DE2808120C2 - Rotorblatt und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Rotorblatt und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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Description
a) Anordnen der folgenden Teile in der unteren Preßformhälfte (15) nacheinander:
— den der Rotorblatcunterseite zugeordnete Gewebeschichtabschnitt für den inneren
torsionssteifen Mantel (8), wobei man den der Rotorblattoberseite entsprechenden
zugeordneten Gewebeschichtabschnitt nach außen aus der unteren Preßformhälfte (15) heraushängen läßt,
— die den gesamten Holm (5) bildenden Stränge von übereinanderliegenden Verstärkungsfasern
im vorderen Abschnitt der
— den Kern (7) aus einem leichten zelligen
Material, auf welchen der der Blattoberseite zugeordnete Gewebeschichtabschnitt
hochgeschlagen und so aufgelegt wird, daß er die Überlappung (9) bildet,
— eine Haube (13) aus rostfreiem Stahl, die die Vorderkante des Rotorblattes (1) bildet,
und
— das Füllelement (3), anschließend
b) Festspannen der oberen Preßformhälfte (14) auf die untere Preßformhälfte (15), und schließlich
c) Einsetzen der Preßform in einen Ofen bei einer Temperatur von bis zu 1200C
Die Erfindung bezieht sich auf ein Rotorblatt und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Bei dem bekannten Rotorblatt (DE-OS 2611235)
setzt sich der außerhalb des Blatt-Wurzelbereiches des Rotorblattes befindliche Querschnitt desselben zusammen
aus einem zweiteiligen Holm, welcher die Form eines »C« hat Der von »C« eingeschlossene Hohlraum
des Holmes ist durch ein Rohr geschlossen, welches sich eng an die Hohlflächen des Holmes anschmiegt Dieses
Rohr und den Holm umgibt gemeinsam ein äußeres Rohr von aus Kunststoff getränktem Fasermaterial.
Diese einen Verbundkörper bildende Einheit nimmt etwa das vordere Drittel des Rotorblattquerschnittes ein.
Der Rest des Rotorblattquerschnittes ist von einem eine Zellstruktur aufweisenden Füllelement ausgefüllt Nahezu
das gesamte Rotorblatt ist darüber hinaus von einer dünnwandigen Außenhülle überzogen.
Dieses Rotorblatt wird mittels eines relativ aufwendigen Verfahrens hergestellt und zwar unter Verwendung
von vier Formen. In der ersten Form erfolgt in einem ersten Verfahrensschritt die Herstellung der unteren
Hälfte des Holmes. In einer zweiten Form erfolgt analog die Herstellung der oberen Hälfte des Holmes.
In einem weiteren Arbeitsschritt erfolgt die Herstellung des Innenrohres unter Verwendung eines Metalldornes
und eines Druckbeutels. In der dritten Form werden dann die Formhälften miteinander verbunden.
Durch einen fünften Verfahrensschritt wird die Herstellung des Außenrohres vorgenommen. Schließlich erfolgt
in einer vierten Form das Zusammensetzen der Einheit aus dem Holm, dem Innenrohr und dem Außenrohr,
des zellförmigen Füllmaterials und des Überzuges. Aus der GB-PS 6 39 337 ist ein Rotorblatt bekannt
dessen Querschnitt im Blatt-Wurzelbereich, wo das Blatt an die Nabe angeschlossen wird, aus einem D-förmigen
Holm, an den sich ein zelliges Füllmaterial anschließt,
wobei diese beiden Abschnitte des Querschnitts von einer relativ starken Glasfaserhülle umgeben
sind. Dieser Querschnitt liegt jedoch nur im Blatt-Wurzelbereich vor, nicht jedoch über die gesamte Länge
des Rotorblattes. Nahezu der gesamte Bereich des Rotorblattes weist einen Querschnitt auf, bei dem der
Holm eine C-Form hat Ein derartiger Querschnitt weist jedoch nicht die gewünschte Verwindungssteifigkeit auf
und ist darüber hinaus nicht in einer Form und mit einem Polymerisationsvorgang herstellbar.
Daher besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein Rotorblatt herzustellen, welches bei Gewährleistung ei-
ner hohen Verwindungssteifigkeit und bei einfachem Aufbau in einer einzigen Form mit einem einzigen Polymerisationsvorgang
hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die sich
aus dem kennzeichnenden Teil der Patentansprüche 1 und 5 ergebenden Merkmale gelöst
Gemäß der Erfindung wird kein vorgefertigter Holm verwendet Die Herstellung des Holms in der angegebenen
Gestalt erfolgt zusammen mit den anderen Teilen in einer einzigen. Form, indem die Einzelfasern in die Form
eingelegt mit Harz getränkt und dann bei einem einzigen Preßformvorgang in einem Ofen polymerisiert werden.
