DE2805565B1 - Dosiereinrichtung fuer Schuettgueter bei pneumatischen Foerderanlagen - Google Patents
Dosiereinrichtung fuer Schuettgueter bei pneumatischen FoerderanlagenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosiereinrichtung für Schüttgüter bei pneumatischen Förderanlagen mit
Grob- und Feindosierung nach dem Oberbegriff im Patentanspruch 1.
Es sind Förderanlagen bekannt, bei denen der Wägebehälter unmittelbar durch eine Saugvorrichtung
aus einem oder mehreren Vorratsbunkern gefüllt wird. Dabei wird die Saugleistung an dem bzw. jedem
Vorratsbunker durch ein Schnüffelventil fest eingestellt. Nach Erreichen des gewünschten Schüttgutgewichtes
wird ein Frischluftventil in der Förderleitung geöffnet, so daß der Materialstrom aus dem Vorratsbunker
unterbrochen wird und nur noch das in der Förderleitung sich befindende Schüttgut in den Wägebehälter
gelangt.
Dieser restliche Materialstrom, üblicherweise als Nachlauf bezeichnet, kann an der Waage durch
Einstellen eines Vorsignals in bestimmten Grenzen ausgeglichen werden. Da jedoch der Nachlauf bei
ungleichmäßiger pneumatischer Förderung und bei einer Beschickung aus mehreren Vorratsbunkern auch
durch verschiedene Längen der zugehörigen Förderleitungen recht unterschiedlich sein kann, läßt sich hiermit
nur eine begrenzte Genauigkeit der Dosierung erreichen.
Um die Dosiergenauigkeit bei derartigen Anlagen mit mehreren Vorratsbunkern zu verbessern, hat man die in
jeder von einem Vorratsbunker ausgehenden Leitung vorhandenen Absperrventile in gleichen Abständen von
dem Wägebehälter und außerdem in der Nähe jedes dieser Absperrventile zusätzlich ein Belüftungsventil
angeordnet (DE-OS 20 34 983).
In Ergänzung des vorstehenden Standes der Technik sind alle Absperrventile, die zu den von den
verschiedenen Vorratsbunkern ausgehenden Förderleitungen gehören und in gleichen Abständen von dem
Wägebehälter angeordnet sind, konstruktiv in einem gemeinsamen Ventilblock zusammengefaßt. Dieser
Ventilblock befindet sich in der Nähe des Wägebehälters und ist mit diesem durch eine gemeinsame
Förderleitung verbunden. An diesem Ventilblock sind außerdem ein Belüftungsventil und ein weiteres, zur
Feindosierung dienendes Frischluftventil angeschlossen (DE-PS 23 61 279).
Die Erfindung geht demgegenüber von der Überlegung aus, daß bei allen Einrichtungen mit ausschließlich
saugpneumatischer Dosierung des Fördergutes eine absolute Genauigkeit nur schwer oder gar nicht zu
erreichen ist.
Selbst bei unterteilter Grob- und Feindosierung lassen sich instabile Strömungsverhältnisse nicht ganz
beseitigen. Um nun dieses Problem bei grundsätzlicher Saugförderung einwandfrei zu lösen, besteht die
Erfindung darin, daß in der bzw. jeder Förderleitung ein Zwischenbehälter eingeschaltet ist, von dem aus die
Feindosierung mittels statischen Überdruckes erfolgt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch das Einschalten des bzw. der Zwischenbehälter ist es möglich, eine kombinierte dynamische Saug- und
statische Druckdosierung mit großer Dosiergenauigkeit durchzuführen. Dabei empfiehlt es sich, die Saugwirkung
nicht nur zum Grobdosieren, sondern auch zum Füllen des bzw. der Zwischenbehälter auszunutzen, von
denen aus das Feindosieren durch statischen Druck oder, wie in anderem Zusammenhang an sich bekannt,
mittels einer kinematischen Austragvorrichtung erfolgt.
Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in mehreren Ausführungsformen beispielsweise schematisch
dargestellt.
