DE2806968A1

DE2806968A1 - METHOD AND DEVICE FOR REACTIVATING THE MELT ADHESIVE LAYER OF A COATED DOWEL

Info

Publication number: DE2806968A1
Application number: DE19782806968
Authority: DE
Inventors: Gerhard Farian
Original assignee: Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
Current assignee: Karl M Reich Maschinenfabrik GmbH
Priority date: 1978-02-18
Filing date: 1978-02-18
Publication date: 1979-08-23
Also published as: JPS55264A; EP0003777A1

Description

Reg. Nr. 3.31 16 . 2. 1978Reg. No. 3.31 16. 2nd 1978

Karl M. Reich, Maschinenfabrik GmbH, 7440 NürtingenKarl M. Reich, Maschinenfabrik GmbH, 7440 Nürtingen

Verfahren und Vorrichtung zur Reaktivierung der Schmelzkleberschicht eines beschichteten Dübels.Method and device for reactivating the hotmelt adhesive layer of a coated dowel.

Die vorliegende Erfindung betrifft das Verfahren und die Vorrichtung zur Reaktivierung der Schmelzkleberschicht eines beschichteten Dübels und zum Einschlagen desselben in die bohrung eines Werkstücks.The present invention relates to the method and the device for reactivating the hotmelt adhesive layer a coated dowel and for driving it into the bore of a workpiece.

Bekanntlich dienen Dübel zum Verbinden von Holzwerkstücken und werden dazu zunächst etwa bis zur Hälfte in die vorbereitete Bohrung des ersten Werkstückes eingeschlagen und gleichzeitig eingeleimt. Aus der DE-OS 24 34 751 ist dazu ein tragbares Einschlaggerät bekannt, bei dem die in einem Magazin gespeicherten Dübel einem Führungskanal zugeführt werden. Dort wird die Schmelzkleberschicht des ersten Dübels durch einen Heißluftstrom reaktiviert, d.h. erhitzt und damit in einen klebefähigen Zustand gebracht. Der Dübel wird anschließend mit dem Einschlagstößel in die vorbereitete Bohrung des Werkstückes eingeschlagen, wo die Schmelzklebcrschicht rasch erstarrt, sodaß sich der Dübel fest mit dem Werkstück verbindet.As is known, dowels are used to connect wooden workpieces and are initially about halfway into the prepared Drilled in the first workpiece and glued in at the same time. From DE-OS 24 34 751 is this a portable impact device is known in which the dowels stored in a magazine are fed to a guide channel will. There, the hot-melt adhesive layer of the first dowel is reactivated, i.e. heated, by a stream of hot air and thus brought into an adhesive state. The dowel is then inserted into the prepared using the hammer Drilled hole in the workpiece, where the hotmelt adhesive layer quickly solidifies, so that the dowel is firmly attached to it connects to the workpiece.

Dieses bekannte Verfahren benötigt nun Einrichtungen zum Erhitzen der Luft und eine Reihe von SteuerOrganen, die die richtige zeitliche Abfolge von Reaktivierung der Schmelzkleberschicht und Einschlagen des Dübels gewährleisten. Diese Einrichtungen verteuern das Gerät und können bei robustem Betrieb zu Störungen führen. Außerdem ist zusätzliche Luft für die Heißluft notwendig.This known method now requires devices for heating the air and a number of control elements that ensure the correct chronological sequence of reactivation of the hotmelt adhesive layer and hammering in the dowel. These Facilities make the device more expensive and can lead to malfunctions in robust operation. There is also extra air necessary for the hot air.

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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu schaffen, mit dem die Dübel auf einfache und billige Art eingeschlagen werden können. Das Einschlaggerät soll robust sein, möglichst wenig Zusatzteile und eine hohe Lebensdauer aufweisen. Die Störanfälligkeit soll möglichst gering sein.The object of the present invention is therefore to provide a To create a method and a device with which the dowels are driven in in a simple and inexpensive manner can be. The impact device should be robust, with as few additional parts as possible and a long service life exhibit. The susceptibility to failure should be as low as possible.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Dübel vor dem Einschlagen durch eine Düsenbohrung getrieben wird, deren Innendurchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des beschichteten Dübels.This object is achieved in that the dowel is driven through a nozzle bore prior to hammering Inside diameter is smaller than the outside diameter of the coated dowel.

Bei Einschlagversuchen mit beschichteten Dübeln hat es sich nämlich überraschenderweise herausgestellt, daß in einem solchen Fall die Schmelzkleberschicht reaktiviert wird. Der Schmelzkleber wird durch die starke Reibung an der Wand der Düsenbohrung klebefähig, sodaß der Dübel nach dem Einschlagen in die Dübelbohrung in diese eingeleimt wird.In impact tests with coated dowels it has surprisingly been found that in such a case the hotmelt adhesive layer is reactivated. The hot melt adhesive is attached by the strong friction the wall of the nozzle hole can be glued so that the dowel is glued into the dowel hole after it has been hammered into it.

