DE2807309C1 - Sprengladung mit stachel- oder projektilbildenden Belegungen - Google Patents
Sprengladung mit stachel- oder projektilbildenden BelegungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Sprengladung für Flugzielgefechtsköpfe,
Minen oder dergleichen Munition, die an ihrer Oberfläche ein oder
mehrere, nebeneinanderliegende stachel- oder projektilbildende Be
legungen aufweist.
Bekannt sind derartige Sprengladungen u. a. aus den deutschen Pa
tentschriften 15 78 074, 15 78 077 und 15 78 078 sowie aus den US-
Patentschriften 31 45 656 und 39 78 796.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, bei diesen Sprengladungen
auf einfache Art und Weise dafür zu sorgen, daß deren Wirkung im
Ziel verbessert wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Belegungs
lage an der Ladungsoberfläche zumindest eine weitere Belegungslage
zur zusätzlichen Stachel- oder Projektilbildung vorgeordnet und
zwischen den aufeinanderfolgenden Belegungslagen jeweils ein Raum
belassen ist.
Infolgedessen bilden sich bei der Ladungsdetonation leistungsstar
ke Stacheln bzw. Projektile in einer Zahl, die wesentlich größer
ist als bei den herkömmlichen Sprengladungen in Rede stehender Gat
tung. Dementsprechend hoch sind die Stachel- bzw. Projektildichten
im Raum um die Sprengladung, was der Zielwirksamkeit zugute kommt.
Bei der Ladungslängsachse konzentrischer Anordnung der Belegungs
lagen läßt sich im Raum um diese eine besonders hohe Stachel- bzw.
Projektildichte verifizieren, wenn gemäß ausgestaltenden Erfin
dungsmerkmalen die Belegungen lagenweise in Umfangsrichtung und/
oder in Richtung der Ladungslängsachse zueinander versetzt sind.
Im Fall einer Anordnung der Belegungslagen an einer Stirnseite
kann dem Wunsch nach einer Erhöhung der Stachel- bzw. Projektil
dichten im angrenzenden Raum ebenfalls auf einfache Art und Wei
se Rechnung getragen werden. Hierzu genügt es nämlich, die Bele
gungen lagenweise in radialer Richtung zueinander zu versetzen.
Je nach Zielbeschaffenheit kann es sich als zweckmäßig erweisen,
wenn Einfluß auf die Abgangswinkel der einzelnen Stacheln bzw.
sprenggeformten Projektile genommen wird, beispielsweise mit dem
Ziel einer Aufspreizung oder Fokussierung derselben. Besonders
einfach läßt sich dieses Ziel mit Belegungslagen kegelförmiger
oder konvexer Kontur bzw. mit Belegungslagen konkaver Kontur er
reichen.
Bedarfsweise kann bei der erfindungsgemäßen Sprengladung ohne
weiteres dafür Sorge getragen werden, daß die Durchschlagslei
stungen sämtlicher Stacheln bzw. Projektile übereinstimmen oder
beispielsweise von Belegungslage zu Belegungslage um einen vor
bestimmten Betrag differieren. Empfehlenswert ist aus Gründen
der Einfachheit in diesem Zusammenhang die gegebene Möglichkeit,
von Lage zu Lage unterschiedliche Belegungsmaterialien zu ver
wenden, die Belegungsdurchmesser zu variieren und/oder andere Be
legungswandstärken zu wählen.
Als weitere wirksame Maßnahmen zur Leistungsbeeinflussung emp
fehlen sich diejenigen gemäß den Ansprüchen 11 bis 15.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand
schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Längsschnitt eine Sprengladung mit projektilbilden
den Belegungen radialer Wirkungsrichtung,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 abgewandelte Ladungsausführung
mit projektilbildenden Belegungen radialer und axialer
Wirkungsrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 und 6 weitere Ausführungsformen von Sprengladungen mit über
den Ladungsumfang verteilten Flachladungsbelegungen und
Fig. 7 eine Sprengladungsvariante mit axial wirkenden projek
tilbildenden Belegungen.
