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DE2811691C2 - Gitterrost - Google Patents

Gitterrost

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Publication number
DE2811691C2
DE2811691C2 DE2811691A DE2811691A DE2811691C2 DE 2811691 C2 DE2811691 C2 DE 2811691C2 DE 2811691 A DE2811691 A DE 2811691A DE 2811691 A DE2811691 A DE 2811691A DE 2811691 C2 DE2811691 C2 DE 2811691C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
grating
support frame
holding
rods
bars
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2811691A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2811691A1 (de
Inventor
Derek Gwent Wales Ferns
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SELFLEVEL COVERS AG BASEL CH
Original Assignee
SELFLEVEL COVERS AG BASEL CH
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Filing date
Publication date
Application filed by SELFLEVEL COVERS AG BASEL CH filed Critical SELFLEVEL COVERS AG BASEL CH
Publication of DE2811691A1 publication Critical patent/DE2811691A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2811691C2 publication Critical patent/DE2811691C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/06Gully gratings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/06Gully gratings
    • E03F2005/065Gully gratings with elastic locking elements

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Description

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15
20
führungsform eines Gitterrostes;
F i g. 2a eine perspektivische Ansicht eines Teils des Gitterrostes nach F i g. 1, und zwar in einer Lage innerhalb eines Teils eines Tragrahmens;
Fig.2b eine Perspektivische Ansicht eines anderen Teils des Tragrahmens;
F i g. 3 eine Draufsicht auf den nicht komprimierten Gitterrost der F i g. 1;
F i g. 4 eine Draufsicht auf den komprimierten Gitterrost der F i g. 1;
F i ,g. 5 eine der F i g. 2a entsprechende Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Gitterrostes innerhalb eines Teils des Tragrahmens;
F i g. 6 eine Draufsicht auf den nicht komprimierten Gitterrost der F i g. 5.
Der in den F i g. 1 bis 4 gezeigte Gitterrost 1 besteht aus einem einstückigen Bauteil aus Sphärogußeisen. Der Gitterrost 1 besitzt acht Stäbe 2, die an ihren Enden durch Abstandstücke 3 miteinander verbunden sind. Jedes Paar von Stäben 2. die einen Endabschnitt des Gitterrostes 1 bilden, sind durch zwei solcher Abstandsiükke 3 miteinander verbunden, wogegen die übrigen Paare von benachbarten Stäben 2 nur durch ein Abstandstück miteinander verbunden sind. Wie am besten aus F i g. 3 hervorgeht, sind die Abstandstücke 3, die den den Mittelteil des Gitterrostes 1 bildenden Paaren von benachbarten Stäben 2 zugeordnet sind, auf abwechselnden Seiten des Gitterrostes angeordnet Zwei Haltezungen 4 sind am einen Ende des Gitterrostes 1 gebildet, und eine einzelne Haltezunge 5 ist am anderen Ende des Gitterrostes gebildet. Wegen der natürlichen Elastizität des Sphärogußeisens und der »mäanderartigen« Formgebung seines mittleren Bereiches kann der Gitterrost 1 in der Richtung des Pfeils 6 zusammengedrückt werden. Dieses Zusammendrücken ist in F i g. 4 gezeigt; der normale Zustand des Gitterrostes 1 ist durch strichpunktierte Linien angedeutet
Der Gitterrost 1 ist so bemessen, daß er genau in einen Tragrahmen 7 paßt (vgl. Fig.2a und 2b). Der Tragrahmen 7 hat im wesentlichen das gleiche Querschnittsprofil wie der Gitterrost 1. Der Tragrahmen 7 besitzt eine ungefähr vertikale Wand 8, die an ihrer Oberseite mit einem nach außen ragenden Flansch 9 versehen ist. Der Flansch 9 hält den Tragrahmen 7 auf der umgebenden Straßenoberflächs 10. Eine Schulter 11, die durch einen abgestuften Abschnitt der Wand 8 gebildet ist, dient zur Halterung des Gitterrostes 1. F i g. 2b zeigt denjenigen Teil des Tragrahmens 7, der mit dem mit der Haltezunge 5 versehenen Ende des Gitterrostes 1 zusammenwirkt; ein Schlitz 12 ist für die Haltezunge 5 vorgesehen. Auf der gegenüberliegenden Seite des Halterahmens 7 sind ähnliche Schlitze (nicht gezeigt) für die Zungen 4 vorgesehen. Wenn der Gitterrost 1 im Tragrahmen 7 angeordnet werden soll, wird der Gitterrost 1 aus der in F i g. 3 gezeigten Lage (die durch strichpunktierte Linien in Fig.4 angedeutet ist) in die mit voll ausgezogenen Linien in Fig.4 gezeigte Lage zusammengedrückt. Dieses Zusammendrücken kann in beliebiger Art und Weise ausgeführt werden; zweckmäßigerweise wird jedoch zu diesem Zweck eine spezielle Hebelstange (nicht gezeigt) verwendet. Wenn der Gitterrost 1 in dieser Weise Zusammengedrückt worden ist, kann er auf der Schulter 11 im Halterahmen 7 abgesetzt werden, wobei die Haltezungen 4 und 5 zu den entsprechenden Schlitzen ausgerichtet werden. Die die Kompression bewi.