[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2806207A1 - Bausatz fuer unterkieferrekonstruktion - Google Patents

Bausatz fuer unterkieferrekonstruktion

Info

Publication number
DE2806207A1
DE2806207A1 DE19782806207 DE2806207A DE2806207A1 DE 2806207 A1 DE2806207 A1 DE 2806207A1 DE 19782806207 DE19782806207 DE 19782806207 DE 2806207 A DE2806207 A DE 2806207A DE 2806207 A1 DE2806207 A1 DE 2806207A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
holes
angle
distance
kit according
joint
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782806207
Other languages
English (en)
Inventor
Hans-Georg Prof Dr Dr Luhr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
LUHR HANS GEORG PROF DR DR
Original Assignee
LUHR HANS GEORG PROF DR DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by LUHR HANS GEORG PROF DR DR filed Critical LUHR HANS GEORG PROF DR DR
Priority to DE19782806207 priority Critical patent/DE2806207A1/de
Publication of DE2806207A1 publication Critical patent/DE2806207A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/28Bones
    • A61F2/2803Bones for mandibular reconstruction
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/80Cortical plates, i.e. bone plates; Instruments for holding or positioning cortical plates, or for compressing bones attached to cortical plates
    • A61B17/8061Cortical plates, i.e. bone plates; Instruments for holding or positioning cortical plates, or for compressing bones attached to cortical plates specially adapted for particular bones
    • A61B17/8071Cortical plates, i.e. bone plates; Instruments for holding or positioning cortical plates, or for compressing bones attached to cortical plates specially adapted for particular bones for the jaw

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Neurology (AREA)
  • Plastic & Reconstructive Surgery (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Transplantation (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)

