DE2808368C3 - Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellen-Vermittlungsanlagen mit Vermittlungsplätzen und mit Anrufwartespeichern - Google Patents
Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellen-Vermittlungsanlagen mit Vermittlungsplätzen und mit AnrufwartespeichernInfo
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Description
zustand wieder herbeizuführen.
Anhand einer Systemübersicht ist eine Fernsprechnebenstellenanlage
mit einem mehrstufigen Koppelfeld una einer zentralen Steuereinrichtung sowie Datenspeichern
beschrieben, in der das erfindungsgemäße Verfahren zur Anwendung kommt
Aus der dargestellten Sysiemübersicht einer zentral gesteuerten Fernsprechnebenstellenanlage geht hervor,
daß die Teilnehmerstellen N1 bis Nn der Nebenstellenanlage
in Abhängigkeit von der gewählten Gruppierung ι ο zu Teilnehmergruppen zusammengefaßt sind und jede
Teilnehmergrupne GTMSK(NX) auch jeweils eine eigene Gruppe von Amtsübertragungen AVSx, eine
Gruppe von Wahlspeichern WSx, ein oder mehrere Bedienungsfernsprecher BFx je nach Teilnehmergruppengröße
zugeordnet ist Daß dabei die Übertragung, Wahlspeicher oder Plätze in der jeweils anderen
Gruppe mit aushelfen können, ist natürlich selbstverständlich. Dies ist gruppierungsbedingt und im Koppelnetzwerk
SK nur angedeutet Hierzu se; verwiesen auf die als Beispiel angegebenen Zwischenleitungen, weiche
mit den Ziffern 1 bis 6 angegeben sind. Zu der Gruppierung sei noch erwähnt, daß als Beispiel die
Teilnehmergruppen GTi und GTm angegeben sind.
Jede Teilnehmergruppe kann dabei wieder in Teilnehmergruppen aufgeteilt sein. Als Beispiel ist in der Figur
angegeben, daß die Gruppe GTl aus Teilnehmergruppen Gl(I) bis G\(n) bestehen könnte. Für die als
Beispiel angegebene Teilnehmergruppe GTm sind die Untergruppen zur Vereinfachung der Darstellung nicht
angezeigt. Entsprechend der Aufteilung in Teilnehmergruppen GTl bis GTm ist auch das Koppelnetzwerk
SK entsprechend aufgeteilt wobei aus der Figur nur für die Teilnehmergruppe GTl diese Aufteilung gezeigt ist
und der entsprechende Teil des Koppelnetzwerkes SK dann mit Ni bezeichnet ist Der andere Teil des
Koppelnetzwerkes SK für die anderen Teilnehmergruppen und für die noch zu erwähnenden Sondereinrichtungen
ist der Vereinfachung der Darstellung wegen nicht weiter aufgeteilt und deshalb mit N bezeichnet, w
Entsprechend der Aufteilung in Teilnehmergruppen ist
der Netzwerkteil Ni nochmals aufgeteilt in mehrere Koppelfeldteile Nl(I) bis Ni(n). In diesem Zusammenhang
wird verwiesen auf die ältere deutsche Patentanmeldung P 26 02 159.0. Es ist klar, daß tfer Koppelnetzwerkteil
,V ebenfalls entsprechend vorhandener Teilnehmeruntergruppen mehrere parallele Koppelfeldteile
aufweist bzw. aufweisen kann.
