DE2811691C2 - Gitterrost - Google Patents
GitterrostInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
- E03F5/04—Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
- E03F5/06—Gully gratings
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- E03F2005/065—Gully gratings with elastic locking elements
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Hydrology & Water Resources (AREA)
- Public Health (AREA)
- Water Supply & Treatment (AREA)
- Sewage (AREA)
- Road Paving Structures (AREA)
Description
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führungsform eines Gitterrostes;
F i g. 2a eine perspektivische Ansicht eines Teils des Gitterrostes nach F i g. 1, und zwar in einer Lage innerhalb
eines Teils eines Tragrahmens;
Fig.2b eine Perspektivische Ansicht eines anderen
Teils des Tragrahmens;
F i g. 3 eine Draufsicht auf den nicht komprimierten Gitterrost der F i g. 1;
F i g. 4 eine Draufsicht auf den komprimierten Gitterrost der F i g. 1;
F i ,g. 5 eine der F i g. 2a entsprechende Ansicht einer
zweiten Ausführungsform des Gitterrostes innerhalb eines Teils des Tragrahmens;
F i g. 6 eine Draufsicht auf den nicht komprimierten Gitterrost der F i g. 5.
Der in den F i g. 1 bis 4 gezeigte Gitterrost 1 besteht aus einem einstückigen Bauteil aus Sphärogußeisen.
Der Gitterrost 1 besitzt acht Stäbe 2, die an ihren Enden durch Abstandstücke 3 miteinander verbunden sind. Jedes
Paar von Stäben 2. die einen Endabschnitt des Gitterrostes 1 bilden, sind durch zwei solcher Abstandsiükke
3 miteinander verbunden, wogegen die übrigen Paare von benachbarten Stäben 2 nur durch ein Abstandstück
miteinander verbunden sind. Wie am besten aus F i g. 3 hervorgeht, sind die Abstandstücke 3, die den den
Mittelteil des Gitterrostes 1 bildenden Paaren von benachbarten Stäben 2 zugeordnet sind, auf abwechselnden
Seiten des Gitterrostes angeordnet Zwei Haltezungen 4 sind am einen Ende des Gitterrostes 1 gebildet,
und eine einzelne Haltezunge 5 ist am anderen Ende des Gitterrostes gebildet. Wegen der natürlichen Elastizität
des Sphärogußeisens und der »mäanderartigen« Formgebung seines mittleren Bereiches kann der Gitterrost 1
in der Richtung des Pfeils 6 zusammengedrückt werden. Dieses Zusammendrücken ist in F i g. 4 gezeigt; der normale
Zustand des Gitterrostes 1 ist durch strichpunktierte Linien angedeutet
Der Gitterrost 1 ist so bemessen, daß er genau in einen Tragrahmen 7 paßt (vgl. Fig.2a und 2b). Der
Tragrahmen 7 hat im wesentlichen das gleiche Querschnittsprofil wie der Gitterrost 1. Der Tragrahmen 7
besitzt eine ungefähr vertikale Wand 8, die an ihrer Oberseite mit einem nach außen ragenden Flansch 9
versehen ist. Der Flansch 9 hält den Tragrahmen 7 auf der umgebenden Straßenoberflächs 10. Eine Schulter
11, die durch einen abgestuften Abschnitt der Wand 8
gebildet ist, dient zur Halterung des Gitterrostes 1. F i g. 2b zeigt denjenigen Teil des Tragrahmens 7, der
mit dem mit der Haltezunge 5 versehenen Ende des Gitterrostes 1 zusammenwirkt; ein Schlitz 12 ist für die
Haltezunge 5 vorgesehen. Auf der gegenüberliegenden Seite des Halterahmens 7 sind ähnliche Schlitze (nicht
gezeigt) für die Zungen 4 vorgesehen. Wenn der Gitterrost 1 im Tragrahmen 7 angeordnet werden soll, wird
der Gitterrost 1 aus der in F i g. 3 gezeigten Lage (die durch strichpunktierte Linien in Fig.4 angedeutet ist)
in die mit voll ausgezogenen Linien in Fig.4 gezeigte
Lage zusammengedrückt. Dieses Zusammendrücken kann in beliebiger Art und Weise ausgeführt werden;
zweckmäßigerweise wird jedoch zu diesem Zweck eine spezielle Hebelstange (nicht gezeigt) verwendet. Wenn
der Gitterrost 1 in dieser Weise Zusammengedrückt worden ist, kann er auf der Schulter 11 im Halterahmen
7 abgesetzt werden, wobei die Haltezungen 4 und 5 zu den entsprechenden Schlitzen ausgerichtet werden. Die
die Kompression bewi.-'.ende Kraft wird dann entfernt,
und die im Gitterrost 1 gespeicherte Energie läßt die Haltezuneen 4 und 5 in ihre Schlitze eintreten, so daß sie
den Gitterrost im Halterahmen 7 Verriegeln. Der Gitterrost 1 kann dann aus dem Halterahmen 7 nur dadurch
entfernt werden, daß er wieder so weit zusammengedrückt wird, bis er die mit voll ausgezogenen Linien in