Description

  • BESCHREIBUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Bausatz für Unterkieferrekonstruktion.
  • Aus Fortschritte der Kiefer- und Gesichtschirurgie", Band 20 "Transplantationen im Mund-, Kiefer- und Gesichtsbereich', Seite 16, ist aus Abbildung 4 eine Hufeisenplatte für den osteoplastischen Ersatz des Kieferkörpers bekannt.
  • Diese einstückige Platte besitzt versetzt angeordnete Löcher, um an jedem Stumpfende nach der Resektion mindestens drei bis vier Schrauben anbringen zu können. Hierbei erfolgt vor der Resektion das Anbiegen der Platte mit Hilfe einer Bleischablone. Dann wird die Platte temporär angeschraubt, anschließend wieder abmontiert, um die Resektion durchführen zu können. Durch die Remontage der Platte werden die Kieferstümpfe in ihrer exakten Ausgangsposition fixiert. Das im Defekt eingepaßte Transplantat wird angeschraubt.
  • In der Praxis hat sich als nachteilig herausgestellt, daß die, im übrigen sehr stabile und große Hufeisenplatte wegen ihrer Einstückigkeit keinerlei Variabilität entsprechend den individuellen Verhältnissen, die häufig erst während der jeweiligen Operation offenkundig werden, möglich ist.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Unterkieferrekonstruktionssystem zur Verfügung zu stellen, das unter den Bedingungen einer Operation zur Rekonstruktion des Unterkiefers geeignet ist, wobei die individuellen anatomischen Verhältnisse nach der Resektion des Unterkiefers in einfacher Weise optimal berücksichtigt werden können. Insbesondere soll hierbei praktisch jede Kieferform, nicht zuletzt auch unter Berücksichtigung der zur Verfügung stehenden Weichteile und Muskeln, bei gleichzeitigem Ersatz der Kiefergelenke, reproduzierbar sein.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch den Bausatz für Kieferrekonstruktion gemäß den Ansprüchen 1 bis 10 gelöst. Durch die funktionsgemäße Anpassung der einzelnen Bauteile des Bausatzes zueinander wird dem Kieferchirurgen ermöglicht, ohne weiteres eine ganz bestimmte Kieferform unter Berücksichtigung der jeweiligen konkreten Operationssituation zu erstellen. Hierbei kommt der erfindungsgemäßen Dimensionierung und der Materialwahl der verwendeten Winkelplatten, wie insbesondere auch die Höhenverstellbarkeit der Kiefergelenke erhebliche Bedeutung zu.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Seitenansicht des erfindungsgemäßen Bausatzes in bestimmungsgemäßem zusammengesetzten Zustand, Fig. 2 ist eine perspektivische Vorderansicht des Kieferersatzes gemäß Fig. 1, Der Kieferersatz gemäß Fig. 1 besteht aus den Winkelplatten 1 und 2 und den Kiefergelenken 3 und 4, die durch Schrauben 11 bzw. 9 hintereinander verschraubt sind. Im Bausatz selbst liegen die Winkelplatten 1 und 2 in planem Zustand vor. Nach dem Zusammenschrauben mit den Schrauben 11 wird der gewünschte Kieferbogen durch entsprechendes Verbiegen im weiteren Verschraubungsbereich erstellt.
  • Die erfindungsgemäßen Winkelplatten bilden jeweils in sich selbst einen Winkel von etwa 1230, wobei zur Vermeidung eines besonders schroffen Winkelknicks die Winkelung der Winkelplatte durch einen abgeflachten Doppelwinkel erzielt wird. Als besonders vorteilhaft hinsichtlich der Festigkeit einerseits und der Verbiegbarkeit andererseits haben sich Winkelplatten als besonders vorteilhaft herausgestellt, die etwa 1 cm breit und 1,5 mm dick sind, und die aus Kobalt-Chrom-Molybdän-Legierungen bestehen. Die Winkelplatten weisen mehrere, jeweils paarweise senkrecht übereinander angeordnete gewinde lose Schraubenlöcher 6 auf, wobei der Abstand der Lochpaare zueinander konstant ist und vorzugsweise etwa 13 mm beträgt. Hierdurch wird erreicht, daß im Bereich der Verschraubung der Platten im Kinnbereich mehrere Lochpaare übereinander liegen, und die beiden Winkelplatten durch mehrmalige Verschraubung völlig fest miteinander verbunden werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Merkmal besteht darin, daß diese Löcher 6 gewindefrei sind, weil sich herausgestellt hat, daß sich das Gewinde in Lochgewinden durch die Verbiegung verziehen kann und hierdurch die Verschraubung erschwert oder ganz unmöglich wird bzw. sich die Verbindung bei bzw.