Bei einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung weist die Düsenbohrung eine trichterförmige Einlaufzone auf, die den Dübel mit dem anhaftenden Schmelzkleber verdichtet, ohne den Schmelzkleber abzustreifen. Bei der Weiterbewegung des Dübels durch die zylindrische Düsenbohrung wird dann der Schmelzkleber bis zur Klebefähigkeit erwärmt.In an advantageous embodiment of the invention, the nozzle bore has a funnel-shaped inlet zone which the The dowel is compacted with the adhering hot-melt adhesive without peeling off the hot-melt adhesive. When moving the dowel The hotmelt adhesive is then heated through the cylindrical nozzle bore until it is adhesive.

Bei den Versuchen hat es sich weiterhin als vorteilhaft herausgestellt, den Innendurchmesser der Düsenbohrung kleiner zu machen als den Außendurchmesser des unbeschichteten Dübels. Weist also dieser einen Außendurchmesser von 8 mm auf, dann hat seine Schmelzkleberschicht einen Außendurchmesser von 8,6 mm. Der Innendurchmesser der Düsenbohrung wird dann zweckmäßigerweise zu 7,8 mm gewählt, er kann jedoch in dem Bereich von 7,6 mm bis 7,8 mm liegen. Beim Durchtreiben des beschichteten Dübels durch.., die Düsenbohrung werden also In the tests, it has also been found to be advantageous to make the inside diameter of the nozzle bore smaller than the outside diameter of the uncoated dowel. So if this has an outside diameter of 8 mm, then its hotmelt adhesive layer has an outside diameter of 8.6 mm. The inside diameter of the nozzle bore is then expediently chosen to be 7.8 mm, but it can be in the range from 7.6 mm to 7.8 mm. When the coated dowel is driven through .., the nozzle bore will be

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sowohl Schnelzkleberschicht als auch Dübel zusammengedrückt. Die Schmelzkleberschicht weist jedoch nach dem Austritt aus der Düsenbohrung wieder einen Außendurchmesser von 8,4 mm auf.both the hot-melt adhesive layer and the dowel pressed together. The hotmelt adhesive layer, however, has the Exit from the nozzle bore again has an outside diameter of 8.4 mm.

Bei einem anderen Außendurchmesser des Dübels ist der Innendurchmesser der Düsenbohrung in einem den Dübeldurchmesscrn entsprechenden Verhältnis diesem anzupassen.If the dowel has a different outside diameter, the inside diameter of the nozzle bore is the same as the dowel diameter to adapt the corresponding ratio to this.

Die vorliegende Erfindung ermöglicht es auf überraschend einfache Weise, die Schmelzkleberschicht eines Dübels vor dem Einschlagen zu reaktivieren. Zum eigentlichen Einschlaggerät sind keine teuren und anfälligen Zusatzteile notwendig, das Einschlaggerät ist robust, billig im Betrieb und weist eine hohe Lebensdauer auf.The present invention enables the hotmelt adhesive layer of a dowel in a surprisingly simple manner to reactivate the impact. There are no expensive and vulnerable additional parts to the actual impact device necessary, the impact device is robust, cheap to operate and has a long service life.

Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung sind in den Unter ansprüchen beschrieben.Further advantageous features of the invention are described in the subclaims.

Im folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben.In the following, exemplary embodiments of the invention are described in more detail with reference to the drawings.

Es zeigen:Show it:

Fig. 1 Seitenansicht eines Teils des Einschlaggerätes gemäß Erfindung, teilweise in der Symmetrieebene geschnitten.Fig. 1 side view of part of the impact device according to the invention, partially in the plane of symmetry cut.

Fig. 2 Schnitt nach Linie II - II in Fig. 1.FIG. 2 section along line II - II in FIG. 1.

Fig. 3 Vergrößerter Schnitt durch eine Düse gemäß Erfindung.3 shows an enlarged section through a nozzle according to the invention.

Fig. 4 Vergrößerter Schnitt durch eine weitere Ausführungsform einer Düse gemäßer findung. Fig. 4 enlarged section through a further embodiment of a nozzle according to the invention.

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Bei dem in Fig. 1 gezeigten Einschlaggerät handelt es sich um ein bekanntes, druckluftbetriebenes Einschlaggerät, bei dem in einem Gehäuse 1 mit Zylinder 2 der Schlagkolben 3 mit Eintreibstößel 4 auf-und abbewegbar gelagert ist. Der Schlag von Schlagkolben 3 wird über einen Abzugshebel 5 ausgelöst.The impact device shown in FIG. 1 is is a known, compressed air driven impact device, in which in a housing 1 with cylinder 2 of the Percussion piston 3 with driving ram 4 is mounted so as to be movable up and down. The stroke of percussion piston 3 is over a trigger 5 triggered.