Jeder Teilnehmergruppe, 7. B. der Teilnehmergruppe
GTi, welche aus mehreren Teilnehmeruntergruppen bestehen kann, sind, wie vorstehend erwähnt, bestimmte
zentrale Einrichtungen zugeordnet, wie beispielsweise eine Gruppe von Amtssätzen, von denen nur einer mit
der Bezeichnung A VSx dargestellt ist, ferner beispielsweise mehrere Wahlspeichersätze, von denen einer mit
der Bezeichnung VKSx gezeigt ist und beispielsweise mehrere Bedienungsfernsprecher, von denen einer mit
der Bezeichnung BFx mit dem zugehörigen Anschaltesatz VMS* dargestellt ist. Jede andere Teilnehmergruppe
hat ebenfalls eine Anzahl von Amtssätzen, fco
Wahlspeichersätzen und Bedienungsfernsprecher mit Anschaltesätzen, wobei die Anzahl abhängig ist von
dem Verkehrswert. Je nach Verkehrswert und Bedarf ist es gegebenenfalls nicht erforderlich, jeder Teilnehmergruppe
einen eigenen Bedienungsfernsprecher zuzuordnen, da die einer Teilnehmergruppe zugeordneten
Bedienungsfernsprecher auch in anderen Teilnehmergruppen aushelfen können. Die Teilnehmerschaltungen
einer Teilnehmergruppe, z. B. G7*l, sind über entsprechende
Anschalteleitungen mit einer Teilsteuerung für Teilnehmerschaltungen TS6 verbindbar. Dieser Teilnehmersteuerung
TSt für Teilnehmerschaltungen sind Schaltmittel zugeordnet, die, wie noch beschrieben wird,
durch zyklische Abtastung seitens dieser Teilsteuerung TSt feststellen, ob sich der Schaltzustand der Teilnehmerschaltung,
die gerade abgefragt wird, geändert h :t oder nicht Ist eine Änderung aufgetreten und ein
Vermittlungsvorgang vorzunehmen, so wird über das der Teilnehmergruppe zugeordnete Datenübertragungsleitungsbünde!
B1 ein Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerwerk ZSl vorgenommen. Das
Datenübertragungsleitungsbündel ist für die kodierte Weitergabe von Informationen jeglicii*r Art vorgesehen
und könnte auch wie bei einem PCM-Ring!eitungssystem
im PCM-Verfahren betrieben werden.
In diesem Zusammenhang sei bemerkt daß das zweite dargestellte zentrale Steuerwerk ZS 2 nur als
Ersatzsteuerwerk im Falle einer Störung des zentralen Steuerwerkes ZS1 gedacht ist, so daß im Folgenden nur
die Vorgänge im Zusammenhang mit einem der beiden zentralen Steuerwerke, hier mit dem zentralen Steuerwerk
ZSl, behandelt werden. Ob das Datenübertragungsleitungsbündel
B1 mit dem zentralen Steuerwerk ZSl zwecks Informationsaustausch und Befehlsaustausch
zwischen der Teilsteuerung TSt und dem zentralen Steuerwerk ZS1 durch Aktivierung entsprechender
Adern des Datenübertragungsbündels B1 im Rahmen eines Abtastzyklus seitens des zentralen
Steuerwerkes ZS1 über die Zuteil- und Anschalteeinrichtung
An 1 und die Datenübertragungsleitungen DS verbunden wird, hängt von der Art des vorzunehmenden
Vermittlungsvorganges und seiner Prioritätseinordnung im System der anderen Vermittlungsvorgänge ab.
In der gleichen Teilnehmergruppe GTl sind allen Amtssätzen A VSx eine gemeinsame Teilsteuerung für
Amtssätze ASt zugeordnet. Auch bei dieser Teilsteuerung findet bei Vorliegen von Zustandsänderungen, die
in einem Lasi-Look-Verfahren festgestellt werden, indem auch hier die Amtssätze nacheinander von dem
zentralen Steuerwerk ZSl abgetastet werden, ein Informationsaustausch mit dem zentralen Steuerwerk
ZSl statt. Gegebenenfalls ist, wenn ein Amtssatz der Gruppe GTl für die Herstellung einer Verbindung zu
einem Teilnehmer einer anderen Teilnehmergruppe verwendet wird, ein zusätzlicher Austausch von
Informationen mit der Teilsteuerung der Teilnehmerschaltungen der anderen Teilnehmergruppe, der dieser
Teilnehmer angehört, erforderlich. Dies erfolgt dann beispielsweise durch Kopplung des Datenübertragungsleitungsbündels
B1 über die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An 1 und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung
Anm und über das Datenübertragungsleitungsbündcl
Bm mit der Teilsteuerung TStm — was in der Figur
nicht näher dargestellt und nur angedeutet ist — unter Einfluß des zentralen Steuerwerkes ZS1.
Aus der Figur geht weiterhin hervor, daß sich der Amtssatz A Vsx für die Herstellung von ankommenden
und abgehenden Amtsverbindungen Zugang zu Amtsleitungen, z. B. AIx verschafft. Dieser Amtssatz A VSx ist
über den Koppelnetzwerkteil /Vl(I), der im vorliegenden
Beispiel nur zweistufig dargestellt ist, aber natürlich auch drei und mehrstufig sein kann, mit jedem
berechtigten Teilnehmer der Anlage und gegebenenfalls auch mit einem zu einer Unteranlage führenden
Querverbindungssatz (^verbindbar.
