DE2802930C3 - Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung von mit Flüssigkeit gefüllten Behältern, insbesondere Flachbodentanks mit großem Fassungsvermögen zur Lagerung von flüssigen Mineralölprodukten u.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung von mit Flüssigkeit gefüllten Behältern, insbesondere Flachbodentanks mit großem Fassungsvermögen zur Lagerung von flüssigen Mineralölprodukten u.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung
von mit Flüssigkeit gefüllten Behältern, insbesondere von Flachbodentanks, mit großem Fassungsvermögen
zur Lagerung von flüssigen Mineralölprodukten mit einem zwei Kammern aufweisenden
Meßwertaufnehmer, von denen die eine Kammer unter Ausbildung eines Gasraums mit dem im Tank
befindlichen Fluid befüllt und mittels eines in der bodenseitigen Wandung angeordneten Bodenventils
verschließbar ist und der mittels Anschlußleitungen mit einem Anzeigegerät mit einer Meßeinrichtung in
Wirkverbindung steht.
Bei einer durch die AT-PS 2 79 918 bekanntgewordenen
gattungsgemäßen Vorrichtung soll der bei einer Niveauabsenkung im Tank entstehende Differenzdruck
von einer Meßwertanzeigevorrichtung angezeigt werden, die eine Membran enthält. Aufgrund der Membrankennlinie
zeigt die Vorrichtung jedoch erst bei Vorhandensein von größeren Differenzdrücken an. Dies
bedeutet aber, daß eine Anzeige erst dann erfolgt, wenn bereits größere Flüssigkeitsmengen aus dem Tank
ausgeflossen sind. Die bekannte Vorrichtung eignet sich daher zwar als Füllstandsanzeigegerät, nicht aber als
Meßgerät zur Messung von kleinen Volumenveränderungen als Folge von Undichtigkeiten in einem großen
Tank, denn bei einer Tankundichtigkeit treten zunächst nur relativ geringe Flüssigkeitsverluste auf, die nur
derart geringe Differenzdrücke bewirken, daß bei Verwendung der bekannten Vorrichtung keine Anzeige
der kleinen Flüssigkeitsverluste erfelgt.
·> Vielmehr besteht z. B. bei Öltanks die Gefahr, daß bei einer Anzeige des Meßgeräts bereits eine Grundwasser-Verschmutzung eingetreten ist
·> Vielmehr besteht z. B. bei Öltanks die Gefahr, daß bei einer Anzeige des Meßgeräts bereits eine Grundwasser-Verschmutzung eingetreten ist
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, die
ι» eine derart hohe Anzeigeempfindhchkeit mit einer
ausreichenden Meßgenauigkeit aufweist, daß auch bei großen Tanks kleine Undichtigkeiten gemessen werden
können.
Erfindungsgemäß erfolgt die Lösung der Aufgabe dadurch, daß die mit dem Gasraum oberhalb des Fluids
in dem Tank und mit dem Gasraum der einen Kammer in Wirkverbindung stehenden Anschlußleitungen mit in
dem Anzeigegerät angeordneten Rohrstutzen verbunden sind, zwischen denen parallel und nacheinander eine
Ausgleichskapillare, eine Meßkapillare und eine Tarierkapillare angeschlossen ist, wobei vor den Anschlußstücken
der Ausgleichskapillare an den Anschlußleitungen zugewandten Abschnitten der Rohrstutzen jeweils
ein Absperrventil und in dem Rohrstutzen zwischen dem Anschlußstück der Meßkapillare und der Tarierkapillare
ein Absperrventil befindlich und daß die Meßkapillare geradlinig und winklig zu der parallel
zueinander angeordneten Ausgleichskapillare und Tarierkapillare angeordnet ist. In einer besonderen
i() Ausgestaltung der Erfindung ist an dem unteren Endabschnitt der Meßkapillare ein Vorratsbehälter für
Meßflüssigkeit mit einer Volumenverstellvorrichtung ausgebildet.
In der Zeichnung ist eine aus Meßrohr und Anzeigegerät bestehende erfindungsgemäße Vorrichtung
in einer schematischen Seitenansicht dargestellt, die nachstehend näher erläutert wird.