F i g. 1 zeigt eine Dosiervorrichtung mit einem trichterförmigen Wägebehälter 1 und einem darüber
angeordneten Abscheider 2, der an ein Sauggebläse 3 angeschlossen ist. Vier Zwischenbehälter 4 haben einen
trichterförmigen unteren Auslauf, von dem Leitungen 5 mit Gefälle zum oberen Rand des Wägebehälters 1
führen. In diese Leitungen 5 sind elastische Verbindungen 5 und beiderseits derselben Absperrorgane 6
eingeschaltet
Ferner sind ebenfalls vier Vorratsbunker 7 vorhanden, von denen Förderleitungen 8 in den oberen Bereich
der Zwischenbehälter 4 führen. Eine weitere Leitung 9, die mit Zweigleitungen ebenfalls an den oberen Bereich
der Zwischenbehälter 4 angeschlossen ist, mündet über eine elastische Verbindung 9 in den Abscheider 2 und
steht auch mit der vom letzteren zu dem Sauggebläse 3 führenden Leitung 10 in Verbindung.
In den von der Leitung 9 zu den Zwischenbehältern 4 führenden Zweigleitungen sind Absperrorgane 11
angeordnet.
Nach dem Inbetriebsetzen des Sauggebläses 3 wird durch öffnen des Absperrorgans 11 der Unterdruck
über die Leitungen 10 und 9, den oberen Bereich des Zwischenbehälters 4 und die Leitung 8 auf den
Vorratsbunker 7 zur Wirkung gebracht Dadurch wird das Schüttgut angesaugt wobei ein Teil desselben in
dem Zwischenbehälter abgelagert wird und der andere Teil bis in den Abscheider 2 und von dort durch
Schwerkraft in den Wägebehälter 1 gelangt
Wenn es sich um eine aus mehreren, nach Körnung oder sonstiger Beschaffenheit verschiedenartigen
Schüttgütern zusammenzustellende Charge handelt von denen je eine Schüttgutart in einem der
Vorratsbunker 7 untergebracht ist, können die Schüttgutarten durch zeitweiliges öffnen je eines Absperrorganes
11 nacheinander in den Wägebehälter 1 eingebracht werden.
Sobald das für die Grobdosierung vorgesehene Schüttgutgewicht erreicht ist, wird durch die Wägeeinrichtung
12 ein Vorsignal ausgelöst, das ein öffnen eines Frischluftventils 13 und/oder ein Stillsetzen der
Saugvorrichtung 3 bewirkt Dadurch wird der Saugluftstrom in den Leitungen 8, 9, 10 und 11 unterbrochen.
Jetzt können, gegebenenfalls auch selbsttätig, die Absperrventile 11 geschlossen werden.
Die anschließende Feindosierung des Schüttgutes bzw. jeder Schüttgutart erfolgt durch ein genau
regelbares öffnen der Absperrventile 6, wodurch von dem in den Zwischenbehältern 4 vorher angesammelten
Schüttgut durch statischen Druck und eigene Schwerkraft gerade soviel in den Wägebehälter 1 nachrieselt
bis das an der Waage 12 vorgegebene Sollgewicht erreicht ist.
Fig.2 zeigt eine andere Ausführungsform des
Erfindungsgegenstandes. In diesem Falle ist der Wägebehälter 14 zwar wieder fest mit einem Abscheider
15 und über elastische Elemente 16 mit einem oder auch mehreren Zwischenbehältern 17 verbunden, die
ihrerseits fest auf dem ortsfesten Rahmen 18 der Wiegevorrichtung montiert sind.
In jedem Zwischenbehälter mündet auch wieder eine von einem (nicht dargestellten) Vorratsbunker kommende
Förderleitung 19; desgleichen ist jeder Zwischenbehälter über einen weitere Leitung 22 an den
Abscheider 15 und über einen von diesem ausgehende Leitung 20 an ein (nicht dargestelltes) Sauggebläse
angeschlossen.
