zweckentsprechend variiert werden, wobei vorteilhaft die Quererstreckung dieser im Querschnitt S-förmigen Profile,
d.h. ihre Erstreckung in Richtung parallel zur Mast- bzw. Hubgerüstbreite, gleichbleibt.
Es ist weiterhin erkennbar, daß die im Querschnitt S-förmigen
profile 16, 17 des äußeren Ausfahrinastteils 8 eine größere
Längserstreckung im Querschnitt haben als die Seitenprofile
18, 19 des inneren Ausfahrmastteils 9. Die Ausnehmungen 29,
bzw. 35, 36 einerseits und 31, 32 bzw. 37, 38 andererseits
haben aber gleiche Breite, so daß in ihnen Rollen mit gleichem Querschnitt geführt werden können. Die größere Profillängserstreckung
im Querschnitt wird dabei bezüglich der Profile 16, 17 durch größere Stegbreiten im Bereich des mittleren
Steges 41, 42 und der Endstege 47, 48; 53, 54 erreicht.
üin Vorteil der Erfindung besteht darin, daß beispielsweise
bezüglich Pig. 2 alle Mastteile mit wenigstens zwei, in der Vorderrichtung zueinander versetzten Rollen seitlicher Rollensysteme
zusammenarbeiten, sei es, daß sie in zwei Ausnehmungen eingreifen, wie es beispielsweise an den Mastprofilen 16 bis
19 der Fall ist, oder daß eine Rolle in eine Ausnehmung eines Mastprofils eingreift, an welchem am Rücken der benachbarten
Ausnehmung eine andere Rollenreihe angeordnet ist, wie es an den Mastprofilen 14, 15 der Fall ist. Hierdurch wird eine besonders
stabile und im übrigen auch stabilisierende Führung erreicht. Dazu wird bemerkt, daß beispielsweise die Mastprofile
16, 17 insgesamt mit drei Rollen eines Rollensystems zusammenwirken bzw. ausgestaltet sind, den Rollen 76, 77, 86,
87, die an benachbarten Mastprofilen angeordnet sind und in
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Ausnehmungen eingreifen, und mit den Rollen 68, 69, die an den Mastprofilen 16, I7 gelagert sind.
Entsprechend ist erkennbar, daß auch die S-förmigen Profile 88 bis 90 jeweils mit wenigstens zwei vertikalen, seitlich
zueinander versetzten Rollengruppen zusammenwirken, wobei mittlere Profile noch die drei Rollen aufweisen, die am Rücken
einer Ausnehmung angeordnet sind.
Es ergibt sich im Zusammenhang mit den Profilen eine besonders günstige, wechselseitige Abstützung, welche es ermöglicht,
daß die Profile selbst, die große Widerstands- und Biegemomente aufweisen, mit relativ dünner Wandstärke ausgeführt
werden können.
Wie dargelegt ist,schließen die S-förmigen Profile Ik bis
neben dem Querträger lj> des Hubschlittens 6 in einer gleichen Ebene ab. Dabei liegen insbesondere die Endstege ^5 bis 50
in einer Ebene. Dadurch läßt sich eine besonders enge Führung des Hubschlittens am Mast erreichen. Der Hubschlitten
mit seinen geführten Teilen taucht dabei tief in den Mast ein, wobei gemäß Fig. 2 auch die Führungsrollen 97 >
97' noch in das Profil des Ausfahrmastteils 9 eintauchen.
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Leerseite
Claims (12)
1. Hubgerüst, insbesondere für Regalstapelfahrzeuge, mit einem höhenbeweglichen .Lastträger und aus einem Standmastteil
ausfahrbaren Mastteilen, die profilierte Streben aufweisen, zwischen welchen Rollen geführt sind, wobei
in seitlichen, zur Quererstreckung des Mastes abgewinkelten Mastprofilen seitliche Rollensysteme mit Rollenachsen
parallel zur Mastbreite und ein Rollensystem mit Achsen senkrecht zur Mastbreite angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt S-förmige Profile (14-19)
wenigstens für die seitlichen Rollensysteme angeordnet sind und wenigstens in einer zu einem benachbarten Mastteil
(7-9) gerichteten, parallelflahkigen Profilausnehmung (275
32, 35-38) jeweils Rollen (62, 63; 68, 69? 76, 77? 80, 8I5
86, 87) von seitlichen Rollensystemen geführt sind, die an einem benachbarten Mastteil auf einer parallel zur Seitenerstreckung des Mastes angeordneten Achse (60, 615 7O5 715
84, 85) gelagert sind«
KONTENi DRESDNER BANK (BLZ 2OO SOO OO) KONTO-NR. 9 229 37>
■ POSTSCHECK HAMBURG (BLZ 2OO 1OO 2O) NR. 1937 66-2ΟΘ
909836/052©
2. Hubgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den wechselseitig gerichteten Profilausnehmungen
(27, 33; 28, 34; 29, 35; 30, 36; 31, 37; 32, 38) eines
S-förEiigen Profils jeweils am benachbarten Mastteil (6-9)
gelagerte Rollen (62, 63; 68, 69; 76, 77; 80, 81; 86, 87) angeordnet und geführt sind.