Fig. 1 und 2 geben eine zylinderförmige Sprengladung 1 mit
einer zentrischen Sackbohrung 2 zur Aufnahme von Elementen 2, 3
für eine mittige Ladungsinitiierung wieder. Am Ladungsumfang be
finden sich - in konzentrischer Anordnung - zwei Lagen 5 und 6
projektilbildender Belegungen 7 und 8 mit von Lage zu Lage un
terschiedlichem Durchmesser und unterschiedlicher Wandstärke, wo
bei die beispielsweise aus Kupfer bestehenden Belegungen 7 der
Lage 5 gegenüber den beispielsweise aus Weicheisen bestehenden
Belegungen 8 der Lage 6 sowohl in Richtung der Ladungslängsachse
als auch in Umfangsrichtung versetzt sind. Zwischen den Belegungs
lagen 5 und 6 ist ein Raum 9 belassen. Darin ist eine Spreng
stoffüllung 10 angeordnet, und zwar unter Freilassung der mit 11
bezeichneten Belegungshohlräume zur Gewährleistung einer einwand
freien Projektilausbildung.
Die Sprengladung gemäß Fig. 3 und 4 ist mit 12 bezeichnet.
Sie weist - ebenso wie diejenige gemäß den Fig. 1 und 2 -
zwei zur Ladungslängsachse konzentrische Lagen 13 und 14 aus
projektilbildenden Belegungen 15 und 16 und zwischen diesen Be
legungslagen 13 und 14 einen im Fall der rechten Figurenhälften
beispielsweise mit Luft gefüllten Raum 17 auf. Statt dessen kann
besagter Raum 17 aber auch - wie am Beispiel der linken Figuren
hälften gezeigt ist - unter Freilassung der mit 18 bezeichneten
Belegungshohlräume mit geschäumtem Kunststoff 20 gefüllt sein.
Zusätzlich sind auch an einer Ladungsstirnseite 21 zwei Lagen 22
und 23 aus projektilbildenden Belegungen 24 und 25 unter Belas
sung eines Zwischenraumes 26 hintereinander angeordnet, wobei
letzterer gänzlich, beispielsweise mit Sprengstoff 27 (rechte
Figurenhälften) oder geschäumtem Kunststoff 28 (linke Figuren
hälften) gefüllt ist.
Fig. 5 gibt eine kegelförmige Sprengladung 30 mit zwei zur La
dungslängsachse konzentrischen Lagen 31 und 32 aus Flachladungs
belegungen 33 und 34 wieder. Zwischen den Belegungslagen 31 und
32 ist wiederum ein Raum 35 belassen, beispielsweise zur Aufnah
me von Zirkoniumschaum 36 oder dergleichen reaktivem Material
zur Branderzeugung.
In Fig. 6 ist eine Sprengladung 37 zur Darstellung gelangt, die
im mit 38 bezeichneten Zwischenraum zwischen zwei zur Ladungs
längsachse konzentrischen Lagen 39 und 40 aus Flachladungsbele
gungen 41 und 42 ein Splitterhemd 43 aus vorgeformten Splittern
44 aufweist. Zur Erzielung einer durch Pfeile 45 angedeuteten
Aufspreizung der Flachladungsstacheln und Splittergarben in Rich
tung der Ladungslängsachse brauchen Sprengladung 37, Belegungsla
gen 39, 40 und Splitterhemd 43 lediglich in der aus der rechten
Figurenhälfte ersichtlichen Weise konvex ausgebildet zu werden.
Umgekehrt kommt es zu einer fallweise erstrebenswerten Fokussie
rung der Flachladungsbelegungen und Splittergarben in Pfeilrich
tung 46, wenn Sprengladung 37, Belegungslagen 39, 40 und Split
terhemd 43 in der aus der linken Figurenhälfte ersichtlichen Wei
se konkav ausgebildet sind.
Die Sprengladung gemäß Fig. 7 trägt das Bezugszeichen 47. Sie
weist am Umfang ein Splitterhemd 48 aus vorgeformten Splittern
49, an einer Stirnseite 50 eine Übertragungs- oder Verstärker
ladung 51 zu Initiierungszwecken und an der anderen, mit 52 be
zeichneten Stirnseite in achsgleicher Anordnung zwei projektil
bildende Belegungen 53 und 54 auf. Zwischen letzteren ist dabei
ein Raum 55 belassen. Darin befindet sich eine aus zwei Schich
ten 56 und 57 zusammengesetzte Füllung. Von den beiden Schichten
besteht die eine 56 beispielsweise aus geschäumtem Kunststoff
und die andere 57 beispielsweise aus branderzeugendem Material.