Mit dem Gehäuse 1 ist eine Führungsplatte 6 durch Schrauben 7 fest verbunden. Diese Führungsplatte 6 weist einen Führungskanal 8 auf, der mit dem Eintreibstößel 4 fluchtet.A guide plate 6 is firmly connected to the housing 1 by screws 7. This guide plate 6 has a guide channel 8 which is aligned with the driving ram 4.

Am Gehäuse 1 ist weiterhin ein Magazin 9 befestigt, in dem die zu einem Streifen 10 verbundenen Dübel 11 bereitliegen. Sie werden durch einen federbelasteten Magazinschieber 12 in Richtung Führungskanal 8 gedrückt.Die Dübel sind in bekannter Weise über einen Teil ihrer Länge mit einer Schmelzkleberschicht 13 überzogen, die die Dübel gleichzeitig miteinander verbindet. Ein erster Dübel 11 befindet sich im Führungskanal 8 und liegt an dessen Rückwand an. Der Außendurchnesser des Dübels sei mit d, , der Außendurchmesser der Schmelzkleberschicht mit d2 bezeichnet.A magazine 9 is also attached to the housing 1, in which the dowels 11 connected to form a strip 10 are ready. They are pressed by a spring-loaded magazine slide 12 in the direction of the guide channel 8 Dowels are coated in a known manner over part of their length with a layer of hot melt adhesive 13, which connects the dowels together at the same time. A first dowel 11 is located in the guide channel 8 and lies on its back wall. The outside diameter of the dowel is given by d, the outside diameter of the hotmelt adhesive layer by d2.

An der Führungsplatte 6 ist mit Schrauben 14 ein Mundstück befestigt, in dem eine Düse 16 angeordnet ist. Diese Düse 16, in Fig. 3 vergrößert gezeigt, weist eine zylindrische Düsenbohrung 17 mit einem Innendurchmesser d₃ und eine trichter förmige Einlaufzone 18 auf. Die Einlaufzone 18 besteht aus einem ersten, kegelstumpfförmigen Abschnitt 19, der dem Führungskanal 8 zugekehrt ist und einen verhältnismäßig großen Kegelwinkel aufweist. Er dient zum Zentrieren des einzuschlagenden Dübels.A mouthpiece, in which a nozzle 16 is arranged, is fastened to the guide plate 6 with screws 14. This nozzle 16, shown enlarged in FIG. 3, has a cylindrical nozzle bore 17 with an inner diameter d ₃ and a funnel-shaped inlet zone 18. The inlet zone 18 consists of a first, frustoconical section 19 which faces the guide channel 8 and has a relatively large cone angle. It is used to center the dowel to be driven in.

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Zwischen dem ersten Abschnitt 19 und der Düsenbohrung 17 verlauft ein zweiter, ebenfalls kegelstumpfförmiger Abschnitt 20, der einen verhältnismäßig kleinen Kegelwinkel aufweist und in dem die Verdichtung und Reaktivierung der Schmelzkleberschicht stattfindet. Für den zweiten Abschnitt hat sich ein Kegelwinkel von 6° als besonders vorteilhaft erwiesen, er kann jedoch, je nach Schmelzkleber, im Bereich zwischen 4 und 10 liegen.Between the first section 19 and the nozzle bore 17 runs a second, likewise frustoconical Section 20, which has a relatively small cone angle and in which the compression and reactivation the hot melt adhesive layer takes place. A cone angle of 6 ° has proven to be special for the second section proven to be advantageous, but it can be in the range between 4 and 10, depending on the hotmelt adhesive.

Während die Einlaufzone 18 der Düse 16 nach Fig. 3 besonders einfach zu fertigen ist, zeigt Fig. 4 eine weitere Ausführungsform einer Düse 21, deren Erzeugende der Einlaufzone 23 eine kontinuierliche Krümmung aufweist, die, von einem verhältnismäßig großen Kegelwinkel beim Einlauf ausgehend, allmählich tangential in die zylindrische Düsenbohrung 17 übergeht.While the inlet zone 18 of the nozzle 16 according to FIG is particularly easy to manufacture, FIG. 4 shows a further embodiment of a nozzle 21, the generatrix of which the inlet zone 23 has a continuous curvature, which, starting from a relatively large cone angle at the inlet, gradually becomes tangential to the cylindrical one Nozzle bore 17 merges.

Unmittelbar über der Einlaufzone 18 ist das Mundstück mit einem Durchbruch 24 versehen, durch den Schmelzkleber rückstände selbst austreten oder leicht entfernt werden können.Immediately above the inlet zone 18, the mouthpiece is provided with an opening 24 through which the hot melt adhesive remains leak themselves or can be easily removed.

