DE2802657C2 - Ein- oder Abstechwerkzeug - Google Patents
Ein- oder AbstechwerkzeugInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B27/00—Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
- B23B27/04—Cutting-off tools
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2210/00—Details of turning tools
- B23B2210/08—Tools comprising intermediary toolholders
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2260/00—Details of constructional elements
- B23B2260/132—Serrations
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)
Description
Das Hauptpatent betrifft ein wechselweise rechts- und Iinksschneidendes Ein- oder Abstechwerkzeug mit
einem seitlich an einem im Querschnitt rechteckigen Halter über eine Nut-Feder-Verbindung und eine
Schraubverbindung lösbar angeordneten, zwei symmetrische Längshälften aufweisenden, blattförmigen
Schneideinsatzträger mit an den Enden mindestens einer Schmallängsseitenfläche ausgebildeten Abstützflächen
zur Aufnahme eines auswechselbaren Schneideinsatzes, der mittels einer durch eine in den Hauer einschraubbaren
Spannschraube durchgriffenen und verspannbaren Spannpratze festklemmbar ist, bei dem die
Spannpratze plattenförmig mit zwei symmetrischen Längshälften ausgebildet und gegenüber dem Schneideinsatzträger
durch eine in den Endbereichen der einander zugekehrten Schmallängsseitenflächen dieser beiden
Teile angeordnete, parallel zur Halterachse verlaufende Nut-Feder-Verbindung und eine an diesen beiden
Teilen mittig angeordnete, senkrecht zur Halierachse
verlaufende Nut-Feder-Verbindung unverdrehbar angeordnet ist, bei dem die Stützflächen des Schneideinsaizträgers
für den Schneideinsatz zu dessen. Fixierung V-nutförmig ausgebildet sind und bei dem die Spannschraube
senkrecht zur Spannrichtung der Spannpratze in der Symmetrieebene von Spannpratze und Schneideinsatzträger
liegend in den Halter eingeschraubt ist, nach Patent 24 60 279.
Bei einem Ein- odor Abstechwerkzeug dieser Art ist die Halterung bzw. Führung der Schneidplatte aufgrund
der horizontalen und vertikalen Toleranzen nicht exakt
Aus der DE-OS 23 05 1Π ist es bekannt, den Schneideinsatz
mittels Nut- und Federverbindung an dem Halter zu fixieren. Diese Fixierung wirkt sich nur auf eine
Richtung aus. Die Spannpratze stützt sich an dem Schneideinsatz ohne Fixierung ab.
Dieselbe Fixierung besteht auch bei dem spanabhebenden Werkzeug nach der DE-OS 19 26 829, bei dem
der Schneideinsatz für das Rechts- bzw. Linksschneiden am Halter umsetzbar ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, b;'i einem Ein- oder
Abstechwerkzeug der eingangs erwähnten Art, die Fixierung und Führung des Schneideinsatzes sowohl in
horizontaler, als auch vertikaler Richtung zu verbessern.
Eine weitere mögliche Verbesserung der Führung erhält man dadurch, daß über die Nut-Feder-Verbindung
zwischen Spannpratze und Schneideinsatzträger ein Joch gespannt ist, welches eine mehrfach unterteilte
Auflagefläche mit Rillen aufweist, weiche in Nuten gleichen Querschnitts des Schneideinsatzträgers eingreifen.
Eine noch einfachere Ausgestaltung ergibt sich dadurch, daß der Schneideinsatzträger direkt an dem HaI-ter
anliegt und beide Teile im Bereich ihrer Kontaktflächen mehrfach unterteilte Auflageflächen in Form von
Rillen aufweisen, die im Betriebszustand im Eingriff miteinander stehen.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 ein Ein- oder Abstechwerkzeug, bei dem der Schneideinsatzträger mit einem Joch auf den Halter gedrückt
wird,
Fig. 2 einen Teilschnitt entlang der Linie A-A in der Fig. 1,
F i g. 3 einen Querschnitt entlang der Linie B-B in der Fig. 1,
F i g. 4 ein Ein- oder Abstechwerkzeug, .bei dem der
Schneideinsatzträger direkt an den Halter gedrückt wird,
F i g. 5 einen Teilschnitt entlang der Linie C-C der F i g. 4 und
F i g. 6 einen Querschnitt entlang der Linie D-D der
Fig. 4.