Die Vorrichtung 10 zur Tankdichtheitsprüfung besteht aus einem Meßrohr 11 und einem mit diesem
w verbundenen Anzeigegerät 16. Das Meßrohr U ist als
Hohlkörper ausgebildet und weist zwei Kammern 13,14 auf. An der bodenseitigen Wandung 20 des Meßrohres
11 ist ein als Absperrventil dienendes Bodenventil 211
ausgebildet, das der Kammer 14 zugeordnet ist. Über
■>5 dieses Bodenventil 20 ist die Kammer 14 mit dem Fluid 8
des Tankes 9 verbindbar, wobei im oberen Bereich der Kammer 14 ein Gasraum 15 ausgebildet wird. Dieser
Gasraum 15 ist mittels eines Absperrventils 22 mit dem oberhalb des Fluids 8 in dem Tank 9 ausgebildeten
Gasraum 7 in Verbindung bringbar. Die Kammer 13 ist mittels einer Trennwand von der Kammer 14 getrennt
und steht über eine in der Wandung des Meßrohres 11:
ausgebildete Durchbrechung 23 mit dem Gasraum 7 in Verbindung. Die Kammer 13 ist mittels der Anschlußleitung
18 mit einem Rohrstutzen 24, die Kammer 14 mittels der Anschlußleitung 19 mit dem Rohrstutzen 25
an dem Anzeigegerät 16 verbunden. Zwischen den Rohrstutzen 24, 25 sind nacheinander und parallel
geschaltet eine Ausgleichskapillare 26, eine Meßkapillare 27 und eine Tarierkapillare 28 angeschlossen. Vor den
Anschlußstücken 26a, 26ö der Ausgleichskapillare 26 ist an den den Anschlußleitungen 18, 19 zugewandten
Abschnitten der Rohrstutzen 24, 25 jeweils ein Absperrventil 29,30 zugeordnet. Ein weiteres Absperr·
ventil 31 befindet sich in dem Rohrstutzen 25 zwischen den Anschlußstücken 27a der Meßkapillare 27 und der
Tarierkapiliare 28. Die Meßkapillare 27 ist geradlinig ausgebildet und winklig zu den parallel zueinander
befindlichen Ausgleichskapillare 26 und Tanerkapillare
28 angeordnet. An dem unterer. Endabschnitt 27b der iMeßkapillare 27 befindet sich ein Vorratsbehälter 32 für
Meßflüssigkeit an dem eine Volumenverstellvorrichtung 33 ausgebildet ist Die Meßflüssigkeit besteht
vorzugsweise aus Alkohol od. dgl.
Die Tankdichtheitsprüfung geht wie folgt vor sich: Das Meßrohr 11 wird in den zu prüfenden Tank 9 bis auf
den Tankboden eingeführt Die Arretierung erfolgt entweder am Tankboden, indem das Meßrohr 1J einfacu
aufgestellt v.'.rd, oder an der Rohrdurchführung im Mannlochdeck. Die Einführung in den Tank 9 soll bei
geöffnetem Bodenventil 21 erfolgen. Der Gasraum 15 in
der Kammer 14 ist über das Absperrventil 22 mit dem Gasraum 7 des Tanks 9 verbunden. Damit der in der
Tarierkapillare 28 befindliche Alkohol nicht über die Meßleitungen 18, 19 entweicht, ist es zweckmäßig, das
Absperrventil 29 während des Füllvorganges geschlossen zu halten. Es ist auch möglich, das außenliegende
Anzeigegerät 16 erst dann anzuschließen, wenn sich das Meßrohr 11 mit dem Fluid 8 gefül/t hat. Nach
Druckausgleich sowohl zwischen dem Bodendruck im Meßrohr 11 und dem Tankraum als auch zwischen dem
Gasraum 15 und dem Gasraum 7 über das Absperrventil 22 wird das Bodenventil 21 geschlossen, so daß das Fluid
im Meßrohr 11 jetzt eingesperrt ist. Während der Meßperiode, die sich nach der Tankgröße richtet, sollten
die Absperrventile 31, 22 geschlossen und die Absperrventile 31a, 29 und 30 geöffnet sein. Gasdruckschwankungen
im Gasraum 7, wodurch auch immer hervorgerufen, haben auf das Meßergebnis keinen
Einfluß. Bei einer Tankleckage wird sich das Flüssigkeitsniveau im Tank 9 absenken, so daß eine
Bodendruckdifferenz von Ah entsteht. Zur Vorbereitung des Anzeigegerätes 16 wird der Alkoholpfropfen in der
Tarierkapillare 28 durch Justieren des Anzeigegerätes 16 bei geöffneten Absperrventilen 31a, 31 und
geschlossenem Absperrventil 29 in die Mittellage bis zu einem Markierungspunkt gebracht. Wenn der Alkoholpfropfen
nicht mehr auswandert, ist gewährleistet, daß die Tarierkapillare 28 sich genau in der Waagerechten
befindet.