Der einen Torsieoskasten bildende torsionssteife Mantel ist ebenfalls nicht vorgefertigt, sondern wird bei
dem einzigen Forrnvorgang in der Preßform polymerisiert,
indem zunächst einmal nur der untere Teil des Torsionskastens eingelegt und der obere Teil zunächst
nach außen geschlagen wird, so daß der Holm und auch der Kern eingelegt werden können, wobtf der Kern
vorgefertigt ist Dann ersi wird der obere Teil des Mantels
über den Holm und den Kern gelegt und diese Einheit dann κι einem Vorgang auch zusammen mit der
Außenhülle polymerisiert Dadurch wird das Herstellungsverfahren bei optimaler Torsionssteifigkeit wesentlich
dadurch vereinfacht daß bei gesonderter Herstellung der Kernfüüungen alle Teile in einer einzigen
Form und in einem einzigen Vorgang in den Endzustand gebracht werden.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Lösung besteht die Möglichkeit, die Verteilung der Massen entlang der
Profilsehne in jedem Querschnitt des Rotorblattes vorzugsweise so zu halten, daß der Schwerpunkt des jeweiligen
Querschnitts sich nahe dem vorderen Viertel der Profilsehne befindet so daß er im wesentlichen dem
Mittelpunkt der aerodynamischen Kräfte entspricht die auf das Blattprofil einwirken, und auf der Linie der Anlenkachse
des Rotorblattes in Trimmstellung liegt so daß die zur Steuerung des Rotorblattes erforderlichen
Kräfte bescfiränkt werden. Andererseits sind die Steifigkeitsmerkmale
des Rotorblattes in dessen Ebene und in einer senkrecht zu dieser verlaufenden Ebene so festgelegt
daß die Schlagfrequenzen und Schwenkfrequenzen des Rotorblattes bei Rotation nicht mit einer der Winkelgeschwindigkeit
des Rotors entsprechenden Frequenz und deren Harmonischen übereinstimmen. Durch die erfindungsgemäße Lösung ist zur Vermeidung von
Schwingungen jegliche Kopplung zwischen den Schlagbzw. Schwenkbewegungen und der Blattorsion beseitigt
und das Rotorblatt so torsionssteif wie möglich ausgebildet
Nachstehend wird nun ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Rotorblattes unter Bezugnahme
auf die schematisierte Zeichnung näher beschrieben und erläutert Es zeigt
Fig.! einen Querschnitt durch das Ausführungsbeispiel;
F i g. 2 eine perspektivische Teilansicht des im Schnitt in F i g. 1 dargestellten Wurzelbereichs des Rotorblattes;
F i g. 3 eine perspektivische Ansicht des Rotorblatts aus F i g. 1 und 2 nach dem Formvorgang und nach Entformung
der oberen Preßformhälfte, und
Fig.4 eine Schnittansicht entlang Linie IV-IV aus
F i g. 3, die außerdem die von der unteren Preßformhälfte abgehobene obere Preßformhälfte zeigt.
In F i g. 1 ist im Querschnitt ein Rotorblatt 1 dargestellt. Dieses Blatt weist im wesentlichen einen hochbelastbaren
Verbundkörper 2 auf, der sich entlang der Profilsehne des Blattquerschnitts nahezu über die vordere
Hälfte des Blattprofils dergestalt erstreckt, daß er sich an die Profilform anschmiegt sowie ein rückwärtiges
Füllelement 3, das sich ebenfalls an das Blattprofil anpaßt und eine Außenhülle 4, die die Teile 2 und 3
vollständig umhüllt
Der hochbelastbare Verbundkörper 2 weist einen Holm 5 an der Blattvorderkante auf, der sich über etwa
15% bis 20% der Profilsehne erstreckt und eine Querschnittsform
hat die im wesentlichen wie ein leicht abgeflachtes D aussieht Dieser einstückjge Holm 5 wird
aus vorimprägnierten, aber noch nicht polymerisierten Strängen aus Glasfasern hergestellt die sich in Längsrichtung
von der Blattwurzel bis zur Blattspitze erstrekken und an der Blattwurzel um Befestigungsbuchsen 6
(Fig.2) herumlaufen, die zur Befestigung des Rotorblattes
1 an der (nicht abgebildeten) Rotornabe vorgesehen sind Hinter den Befestigungsbuchsen 6 setzen
sich die Faserstränge wieder in Längsrichtung zur Blattspitze fort
Der rückwärtige Abschnitt des Verbundkörpers 2 weist einen Kern 7 aus leichtem zellig strukturiertem
Material auf, der in Richtung der Profilsehne hinter dem Holm 5 angeordnet ist
Die Anordnung aus Holm 5 und Kern 7 ist vollständig von mindestens einer sehr dicken Schicht aus Gewebe
. aus parallelen Glasfasern umhüllt wobei die Fasern etwa unter einem Winkel von 45° schräg zur Längsachse
des Rotorblattes 1 verlaufen. Diese Gewebeschicht bildet somit einen verwindungssteifen Mantel 8, der so
torsionsfest wie nur möglich ist Die Enden dieser Schicht bilden in Richtung auf die Blatthinterkante eine
Überlappung 9, welche die Scherkräfte in diesem Blattbereich aufnehmen kann.