Mit 10 ist der Halter bezeichnet Dieser dient zur Befestigung in einer Drehbank oder einer anderen
Werkzeugmaschine. Der Halter, auch Support genannt, ist derart symmetrisch ausgebildet, daß das Ein- oder
Abstechwerkzeug wahlweise links oder rechts davon befestigt werden kann. Wie aus der F i g. 3 ersichtlich ist,
weist der Halter tO je eine seitliche Nut 21 mit rechtekkigem
Querschnitt auf, sowie drei Bohrungen 22 mit innengewinde. Zwei dieser Bohrungen 22 dienen zur
Aufnahme von Schrauben 14 zur Befestigung des Schneideinsatzträgers 4 am Halter 10.
Um neben der kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Schneideinsatzträger 4 und dem Halter 10 auch
eine formschlüssige Verbindung zu erreichen, weist der Schneidsinsatzträger 4 eine in die rechteckige Nut 21
passende Leiste 23 auf.
Die Spannpratze 3 mit ihrer Feder 7 wird mit der Spannschraube 9 am Halter 10 befestigt. Um die Schneideplatte
13 mittels der Spannpratze 3 zu spannen, *.veist die Feder 7 eine exzentrisch angesenkte Durchgangsbohrung auf. Die Feder 21 der Spannpratze 3 verläuft
genau in der Ebene des Schneideinsatzträgers 4. Daher weist der Schneideinsatzträger 4 eine Nut 8 auf, die
ungefähr der Form der Feder 7 gleicht Im weiteren weist der Schneideinsatzträger 4 im Bereich der Aufnahme
der Schneideplatte 13 eine V-förmige Nut 18 auf, in die die Schneideplatte 13 mit ihrer ebenso V-förmigen
Standfläche eingreift Dank dem Druck der flachen Nase 17 der Spannpratze 3 auf die Oberseite der
Schneidplatte 13 ist diese einem Prisma gleich geführt Als Besonderheit weist nun die Schneideplatte 13 einen
vertikalen U-förmigen Schlitz 16 auf, in den ein Kamm 15 der Spannpratze 3 mit entsprechender Form eingreift.
Mehr noch ais die Prismaführung garantiert diese Konstruktion eine absolut vertikale Halterung der
Schneideplatte 30.
Zieht m?n den Kamm 15 auch in der horizontalen
Richtung weiter 5 und versieht man den Schneideinsatzträger 4 mit der entsprechenden Nut 6, dann ist auch die
Ausrichtung der Spannpratze 3 auf dem Schneideinsatzträger 4 fixiert. Die genaue Formgebung geht aus der
Fig. 2 hervor, die einen Teilschnitt entlang der Linie
/4-/4darstdlt.
Um eine günstige Kraftverteilung der Andruckkräfte, die den Schneideinsatzträger 4 an den Halter 10 pressen,
zu erreichen, wird ein Joch 19 mit Rillen 26 verwendet. Diese Rillen 26 greifen in gleichförmige Nuten 20
des Scbneideinsatzträgers 4 ein (F i g. 3).
Die F i .σ. 4 bis 6 sind analog den F i g. 1 bis 3 und es
wird im folgenden nur noch auf die Unterschiede hingewiesen. Der markanteste Unterschied liegt in der verschiedenartigen
Verbindung zwischen dem Schneideinsatzträger 4 und dem Halter 10.
Die formschlüssige Verbindung zwischen dem Schneideinsatzträger 4 und dem Halter 10 erfolgt nicht
mehr über die Leiste 11 und die Nut 21, sondern über die
mehrfach aufgeteilte Auflagefläche in Form von Rillen 25 auf beiden Seiten des Schneideinsatzträgers 4. Der
Halter 10 ist mit entsprechenden Nuten 24 versehen, die mit den Rillen 25 des Schneideinsatzträgers 4 im Eingriff
stehen.
Des weiteren ist die Bohrung des Schneideinsatzträgers 4, da er direkt, d. h. ohne Joch befestigt wird, beidseitig
mit Ansenkungcn 27 versehen. Der Ansenkwinkel sollte, um eine möglichst große Andruckfläche für die
Spannschraube 9 zu erhalten, ebenfalls möglichst groß sein. Ein Winkel von 120° hat sich als vorteilhaft erwiesen.
