[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE69503891T2 - Intramedullärnagel, insbesondere für schenkelhalsfrakturen - Google Patents

Intramedullärnagel, insbesondere für schenkelhalsfrakturen

Info

Publication number
DE69503891T2
DE69503891T2 DE69503891T DE69503891T DE69503891T2 DE 69503891 T2 DE69503891 T2 DE 69503891T2 DE 69503891 T DE69503891 T DE 69503891T DE 69503891 T DE69503891 T DE 69503891T DE 69503891 T2 DE69503891 T2 DE 69503891T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pins
femoral head
nail
holes
femur
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69503891T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69503891D1 (de
Inventor
Paul F-21000 Dijon Grammont
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Medinov SA
Original Assignee
Medinov SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Medinov SA filed Critical Medinov SA
Publication of DE69503891D1 publication Critical patent/DE69503891D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE69503891T2 publication Critical patent/DE69503891T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/68Internal fixation devices, including fasteners and spinal fixators, even if a part thereof projects from the skin
    • A61B17/74Devices for the head or neck or trochanter of the femur
    • A61B17/742Devices for the head or neck or trochanter of the femur having one or more longitudinal elements oriented along or parallel to the axis of the neck
    • A61B17/744Devices for the head or neck or trochanter of the femur having one or more longitudinal elements oriented along or parallel to the axis of the neck the longitudinal elements coupled to an intramedullary nail