Aufgrund der Anordnung der Teile des Verbundkörpers 2, insbesondere des Holmes 5, im Bereich der Blattvorderkante,
ist es möglich, das Rotorblatt 1 korrekt im vorderen Viertel der Profilsehne zu zentrieren, ohne
daß Gegengewichte erforderlich wären.
Der übrige Teil des Rotorblattes 1 ist von dem Füllelement
3 gebildet das aus einem leichten zelligen Material besteht und sehr genau auf die Profilform des
Rotorblattes zugeschnitten ist Dieses Füllelement 3, das sich vollständig gegen die hintere Fläche 10 des Verbundkörpers
2 anlegt, weist in seinem vorderen unteren Abschnitt einen Absatz 11 auf, der die Überlappung 9
mit großer Genauigkeit überdeckt.
Der Verbundkörper 2 und das Füllelement 3 sind vollständig von der Außenhülle 4 umschlossen, die aus Gewebestücken
aus vorimprägnierten Glasfasern besteht, wobei die Ränder dieser Gewebestücke in einer horizontalen
Ebene an der Hinterkante des Rotorblattes 1 so miteinander verbunden sind, daß ein Endgrat 12 gebildet
wird. Diese Außenhülle besteht aus einem Hüllenteil auf der Blattunterseite und einem Hüllenteil auf der
Blattoberseite und ist im Bereich der Blattvorderkante befestigt, so daß die Anordnung einer Haube 13 zum
Schutz des Rotorblattes 1 gegen die aggressiven Wirkungen von außen einwirkender Kräfte, wie Regen, Hagel,
Sand usw. möglich ist. Diese Haube kann aus metallischem Werkstoff, beispielsweise aus rostfreiem Stahl
oder Titan, oder auch aus einem elastischen Material, beispielsweise einem Polyurethanmaterial, hergestellt
sein.
Aus F i g. 3 und 4 ist ersichtlich, wie das Verfahren zur Herstellung des Rotorblattes 1, das im vorhergehenden
beschrieben wurde, abläuft. Die Herstellung findet in einer Metallform statt, die aus zwei starren Formhälftpn
5 6 ;
besteht, und zwar aus einer oberen Preßformhälfte 14 s£
und einer unteren Preßformhälfte 15. Die Innenform "'.,_'
jeder Preßformhälfte 14 bzw. 15 ist an die Form der ;
entsprechenden Profilhälften des Rotorblattes 1 ange- :
paßt, wobei dessen Form, Stärke, Sehne und Strangver- 5 'j
lauf sich in Längsrichtung verändern. Jede der Preß- |''
formhälften 14 und 15 weist außerdem in der Ebene |.'
ihrer Verbindungskanten eine kleine Ausnehmung 16 g;
zur Bildung des Endgrates 12 des Rotorblattes 1 (F i g. 1) ■';
auf. ίο ί·:
Nacheinander ordnet man in der unteren Preßform- | half te 15 nun die folgenden Elemente an:
— ein der Blattunterseite zugeordneter Teil der Au- ξ, ßenhülie 4, dergestalt, daß dessen der Blatthinter- 15 ,"
kante entsprechender Rand in der Ausnehmung 16 ώ.
zu liegen kommt wogegen der gegenüberliegende ^ Rand den Bereich der Vorderkante freigibt; ;
— den der Blattunterseite zugeordneten Abschnitt
des Mantels 8, wobei man den der Blattoberseite 20
zugeordneten Abschnitt nach außen aus der Preßformhälfte 15 umschlägt;
des Mantels 8, wobei man den der Blattoberseite 20
zugeordneten Abschnitt nach außen aus der Preßformhälfte 15 umschlägt;
— die Stränge aus vorimprägnierten, nicht polymerisierten Verstärkungsfasern, z. B. Glasfasern, die zur
Seite der Blattwurzel her um die Befestigungsbuchsen 6 führt;
— den Kern 7, über welchen man den der Blattoberseite zugeordneten Abschnitt des Mantels 8 so einschlägt,
daß die Überlappung 9 gebildet wird; 30
— die Haube 13 aus rostfreiem Stahl, welche die Blattvorderkante
umhüllt und die zuvor auf der Innenseite mattiert und mit einem Klebstoffilm beschich-
tet wurde, um damit die Haftungskraft zu erhöhen; [
— das Füllelement 3. 35
In diesem Herstellungsstadium setzt man nun die
obere Preßformhälfte 14, in welcher ein der Blattoberseite zugeordneter Teil der Außenhülle 4 eingelegt wurde, auf die untere Preßformhälfte 15 auf und spannt die 40
beiden Hälften zusammen.
obere Preßformhälfte 14, in welcher ein der Blattoberseite zugeordneter Teil der Außenhülle 4 eingelegt wurde, auf die untere Preßformhälfte 15 auf und spannt die 40
beiden Hälften zusammen.