F i g. 4 gezeigte Form annimmt und dann in diesem Zustand angehoben wird. Somit besteht keine Gefahr, daß
der Gitterrost 1 aus seinem Halterahmen 7 herausspringt, wenn das Rad eines Fahrzeugs darüber fährt
Hierdurch wird auch ein unerlaubtes Entfernen des Gitterrostes 1 erschwert, so daß die geschilderte Halterung
eine Diebstahlsicherung darstellt
Die F i g. 5 und 6 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform eines Gitterrostes Γ. Da der Gitterrost Γ
dem Gitterrost 1 sehr ähnlich ist, wird er nicht in allen
Einzelheiten beschrieben; gleiche Teile erhalten die gleichen Bezugszeichen zuzüglich eines Apostrophs. So
ist der Gitterrost 1' mit vier Haltevorsprüngen 4' versehen,
die angrenzend an die Ecken des Gitterrostes vorgesehen sind. Jeder der Haltevorsprünge 4' steht von
der Unterseite des Gitterrostes Γ ^ach unten vor und
verläuft parallel zu einem der Abstai.dstücke 3', das
einem Endpaar der Stäbe 2' zugeordnet ist Wenn somit der Gitterrost Γ zusammengedrückt wird, kann er leicht
in den Halterahmen T eingesetzt werden; beim Entspannen des Gitterrostes Γ treten seine Haltevorsprünge
4' in Reibungseingriff mit den stirnseitigen Wänden 8' des Halterahmens T. Die Haltevorsprünge 4' haben
eine relativ große Länge (typischerv/eise 60 mm), so daß der Gitterrost Γ aus dem Halterahmen T nur dadurch
entfernt werden kann, daß der Gitterrost Γ um diese
Länge vertikal nach oben bewegt wird. Damit wird verhindert, daß der Gitterrost Γ durch das Rad eines Vorbeifahrenden
Fahrzeugs aus dem Halterahmen »herausgeflippt« werden kann. Außerdem haben die Haltevorsprünge
4' eine zusätzliche Verriegelungsfunktion, und zwar aufgrund der Tatsache, daß sie an den stirnseitigen
Wänden 8' des Halterahmens T reibschlüssig anliegen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. GitteiTost aus einem elastischen Material, insbesondere
Sphärogußeisen oder Meehanite-Gußeisen, der auf einer asphaltierten oder in anderer Weise
ausgebauten Oberfläche in einem Tragrahmen abgestützt ist, dessen Querschnitt im wesentlichen
dem des Gitterrostes entspricht, wobei der Gitterrost so auf dem Tragrahmen aufliegt, daß seine
Oberfläche im wesentlichen mit der Straßenoberfläche bündig ist, und der Gitterrost von mehreren im
Abstand zueinander angeordneten Stäben und jeweils quer zu den Stäben verlaufenden Abstandstakken
gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Abstandstück (3) zwischen jeweils
zwei benachbarten Stäben (2) vorgesehen ist, wobei die Abstandstücke (3) an den Enden der Stäbe
(2) vorgesehen sind und mindestens ein Paar benachbarter
Stäbe nur ein einziges Abstandstück aufweist, wodurch der Gitterrost quer zur Richtung der Stäbe
(2) in seiner Ebene elastisch zusammendrückbar ist, und daß der Gitterrost (1) Halteteile (4, 4', 5) zum
Halten de» Gitterrostes aufweist, die bei Entspannung des elastisch zusammengedrückten Gitterrostes
in Eingriff mit entsprechenden Teilen des Tragrahmens treten.
2. Gitterrost nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere benachbarte Paare von benachbarten
Stäben (2) jeweils nur mit einem Abstandstück (3) versehen sind, 'i'obei die Abstandstükke
abwechselnd auf gegenüberliegenden Enden der Stäbe (2) aiageordnet sind.
3. Gitterrost nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Paar von benachbarten Stäben (2), das einen Endabschnitt des Gitterrostes (1)
bildet, mit zwei Abstandstücken (3) versehen ist.
4. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile als Haltezungen
(4, S) ausgebildet sind, die in komplementäre Schlitze (12) im Tragrahmen (7) passen, wobai
an jedem der ein Ende des Gitterrostes bildenden Stäbe (2) mindestens eine Haltezunge Vorgesehen
ist.
5. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteteile als HaI-tevorsprünge
(4') ausgebildet sind, die von der Unterseite des Gitterrostes (V) nach unten und im wesentlichen
senkrecht dazu vorstehen, wobei die HaI-tevorsprünge (4') so angeordnet sind, daß sie bei
Entspannung des elastisch zusammengedrückten Gitterrostes in Reibungseingriff mit entgegengesetzten
Stirnflächen des Tragrahmens (7') treten.
