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DE2805683A1 - Gelenkstuetztraeger fuer markisen - Google Patents

Gelenkstuetztraeger fuer markisen

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Publication number
DE2805683A1
DE2805683A1 DE19782805683 DE2805683A DE2805683A1 DE 2805683 A1 DE2805683 A1 DE 2805683A1 DE 19782805683 DE19782805683 DE 19782805683 DE 2805683 A DE2805683 A DE 2805683A DE 2805683 A1 DE2805683 A1 DE 2805683A1
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DE
Germany
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stand
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cross
Prior art date
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DE19782805683
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DE2805683C2 (de
Inventor
Rinaldo Rinaldini
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RI RI ITALIA SpA
Original Assignee
RI RI ITALIA SpA
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Publication date
Application filed by RI RI ITALIA SpA filed Critical RI RI ITALIA SpA
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Publication of DE2805683C2 publication Critical patent/DE2805683C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F10/00Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins
    • E04F10/02Sunshades, e.g. Florentine blinds or jalousies; Outside screens; Awnings or baldachins of flexible canopy materials, e.g. canvas ; Baldachins

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Awnings And Sunshades (AREA)

Description

  • Gelenkstützträger für Narkisen
  • Die Erfindung betrifft einen gelenkigen Stützträger für Markisen.
  • Es sind bereits Metallstützträger für Markisen bekannt, die mit einer parallel angeordneten Reihe eine mehr oder weniger große Neigung aufweisenden Ständern und Querträgern versehen sind, auf welchen die Markise befestigt wird.
  • Allgemein ist das Ende der den entsprechenden Ständern entgegengesetzten Querträger mit einer Vorrichtung zum Aufrollen der Markise verbunden. Mit den bereits bekannten, zur Zeit im Handel erhältlichen Vorrichtungen kann sich die Markise frei über die ganze Länge der horizontalen oder schiefen Querträger ausbreiten.
  • Ein Problem, dessen Lösung nicht leicht ist, besteht darin, während des Abrollens der Markise eine Führung und gleichzeitig auch eine Stütze für die abgerollte Markise zu schaffen, bis mindestens zum Teil der Stützständer des Querträgers überdeckt wird.
  • Zu diesem Zweck ist ein Verbindungselement zwischen dem oberen Ende der Ständer und dem benachbarten Ende der Querträger vorgesehen, wobei auch die verschiedenen möglichen Schrägpositionen berücksichtigt werden müssen, die zwischen der Position des Querträgers und der vertikalen Position des Ständers vorzusehen sind.
  • Zur Zeit sind keine Verbindungselemente dieser Art zwischen Querträger und Ständer bekannt, die es erlauben würden, unterschiedliche Schräglagen zwischen Querträger und Ständer herzustellen. Folglich sind die Hersteller dieser Elemente gezwungen, jeweils soviele verschiedene Verbindungselemente zwischen Querträger und Ständer vorzusehen, wieviele Schräglagen für die Markise der jeweilige Kunde verlangt.
  • Dieser Umstand erfordert immer einen großen Lagervorrat bei dem Hersteller und auch beim Handel, was zu einer Kostenbelastung solcher Elemente führt. Als weiterer Nachteil kommt hinzu, daß jedesmal, wenn der Kunde seinen Wunsch in bezug auf die Schräglage ändert, neue, anders geartete Verbindungselemente erforderlich sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen Stützträger für Markisen der Art, die Ständer und Querträger mit Verbindungselementen zum entsprechenden Ständer vorsieht, zu schaffen, durch den innerhalb vorbestimmter Grenzen der Benutzer selbst die von ihm gewünschte Lage einregulieren kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sowohl Querträger aus auch Ständer, um die Markise in ihrer ganzen Länge abrollen zu können, aus einem einzigen Profileisentyp gebildet sind, welches auf den beiden Flanken ein Paar einander entgegengesetzter Führungsrillen vorsieht, wobei diese Führungsrillen mit Innenflanschen zur bildung eines seitlichen Anschlags für Führungsrollen versehen sind, die sich in diesen Führungsrillen mit ihrer Drehachse senkrecht zur Symmetrieachse des mehrteiligen Profils versetzen.