Dann wird das Ganze in einem Ofen bei 1200C eingesetzt,
damit die die verschiedenen Blattelemente imprägnierenden Substanzen sicher polymerisiert werden.
Die Haube 13 aus rostfreiem Stahl kann auch durch 45
eine Haube aus elastischem Material ersetzt werden,
beispielsweise durch Polyurethan. Diese Haube wird
nun nach der Polymerisierung mit Hilfe eines geschmeidigen Klebstoffs auf die Vorderkante des Rotorblattes 1
aufgeklebt 50 '■?""
eine Haube aus elastischem Material ersetzt werden,
beispielsweise durch Polyurethan. Diese Haube wird
nun nach der Polymerisierung mit Hilfe eines geschmeidigen Klebstoffs auf die Vorderkante des Rotorblattes 1
aufgeklebt 50 '■?""
Das erfindungsgemäße Rotorblatt 1 mit innerem torsionssteifem Mantel 8 läßt sich somit in einer einzigen
bei die Menge an Harz, mit dem jedes Blattbauteil vorher
imprägniert wird, entsprechend so gewählt wird, 55 S;
daß freie Grate, Preßnähte und dergleichen vermieden w
werden. Die verschiedenen Bauteile des Rotorblattes 1 fit
sind so ausgelegt daß zusätzliche Massenkorrekturen K?
nicht vorgenommen werden müssen, was zum Abglei- fc chen bzw. Auswuchten des Rotorblattes und für dessen 60
Austauschbarkeit von Vorteil ist Is
Austauschbarkeit von Vorteil ist Is
65 '%
Claims (5)
1. Rotorblatt aus verstärktem Kunststoff material für Drehflügelflugzeuge, insbesondere Hubschrauber,
mit einem Verbundkörper, der aus einem im wesentlichen im vorderen Viertel der Profilsehne
und in? Bereich der Vorderkante des Rotorblattes
liegenden massiven Holm und einem vollständig an dessen rückwärtiger Fläche anliegenden Kern sowie
einem den Holm und den Kern umschließenden Mantel besteht ferner mit einem an den Verbundkörper
anschließenden hinteren Fallelement und mit einer Außenhülle, die den Verbundkörper und das
Füllelement umschließt und sich an den Verbundkörper anschmiegt, wobei der Holm aus Strängen
von in Längsrichtung Qber die gesamte Biattläwge übereinanderiiegender Glasfasern gebildet ist, und
der gegenüber der Außenhülle stärkere Mantel aus Glasfasergewebe mit parallel verlaufenden Fasern
besteht, die bezüglich der Längsachse des Rotorblattes schräg verlaufen, dadurch gekennzeichnet,
daß der Holm (5) einteilig ist und im wesentlichen die Form eines abgeflachten »D« aufweist, und
daß der Kern (7) über seinen gesamten Querschnitt aus einem eine Zelistruktur aufweisenden Material
besteht, und daß sich der Verbundkörper (2) etwa über die vordere Hälfte des Profils des Rotorblattes
(1) erstreckt
2. Rotorblatt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querabmessung des Holms (5) etwa
15% bis 20% der Profilsehne beträgt
3. Rotorblatt nach Anspruch 1 oder 2, mit einem einstückig ausgebildeten Mantel für den Verbundkörper,
dadurch gekennzeichnet daß der torsionssteife Mantel (8) an seinem rückwärtigen Abschnitt
eine Überlappung (9) bildet
4. Rotorblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine Haube (13) aus rostfreiem
Stahl, welche die Vorderkante des Blaitprofils umschließt
5. Verfahren zum Herstellen eines Rotorblattes für Hubschrauber gemäß den Ansprüchen 1 bis 4,
bei dem der endgültige Zusammenbau der verschiedenen, teilweise vorgefertigten Bauteile des Rotorblattes
in einem einzigen Preßformschritt stattfindet, der in einer aus zwei starren Preßformhälften bestehenden
Preßform durchgeführt wird, wobei die Innenform jeder Preßformhälfte jeweils der entsprechenden
Hälfte des Blattprofils angepaßt ist und bei dem zunächst der jeweilige Teil der Außenhülle in
die jeweilige Formhälfte eingelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß danach folgende Arbeitsschritte
vollzogen werden:
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