-'.ende Kraft wird dann entfernt, und die im Gitterrost 1 gespeicherte Energie läßt die Haltezuneen 4 und 5 in ihre Schlitze eintreten, so daß sie den Gitterrost im Halterahmen 7 Verriegeln. Der Gitterrost 1 kann dann aus dem Halterahmen 7 nur dadurch entfernt werden, daß er wieder so weit zusammengedrückt wird, bis er die mit voll ausgezogenen Linien in F i g. 4 gezeigte Form annimmt und dann in diesem Zustand angehoben wird. Somit besteht keine Gefahr, daß der Gitterrost 1 aus seinem Halterahmen 7 herausspringt, wenn das Rad eines Fahrzeugs darüber fährt Hierdurch wird auch ein unerlaubtes Entfernen des Gitterrostes 1 erschwert, so daß die geschilderte Halterung eine Diebstahlsicherung darstellt
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform eines Gitterrostes Γ. Da der Gitterrost Γ dem Gitterrost 1 sehr ähnlich ist, wird er nicht in allen Einzelheiten beschrieben; gleiche Teile erhalten die gleichen Bezugszeichen zuzüglich eines Apostrophs. So ist der Gitterrost 1' mit vier Haltevorsprüngen 4' versehen, die angrenzend an die Ecken des Gitterrostes vorgesehen sind. Jeder der Haltevorsprünge 4' steht von der Unterseite des Gitterrostes Γ ^ach unten vor und verläuft parallel zu einem der Abstai.dstücke 3', das einem Endpaar der Stäbe 2' zugeordnet ist Wenn somit der Gitterrost Γ zusammengedrückt wird, kann er leicht in den Halterahmen T eingesetzt werden; beim Entspannen des Gitterrostes Γ treten seine Haltevorsprünge 4' in Reibungseingriff mit den stirnseitigen Wänden 8' des Halterahmens T. Die Haltevorsprünge 4' haben eine relativ große Länge (typischerv/eise 60 mm), so daß der Gitterrost Γ aus dem Halterahmen T nur dadurch entfernt werden kann, daß der Gitterrost Γ um diese Länge vertikal nach oben bewegt wird. Damit wird verhindert, daß der Gitterrost Γ durch das Rad eines Vorbeifahrenden Fahrzeugs aus dem Halterahmen »herausgeflippt« werden kann. Außerdem haben die Haltevorsprünge 4' eine zusätzliche Verriegelungsfunktion, und zwar aufgrund der Tatsache, daß sie an den stirnseitigen Wänden 8' des Halterahmens T reibschlüssig anliegen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. GitteiTost aus einem elastischen Material, insbesondere Sphärogußeisen oder Meehanite-Gußeisen, der auf einer asphaltierten oder in anderer Weise ausgebauten Oberfläche in einem Tragrahmen abgestützt ist, dessen Querschnitt im wesentlichen dem des Gitterrostes entspricht, wobei der Gitterrost so auf dem Tragrahmen aufliegt, daß seine Oberfläche im wesentlichen mit der Straßenoberfläche bündig ist, und der Gitterrost von mehreren im Abstand zueinander angeordneten Stäben und jeweils quer zu den Stäben verlaufenden Abstandstakken gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abstandstück (3) zwischen jeweils zwei benachbarten Stäben (2) vorgesehen ist, wobei die Abstandstücke (3) an den Enden der Stäbe (2) vorgesehen sind und mindestens ein Paar benachbarter Stäbe nur ein einziges Abstandstück aufweist, wodurch der Gitterrost quer zur Richtung der Stäbe (2) in seiner Ebene elastisch zusammendrückbar ist, und daß der Gitterrost (1) Halteteile (4, 4', 5) zum Halten de» Gitterrostes aufweist, die bei Entspannung des elastisch zusammengedrückten Gitterrostes in Eingriff mit entsprechenden Teilen des Tragrahmens treten.
2. Gitterrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere benachbarte Paare von benachbarten Stäben (2) jeweils nur mit einem Abstandstück (3) versehen sind, 'i'obei die Abstandstükke abwechselnd auf gegenüberliegenden Enden der Stäbe (2) aiageordnet sind.
3. Gitterrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Paar von benachbarten Stäben (2), das einen Endabschnitt des Gitterrostes (1) bildet, mit zwei Abstandstücken (3) versehen ist.
4. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile als Haltezungen (4, S) ausgebildet sind, die in komplementäre Schlitze (12) im Tragrahmen (7) passen, wobai an jedem der ein Ende des Gitterrostes bildenden Stäbe (2) mindestens eine Haltezunge Vorgesehen ist.
5. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile als HaI-tevorsprünge (4') ausgebildet sind, die von der Unterseite des Gitterrostes (V) nach unten und im wesentlichen senkrecht dazu vorstehen, wobei die HaI-tevorsprünge (4') so angeordnet sind, daß sie bei Entspannung des elastisch zusammengedrückten Gitterrostes in Reibungseingriff mit entgegengesetzten Stirnflächen des Tragrahmens (7') treten.
6. Gitterrost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vier Haltevorsprünge (4') vorgesehen sind, die an den Ecken des Gitterrostes (!') liegen.
7. Gitterrost nach einem der Ansprüche T bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) bei nicht elastisch zusammengedrücktem Gitterrost parallel zueinander verlaufen.
8. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrost einstükkig ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft einen Gitterrost nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gitterroste bestehen häufig aus Gußeisen und sind daher entsprechend schwer. Offensichtlich ist dies im Hinblick auf die Handhabung wie auch im Hinblick auf die Herstellungskosten nachteilig. In letzter Zeit ist vorgeschlagen worden. Gitterroste aus elastischem Material, z. B. Sphärogußeisen, herzustellen. Dieses Material ist geschmeidiger und leichter als Gußeisen, so daß aus
ίο diesem Material hergestellte Gitterroste einfacher herzustellen und bequemer handzuhaben sind.
Ein Gitterrost gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist der Anmelderin aus der Praxis bekannt. Wegen des geringen Gewichts hat dieser Gitterrost jedoch die Tendenz, aus seinem Rahmen herauszuspringen, wenn er von Fahrzeugrädern überfahren wird. Außerdem läßt er sich relativ leicht stehlen, wemr er allein durch Schwerkraft an Ort und Stelle gehalten wird.
Aus dem DE-GM 71 11 578 ist bereits ein Gitterrost bekannt, der gegen Herausschleudern beim Oberfahren und gegen Diebstahl gesichert ist Zu diesem Zweck besteht er aus zwei Teilen, die durch Federkraft auseinander und damit in Anlage gegen ihren Rahmen gedrückt werden. Die zweiteilige Ausbildung des Gitterrostes sowie die Anordnung von zusätzlichen Federelementen zwischer den beiden Rostteilen erfordert einen entsprechenden konstruktiven und herstellungstechnischen Aufwand.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe, den der Anmelderin aus der Praxis bekannten Gitterrost so auszubilden, daß er trotz konstruktiver Einfachheit gegen Herausschleudern beim Überfahren und gegen Diebstahl gesichert ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Auf Grund der beanspruchten Formgebung des Gitterrostes in Verbindung mit der Vei Sendung von elastischem Material hat der Gitterrost quer zur Längsrichtung der Stäbe eine Eigenelastizität, die ausreicht, um ihn in Anlage mit Endabschnitten des Tragrahmens zu drücken. Auf diese Weise ist er gegen Herausspringen beim Überfahren gesichert, und auch ein unbefugtes Entfernen ist nicht ohne weiteres möglich. Da der Gitterrost einstückig ausgebildet werden kann, zeichnet er sich durch einfache Herstellbarkeit und bequeme Handhabung aus.
Vorzugsweise sind die Halteteile als Haltezungen ausgebildet, die in komplementäre Schlitze im Tragrahmen passen, wobei an jedem der ein Ende des Gitter-ί ostes bildenden Stäbe mindestens eine Haltezunge vorgesehen ist. Auf die Haltezungen kann jedoch auch verzichtet werden; die Halteteile des Gitterrostes werden dann von Endflächen des Gitterrostes gebildet, die in reibschlüssige Anlage mit entsprechenden Stirnflächen des Tragrahmens gedruckt werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Halteteile als Haltevorsprünge auszubilden, die von der Unterseite des Gitterrostes nach unten und im wesentlichen senkrecht dazu vorstehen, wobei die Haltevorsprünge so angeordnet sind, daß sie bei Entspannung des elastisch zusammengedrückten Gitterrostes in Reibungseingriff mit entsprechenden Stirnflächen des Tragrahmens treten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnungen werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Aus-
DE2811691A 1977-03-23 1978-03-17 Gitterrost Expired DE2811691C2 (de)

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GB12232/77A GB1539677A (en) 1977-03-23 1977-03-23 Grating

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DE (1) DE2811691C2 (de)
FR (1) FR2384904A1 (de)
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