Nach Ablauf der Meßperiode werden die Absperrventile 29,22 wieder geöffnet. Nunmehr gleicht sich der
Druck zwischen dem Gasraum 15 und dem Gasraum 7 im Bereich des Tanks 9 und der Druck zwischen den
Absperrventilen 29 und 30 über das Absperrventil 31a im außenliegenden Anzeigegerät 16 aus. Dieser
Ausgleichsvorgang ist abgeschlossen, wenn bei geschlossenem Absperrventil 31a der Alkoholpfropfen in
der Tarierkapillare 28 nicht mehr auswandert. Nunmehr wird auch das Absperrventil 22 geschlossen und
anschließend das Bodenventil 21 geöffnet. Bei einer Tankleckage ist der Bodendruck im Tankraum um Ah
gegenüber dem Bodendruck im Meßrohr 11 abgefallen.
Das Verschiebungsvolumen Ah χ Fi (Ft gleich Fläche
des Meßrohres) will dabei den Alkoholpfropfen in der Tanerkapillare 28 um das gleiche Volumen nämlich
AIx-Ft6 (Fz& gleich Querschnitt der Tarierkapillare)
s verschieben, wobei AI die Länge dei Verschiebung des
Alkoholpfropfen bedeutet Damit die Reibungsarbeit für die Pfropfenverschiebung nicht von dem kleinen
Differenzdruck Ah aufgebracht werden muß. wird das
Verschiebungsvolumen über die Meßkapdlare 27 mit
der außenliegenden Volumenverstelleinrichtung 33 durch Verschiebung von Alkohol in der Meßkapillare 27
kompensiert Al der Meßkapillarfüllung wird solange verändert, bis der Alkoholpfropfen in der Tarierkapillare
28 seinen Ausgangsmarkierungspunkt wieder erreicht hat und in Ruhelage bleibt Damit ist die Messung
abgeschlossen. Durch die Kompensation der Volumenverschiebung läßt sich eine wesentliche Meßzeitverkürzung
erreichen.
Das Verschiebungsvolumen AIx F27 entspricht dem
Verschiebungsvolumen Ah χ Fi. Bei bekanntem Flächenverhältnis
F2: F1 (F>
gleich Tankfläche) im Tank 9 läßt sich aus der gemessenen Verschiebungsmenge
AIx F2I in der Meßkapillare 27 die Leckrate des Tanks 9
berechnen.
>r> Die Tankdichthtitsprüfung läßt sich als reine
Standprüfung auch mit Oberdruck durchführen. Bei einer Prüfung mit Oberdruck kann mit der gleichen
Vorrichtung 10 getrennt voneinander ermittelt werden, ob eine festgestellte Leckage im Gasraum 7 oder im
Flüssigkeitsbereich des Tanks liegt Allerdings muß bei einer Prüfung mit Überdruck nach Aufbringen des
Überdruckes in den Tank 9 eine Wartezeit vorgesehen werden, damit ein Temperaturausgleich zwischen dem
Meßrohr 11 und der Tankfüllung eintreten kann. Wenn
η das Meßrohr nicht wärmedicht ist. können sonst durch
unterschiedliche Temperaturen Zirkulationsströmungen im Meßrohr auftreten, deren Reibungskräfte sich
dem statischen Druck überlagern und somit zu einer Meßverfälschung führen. Um diese zu vermeiden, ist es
auch erforderlich, die im Meßrohr 11 befindlichen Abschnitte der Anschlußleitungen 18, 19 miteinander,
z. B. durch Lötung, zu verbinden, damit diese gleiche
Temperatur haben.