Zum Einschlagen eines Dübels 11 wird das Einschlaggerät in bekannter Weise mit seinem Mundstück 15 auf ein Werkstück aufgesetzt, sodaß die Düsenbohrung 17 mit der Bohrung 26 des Werkstücks fluchtet. Nach Betätigung von Abzugshebel 5 gelangt Druckluft von einer nicht dargestellten Druckluftquelle in den Zylinder 2 über Schlagkolben 3 und treibt diesen zusammen mit dem Eintreibstößel 4 in Richtung Werkstück, sodaß der im Führungskanal 8 bereitliegende, erste Dübel 11 vom Streifen 10 abgerissen und in Richtung Düsenbohrung. 17 getrieben wird. Dort wird sowohl die Schmelzkleberschicht 13 als auch der Dübel 11 in der beschriebenen Weise verdichtet, sodaß der Schmelzkleber reaktiviert und erwärmt wird. Der Dübel wird somit nach dem Einschlagen in dieTo hammer in a dowel 11, the hammering device is in a known manner with its mouthpiece 15 on a workpiece placed so that the nozzle bore 17 is aligned with the bore 26 of the workpiece. After actuating the trigger 5 Compressed air reaches the cylinder 2 from a compressed air source (not shown) via percussion piston 3 and drives this together with the driving ram 4 in the direction of the workpiece, so that the first one lying ready in the guide channel 8 Dowel 11 torn off the strip 10 and in the direction of the nozzle bore. 17 is driven. There will be both the hot melt adhesive layer 13 and the dowel 11 are compressed in the manner described, so that the hot melt adhesive reactivates and heats up will. The dowel is thus after hammering into the

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Bohrung 26 und nach den Erstarren des Schmelzklebers mit dem Werkstück 25 fest verleimt. Nach Loslassen von Abzugshebel 5 kehrt Schlag-kolben 3 wieder in seine obere Ruhestellung zurück und Magazinschieber 12 befördert den Streifen 10 und damit den nächsten Dübel 11 in den Führungskanal 8.Bore 26 and firmly glued to the workpiece 25 after the hot melt adhesive has solidified. After letting go of Trigger lever 5 returns the hammer 3 to its upper rest position and the magazine slide 12 is conveyed the strip 10 and thus the next dowel 11 in the guide channel 8.

Die Erfindung läßt sich auch vorteilhaft bei elektromagnetisch angetriebenen Einschlaggeräten oder auch bei stationär angeordneten Dübeleintreibvorrichtungen verwenden .The invention can also be used advantageously with electromagnetically driven impact devices or with Use stationary dowel driving devices.

Mit "Schmelzkleber" sei ein beliebiger thermoplastischer Kunststoff bezeichnet, der mit Füllstoffen vermischt sein kann und der beim Erhitzen in einen klebefähigen Zustand übergeht.Any thermoplastic can be used with "hot melt adhesive" Plastic denotes that can be mixed with fillers and that when heated into an adhesive state transforms.

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Claims

Reg. No. 3.31 16.2.1978

Claims

A method for reactivating the hotmelt adhesive layer of a coated dowel and hammering it into the bore of a workpiece, characterized in that the dowel (11) is driven through a nozzle bore (17), the inner diameter d _{3 of which is} smaller than the outer diameter d "des coated dowel.

2) Device for performing the method according to claim 1 with a guide channel for receiving the dowel to be hammered in and a hammer-in ram sliding in the guide channel, characterized that at the outlet end of the guide channel (8) a mouthpiece (15) with the one with the driving ram (4) aligned nozzle bore (17) is arranged.

3) Device according to claim 2, d a d u r c h / g e k e η η records that the inner diameter d_ of the nozzle bore <17) in the range between 95% and 97.5% of the Outside diameter d, of the uncoated dowel (11) is.

4) Device according to claim 2 or 3, characterized in that the nozzle bore (17) at its end facing the guide channel (8) in alignment with a funnel-shaped inlet zone (18) connected is.

5) Device according to claim 4, characterized in that that the inlet zone (18) consists of two frustoconical sections (19,20), wherein the cone angle of the section (19) facing the guide channel (8) is substantially greater than the cone angle of the other section (2öO.

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ORIGINAL INSPECTED

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6) Device according to claim 5, characterized in that the cone angle of the section (20) facing away from the guide channel (8) is between 4 ° and 10 ° and is preferably 6 °.

7) Device according to claim 4, characterized in that the generator (22) the inlet zone (23) has a continuous curvature.

8) Device according to one of claims 2 to 7, characterized in that the mouthpiece (15) is interchangeably connected to the housing (1).

9) Device according to one of claims 2 to 8, characterized in that the mouthpiece (15) is provided with an opening (24) above the inlet zone (18).

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