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Neurology (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf das technische Gebiet der Osteosynthese-Implantate, insbesondere für das Femurende.
  • Zur Zurückführung dieser Art von Bruch können mehrere Lösungen verwendet werden.
  • Man kann beispielsweise eine Kopfschraube verwenden, die mit einem geeigneten Hilfsmittel am Femurkopf angebracht wird. Diese Schraube kann in einen centromedullaren Stift oder auch in eine Bohrung eines zylindrischen Schafts geschraubt werden, der ausgehend von einer am Femur befestigten diaphysenbezüglichen Anlageplatte im Winkel ausgebildet ist. Die gesamte Belastung durch den Patienten teilt sich auf einen einzigen Punkt auf, der durch das Ende der Schraube gebildet ist. Daraus ergibt sich eine Drehinstabilität und eine Quetschung des Femurkopfes gegen das Ende der Schraube.
  • Man kann beispielsweise das Dokument FR-A-2501033 und die Lehre des US-Patents 4827917 anführen.
  • Dieses Patent beschreibt eine Vorrichtung für die Behandlung von subzervikalen Brüchen des Femurs in Form eines centromedullaren Nagels, dessen Kopf von zwei Löchern mit parallelen Achsen, die in der Symmetrieebene des Nagels liegen, durchsetzt wird. Diese Löcher nehmen in Richtung des Femurkopfes gerichtete Stifte auf. Die Stifte sind also zueinander parallel und liegen in der gleichen Ebene.
  • Es sind auch Nagelungstechniken bekannt, die mehrere elastisch verformbare Stifte für eine Anbringung an dem Hals und der Diaphysis des Femurs verwenden.
  • Das Problem, das die Erfindung lösen will, ist es, eine weitere Osteosynthesetechnik vorzuschlagen, welche ein nachgiebiges System zur Befestigung des Bruchs unter einer Wirkung der Unter-Kompression-Setzung des Bruchherds und ein widerstandsfähiges System zur Einschließung der Biegekräfte des Aufbaus aus Femurkopf und -diaphysis kombiniert.
  • Zur Lösung eines solchen Problems wurde eine Vorrich tung gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 entworfen und entwickelt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend im einzelnen anhand der beigefügten Zeichnungen dargelegt, welche die Nagelungsvorrichtung mit, als Beispiel und nicht einschränkend zu verstehen, drei Stiften zeigt, wobei
  • Fig. 1 eine Vorderansicht der Nagelungsvorrichtung gemäß der Erfindung ist,
  • Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht von oben ist,
  • Fig. 3 eine längs Linie 3.3 der Fig. 2 betrachtete Querschnittsansicht ist,
  • Fig. 4 eine längs Linie 4.4 der Fig. 2 betrachtete Querschnittsansicht ist,
  • Fig. 5 eine längs Linie 5.5 der Fig. 2 betrachtete Querschnittsansicht ist,
  • Fig. 6 eine Ansicht ist, welche die Osteosynthese eines Bruchs des Femurhalses mittels der Vorrichtung der Erfindung zeigt,
  • Fig. 7 eine der Fig. 6 entsprechende Ansicht von der Seite ist.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, weist die Vorrichtung einen centromedullaren Nagel (1) einer geeigneten und bekannten Art auf, der in der frontalen Ebene zur Übereinstimmung mit dem anatomischen Profil des Femur einen leichten Krümmungsradius aufweist. Der Nagel (1) ist so gestaltet, daß er eine Reihe von Stiften (2) (3) und (4) aufnimmt.
  • Hierzu weist der Nagel (1) drei Durchgangslöcher (1a) (1b) (1c) auf, in welchen drei in die Corticalis des Knochens geschlagene Stifte (2) (3) und (4) eingesetzt werden können.
  • Gemäß der Erfindung sind die Löcher (1a) (1b) (1c) in einer Vertikalebene und einer Horizontalebene unter einem Winkel so orientiert, daß die Enden (2a) (3a) (4a) der Stif te (2) (3) und (4) auf dem Vorne-Hinten-Durchmesser des Femurkopfes aufgereiht sind, was der Belastungsebene des Patienten entspricht. Mit Vorteil sind die Enden der Stifte (2) (3) (4) regelmäßig über die gesamte Länge des Durchmessers verteilt.
  • In der Projektion in die Frontalebene sind die Löcher (1a) (1b) und (1c) so orientiert, daß ihre Achsen in Richtung Mitte des Femurkopfes zusammenlaufen (Fig. 1 und 6).
  • Beispielsweise sind in einem Fall, wo der Nagel drei Stifte (2) (3) und (4) aufweist, in der Horizontalebene die Löcher (1a) (1b) (1c) winkelmäßig unter folgenden Bedingungen orientiert:
  • - die Achse des oberen Loches (1a) ist mit einem Winkelwert (α) von ungefähr 15º nach vorne in Bezug auf die Achse (XX') des Mittellochs (1b) (Fig. 3) orientiert,
  • - die Achse (XX') des mittleren Lochs (1b) ist im wesentlichen senkrecht zur allgemeinen Achse des Nagels orientiert (Fig. 4),
  • - die Achse des unteren Lochs (1c) ist unter einem Winkelwert (α) von ungefähr 15º nach hinten in Bezug auf die Achse (XX') des mittleren Lochs (1b) (Fig. 5) orientiert.
  • Allgemeiner ausgedrückt, sind unabhängig von der Anzahl der Stifte (2) (3) und (4) die Löcher (1a) (1b) (1c) in der horizontalen Ebene winkelmäßig so orientiert, daß der im mittleren Loch (1b) aufgenommene Stift (3) in Richtung der Mitte des Femurkopfes orientiert ist, daß der obere Stift zur Vorderseite des Femurkopfes orientiert ist und daß der untere Stift zur Rückseite des Femurkopfes orientiert ist. Mit Vorteil werden die Stifte (2) (3) und (4) mit einer Bohrerbewegung im Uhrzeigersinn für den rechten Femur und im Gegenuhrzeigersinn, d. h. trigonometrisch, für den linken Femur eingebracht.
  • Die im Femurkopf angebrachten Enden (2a) (3a) (4a) der Stifte (2) (3) (4) können glatt oder mit einem Gewinde ver sehen sein. Ebenso können die im Nagel (1) angebrachten Teile (2b) (3b) (4b) der Stifte (2) (3) (4) glatt oder für ein Einschrauben in den Nagel mit einem Gewinde versehen sein.
  • Die Köpfe (2b1) (3b1) (4b1) sind sehr genau vertikal auf die externe Corticalis des Femur ausgerichtet. Die Stifte (2) (3) und (4) haben unterschiedliche und von oben nach unten zunehmende Länge.
  • Schließlich kann in vollständig bekannter Weise das distale Ende des Nagels in den entsprechenden Teil des Femur geschraubt sein. Ebenso kann der Nagel auf Höhe seines distalen Teils einen gerippten Querabschnitt (1d) aufweisen (Fig. 6).
  • Der Nagel (1) ist so gestaltet, daß er mit einer Nagelführung bei seinem Einschlagen zusammenwirkt. Der proximale Teil des Nagels ist voll und bei (1e) so eingerichtet, daß er sein Einschlagen, das Anbringen eines Zielgeräts für das Bohren von drei Löchern (1a) (1b) (1c) mittels einer Hülse und schließlich die Montage eines Extrahiergeräts für seine mögliche Ablation gestattet.
  • Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, gestattet die so definierte Osteosynthese einerseits die Gewinnung eines sehr großen Kompressionswiderstands durch die Tatsache, daß alle Enden (2a) (3a) (4a) der Stifte sich in der Mittelebene befinden, und andererseits ein dynamisiertes System durch die Tatsache, daß der Femurkopf auf den Stiften gleiten kann und die Bruchlinie in Kompression kommen lassen kann. Ebenso sind die Stifte auf Höhe des Femurhalses, der einen verminderten Querschnitt hat, günstig verteilt, wodurch die Gefahr einer Fraktur der Corticales vermieden ist.
  • Die Vorteile ergeben sich deutlich aus der Beschreibung.