Der dargestellte Wahlspeichersatz WSx der Teilneh-
mergruppe GTΊ ist zur Aufnahme von Wahlinformationen
über das Koppelnetzwerk SK mit einer Teilnehmerschaltung oder einem Amtssatz oder Querverbindungssatz verbindbar. Je nach Art der herzustellenden
Verbindung handelt es sLI. dabei nur um eine
Anschaltung über den Ausgang 7 des Wahlspeichersatzes WSx oder aber um ein Einschleifen des Wahlspeichersatzes
IVSat, wie dies für Systeme mit einer Umkehrgruppierung bekannt ist. Der Wahlspeichersatz
WSx weist dazu zwei mit dem Koppelnetzwerk in Verbindung stehende Ausgänge 7 und 8 auf.
Der Anschaltesatz VMSx des Bedienungsfernsprechers BFx ist ebenfalls mit zwei Ausgängen 9 und IO an
das Koppelnetzwcrk /Vl(I) angeschaltet. Auf diese
Weise ist der Anschaltesatz VMSv des Bedienungsfernsprechers
BFx sowohl einseitig mit einer Übertragung oder einem Wahlsatz verbindbar, als auch in einer
Verbindung einschleifbar.
Sowohl den Wahlspeichersätzen WSx jeder Teilnehmergruppe — hier der Teilnehmergruppe GFI — ist
eine Teilsteuerung WSt als auch den Anschaltesätzen, z. B. VMSx, eine Teilsteuerung VSl für Anschaltesätzc
der Bedienungsfernsprecher zugeordnet, welche Teilsteuerungen auch über die Datcnübertragungsleitungsbündel
Bi und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An 1 mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 sowie anderen
Datenübertragungsleitungsbündeln und Teilsteuerungen verbindbar sind.
Handelt es sich bei dem Koppelnetzwerk SK um mechanisch betätigbare Koppelpunkte, so sind Haussätze
HSx vorgesehen, denen je Teilnehmergruppe ebenfalls eine Teilsteuerung für Haussätze HSt, wie in
der Zeichnung mit gestrichelten Linien angedeutet, zugeordnet ist. Handelt es sich dagegen, wie im
vorliegenden Beispiel angenommen, um ein Koppelnetzwerk SK mit elektronischen Koppelpunkten,
beispielsweise Thyristoren, so sind Haltesätze, z. B.
HSl. HS2 für die Koppelnetzwerkteile /Vl(I) und
/V \(n) sowie HSn, HSS, HSx. HSy für die Koppelnetzwerke
N und BK vorgesehen, welche auch die Funktionen eines Haussatzes übernehmen. Der Unter-
o~-4 „ A-. Λ Λ U-I.
am Koppelnetzwerk. Die Haltesätze sind in Gruppen geteilt. Den Haltesätzen HSi, HS2 der Koppelnetzwerke
Nl(I), Ni(n) ist eine Teilnsteuerung HSt i
zugeteilt, über die diese Haltesätze über das Datenübertragungsleitungsbündel
B 1 und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung An 1 mit dem zentralen Steuerwerk ZS 1
bzw. über die Datenschiene DS und eine der weiteren Zuteil- und Anschalteeinrichtungen, z. B. Anm, mit
anderen DatenüVertraeunssleitungsbündeln. wie z. B.
Bm zwecks Informationsaustausch mit anderen Teilsteuerungen verbindbar sind. Der Austausch der
Information ist abhängig sowohl vom Abtastzyklus als auch von der Wertigkeit und von den vorgesehenen
Prioritäten für die Abwicklung von Vorgängen.
Im Vorstehenden sind nur die Teilnehmergruppen mit den zugehörigen Amtssätzen, Wahlspeichern und
Anschaltesätzen sowie Haltesätzen und die entsprechend zugeordneten Datenübertragungsleitungsbündel
B1 bis Bm für Teilnehmergruppen besprochen worden. Außer diesen Datenübertragungsleitungsbündeln Bi
bis Bm für Teilnehmergruppen sind aber auch Datenübertragungsleitungsbündel BSo und Bb für
Gruppen von Sondereinrichtungen und besonderen Übertragungen vorgesehen, die nachstehend behandelt
werden.