  • In Ausgestaltung der Erfindung wird das Verbindungs-und Gelenkelement zwischen Querträger und Ständer aus seitlichen Verbindungselementen und aus Zwischenverbindungselementen gebildet, wobei diese Zwischenverbindungselemente aus einem Paar bogenförmiger Abschnitte gebildet sind, deren Gesamtquerschnitt im wesentlichen dem Querschnitt des den Ständer und den Querträger bildenden Profils entspricht, und die Winkelbreite dieser Zwischenverbindungselemente vorzugsweise 450 beträgt und die Zwischenverbindungselemente gegenseitig von einer übereinander liegenden Lage in eine um 450 verschobenen Lage versetzt werden können, und ferner der Querschnitt der seitlichen Verbindungelemente der Außenfläche der Zwischenverbindungselemente entspricht und diese Außenfläche umfaßt.
  • Das den Ständer und auch den Querträger bildende Pofil sieht einen Steg mit I-förmigen Querschnitt vor, an dem vier Winkelprofile vorgesehen sind, die zwei seitlichen Führungsrillen mit nach innen gebogenen, parallel zum Steg des mehrteiligen Profils verlaufenden Kanten bilden können.
  • Die seitlichen Verbindungselemente sind aus vier paarweise gleichen und paarweise spiegelbildlichen Abschnittspaaren gebildet, wobei jedes Paar die ganze Höhe des den Ständer und den Querträger bildenden Profileisens umfaßt und beide Abschnitte jedes Paares durch einen Zwischenraum getrennt sind, durch welchen die Trägerachsen der in den seitlichen Führungen sich verschiebenden Räder und der Querträger sowie die gegenseitige Verbindung zwischen diesen geführt werden können.
  • Jedes Element jedes seitlichen Verbindungselementpaares sieht einen gradlinigen mit dem Ende des Ständers oder des entsprechenden Querträgers fest verbundenen und auf diesem Ende aufliegenden Abschnitt sowie einen bogenförmigen, sich in einem Bogen von 220301 erstreckenden Abschnitt vor.
  • Die Zwischenverbindungselemente haben eine Bogenform und erstrecken sich in einem Bogen von 45°, wobei diese Zwischenverbindungselemente konzentrische Bogen bilden und die ganze Höhe des mehrteiligen Profils umfassen, aus welchem Ständer und Querträger gebildet sind.
  • Die beiden Zwischenverbindungselemente weisen Längsschlitze auf, in denen die seitlichen Verbindungselemente in jeder beliebigen Position an den Zwischenverbindungselementen befestigt werden können.
  • Vom Ständer und Querträger, sowie von deren Verbindungen sind ausragende Konsolen als Stützen für Windbrecherstäbe auf der einen bzw. auf der anderen Seite gegenüber der Liegefläche der abgerollten Markise vorgesehen.
  • Die Konsolen sind ml t mit Befestigungselementen: Schrauben, Stifte, Bolzen u.ä. für ihren Anschluss an die Außen- bzw.
  • Innenkante des den Ständer und den Querträger bildenden Profils und auch an jedes Zwischenverbindungselement versehen.