Zum Unterschied von der vorhergehenden Ausführung gemäß Fig. 1 ist hierbei jedoch in jedem
Zwischenbehälter 17 ein Rohr 21 angeordnet das im oberen Bereich des Behälters mit abgeschrägter Kante
offen mündet während es nach unten aus dem Behälter herausragt und über eine elastische Verbindung 16 an
einen in den Wägebehälter 14 hineinragende Leitung 22 angeschlossen ist
In diesem Fall erfolgt die Grobdosierung durch den mittels des Unterdruckes bewirkten Überlauf des
zunächst in die Zwischenbehälter 17 geförderten Schüttgutes an der oberen, offenen Kante des Rohres
21. Das Abstellen der Grobdosierung erfolgt dann wieder durch entsprechendes Beseitigen des Unterdrukkes,
indem ein Frischluftventil geöffnet oder das Sauggebläse abgestellt wird.
Die anschließende Feindosierung erfolgt durch Austrittsventile 23 mit einem genau einstellbaren
Öffnungsquerschnitt Falls das Schüttgut nicht genügend rieselfähig ist, um dann von selbst in den Wägebehälter
zu gelangen, kann das Austragen der Feindosiermenge durch einen lichten Luftdruck unterstützt werden, der
durch eine Leitung 24 mit einem Absperrventil 25 und einem Regelventil 26 über Düsen 27 eingebracht wird.
Fig.3 zeigt noch eine weitere Ausführungsform des
Erfindungsgegenstandes. Diese Ausführung unterscheidet sich von den beiden vorhergehenden im wesentlichen
nur dadurch, daß der bzw. jeder Zwischenbehälter 28 zur Feindosierung des Schüttgutes mit einer
kinematischen Austragvorrichtung, z. B. einer Förderschnecke, ausgerüstet ist Eine solche Vorrichtung, die
auch aus einer Zellenradschleuse, Vibrationsrinne oder dgl. bestehen kann, ist in anderem Zusammenhang zum
Feindosieren von Schüttgütern an sich bekannt Bei besonders hohen Anforderungen an die Genauigkeit
der Feindosierung kann das Antriebsaggregat 30 der kinematischen Austragvorrichtung 29 veränderbare
Drehzahlen haben.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Dosiereinrichtung für Schüttgüter bei pneumatischen Förderanlagen mit Grob- und Feindosierung,
wobei eine Saugvorrichtung zum Grobdosieren des aus mindestens einem Vorratsbehälter über je eine
Förderleitung in einen Wiegebehälter geförderten Gutes dient, dadurch gekennzeichnet, daß
in die bzw. jede Förderleitung (8) ein Zwischenbehäl- t ο ter (4; 17; 28) eingeschaltet ist, von dem aus die
Feindosierung mittels des statischen Überdrucks erfolgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der statische Druck durch eine
bestimmte Höhenlage des bzw. jedes Zwischenbehälters (4; 17) gegenüber dem Wiegebehälter (1; 14)
gegeben ist, die durch eine bzw. je eine mit Gefälle verlaufende, absperrbare Leitung (5) miteinander
verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der statische Überdruck als kinematischer Druck in an sich bekannter Weise mittels einer
maschinellen Austragvorrichtung (29) erzeugt wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die dem bzw. jedem Zwischenbehälter
(28) zugeordnete maschinelle Austragvorrichtung
(29) einen regelbaren Antrieb (30) für verschiedene Fördergeschwindigkeiten hat.
5. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. jeder Zwischenbehälter (4;
17) ortsfest angeordnet und mit dem Wiegebehälter (1; 14) durch elastische Elemente (5', 9') verbunden
ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den oberen Bereich des bzw. jedes
Zwischenbehälters (4; 17) eine vom zugehörigen Vorratsbehälter (7) ausgehende Förderleitung (8)
und eine zur Saugvorrichtung (3) führende Leitung (9) einmünden.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die vom oberen Bereich des bzw. jedes
Zwischenbehälters (4; 17) zur Saugvorrichtung (3) führende Leitung (9) durch einen mit dem Wiegebehälter
(1; 14) in Verbindung stehenden Abscheidebehälter (2; 15) verläuft.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8235 | Patent refused |