So ist ein Datenübertragungsleitungsbündel BSo für
eine Gruppe von Sondereinrichtungen und Übertragun gen vorgesehen. Diese Gruppe kann wie nachfolget«
beschrieben zusammengestellt sein. Es sind diese Gruppe mehrere Konferenzverbinder, z.B. KV, zu
gco'd"?·, denen eine Teilsteuerung 1^VS' z'ifMpjlt ist
welche über das Datenübertragungsleitungsbündel BSi und die Zuteil- und Anschalteeinrichtung AnS Informa
tionen mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 bzw. über di<
Datenschiene DS und eine der weiteren Zuteil- unc Anschalteeinrichtungen Informationen mit einer ent
sprechenden, anderen Teilsteuening austauscht.
Weiterhin sind der Gruppe mehrere Überwachungs einrichtungen, beispielsweise BD für die Verkehrsüber
wachung und für die Prüfung während des Verbindungs aufbaus zugeordnet, der die gemeinsame Teilsteuerunj
BDSt zugeteilt is», welche ebenfalls Informationen unc Befehle über das Datenübcrtragungsleitiingsbündel BSi
austauscht. Ferner sind der Gruppe von Sondereinrich tungen besondere Sondereinrichtungen So, denen eint
gemeinsame Teilsteuerung SoSt zugeteilt ist, sowie aucr
besondere Speicherplätze MS für Mehrfrequenzkod«
(wenn die Anlage sowohl wie für Impulswahl als aucr für Mehrfrequenzkodewahl ausgerichtet sein sollte
zugeordnet, denen die Teilsteuerung MSt zugeteilt ist.
Beim beschriebenen System ist vorausgesetzt, daß Ah genannten Wahlspeicher WSy für Impulswahl und dit
Wahlspeicher WS für Mehrfrequenzkodewahl vorgese
hen sinu. Wenn in der Anlage nur Mehrfrequenzkode wahl vorgesehen wird, sind die Wahlspeichersätze, ζ. Β
WSx, entsprechend nur für Mehrfrequen/kodewah vorgesehen und es entfallen die Speichersätze MS. Die
Speichersätze MS sind je nach Bedarf für die Wahlaufnahme und gegebenenfalls Kodeumsetzung der
Wahlkennzeichen an Teilnehmerschaltungen. Amtssätze. Querverbindungssätze, und dergleichen anschaltbar.
Ferner kann diesem Übertragungsleitungsbündel BSc eine Gruppe von Querverbindungssätzen QV oder
können auch mehrere Gruppen von Querverbindungssätzen, z. B. für verschiedene Richtungsleitungsbündel
zugeordnet werden, wobei jeder Gruppe dann eine Teilsteuerung zugeordnet wird. Den Querverbindungs-.•ö»-*.*"
Λ1/ ;rt A'.r, ToilrtAMarnnn /ΊΟ Ttmatailt ITornoi
**u~_w.. ^ · .-. —.- . —.. o -<
— c- - -■
können auch mehrere Datensätze D für den Datendialog über das Koppelnetzwerk N vorgesehen sein. Ein
solcher Datensatz ist in eine Verbindung einschleifbar Diesen Datensätzen D ist eine Teilsteuerung DSt
zugeordnet.
Ist für den Datenaustausch eine Verbindung zu der Datenanlage erforderlich, so sind besondere Datensätze
DM notwendig, die zu den entsprechenden Datenverarbeitungseinrichtungen DVA einen besonderen Ausgang
zwecks direkter Verbindung aufweisen. Dabei können auf diese Weise die Einrichtungen die zum Austausch
von Informationen über das zusätzliche Koppelnetzwerk (BK) vorgesehen sind, außer über die entsprechenden
Datenübertragungsleitungsbündel auch direkt mit Einrichtungen und/oder Teilsteuereinrichtungen der
Teilnehmergruppen zwecks Vereinfachung des Informationsaustausches und/oder Synchronisation bei Parallelverbindungen
verbunden sein.
Das Datenübertragungsleitungsbündel BSo ist über
eine entsprechende Zuteil- und Anschalteeinrichtung Ans sowohl mit dem zentralen Steuerwerk ZS1 als auch
über die Datenschiene DS und eine der anderen Zuteil- und Anschalteeinrichtungen mit anderen Teilsteuerungen
zwecks Informations- und Befehlsaustausch verbindbar. Die Aufteilung des Koppelnetzwerkes zwischen
der Teilnehmergruppe GTm und der Gruppe von
.Sondereinrichtungen ist in der Figur zur Vereinfachung
nicht dargestellt. Es ist klar, daß für diese Gruppe von Sondereinrichtungen ebenfalls eine Aufteilung des
Koppelneizwerkes entsprechend dem Koppelnetzwerkteil N 1(1) vorgesehen werden kann.