  • rie wesentlichen Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den untenstehenden Patentansprüchen. Gegenstand und Vorteile der Erfindung werden ferner aus der Beschreibung und anhand der beiliegenden Zeichnungen von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine schematische perspektivische Ansicht zur Darstellung der verschiedenen möglichen Schräglagen zwischen Ständern und Querträgern, die durch einen erfindungsgemäßen Stützträger erreicht werden können: Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäß zur Bildung der Ständer und auch der Querträger eingesetzten Profils; Fig. 3 ein Querschnitt durch das Profil, aus dem auch die Bolzen der Stützstäbe der Markise ersichtlich sind, die durch das Profil gleichzeitig Führung und Stützung erhalten; Fig. 4 eine schematische Seitenansicht eines Ständers und eines Querträgers,zueinander in einem Winkel von 900 angeordnet, wobei auch ein Teil der Verbindungselemente zwischen Ständer und Querträger angedeutet sind; Fig. 5 und 6 entsprechen dem Fig. 4, sie zeigen aber einen Fall, bei dem zwischen Ständer und Querträger ein Winkel von 112°30' bzw. 1350 vorgesehen ist; Fig. 7, 8 und 9 entsprechen ihrerseits den Figuren 4, 5 und 6; zusammen mit dem Ständer und dem entsprechenden Querträger sieht man aber einen zweiten Teil der Verbindungselemente zwischen dem Ständer und dem Querträger; Fig. 10 eine Seitenansicht des Verbindungselementes gemäß einer bevorzugten Ausführung der Erfindung; Fig.11 bis 15 sind Querschnitte nach den Ebenen XI-XI bis XV-XV der Fig. 10.
  • Die Fig. 1 zeigt einige verschieden lange Markisen in verschiedenen Schräglagen. Man sieht auch die Ständer 20 = 1,1',1 ", 1" 1"" sowie die entsprechenden Markisen 2,2',2", 2"", 2"", die eine verschiedene Länge haben und in verschiedener Schräglage dargestellt sind. Nicht dargestellt sind dagegen die subhorizontalen den Ständern angeschlossenen Ceerträger, es ist aber offensichtlich, daß die Verbindung zwischen Ständer und Querträger je nach der gewählten Schräglage unterschiedlich sein muss. Dies war zumindest bisher bei den Verbindungen nach dem bekannten Stand der Technik erforderlich, während erfindungsgemäß, wie in der Folge noch erläutert wird, ein einziges verschiedenartig für Winkel von 900 bis 1350 zwischen Ständer und Querträger eingestelltes Verbindungselement ausreicht.
  • Aus der Fig. 1 ist ferner ersichtlich, dass die Markise nicht nur das subhorizontale aus den Querträgern gebildete Rahmentragwerk bedeckt, sondern bis zu einem Anteil der Ständerlänge reicht. Erfindungsgemäß ist es möglich, den Ständeranteil, den die Markise überdecken soll, nach Belieben zu wählen, denn das Verbindungselement zwischen Ständer und Querträger ist so ausgebildet, daß der Endteil der lvarkise stufenlos auch in Höhe der Kröpfung des Rahmentragwerks geführt wird.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen das Profileisen 10, aus welchem sowohl der Ständer als auch der Querträger gebildet werden.
  • Es handelt sich um ein I-Profil kombiniert mit einem doppelrilligen Schnitt, wodurch zweiseitliche Führungsnuten 11 mit Innenflanschen 12 gebildet werden, die zwei vom Ende eines horizontalen Stabes 14, auf dem der vordere Endteil der harkise fest aufgespannt ist, ausragende Räder 13 aufnehmen können.
  • Das Verbindungselement mit einstellbarem Öffnungswinkel zwischen Ständer und Querträger muß die beiden Führungen 11 derart gestalten, daß die Räder bzw. Führungsrollen 13 ohne Schwierigkeit vom Querträger auf die Ständer übergehen können.
  • Zunächst gilt es zu prüfen, wie durch das Verbindungselement der Winkel zwischen Ständer und Querträger geändert (Fig. 4 bis 9) und danach, wie durch dieses Verbindungselement eine durchgehende Doppelrille zur Aufnahme der Räder 13 hergestellt werden kann (s. Fig. 10 und folgende).