Claims (15)
1. Sprengladung für Flugzielgefechtsköpfe, Minen oder derglei
chen Munition, die an ihrer Oberfläche eine oder mehrere
nebeneinanderliegende, stachel- oder projektilbildende Be
legungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Belegungslage (5, 13, 31, 39, 53) an der Ladungsober
fläche zumindest eine weitere Belegungslage (16, 14, 32, 40, 54)
zur zusätzlichen Stachel- oder Projektilbildung vorgeordnet
und zwischen den aufeinanderfolgenden Belegungslagen (5, 6,
13, 14, 31, 32, 39, 40, 53, 54) jeweils ein Raum (9, 17, 35,
38, 55) belassen ist.
2. Sprengladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß bei zur Ladungslängsachse konzentrischer Anord
nung der Belegungslagen (5, 6) die Belegungen (7, 8) lagen
weise in Umfangsrichtung zueinander versetzt sind.
3. Sprengladung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei zur Ladungslängsachse konzentri
scher Anordnung der Belegungslagen (5, 6, 39, 40) die Bele
gungen (7, 8, 41, 42) lagenweise in Richtung der Ladungs
längsachse zueinander versetzt sind.
4. Sprengladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß bei Anordnung der Belegungslagen (22, 23) an ei
ner Ladungsstirnseite (21) die Belegungen (24, 25) lagenwei
se in radialer Richtung zueinander versetzt sind.
5. Sprengladung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Belegungslagen (31, 32) ke
gelförmige Konturen aufweisen.
6. Sprengladung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Belegungslagen (39, 40)
konvexe Konturen aufweisen.
7. Sprengladung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Belegungslagen (39, 40)
konkave Konturen aufweisen.
8. Sprengladung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Belegungen (7, 8, 53, 54)
von Lage (5, 53 ) zu Lage (6, 54) von unterschiedlicher Mate
rialbeschaffenheit sind.
9. Sprengladung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Belegungen (7, 8) von Lage
(5) zu Lage (6) unterschiedliche Durchmesser aufweisen.
10. Sprengladung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Belegungen (7, 8, 53, 54)
von Lage (5, 53) zu Lage (6, 54) unterschiedliche Wandstär
ken aufweisen.
11. Sprengladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Raum (17) zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Belegungslagen (13, 14) luftgefüllt ist.
12. Sprengladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß im Raum (17) zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Belegungslagen (13, 14), vorzugsweise unter Freilassung des
bzw. jedes Belegungshohlraumes (18) der inneren Lage (13),
Schaumstoff oder anderes spezifisch leichtes Inertmaterial
(20) angeordnet ist.
13. Sprengladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß im Raum (19, 26) zwischen zwei aufeinanderfolgen
den Belegungslagen (5, 6, 22, 23), vorzugsweise unter Frei
lassung des bzw. jedes Belegungshohlraumes (11) der inneren
Lage (5), Sprengstoff (10, 27) angeordnet ist.
14. Sprengladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß im Raum (35) zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Belegungslagen (31, 32), vorzugsweise unter Freilassung des
bzw. jedes Belegungshohlraumes der inneren Lage, Zirkonium
schaum (36) oder dergleichen branderzeugendes Material ange
ordnet ist.
15. Sprengladung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß im Raum (38) zwischen zwei aufeinanderfolgenden
Belegungslagen (39, 40), vorzugsweise unter Freilassung des
bzw. jedes Belegungshohlraumes der inneren Lage (39), ein
Splitterhemd (43), vorzugsweise aus vorgeformten Splittern
(44), angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782807309 DE2807309C1 (de) | 1978-02-21 | 1978-02-21 | Sprengladung mit stachel- oder projektilbildenden Belegungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782807309 DE2807309C1 (de) | 1978-02-21 | 1978-02-21 | Sprengladung mit stachel- oder projektilbildenden Belegungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2807309C1 true DE2807309C1 (de) | 1987-07-23 |
Family
ID=6032508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782807309 Expired DE2807309C1 (de) | 1978-02-21 | 1978-02-21 | Sprengladung mit stachel- oder projektilbildenden Belegungen |
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