Durch die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung 10 ist eine einfache Dichtheitsprüfung
großer unterirdischer Flachbodentanks möglich, wobei nur eine einstückige als Meßrohr 11 ausgebildete
Meßwertaufnahmeeinrichtung verwendet und die Meßunsicherheit klein gehalten wird. Diese kann beispielsweise
noch dadurch verringert werden, daß bereits längere Zeit vor dem Prüfvorgang der Tank mit dem
Fluid 8 gefüllt wird, damit während der Meßperiode keine Temperatur- und damit Volumenänderungen
auftreten können.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung von mit Flüssigkeit gefüllten Behältern, insbesondere von
Flachbodentanks, mit großem Fassungsvermögen zur Lagerung von flüssigen Mineralölprodukten mit
einem zwei Kammern aufweisenden Meßwertaufnehmer, von denen die eine Kammer unter
Ausbildung eines Gasraumes mit dem im Tank befindlichen Fluid befüllt und mittels eines in der
bodenseitigen Wandung angeordneten Bodenventils verschließbar ist und der mittels Anschlußleitungen
mit einem Anzeigegerät mit einer Meßeinrichtung in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet,
daßdiemit dem G asraum (7) oberhalb des Fluids (8) in dem Tank (9) und mit dem Gasraum
(15) der einen Kammer (14) in Wirkverbindung stehenden Anschlußleitungen (18, 19) mit in dem
Anzeigegerät (16) angeordneten Rohrstutzen (24, 25) verbunden sind, zwischen denen parallel und
nacheinander eine Ausgleichskapillare (26), eine Meßkapillare (27) und eine Tarierkapillare (28)
angeschlossen ist, wobei vor den Anschlußstücken (26a, 260,1 der Ausgleichskapillare (26) an den
Anschlußleitungen (18, 19) zugewandten Abschnitten der Rohrstutzen (24,25) jeweils ein Absperrventil
(29,30) und in dem Rohrstutzen (25) zwischen dem Anschlußstück (27a,) der Meßkapillare (27) und der
Tarierkapillare (28) ein Absperrventil (31) befindliche und daß die Meßkapillare (27) geradlinig und
winklig der parallel zueinander angeordneten Ausgleichskapillare (26) und Tarierkapiliare (28)
angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem unteren Endabschnitt (27^der
Meßkapillare (27) ein Vorratsbehälter (32) für Meßflüssigkeit mit einer Volumenverstellvorrichtung
(33) ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19782802930 DE2802930C3 (de) | 1978-01-24 | 1978-01-24 | Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung von mit Flüssigkeit gefüllten Behältern, insbesondere Flachbodentanks mit großem Fassungsvermögen zur Lagerung von flüssigen Mineralölprodukten u.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782802930 DE2802930C3 (de) | 1978-01-24 | 1978-01-24 | Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung von mit Flüssigkeit gefüllten Behältern, insbesondere Flachbodentanks mit großem Fassungsvermögen zur Lagerung von flüssigen Mineralölprodukten u.dgl. |
Publications (3)
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DE2802930A1 DE2802930A1 (de) | 1979-07-26 |
DE2802930B2 DE2802930B2 (de) | 1980-10-16 |
DE2802930C3 true DE2802930C3 (de) | 1981-07-30 |
Family
ID=6030240
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782802930 Expired DE2802930C3 (de) | 1978-01-24 | 1978-01-24 | Vorrichtung zur Dichtheitsprüfung von mit Flüssigkeit gefüllten Behältern, insbesondere Flachbodentanks mit großem Fassungsvermögen zur Lagerung von flüssigen Mineralölprodukten u.dgl. |
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DE3928679A1 (de) * | 1989-08-30 | 1991-03-14 | Datacontrol Systemtechnik Gmbh | Verfahren und vorrichtung zur leckpruefung an vertikaltanks oder tankfarmen |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US3101607A (en) * | 1961-06-21 | 1963-08-27 | H & A Selmer Inc | Apparatus for and method of testing wind instruments for leakage |
CH458785A (de) * | 1966-03-29 | 1968-06-30 | Igewa Ag C O Bank Widemann & C | Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren eines Tanks auf Leckage |
DE1798292C2 (de) * | 1968-09-21 | 1973-01-04 | Grundstuecksverwaltungsgesellschaft Mueller & Co Kg, 5830 Schwelm | Vorrichtung zur Prüfung der Dichtheit von unterirdischen Lagerbehältern |
-
1978
- 1978-01-24 DE DE19782802930 patent/DE2802930C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2802930B2 (de) | 1980-10-16 |
DE2802930A1 (de) | 1979-07-26 |
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