  • Wie in der Fig. 4 dargestellt, erstrecken sich der Ständer 20 und der Querträger 30 - beide gradlinig und den in Fig. 3 dargestellten Querschnitt aufweisend - bis zu den Ebenen 21 bzw. 31; diese beiden Ebenen bilden einen Winkel von 900, d.h. einen gleichen Winkel, wie der zwischen dem Querträger und dem Ständer gebildeten. Auf den angrenzenden Enden des Ständers und auch des Querträgers sind seitlich zwei einander gleiche Verbindungselementenpaare 22 und 32 befestigt, die im folgenden als seitliche Verbindungselemente bezeichnet werden und aus einem ersten gradlinigen Abschnitt 22', 32' , der auf dem angeschlossenen Ende des Ständers und Querträgers zu liegen kommt und sich mit diesem verbindet, und aus einem zweiten Abschnitt 22" und 32" gebildet sind, der aus dem Ende des angeschlossenen Ständers und des angeschlossenen Querträgers hinausragt. In anderen Worten sind die zwei Abschnitte 22' 22" auf der einen Seite und die zwei Abschnitte 32' und 32" auf der anderen Seite, jeweils durch die zwei Ebenen 21 und 31 getrennt, auf welchen die Enden des Ständers und des Querträgers aufliegen. Beide Abschnitte 22" und 32" sind bogenförmig und erstrecken sich in einem Winkel von 22°30', d.h. gleich einem Viertel eines Rechtecks bis zu den Ebenen 221 und 231, die in Fig. 4 einen Winkel von 450 bilden.
  • Durch die Elemente 22 und 32 ist es daher möglich, den zwischen Ständer und Querträger und daher zwischen den Ebenen 21 und 31 gebildeten Winkel von einem Minimalwert von 900 bis zu einem Höchstwert von 1350 (Fig. 6) zu verändern.
  • Bei 1350 befinden sich die bogenförmigen Abschnitte 32" und 22" in Anschlagposition. Eine Zwischenposition ist in Fig. 5 dargestellt.
  • Das Verbindungselement zwischen Ständer und Querträger sieht außer den seitlichen Verbindungselementen 22 und 32 ferner Zwischenverbindungselemente 23 und 33 (s. Fig. 7 bis Fig. 9) vor.
  • Von den beiden Zwischenverbindungselementen 23 und 33 ist das eine (33) innerhalb und das andere (23) ausserhalb des kleinsten durch Ständer und Querträger gebildeten Wirbels angeordnet. Sie erstrecken sich über 450 und sind auf der einen Seite durch die Ebenen 21 und 31 und auf der anderen Seite durch die Ebenen 131 und 121 abgegrenzt. Wenn der aus dem Ständer und aus dem Querträger gebildete Winkel größer ist als 900, - s. Fig. 8 und 9 - nähern sich die Ebenen 121 und 131, die das freie Ende der Zwischenelemente abgrenzen, an die Ebenen 31 bzw. 21 an, bis zur Auflage, wie in Fig. 9 gezeigt.
  • Die Zwischenelemente 23 und 33 haben Bogenform und bilden einen Bogen von 45°.
  • Aufgabe der Zwischenelemente 23 und 33 ist, zumindest teilweise mit den seitlichen Verbindungelementen zusammenwirkend, eine Führungsfläche für die Räder 13 entsprechend des Verbindungselements an Stelle des Profilstegs zu schaffen, der sowohl den Ständer wie den Querträger bildet.
  • Offensichtlich bilden beide Elemente 23 und 33 nur in der in Fig. 9 dargestellten Lage einen gebogenen Körper, dessen Querschnitt dem in Fig. 3 dargestellten entspricht.
  • In den aus den Fig. 7 und 8 ersichtlichen Zwischenpositionen finden die Räder 13 an Stelle der Rillell Führungsflächen, die zum Teil aus den seitlichen Elementen 22 und 32 und aus den Zwischenelementen gebildet sind, wobei diese Elemente dennoch den Rädern 13 eine eindeutige Führung längs einer krummen Bahn an der Verbindungsstelle zwischen den Ständern und den Querträgern ermöglicnen.
  • Die mechanische Lösung der Verbindungselemente 22, 32, 23 und 33 ist in den Fig. 10 und folgenden dargestellt: aus einem schematischen Gesichtspunkt ist bereits aus den Fig.