Wenn die Vermittlungsperson des Vermittlungsplatzes a.· ihrem Bedienungsfernsprecher BFx eine
Verbindung über einen zu diesem Zweck ankommend bzw. abgehend belegten Anschaltesatz VMSX des
Vermittlungsplatzes von einem Verbindungsleitungssatz ankommend erhalten bzw. dahin abgehend
hergestellt hat, und diese Verbindung infolge Wegebesetzt oder Teilnehmerbesetzt oder zwecks einer
Rückfrage oder Übergabe an eine andere Vermittlungsperson vorübergehend für kürzere oder längere Zeit zu
unterbrechen ist, hat die Vermittlungsperson am Bedienungsfernsprecher die Möglichkeit durch eine
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---If6JpI1-- -
damit am Bedienungsfernsprecher die Möglichkeit unter Ausnutzung der diese Schaltmaßnahme auswertenden
Zentralsteuerung eine Identifizierung der Adresse des belegten Verbindungsleitungssatzes und
der Platzadresse einzuleiten. Die auf diese Weise ermittelten Adressen des Verbindungsleitungssatzes
und des Platzes werden von dem Arbeitsspeicher der Zentralsteuerung über die vorhandenen Datenübertragungsleitungen
zu einem entweder je platzindividuell vorhandenen Wartespeicher oder zu einem zentral
vorhandenen Wartespeicherbereich übertragen.
In / jhängigkeit des Freiwerden des Anschaltesatzes
des Vermittlungsplatzes erfolgt mit der Freigabe des Anschaltesatzes eine Überprüfung des Wartespeichers
in der Art, daß bei Vorhandenseins der Platzadresse des Vermittlungsplatzes im Wartespeicher mit der Freigabe
des Anschaltesatzes gleichzeitig die erneute Herstellung der Verbindung zwischen dem Vermittlungsplatz, d. h.
zwischen dem Bedienungsfernsprecher und dem Anschaltesatz des Vermittlungsplatzes mit dem Verbindungsleitungssatz
erneut erfolgt. Diese erneute Verbindungsherstellung über den genannten Anschaltesatz
wird am Vermittlungsplatz in Zuordnung zum betreffenden Anschaltesatz optisch signalisiert.
Entweder zusätzlich oder aber alternativ zu der obengenannten erneuten Verbindungsherstellung zwischen
einem Vermittlungsplatz und einem Verbindungsleitungssatz kann die erneute Verbindungsherstellung
aixh in Abhängigkeit einer Schaltmaßnahme am Vermittlungsplatz erfolgen. Diese Schaltmaßnahme
wird in der zentralen Steuerung erkannt und aufgrund
des Erkennens dieser Schaltmaßnahme erfolgt die Prüfung ob die Platzadresse im genannten Wartespeicher
vorhanden ist oder nicht. Bei Vorhandensein erfolgt die erneute Verbindungsherstellung zwischen
dem Vermittlungsplatz, d. h. zwischen dem Bedienungsfernsprecher SFx und dem Anschaltesatz VMSX mit
dem wartenden Verbindungsleitungssatz. Wie bereits
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opwolint Ironn onl
y-tio \7iai-Kirtr~litrvtr* <inl/Ammon^
oder abgehend zj dem Verbindungsleitungssatz gelangt sein oder aber kann auch bereits eine vollständige
Verbindung von bzw. zu einem Endgerät oder einem Teilnehmer mit dem Verbindungsleitungssatz bestehen.
Als Verbindungsleitungssatz kann entweder ein Amtssatz A VSx, ein Haussatz HSx, ein Haltesatz HS 1
bis HSy oder aber auch irgend eine Querverbindungsleitungsübertragung QV eines bestimmten Verbindungsleitungsbündels
belegt worde/i sein. Im vorgenannten ist
die Bezeichnung Verbindungsleitungssatz als übergeordneter Begriff für die obengenannten Sätze
verwendet worden. Dies ist aber auf den Grundgedanken des vorstehend beschriebenen Verfahrens ohne
Einfluß.