6. Gitterrost nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß vier Haltevorsprünge (4') vorgesehen
sind, die an den Ecken des Gitterrostes (!') liegen.
7. Gitterrost nach einem der Ansprüche T bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stäbe (2) bei nicht
elastisch zusammengedrücktem Gitterrost parallel zueinander verlaufen.
8. Gitterrost nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Gitterrost einstükkig
ausgebildet ist.
Die Erfindung betrifft einen Gitterrost nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Gitterroste bestehen häufig aus Gußeisen und sind daher entsprechend schwer. Offensichtlich ist dies im
Hinblick auf die Handhabung wie auch im Hinblick auf die Herstellungskosten nachteilig. In letzter Zeit ist vorgeschlagen
worden. Gitterroste aus elastischem Material, z. B. Sphärogußeisen, herzustellen. Dieses Material
ist geschmeidiger und leichter als Gußeisen, so daß aus
ίο diesem Material hergestellte Gitterroste einfacher herzustellen
und bequemer handzuhaben sind.
Ein Gitterrost gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist der Anmelderin aus der Praxis bekannt.
Wegen des geringen Gewichts hat dieser Gitterrost jedoch die Tendenz, aus seinem Rahmen herauszuspringen,
wenn er von Fahrzeugrädern überfahren wird. Außerdem läßt er sich relativ leicht stehlen, wemr er allein
durch Schwerkraft an Ort und Stelle gehalten wird.
Aus dem DE-GM 71 11 578 ist bereits ein Gitterrost bekannt, der gegen Herausschleudern beim Oberfahren und gegen Diebstahl gesichert ist Zu diesem Zweck besteht er aus zwei Teilen, die durch Federkraft auseinander und damit in Anlage gegen ihren Rahmen gedrückt werden. Die zweiteilige Ausbildung des Gitterrostes sowie die Anordnung von zusätzlichen Federelementen zwischer den beiden Rostteilen erfordert einen entsprechenden konstruktiven und herstellungstechnischen Aufwand.
Aus dem DE-GM 71 11 578 ist bereits ein Gitterrost bekannt, der gegen Herausschleudern beim Oberfahren und gegen Diebstahl gesichert ist Zu diesem Zweck besteht er aus zwei Teilen, die durch Federkraft auseinander und damit in Anlage gegen ihren Rahmen gedrückt werden. Die zweiteilige Ausbildung des Gitterrostes sowie die Anordnung von zusätzlichen Federelementen zwischer den beiden Rostteilen erfordert einen entsprechenden konstruktiven und herstellungstechnischen Aufwand.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugründe,
den der Anmelderin aus der Praxis bekannten Gitterrost so auszubilden, daß er trotz konstruktiver
Einfachheit gegen Herausschleudern beim Überfahren und gegen Diebstahl gesichert ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst
Auf Grund der beanspruchten Formgebung des Gitterrostes in Verbindung mit der Vei Sendung von elastischem
Material hat der Gitterrost quer zur Längsrichtung der Stäbe eine Eigenelastizität, die ausreicht, um
ihn in Anlage mit Endabschnitten des Tragrahmens zu drücken. Auf diese Weise ist er gegen Herausspringen
beim Überfahren gesichert, und auch ein unbefugtes Entfernen ist nicht ohne weiteres möglich. Da der Gitterrost
einstückig ausgebildet werden kann, zeichnet er sich durch einfache Herstellbarkeit und bequeme Handhabung
aus.
Vorzugsweise sind die Halteteile als Haltezungen ausgebildet, die in komplementäre Schlitze im Tragrahmen
passen, wobei an jedem der ein Ende des Gitter-ί ostes bildenden Stäbe mindestens eine Haltezunge vorgesehen
ist. Auf die Haltezungen kann jedoch auch verzichtet werden; die Halteteile des Gitterrostes werden
dann von Endflächen des Gitterrostes gebildet, die in reibschlüssige Anlage mit entsprechenden Stirnflächen
des Tragrahmens gedruckt werden. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Halteteile als Haltevorsprünge
auszubilden, die von der Unterseite des Gitterrostes nach unten und im wesentlichen senkrecht dazu vorstehen,
wobei die Haltevorsprünge so angeordnet sind, daß sie bei Entspannung des elastisch zusammengedrückten
Gitterrostes in Reibungseingriff mit entsprechenden Stirnflächen des Tragrahmens treten.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnungen werden zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Aus-
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB12232/77A GB1539677A (en) | 1977-03-23 | 1977-03-23 | Grating |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2811691A1 DE2811691A1 (de) | 1978-09-28 |
DE2811691C2 true DE2811691C2 (de) | 1986-07-03 |
Family
ID=10000794
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2811691A Expired DE2811691C2 (de) | 1977-03-23 | 1978-03-17 | Gitterrost |
Country Status (4)
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---|---|
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DE (1) | DE2811691C2 (de) |
FR (1) | FR2384904A1 (de) |
GB (1) | GB1539677A (de) |
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