  • - und 9 ersichtlich, daß sowohl die seitlichen Elemente wie die Zwischenelemente als Führungselemente für das Rad 13 dienen, wobei die seitlichen Elemente auch zur Verbindung der der ZwiscsJenelemente 23 und 33 mit dem Querträger auf der einen Seite und mit dem Ständer auf der anderen Seite dienen.
  • Zu diesem Zweck ist nämlich der sich auf das Ende der Querträger baw. des Ständers auflegende gradlinige Abschnitt 22' und 32' der seitlichen Elemente 22 und 32 vorgesehen.
  • Die Fig. 4 bis 9 zeigen ferner, daß die vier paarweise angeordneten seitlichen Verbindungselemente durch einen Spalt 24 bzw. 34 getrennt sind, der den Stützbolzen der Räder aufnimmt. Die Fig. 10 zeigt, daß die seitlichen Verbindungselemente 22 und 32 in ihrem geraden Abschnitt 22' bzw. 32' mit Bohrungen 25 bzw. 35 zur Aufnahme der Befestigungsstifte an dem Ständer bzw. an dem Querträger - s. Fig. 11 - versehen sind; die seitlichen Elemente 22 und 32 weisen außerdem auf ihrem krummen Abschnitt 22" und 32" Bohrungen 26 und 36 zur Befestigung der Zwischenverbindungselemente 23 und 33 auf.
  • Wenn man Fig. 3 mit Fig. 4 vergleicht, kann man deutlich sehen, wie die zwei Hälften der zwei Zwischenelemente 23 und 33 dem Profil-Querschnitt entsprechen, aus dem der Ständer und der Querträger gebildet sind.
  • Das Innenprofil der seitlichen Verbindungselemente 22 und 32 wiederum ist derart ausgebildet, daß es den Außenumfang der Zwischenelemente umgibt, wodurch die ersten die zweiten ersetzen, wenn wegen besonderer Neigungswinkel zwischen Ständer und Schrägträger die Kontinuität des Zwischenelements 23, 33 unterbrochen wird, welches das Profileisen ersetzt, aus dem Ständer und Schrägständer herausgearbeitet sind.
  • Schließlich soll die Fig. 10 zusammen mit der Fig. 15 betrachtet werden, aus welcher die abwechselnd auf den Zwischenelementen 23, 33 und auf dem Querträger oder auf dem Ständer montierten Konsolen 40 ersichtlich sind. Diese Konsolen 40 weisen auf ihren Enden Bohrungen auf und dienen als Stützen für als Windbrecher bezeichnete Stäbe 41, die an beiden Seiten des Querträgers oder des Ständers angebracht werden können und ein Stützelement für die Markise bilden, die sonst nur am vorderen und am hinteren Ende befestigt sein würde. Insbesondere sind die auf der Innenseite der Verbindungszone, zwischen Ständer und Querträger angeordneten Konsolen 40 zur Bildung des gewünschten Markisenwinkels vorgesehen.
  • Gemäß der Darstellung in Fig. 3 können Querträger und Ständer sowohl an den beiden Seiten einer Markise, als auch, wenn die Länge der Markise mehr als zwei Träger erfordert, in verschiedenen Zwischenpositionen angeordnet werden.
  • Obwohl sich die Beschreibung auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele bezieht, sind viele Abänderungen und Varianten der Erfindung möglich, die jedoch alle als auf den untenstehenden Patentansprüchen basierend anzusehen sind.

Claims (9)

  1. Pa t entansrüche (;? Gelenkstützträger für Markisen der Art, die mit der Marciseverbundene Ständer und Querträger vorsieht, dadurch; gekennzeichnet, daß sowohl Querträger (30) als auch Ständer(20), um die Markise in ihrer ganzen Länge abrollen zu können, aus einem einzigen Profileisentyp (10) gebildet sind, welches auf den beiden Flanken ein Paar einander entgegengesetzter Führung rillen (11) vorsieht, wobei diese Führungsrillen (11) mit Innenflanschen (12) zur Bildung eines seitlichen Anschlags für Führungsrollen (13) versehen sind, die sich in diesen Führungsrillen (11) mit ihrer Drehachse senkrecht zur Symmetrie achse des mehrteiligen Profils versetzen.