  • nach dem Verbiegen lockert. Die Verbindung geschieht durch zwei oder vier oder mehr selbstschneidende Schrauben, die sich zur Verankerung in eine untergelegte Kunststoffplatte 5 aus vorzugsweise Polyäthylen als Verankerung einbohren.
  • Die Winkelplatten 1 und 2 weisen entlang ihrer Längsachse zusätzlich exzentrische Löcher auf, durch die gegebenenfalls in an sich bekannter Weise Kompressionsverbindungen von Knochenteilen hergestellt werden können.
  • Im Bereich des Kiefergelenks weisen die erfindungsgemäßen Winkelplatten neben den exzentrischen Löchern 7 in Längsrichtung der Platten eine Serie von gewindelosen Schraubenlöchern 8 auf, die zur vielstufigen Höhenverstellung der Kiefergelenke 3 und 4 ausgebildet sind. Auch hierbei befinden sich vorzugsweise gegenüberliegend von den Löchern 8 eine gleiche Reihe von Schraubenlöchern, um eine maximal feste Verbindung der Kiefergelenke 3 und 4 mit dem Kieferendteil der Winkelplatten zu gewährleisten.
  • Die Kiefergelenke 3 und 4 bestehen aus einem schlanken stimmgabelförmig ausgebildeten Hals oder Schaft und dem halbkugelförmigen Gelenkkopf 10, und sind aus dem gleichen druckfesten und abriebresistenten Material, vorzugsweise einer Kobalt-Chrom-Molybdän-Legierung, wie die erfindungsgemäßen Winkelplatten 1 und 2. Die Gelenke sind etwa 5 cm lang, wobei der stimmgabelartig ausgebildete Schaft die gleiche Breite wie die erfindungsgemäßen Winkelplatten besitzt und der freie Raum zwischen den beiden Platten des Gelenkhalses gerade zum Einschub für den Gelenkbereich der Winkelplatten mit der Lochserie 8 ausreicht. Im Gelenkhals sind paarweise Schraubenlöcher 8 eingelassen, durch die hindurch und bei eingeschobenem Winkelplattenteil durch die dazwischenliegenden Löcher 8 hindurch und in die hintere Wand des Plattenhalses hinein oder hindurch Befestigungsschrauben eingedreht werden; hierbei sind die Schraubenlöcher 9 auf der vorderen Platte des Gelenkhalses 3 ohne Gewinde und auf der hinteren Platte des Gelenkhalses 3 mit Gewinde versehen. Der Abstand der Schraubenlöcher 9 (und der entsprechenden mit Gewinde versehenen Gegenlöcher in der rückwärtigen Platte des Gelenkhalses) beträgt ein Mehrfaches, insbesondere ein Dreifaches des Abstands der Löcher 8 auf der Winkelplatte, beispielsweise 10,5 mm.
  • Hierdurch ist es möglich, im konkreten Beispiel das Gelenk über 20 mm in sieben Stufen höhenmäßig zu verstellen.
  • Die zahlreichen Lochsequenzen in den Platten erlauben zusätzlich eine maximale Schraubenverankerung in den gegebenenfalls noch vorhandenen Knochenresektionsstümpfen; in den frei überbrückenden Abschnitten gestatten die vielen Löcher darüber hinaus die Fixierung von Muskulatur und Sehnen durch entsprechende Nahtanheftungen während der Operation.
  • In Fig. 2 ist die Vorderansicht des aus dem erfindungsgemäßen Bausatz erstellten Unterkieferersatzes wiedergegeben. Hierbei wird insbesondere noch einmal die Frequenz der Schraubenlöcher im Abstand a auf den im Kinnbereich gebogenen Winkelplatten deutlich; ebenfalls deutlich erkennbar ist die konstruktionsmäßige Lösung der Höhenverstellbarkeit der Kiefergelenke 3 und 4 durch Einschub der freien Enden der Winkelplatten in den stimmgabelartig ausgebildeten Gelenkhals bzw. Gelenkschaft.
  • L e e r s e i t e