Die Auslösung des wartenden Verbindungssatzes erfolgt seitens des Vermittlungsplatzes in Abhängigkeit
der Schaltmaßnahme zur Durchführung der erneuten Durchschaltung und der an sich bekannten Auslösung
bzw. Trennung von Verbindungen am Vermittlungsplatz.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlagen,
mit einem Sprechwegekoppelnetzwerk und mit zum Austausch von vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung
über das Sprechwegekoppelnetzwerk dienenden Daten, Adressen und Steuerbefehlen zwischen für unterschiedliche Aufgaben (Abfragen
von Teilnehmerschaltungen, Steuerung, Einstellung und Halten der Koppelpunkte, Abfragen von
Wahlsätzen und jeweils Informations- und Befehlsaustausch mit Verbindungsleitungsübertragungen
gleicher Art) vorgesehenen, getrennten Teilsteuerungen und einem zwischen diesen Teilsteuerungen
und einem zentralen Steuerwerk vorgesehenen Datenübertragungsbündel, mit jeweils einer dem
Datenübertragungsbündel zugeordneten, die Eindeutigkeit ußrf verbindungsbezogene Übertragung
der Informationen gewährleistenden Zuteil- und Anschalteeinrichtung und mit Vermittlungsplätzen
und den Vermittlungsplätzen zugeordneten Anschaltesätzen für die Vermittlung ankommender und
abgehender Anrufe, sowie mit einem Anrufwartespeicher für die Aufnahme der Adresse einer auf
eine Anschaltung an einen Vermittlungsplatz wartenden Verbindungsleitungsübertragung, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl bei
einer bestehenden, ankommend bzw. abgehend über einen Anschalttsatz (VMSx) eines Vermittlungsplatzes
(BFx) und einen; Verb' jdungsleitungssatz
(AVSx, QV) verlaufenden Verbindung, als auch bei
einem Wege- oder Teilnehrner-b -setzt durch eine von dem zentralen Steuerwerk (ZS \) ausgewerteten
Schaltmaßnahme am Vermittlungsplatz (BFx) die Identifizierung des belegten Verbindungsleitungssatzes
(AVSx, QV) des Vermittlungsplatzes (BFx)sowie die Übertragung dieser beiden Adressen
in den Anrufwartespeicher und die erneute Anschaltung des Vermittlungsplatzes (BFx) an den Verbindungsleitungssalz
(AVSx, QV)\n Abhängigkeit vom Freiwerden des Anschaltesatzes (VMSx) des Vermittlungsplatzes
(BFx) bzw. in Abhängigkeit einer Schaltmaßnahme am Vermittlungsplatz (BFx)
steuerbar ist und gleichzeitig diese erneute Anschaltung am Vermittlungsplatz (Wtysignalisierbar ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslösung des wartenden Verbindungsleitungssatzes
seitens des Vermittlungsplatzes in Abhängigkeit der Schaltmaßnahme zur Durchführung
der erneuten Anschaltung und der an sich bekannten Auslösung bzw. Trennung von Verbindungen
am Vermittlungsplatz erfolgt.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernmeldevermittlungsanla=
gen, insbesondere Fernsprechnebenstellenvermittlungsanlagen mit einem Sprechwegekoppelnetzwerk und mit
zum Austausch von vermittlungstechnischen, für die Verbindungsherstellung über das Sprechwegekoppelnetzwerk
dienenden Daten, Adressen und Steuerbefehlen zwischen für unterschiedliche Aufgaben (Abfragen
von Teilnehmerschaltungen, Steuerung, Einstellung und Halten der Koppelpunkte, Abfragen von Wahlsätzen
und jeweils Informations- und Befehlsaustausch mit Verbindungsleitungsübertragungen gleicher Art) vorgesehenen,
getrennten Teilsteuerungen und einem zwischen diesen Teilsteuerungen und einem zentralen
Steuerwerk vorgesehenen Datenübertragungsbündel, mit jeweils einer dem Datenübertragungsbünde! zugeordneten,
die Eindeutigkeit und verbindungsbezogene Übertragung der Information gewährleisttnden
Zuteil- und Anschalteeinrichtung und mit Vermittlungsplatzen und den Vermittlungsplätzcn zugeordneten
Anschaltesätzen für die Vermittlung ankommender und abgehender Anrufe, sowie mit einem Anrufwartespeicher
für die Aufnahme der Adresse einer auf eine Anschaltung an einen Vermittlungsplatz wartenden
Verbindungsleitungsübertragung.