  2. 2. Gelenkstützträger nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungs- und Gelenkelement zwischen Querträger (30 ) und Ständer (20) aus seitlichen Verbindungsdementen(22,32) und aus Zwischenverbindungselementen (23,33) gebildet ist, wobei diese Zwischenverbindungselemente (23,33) aus einem Paar bogenförmiger Abschnitte gebildet ist, deren Gesamtquerschnitt im wesentlichen dem Querschnitt des den Ständer (20) und den Querträger (30) bildenden Profils (10) entspricht, und die Winkelbreite dieser Zwischenverbindungselemente (23,33) vorzugsweise 450 beträgt und die Zwischenverbindungselemente (23,33) gegenseitig von einer übereinander liegenden Lage in eine um 450 verschobenen Lage versetzt werden können, und ferner der Querschnitt der seitlichen Verbindungselemente (22, 32) der Außenfläche der Zwischenverbindungselemente (23,33) entspricht und diese Außenfläche umfaßt.
  3. 3. Gelenkstützträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das den Ständer (20) rund auch den Querträger (30) bildende Profil (10) einen I-förmigen Querschnitt vorsieht, an dem vier Winkelprofile vorgesehen sind, die zwei seitlide Führungsrillen (11) mit nach innen gebogenen, parallel zum Steg des mehrteiligen Profils (10) verlaufenden Kanten (12) bilden können.
  4. 4. Gelenkstützträger nach den obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Verbindungselemente (22,32) aus vier paarweise gleichen und paarweise spiegelbildlichen Abschnittspaaren gebildet sind, wobei jedes Paar die ganze höhe des den Ständer (20)und der Querträger (30) bildenden Profileisens (10) umfaßt und beide Abschnitte jedes Paares durch einen Zwischenraum getrennt sind, durch welchen die Trägerachsen der in den seitlichen Führungen sich verschiebenden Räder (13) und der Querträger (30) sowie die gegenseitige Verbindung zwischen diesen geführt werden können.
  5. 5. Gelenkstützträger nach den obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element jedes seitlichen Verbindungselementpaares (22,32) einen gradlinigen mit dem Ende des Ständers (20) oder des entsprechenden Querträgers (30) fest verbunden und auf diesem Ende aufliegenden Abschnitt sowie einen bogenförmigen, sich in einem Bogen von 22030' erstreckenden Abschnitt vorsieht.
  6. 6. Gelenkstützträger nach den obigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenverbindungselemente (23,33) eine Bogenform haben und sich in einem Bogen von 450 erstrecken, wobei diese Zwischenverbindungselemente (23,33) konzentrische Bogen bilden und die ganze Höhe des mehrteiligen Profils (10) umfassen, aus welchem Ständer(20) und Querträger (30) gebildet sind.
  7. 7. Gelenkstützträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zwischenverbindungselemente (23,33) Längsschlitze (27,37) aufweisen, in denen die seitlichen Verbindungselemente (22,32) in jeder beliebigen Position an den Zwischenverbindungselementen (23,33) befestigt werden können.
  8. 8. Gelenkstützträger nach den obigen Anviichen, dadurch gekennzeichnet, daß vom Ständer (20)una Querträger(30), sowie von deren Verbindungen ausragende Konsolen (40) als Stützen für indbrecherstäbe (41) auf der einen bzw. auf der anderen Seite gegenüber der Liegefläche der abgerollten Markise vorgesehen sind.
  9. 9. Gelenkstützträger nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Konsolen (40) mit Befestigungselementen: Schrauben, Stifte, Bolzen u.ä., für ihren Anschluß an die Außen- bzw. Innenkante des den Ständer (20)und den Querträger (30)bildenden Profils (10) und auch an jedes Zwischenverbindungselement (23,33) versehen sind.
DE19782805683 1977-08-03 1978-02-10 Rollmarkise Expired DE2805683C2 (de)

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IT1081049B (it) 1985-05-16

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