Claims (10)

  1. Bausatz für Unterkieferrekonstruktion PATENTANSPRUCHE Bausatz für Unterkieferrekonstruktion, g e -k e n n z e i c h n e t durch zwei spiegelbildlich gleiche Winkelplatten aus einer druckfesten und abriebresistenten Metallegierung, wobei der gebildete Winkel etwa 1230 beträgt, und die Winkelpiatten entlang ihrer Achse in regelmäßigem Abstand Schraubenlöcherpaare (6) und exzentrische Löcher (7) im Bereich des längeren Schenkels der Winkelplatte aufweisen, während im Bereich des kürzeren Schenkels in Richtung der Schenkelachse eine größere Anzahl Schraubenlöcher (8) in sehr geringem Abstand angeordnet sind, wobei in diesem Bereich zusätzlich und ebenfalls in Achsrichtung darunterliegend exzentrische Löcher angeordnet sind; durch zwei stimmgabelartig ausgebildete Gelenke (3, 4) mit halbkugelförmigem Gelenkkopf (10), wobei sich in den Seitenflächen des Gelenkhalses Lochpaare (9) in gleichmäßigem Abstand zueinander, der ein Mehrfaches des Abstandes der Löcher bzw. Lochpaare (8) beträgt, befinden, und wobei der Abstand zwischen den stimmgabelartig ausgebildeten Seitenwänden des Gelenkhalses der Dicke der einzuschiebenden freien Enden mit den gewindefreien Schraubenlöchern 8 der Winkelplatten entspricht, und wobei in den sich gegenüberliegenden stimmgabelartig ausgebildeten Seitenwänden die vorgesehenen Schraubenlöcher in der einen Wand ohne Gewinde zum Durchstecken der Verbindungsschrauben durch diese und die Löcher (8) der zwischenliegenden Winkelplatte und die Schraubenlöcher in der gegenüberliegenden Wand des Gelenkhalses mit Gewinde zur Verschraubung versehen sind; Schrauben zur entsprechenden Verschraubung des Gelenkhalses mit dem zwischenliegenden freien Ende der Winkelplatte (1) oder (2) unter Durchtritt der Schraube durch eines der Löcher (8) in dem betreffenden Schenkel der Winkelplatte (1) oder (2); und selbstschneidende Gewindeschrauben (11) und entsprechende Polyäthylen-Unterlegscheibe (n) (5) zur Verbindung der längeren Schenkel der Winkelplatten (1) und (2) mittels der Lochpaare (6).
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß als Material sowohl für die Winkelplatten als auch Gelenkschaft und Gelenkkopf eine Kobalt-Chrom-Molybdän-Legierung verwendet wird.
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand der Lochpaare (6) zueinander etwa 13 mm beträgt.
  4. 4. Bausatz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Durchmesser der Löcher (9 und 8) etwa 3 mm beträgt.
  5. 5. Bausatz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand der Löcher (8) etwa 3,5 mm beträgt.
  6. 6. Bausatz nach Anspruch 1 bis 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß derAbstand der exzentrischen Löcher (7) voneinander etwa 13 mm beträgt, und daß der Lochbereich mit kleinerem Durchmesser in Richtung auf die Verschraubung der beiden Winkelplatten im Bereich der Schrauben (11) hin ausgebildet ist.
  7. 7. Bausatz nach Anspruch 1 bis 6, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand der Schraubenlöcher (9) in den Seitenwänden des stimmgabelförmig ausgebildeten Gelenkhalses ein Mehrfaches von dem Abstand der Löcher (8) beträgt.
  8. 8. Bausatz nach Anspruch 1 bis 7, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Abstand der Löcher (9) voneinander etwa dem dreifachen des Abstandes der Löcher (8) voneinander entspricht.
  9. 9. Bausatz nach Anspruch 1 bis 8, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß zur Vermeidung eines kantigen Winkels von 1230 die Winkeplatten in Form eines abgeflachten Doppelwinkels ausgebildet sind, wobei die längeren freien Schenkel der Winkelplatten miteinander und die kürzeren freien Schenkel zur Verbindung mit den stimmgabelartigen Gelenkbauteilen (3) und (4) verschraubbar ausgebildet sind.
  10. 10. Bausatz nach Anspruch 1 bis 9, g e k e n n z e i c h -n e t durch zusätzliche gerade Platten zur verlängernden oder überbrückenden Verbindung mit den abgeflachten Doppelwinkeln.
DE19782806207 1978-02-14 1978-02-14 Bausatz fuer unterkieferrekonstruktion Withdrawn DE2806207A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782806207 DE2806207A1 (de) 1978-02-14 1978-02-14 Bausatz fuer unterkieferrekonstruktion

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782806207 DE2806207A1 (de) 1978-02-14 1978-02-14 Bausatz fuer unterkieferrekonstruktion

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2806207A1 true DE2806207A1 (de) 1979-08-16

Family

ID=6031933

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782806207 Withdrawn DE2806207A1 (de) 1978-02-14 1978-02-14 Bausatz fuer unterkieferrekonstruktion

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2806207A1 (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3100431A1 (de) * 1980-10-16 1982-04-29 Laboratorium für experimentelle Chirurgie, Forschungsinstitut, 7270 Davos Vorrichtung zum fixieren eines kiefers, mit zwei teil-schienen, und werkzeug zum spannen der beiden teil-schienen
US4344191A (en) * 1981-01-15 1982-08-17 Wagner Kurt J Chin implant
WO1988005288A1 (en) * 1987-01-23 1988-07-28 Endre Cziffer Disposable fixing means especially for fixing fractured small tubular bones externally
EP0290138A2 (de) * 1987-04-07 1988-11-09 POLLOCK, Richard Allison Verfahren zur Herstellung von anatomisch vorgeformten Knochenplatten
US4790849A (en) * 1985-08-23 1988-12-13 Edward Terino Malar implant and method of inserting the prothesis
WO2001082809A1 (de) * 2000-05-03 2001-11-08 Medartis Ag Konturierte knochenplatte
WO2013034180A1 (en) * 2011-09-07 2013-03-14 Xilloc Medical B.V. Mandibular implant