3. Hubgerüst nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die mittleren Abschnitte wenigstens der ausfahrbaren I-Iastteile (8, 9) zwischen benachbarten Mastteilen (6, 7)
im Bereich ihrer Mitte mit S-förmigen Profilen (88-90) versehen sind, in deren Ausnehmungen (91-96) jeweils an
benachbarten Mastteilen gelagerte Rollen (97-99; 102, 103) eines mittleren Rollensystems geführt sind, die auf senkrecht
zur Kastbreitenerstreckung angeordneten Achsen (104, 106) gelagert sind.
4. Hubgerüst nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Mastteile (7-9) in ihrer Mitte mit S-förmigen Profilen
(88-90) versehen sind.
5. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die benachbarten S-förmigen Profile (14-19; 88-90) der verschiedenen Mastteile (7-9) in paralleler
Anordnung jeweils Rücken (74, 78; 75, 79) vor Ausnehmungen (29, 27; 30, 28) angeordnet sind.
6. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß für die abgewinkelten seitlichen Mastprofile S-föriiiige profile (14-19) mit verschiedener Längserstreckung
im Querschnitt vorgesehen sind.
909838/0520
7. Hubgerüst nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch gleiche
Profilausnehmungsbreite mit unterschiedlicher Stegstärke.
8. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß Achsen (60, 61; 70, 71; 84, 85) für Rollen (62, 65; 68, 69, 76, 77; 80, 81) an Stegen der S-förmigen
Profile jeweils an dem Rücken (72, 73; 74, 75; 78, 79;
82, 83) bezüglich einer Profilausnehmung (27, 28; 31, 32;
33, 34; 35, 36) von dieser fortgerichtet sind.
9. Kubgerüst nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
an jedem S-förmigen Profil (16-17) eines Zwischenmastteils
(8) zwischen anderen Mastteilen (7-9) zwei Rollengruppen eines Rollensystems angeordnet sind.
10. Hubgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Steg (41-44) zwischen den durch die S-Form gebildeten Ausnehmungen (29, 35; 30, 36; 31, 37; 32, 38)
an seitlichen Profilen in einer Ausnehmung (35-38) an ausfahrbaren Mastteilen (8, 9) Rollen (108-111) angeordnet
sind, die auf einer Achse (112-115) senkrecht zur Quererstreckung des Mastes gelagert und teilweise in der
Ausnehmung (35-38) angeordnet sind und mit dem herausragenden Abschnitt an benachbarten Mastteilen (8, 9)
laufen.
11. Hubgerüst nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Rollen (108-111) jeweils auf einer Achse (112-115) senkrecht zur Quererstreckung zwischen oder unter- bzw.
oberhalb von anderen Rollen, insbesondere im wesentlichen in gleicher Höhe wie diejenigen Rollen, angeordnet sind,
die am gleichen Mastteil am Rücken der benachbarten Ausnehmung zum Eingriff in den nächstäußeren Mastteil gelagert
sind.
«0 9 838/0520
12. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis J, dadurch gekennzeichnet,
daß die S-förmigen Profile (14 bis I9) neben dem Querträger (I5) des Hubschlittens (6) in einer
Ebene abschließen.
909838/0520
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DE19782811964 DE2811964A1 (de) | 1978-03-18 | 1978-03-18 | Hubgeruest, insbesondere fuer regalstapelfahrzeuge |
GB7908820A GB2016410A (en) | 1978-03-18 | 1979-03-13 | Hoisting structure particularly for shelf stacking vehicles |
FR7906795A FR2419902A1 (fr) | 1978-03-18 | 1979-03-16 | Dispositif elevateur, notamment pour vehicules gerbeurs |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19782811964 DE2811964A1 (de) | 1978-03-18 | 1978-03-18 | Hubgeruest, insbesondere fuer regalstapelfahrzeuge |
Publications (1)
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DE2811964A1 true DE2811964A1 (de) | 1979-09-20 |
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ID=6034874
Family Applications (1)
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1978-03-18 DE DE19782811964 patent/DE2811964A1/de not_active Ceased
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1979
- 1979-03-13 GB GB7908820A patent/GB2016410A/en not_active Withdrawn
- 1979-03-16 FR FR7906795A patent/FR2419902A1/fr not_active Withdrawn
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DE3041821A1 (de) * | 1980-11-06 | 1982-05-13 | Jungheinrich Unternehmensverwaltung Kg, 2000 Hamburg | Hubgeruest fuer hublader |
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB2016410A (en) | 1979-09-26 |
FR2419902A1 (fr) | 1979-10-12 |
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