In der DE-AS 20 06 436 ist bereits ein Fernsprechvermittlungssystem
beschrieben, bei dem den Vermittlungsplätzen Anschaltesätze zugeordnet sind, über die
eine Anschaltung an Amtsverbindungssätze erfolgt
Zum Zwecke der Überweisung von Anrufen ist ein Halten der jeweils wartenden Verbindung über die
Koppelmatrix vorgesehen. Eine vom Vermittlungsplatz veranlaßte Übertragung von Adressen zu einem
Wartespeicher und eine selbsttätige Zurverfügungstellung eines Anschakesatzes bei Freiwerden bzw. dessen
Anforderung ist nicht vorgesehen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung soll darin bestehen, der Vermittlungsperson eines Vermittlungsplatzes
in einer zentral gesteuerten Fernmeldevermittlungsanlage, z.B. gemäß der DE-AS 26 47 404, die
Möglichkeit zu geben, durch eine Schaltmaßnahme während einer bestehenden Verbindung zu einer
vergeblich angerufenen Teilnehmerstelle bzw. bei einem vergeblichen Verbindungsaufbau über eine
Leitung eines bestimmten Leitungsbündels den Vermittlungsvorgang vorübergehend zu unterbrechen und ihn
dann nach einer bestimmten Zeit und Abfertigung anderer Anrufe wieder erneut zu versuchen, ohne daß
hierzu eine neue Eingabe für eine Verbindungssatzbelegung erforderlich ist
Dies wird dadurch erreicht, daß sowohl bei einer bestehenden ankommend bzw. abgehend über einen
Anschaltesatz eines Vermittlungsplatzes und einem Verbindungsleitungssatz verlaufenden Verbindung, als
auch bei einem Wege- oder Teilnehmer-besetzt durch eine von dem zentralen Steuerwerk ausgewerteten
Schaltmaßnahme am Vermittlungsplatz die Identifizierung des belegten Verbindungsleitungssatzes des
Vermittlungsplatzes sowie die Übertragung dieser
beiden Adressen in den Anrufwartespeicher und die erneute Anschaltung des Vermittlungsplatzes an den
Vemindungsleitungssatz in Abhängigkeit vom Freiwerden des Anschaltesatzes des Vermittlungsplatzes bzw.
in Abhängigkeit einer Schaltmaßnahme am Vermittlungsplatz steuerbar ist und gleichzeitig diese erneute
Anschaltung am Vermittlungsplatz signalisierbar ist
Auf diese Weise ist es möglich, in jeder Phase des Vermittlungsvorganges und des Verbindungszustandes,
die Andresse des jeweils belegten Verbindungsleitungs-
satzes in Zuordnung zur Platzadresse anonym, d. h. o'ine
Abspeicherung der Adresse des über den Verbindungsleitungssatz aufgebauten Verbindungsweges und/oder
am anderen Ende erreichten Endgerätes bzw. Teilnehmers, abzuspeichern und damit den entsprechenden
Μ Schaltzustand b?.w. die entsprechende Verbindung zu
halten und in Abhängigkeit einer Schaltmaßnahme bzw, des erneuten Freiwerdens des Anschaltesatzes des
Vermittlungsplatzes den ursprünglichen Verbindungs-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782808368 DE2808368C3 (de) | 1978-02-27 | 1978-02-27 | Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellen-Vermittlungsanlagen mit Vermittlungsplätzen und mit Anrufwartespeichern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782808368 DE2808368C3 (de) | 1978-02-27 | 1978-02-27 | Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellen-Vermittlungsanlagen mit Vermittlungsplätzen und mit Anrufwartespeichern |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2808368A1 DE2808368A1 (de) | 1979-12-06 |
DE2808368B2 DE2808368B2 (de) | 1980-05-29 |
DE2808368C3 true DE2808368C3 (de) | 1981-02-05 |
Family
ID=6033047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782808368 Expired DE2808368C3 (de) | 1978-02-27 | 1978-02-27 | Schaltungsanordnung für zentral gesteuerte Fernmeldevermittlungsanlagen, insbesondere Fernsprechnebenstellen-Vermittlungsanlagen mit Vermittlungsplätzen und mit Anrufwartespeichern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2808368C3 (de) |
-
1978
- 1978-02-27 DE DE19782808368 patent/DE2808368C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2808368B2 (de) | 1980-05-29 |
DE2808368A1 (de) | 1979-12-06 |
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