Das in F i g. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel zeigt nur eine Kämmung der Spannpratze 3 mit der Schneideplatte
13 mittels dem Kamm 15 und dem Schlitz 16.
Die Verbesserungen, insbesondere aber die vertikale Kämmung des Kammes 15 mit dem Schlitz 16 der
Schneideplatte 13 wirkt sich besonders aus bei schmalen Schneideplatten, d. h. bsi Schneideplatten, bei denen das
Verhältnis Höhe zu Breite groß, d. h. ungünstig, ist
Der Einfluß der Rippen 24 und 25 des Schneideinsatzträgers
4 und des Halters 10 auf die Führung der Schneideplatte 13 liegt vor allem im besseren Kräftefluß, der
sich durch die Unterteilung der Auflagefläche ergibt Die bei der Bearbeitung auftretenden Schwingungen
werden verteilt aufgenommen und gedämpft
Des weiteren ist es möglich, die Ausgestaltung des Ein- oder Abstechwerkzeuges nach den Fig.4 bis 6
auch mit einem Joch 19 zu versehen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Wechselweise rechts- und iinksschneidendes Ein- oder Abstechwerkzeug mit einem seitlich an
einem im Querschnitt rechteckigen Halter Ober eine Nut-Feder-Verbindung und eine Schraubverbindung
lösbar angeordneten, zwei symmetrische Längshälften aufweisenden, blattförmigen Schneideinsatzträger
mit an den Enden mindestens einer Schmallängsseitenfläche ausgebildeten Abstürzflächen
zur Aufnahme eines ausv/echselbaren Schneideinsatzes, der mittels einer durch eine in den Halter
einschraubbaren Spannschraube durchgriffenen und verspannbaren Spannpratze festklemmbar ist, bei
dem die Spannpratze plattenförmig mit zwei symmetrischen Längshälften ausgebildet und gegenüber
dem Schneideinsatzträger durch eine in den Endbereichen der einander zugekehrten Schmallängsseitenfiächeri
dieser beiden Teile angeordnete, parallel zur Halterachse verlaufende Nut-Feder-Verbindung
und eine an diesen beiden Teilen mittig angeordnete, senkrecht zur Halterachse verlaufende Nut-Feder-Verbindung
unverdrehbar angeordnet ist, bei dem die Stützflächen des Schneide-nsatzträgers für den
Schneideinsatz zu dessen Fixierung V-nutförmig ausgebildet sind und bei dem die Spannschraube
senkrecht zur Spannrichtung der Spannpratze in der Symmetrieebene von Spannpratze und Schneideinsatzträger
Ii' gend in den Halter eingeschraubt ist, nach Patent 24 60 279, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannpratze (3) mit einem Kamm (15) formschlüssig in einen Schlitz (16) in der
zugekehrten Seite des Schneiüeinsatzes (13) eingreift
2. Ein- oder Abstechwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über die Nut-Feder-Verbindung
(7, 8) zwischen Spannpratze (3) und Schneideinsatzträger (4) ein Joch (19) gespannt ist,
welches eine mehrfach unterteilte Auflagefläche mit Rillen (26) aufweist, welche in Nuten (30) gleichen
Querschnitts des Schneideinsatzträgers (4) eingreifen.
3. Ein- oder Abstechwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneideinsatzträger
direkt an dem Halter (10) anliegt und beide Teile im Bereich ihrer Kontaktflächen mehrfach unterteilte
Auflageflächen in Form von Rillen (24,25) aufweisen, die im Betriebszustand im Eingriff miteinander
stehen.
4. Ein- oder Abstechwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (15) einen
rechteckigen Querschnitt hat.
5. Ein- oder Abstechwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (7) der
Spannpratze (3) etwa gleich dick ist wie die Spannpratze (3) und mit dieser in einer Ebene liegt.
6. Ein- oder Abstechwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schneideinsatzträger
(4) eine Bohrung für die Spannschraube (9) mit einer Ansenkung (27) von mehr als 90° vorgesehen
ist.
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