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3100431A1 (de) * 1980-10-16 1982-04-29 Laboratorium für experimentelle Chirurgie, Forschungsinstitut, 7270 Davos Vorrichtung zum fixieren eines kiefers, mit zwei teil-schienen, und werkzeug zum spannen der beiden teil-schienen
US4344191A (en) * 1981-01-15 1982-08-17 Wagner Kurt J Chin implant
US4790849A (en) * 1985-08-23 1988-12-13 Edward Terino Malar implant and method of inserting the prothesis
WO1988005288A1 (en) * 1987-01-23 1988-07-28 Endre Cziffer Disposable fixing means especially for fixing fractured small tubular bones externally
EP0290138A2 (de) * 1987-04-07 1988-11-09 POLLOCK, Richard Allison Verfahren zur Herstellung von anatomisch vorgeformten Knochenplatten
EP0290138A3 (en) * 1987-04-07 1989-01-25 Richard Allison Pollock Anatomical precontoured plating, instruments and method
WO2001082809A1 (de) * 2000-05-03 2001-11-08 Medartis Ag Konturierte knochenplatte
WO2013034180A1 (en) * 2011-09-07 2013-03-14 Xilloc Medical B.V. Mandibular implant

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0582857B1 (de) Wirbelsäulenfixationselement
DE10260222B4 (de) Rohrförmiges Element für ein in der Wirbelsäulen- oder der Knochenchirurgie zu verwendendes Implantat und Implantat mit einem solchen Element
DE69916294T2 (de) Vorrichtung zur posterioren wirbelsäulenosteosynthese
DE69510516T2 (de) Osteosynthetisches Gerät zur Befestigung und/oder longitudinalen Ausrichtung
DE102008002389B4 (de) Vorrichtung zur Osteosynthese sowie zur Fixierung und Stabilisierung von Röhrenknochen
DE60013776T2 (de) Distraktions/verkürzungsvorrichtung für ein system zur wirbelsäulenosteosynthese
DE69810913T2 (de) Vorrichtung zur wirbelsäulen-osteosythese mit versetzt angeordnetem zwischenwirbelverankerungsstab
DE3433331C2 (de) Chirurgische Vorrichtung zum Immobilisieren von Knochenfrakturen
DE4038082C2 (de) Wirbelverbindungsanordnung
EP0452451B1 (de) Pedikelschraube und korrektur- und haltevorrichtung mit einer solchen pedikelschraube
DE69624008T2 (de) Flacher marknagel
DE69629596T2 (de) Verstellbare klemme für eine knochenfixierungseinrichtung
DE69705489T2 (de) Chirurgische Klammer
DE19603285B4 (de) Intramedullärer Nagel
DE3244819A1 (de) Vorrichtung zur externen fixierung von knochenfragmenten
WO1995032674A1 (de) Gabelplatte
DE3219575A1 (de) Implantatsystem zur stellungskorrektur und stabilisierung an der wirbelsaeule
CH638091A5 (de) Vorrichtung zum fixieren einer knochenfraktur.
DE29823952U1 (de) Implantat zur Stabilisierung einer Fraktur
DE102008045291A1 (de) Kniearthrodese-Implantat
DE3330062A1 (de) Zuganker fuer roehrenknochen
DE3528728A1 (de) Endoprothese zum ersatz des mittelabschnitts eines langgestreckten knochens
DE2246274A1 (de) Vorrichtung zur behandlung von gebrochenen roehrenknochen durch axiale druckosteosynthese
DE3146065A1 (de) Intramedullaerer krafttraeger
DE69503891T2 (de) Intramedullärnagel, insbesondere für schenkelhalsfrakturen

Legal Events

Date Code Title Description
8140 Disposal/non-payment of the annual fee for main application