Claims (10)

1. Centromedullarnagelungsvorrichtung, insbesondere für subzervikale Brüche eines Oberschenkels mit einem Oberschenkelkopf, wobei die Vorrichtung von einer Art ist, welche einen in den medullaren Kanal des Oberschenkels geschlagenen centromedullaren Nagel (1) und eine Reihe von wenigstens zwei in die externe Corticalis des Oberschenkels eingeführten und in Löcher (1a) (1b) (1c) des Nagels (1) eingesetzte Stifte (2) (3) (4) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher in einer vertikalen Ebene und in einer horizontalen Ebene so orientiert sind, daß die Enden der Stifte auf dem Vorne-Hinten-Durchmesser des Oberschenkelkopfes, was der Belastungsebene des Patienten entspricht, aufgereiht sind, daß die Löcher (1a) (1b) (1c) in der horizontalen Ebene winkelmäßig so orientiert sind, daß der in das mittlere Loch (1b) eingesetzte Stift (3) in Richtung Mitte des Oberschenkelkopfs orientiert ist, daß der obere Stift (2) zum vorderen Teil des Oberschenkelkopfs orientiert ist und daß der untere Stift (4) zum hinteren Teil des Oberschenkelkopfs orientiert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Stifte (2) (3) (4) regelmäßig über die gesamte Länge des Durchmessers verteilt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Projektion in die Frontalebene die Löcher (1a) (1b) (1c) winkelmäßig so orientiert sind, daß ihre Achsen in Richtung Mitte des Oberschenkelkopfs zusammenlaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des oberen Loches (1a) ungefähr 15º nach vorne versetzt ist, wobei die Achse des unteren Loches (1c) um ungefähr 15º nach hinten versetzt ist, während die Achse oder die Achsen des oder der Zwischenlöcher sich zwischen den Achsen des oberen und unteren Lochs verteilen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Oberschenkelkopf angebrachten Enden der Stifte (2) (3) (4) mit einem Gewinde versehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Nagel (1) angebrachten Teile (2b) (3b) (4b) der Stifte glatt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Nagel (1) angebrachten Teile der Stifte (2b) (3b) (4b) für eine Verschraubung mit diesem mit einem Gewinde versehen sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (2b1) (3b1) (4b1) der Stifte (2) (3) (4) sehr genau senkrecht auf die externe Corticalis des Oberschenkels ausgerichtet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (2) (3) (4) unterschiedliche und von oben nach unten zunehmende Länge haben.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Stifte (2), (3), (4) aufnehmende proximale Teil des Nagels (1) voll ist und Einrichtungen (1e) aufweist.
DE69503891T 1994-04-01 1995-03-30 Intramedullärnagel, insbesondere für schenkelhalsfrakturen Expired - Fee Related DE69503891T2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9404401A FR2718013B1 (fr) 1994-04-01 1994-04-01 Dispositif d'enclouage centro-médullaire notamment pour fractures sous cervicales du fémur.
PCT/FR1995/000405 WO1995026688A1 (fr) 1994-04-01 1995-03-30 Dispositif d'enclouage centromedullaire notamment pour fractures sous cervicales du femur

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69503891D1 DE69503891D1 (de) 1998-09-10
DE69503891T2 true DE69503891T2 (de) 1999-05-12

Family

ID=9462068

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69503891T Expired - Fee Related DE69503891T2 (de) 1994-04-01 1995-03-30 Intramedullärnagel, insbesondere für schenkelhalsfrakturen

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0754014B1 (de)
DE (1) DE69503891T2 (de)
FR (1) FR2718013B1 (de)
WO (1) WO1995026688A1 (de)

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ATE245948T1 (de) 1997-10-20 2003-08-15 Synthes Ag Knochenfixationsvorrichtung
EP1260188B1 (de) 2001-05-25 2014-09-17 Zimmer GmbH Oberschenkel-Marknagel zum Einbringen am Kniegelenk
US20050055024A1 (en) 2003-09-08 2005-03-10 James Anthony H. Orthopaedic implant and screw assembly
US7780667B2 (en) 2003-09-08 2010-08-24 Smith & Nephew, Inc. Orthopaedic plate and screw assembly
US7799030B2 (en) 2003-09-08 2010-09-21 Smith & Nephew, Inc. Orthopaedic plate and screw assembly
US20070123875A1 (en) * 2005-10-31 2007-05-31 Czartoski Timothy J Intramedullary nail
US20070123874A1 (en) * 2005-10-31 2007-05-31 Czartoski Timothy J Multiple purpose nail with oblique openings
US20070123876A1 (en) * 2005-10-31 2007-05-31 Czartoski Timothy J Multiple purpose nail, nail assembly and associated method
ES2251888B1 (es) * 2005-11-08 2007-04-01 Carlos Enrique Morales Berenguer Dispositivo en delta para el tratamiento de las fracturas trocantericas y subtocantericas de femur.
US7918853B2 (en) 2007-03-20 2011-04-05 Smith & Nephew, Inc. Orthopaedic plate and screw assembly
US8449544B2 (en) 2009-06-30 2013-05-28 Smith & Nephew, Inc. Orthopaedic implant and fastener assembly
US8834469B2 (en) 2009-06-30 2014-09-16 Smith & Nephew, Inc. Orthopaedic implant and fastener assembly

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2501033B1 (fr) * 1981-03-03 1985-10-25 Letournel Emile Plaque pour l'osteosynthese de l'epiphyse inferieure du femur et ensemble plaque-vis en faisant application
DE3534747A1 (de) * 1985-09-28 1987-04-09 Hasselbach Christoph Von Schenkelhalsimplantat
US4827917A (en) * 1986-12-30 1989-05-09 Richards Medical Company Fermoral fracture device
IT1232572B (it) * 1989-02-10 1992-02-26 Calderale Pasquale Mario Mezzi di osteosintesi per il collegamento di segmenti di fratture ossee

Also Published As

Publication number Publication date
DE69503891D1 (de) 1998-09-10
FR2718013B1 (fr) 1996-06-07
WO1995026688A1 (fr) 1995-10-12
FR2718013A1 (fr) 1995-10-06
EP0754014A1 (de) 1997-01-22
EP0754014B1 (de) 1998-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0542004B1 (de) Stützmittel für die menschliche Wirbelsäule
DE69737034T2 (de) Modular aufgebaute, mehrachsige pedikelschraube mit verriegelung
EP0347874B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden eines, insbesondere im Bereich des Oberschenkelhalses, gebrochenen Knochens
EP0592897B1 (de) Modularer Hüftprothesenschaft
EP0565216B1 (de) Marknagel
EP0711132B1 (de) Gabelplatte
DE69915254T2 (de) Knochenschraube für orthopädische Chirurgie
DE69916294T2 (de) Vorrichtung zur posterioren wirbelsäulenosteosynthese
DE60007758T2 (de) Knochenplattenvorrichtung
DE3751339T2 (de) Komponenten eines Modulsystems zum Fixieren des Femurs.
DE69527723T2 (de) Femoraler marknagel
DE69810913T2 (de) Vorrichtung zur wirbelsäulen-osteosythese mit versetzt angeordnetem zwischenwirbelverankerungsstab
EP0496950B1 (de) Zielgerät für ein Implantat zur Versorgung trochanterer und subtrochanterer Frakturen
DE69627026T2 (de) Osteosynthesevorrichtung
EP0582857B1 (de) Wirbelsäulenfixationselement
DE3722852C2 (de)
EP1202675B1 (de) Chirurgischer führungskörper
EP1211993A1 (de) Fixationssystem für knochen
CH661860A5 (de) Vorrichtung zur externen fixierung von knochenfragmenten.
DE69503891T2 (de) Intramedullärnagel, insbesondere für schenkelhalsfrakturen
DE69527658T2 (de) Verbinder für die Wirbelsäulen-Osteosynthese-Instrumentation zur Fixation der Lendenwirbel oder des Kreuzbeins mit dem Darmbein
EP1545357A1 (de) Halswirbelplatte
DE3807346C1 (en) Implant for repositioning and stabilisation of bones
EP1572018B1 (de) Knochennagel zum versorgen von frakturen
DE2602900C3 (de) Knochenplatte zur Versorgung von Frakturen

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee