[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2800229A1 - Tuer-schwelleranordnung - Google Patents

Tuer-schwelleranordnung

Info

Publication number
DE2800229A1
DE2800229A1 DE19782800229 DE2800229A DE2800229A1 DE 2800229 A1 DE2800229 A1 DE 2800229A1 DE 19782800229 DE19782800229 DE 19782800229 DE 2800229 A DE2800229 A DE 2800229A DE 2800229 A1 DE2800229 A1 DE 2800229A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
niche
sill
seal
assembly according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782800229
Other languages
English (en)
Inventor
Winfried Rueckheim
Heinrich Timm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Audi AG
Original Assignee
Audi NSU Auto Union AG
Audi AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Audi NSU Auto Union AG, Audi AG filed Critical Audi NSU Auto Union AG
Priority to DE19782800229 priority Critical patent/DE2800229A1/de
Publication of DE2800229A1 publication Critical patent/DE2800229A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/20Floors or bottom sub-units
    • B62D25/2009Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits
    • B62D25/2036Floors or bottom sub-units in connection with other superstructure subunits the subunits being side panels, sills or pillars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • B62D25/025Side sills thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Tür-Schwelleranordnung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine TürScIwelleranordnung insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einer Einrichtung zur Verhinderung der Verschmutzung des oberen Schwellerabschlusses.
  • Um einer Verschmutzung des oberen Schwellerabschlusses entgegenzuwirken, ist es bekannt, die Türe gegenüber dem Schweller mit den verschiedensten Arten von elastischen Profilen abzudichten. hauptsächlich gelangen dabei Gummidichtprofile mit einer Dichtlippe oder als llohlprofil ausgeführte Dichtungen zur Anwendung. Zur verbesserten Abdichtung, aber auch um zu Verhindern, daß Kleidungsstücke der Passagiere am Schweller verschmutzen, sind auch Anordnungen mit zwei Dichtprofilen bekannt.
  • Neben den genannten Anordnungen mit einer Innendichtung bzw.
  • einer Innen- und Außendichtung, ist eine Anordnung mit einer Außendichtung bekannt. Dabei überdeckt die Türe auch den oberen Teil der Schwelleraußenseite. Die Abdichtung selbst erfolgt über ein Ilohlprofil, welches im Bereich der Türunterkante befestigt ist und sich gegen die Schwelleraußenseite abstützt.
  • Die Verwendung einer Innendichtung oder einer Innen- und Außendichtung weist den Nachteil auf, daß der obere Schwellerabschluß verschmutzen kann bzw. die Abdichtung, bedingt durch zwei Dichtprofile, relativ aufwendig ist.
  • Bei der bekannten Anordnung mit nur einer Außendichtung liegt diese im Spritzwasser- und Schmutzbereich, wodurch eine Beschädigung derselben, vorallem im Winterbetri eb durch Festfrieren der Dichtung leicht möglich ist. Diese Bauart erfordert außerdem einen großen Überstand der Türe gegenüber dem Schweller, womit eine stilistische Einschränkung gegeben ist.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, bei der Verwendung nur einer Iinendichtung die Verschmutzung des oberen Schwellerabschlusses mit einfachen Mitteln zu verhindern.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei Verwendung einer Außendichtung, diese so anzuordnen, daß ein Festfrieren derselben schwer möglich ist und ein weiter Uberstand der Türunterkante gegenüber dea Schweller vermieden wird.
  • Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens entlang des Einstieges am Seitenteil des Schwellers im Bereich der Türunterkante eine rinnenförmige Nische ausgebildet ist, die nach oben von einem die untere Nische fläche überragendem Bauteil begrenzt ist. Dadurch wird in den unteren Türspalt eindringendes Wasser und-Schmutz von der oberen Nischenfläche abgewiesen und kommt auf der unteren Nischenfläche zum Liegen; bzw. verläßt den Nischenraum durch den Türspalt. Da die obere Nischenfläche die untere auch seitlich überragt, ist es auch nicht möglich, daß der sich auf der unteren Nischenfläche abgelagerte und am Scitenteil des Schwellers haftende Schmutz die Beinkleider der Passagiere beim Ein- und Aussteigen verschmutzt.
  • Eine besoiiders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Türe im Bereich der Türunterkante ntit einem Vorsprung versehen ist, der bei geschlossener Türe zusammen mit der Nische ein Labyrinth bildet. Das Labyrinth bewirkt, daß sich für die in den Türspalt eindringenden Wasser-und Schmutzteilchen mehrere Abweisflächen ergeben, die das Vordringen dieser Teilchen erschweren.
  • Das zusammen mit der rinnenförmigen Nische ein Labyrintil bildende Bauteil kann mit einfachen Mitteln dadurch erreicht werden, daß die Türe ein Türinnenblech und ein Türaußenblech aufweist und beide Türteile durch einen Falz, der in die Nische hineinragt, miteinander verbunden sind. Diese Lösung bedeutet keine Mehrkosten, da die Türe ohnehin meist aus zwei Teilen besteht, die in ihrem unteren Bereich durch einen Falz miteinander verbunden sind.
  • Zur verbesserten Abdichtung, kann auf den Falz eine Dichtung aufgeschoben sein. Dies bietet sich insbesondere für Fahrzeuge an, die in Länder mit extremen Bedingungen, wie Pulverschnee oder feinstem Sand, geliefert werden. Bei dieser Lösung ist es günstig, die aufgesteckte Dichtung als außenliegende Dichtung um die gesamte Türe herumzuführen.
  • Je nach baulichen Gegebenheiten kann es auch vorteilhaft sin, wenn das Türinnenblech eine rinnenförmige Eindrückung aufweist, die sich in die Nische hineinerstreckt. Diese Ausbildung erlaubt eine genaue Anpassung des in die Nische hineinragenden Teiles an deren Kontour, so daß der Durchtrittsquerschnitt für die Schmutz- und Wasserteilchen gleichmäßig eng bleibt. Ein wesentlicher Vorteil dieser und auch der Anordnung mit einem in die Nische hineinragenden Falz besteht darin, daß mit einfachen Mitteln eine wesentliche Erhöhung des Widerstandes bei einem Seitenaufprall erreicht wird, indem der Schweller durch Verhaken von Türe und Schweller als Biegebalken zur Unterstützung der Seitensteifigkeit der Türe herangezogen wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann im Bereich der Türunterkante eine Schutz- und/oder Zierleiste befestigt sein,deren Ende in die Nische hineinragt. Neben ihrer eigentlichen Funktion bildet die Schutz- und/oder Zierleiste mit der Nische ebenfalls ein Labyrinth und verhindert so die Verschmutzung des oberen Schwellerabschlusses.
  • Das die untere Nischenfläche überragende Bauteil kann vorteilhaft durch eine Einprägung im Seitenteil des Schwellers gebildet sein. Da diese Einprägung beim Preßvorgang zur Iferstellung des Schwellers erfolgen kann, sind damit kaum Nehrkosten verbunden.
  • Am oberen Schwellerabschluß wird oft eirrEinstiegszierleiste befestigt. Bei dieser Ausführung kann es vorteilhaft sein, wenn die Leiste über ihre Auflagefläche hinausgeführt ist, so daß sie die untere Nischenfläche überragt.
  • Das die untere Nischenfläche überragende Bauteil kann auch durch eine am Seitenteil des Sdiwellers befestigte Türdichtung gebildet sein.
  • Schließlich kann am Türaußenteil eine Abschlußleiste angeordnet sein, die mit einer die Türunterkante überragenden Nase versehen ist.
  • Mehrere Au sführungsbei spiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 in perspektivischer Ansicht den linken Türbereich eines Kraftfahrzeuges mit einer im Schweller ausgebildeten rinnenförmigen Nische, Fig. 2 bis 7 mehrere Ausführungsbeispiele gemäß dem Schnitt A-A aus Fig. 1, Fig. 2 eine Türschçelleranordnung ohne Labyrinth, Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel mit einer rinnenförmigen Eindrückung im Türinnenblech, die in die Nische hineinragt, Fig. 4 ein Beispiel mit einem in die Nische hineinragenden Falz, Fig. 5 ein weiteres Beispiel mit einem in die Nische hineinragenden Falz und einer darauf montierten Dichtung, Fig. 6 eine Anordnung mit einer im Bereich der Türunterkante befestigten Zierleiste, deren Ende in die Nische hineinragt, und einem Dichtstreifen, der sich über die untere Nischenfläche hinauserstreckt, Fig. 7 ein anderes Beispiel, wobei das die untere Nischenfläche überragende Bauteil durch eine am oberen Schwellerabschluß angeordnete Leiste gebildet ist und eine Abschlußleiste den Türspalt abdeckt.
  • Alle Ausführungsbeispiele zeigen einen Schweller 1 mit einer an seinem Seitenteil 2 ausgebildeten rinnenförmigen Nische 3.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, verläuft die Nische 3 über die gesamte Einstiegsbreite der Türen 4 und weicht nur im Bereich des vorderen Pfostens 5 und des IIittelpfostens 6 zurück um eine ausreichend weite Türaufdreiiung zu eri:iögliclien.
  • Die Fig. 2 bis 7 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele entsprechend dem Schnitt A-A aus Fig. 1.
  • In den Beispielen gemäß den Figuren 2 bis 4 wird die Nische 3 durch eine Einprägung 7 in dem einstückig aus Blech bcstehenden Seitenteil 2 gebildet. Die Nische 3 setzt sich zusammen aus einer unteren Nischenfläche 8, einen etwa senkrecht verlaufenden Steg 9 und einer die untere Nischerifläche 8 überragenden oberen Nischenfläche 10. Die Ausbildung der Nische 3 bewirkt, daß durch Aufwirbelung in den Türspalt 11 eindringendes \wasser und Schmutzteilchen auf der unteren Nischenfläche 8 zum Liegen kommen bzw. den Nischenraum durch den Türspalt 11 wieder verlassen (Fig. 2).
  • Diese Wirkung kann verbessert werden, wenn die Türe 4 im Bereich der Türunterkante 12 mit einem Vorsprung versehen ist, der bei geschlossener Türe zusammen mit der Nische 3 ein Labyrinth 13 bildet. Durch das Labyrinth 13 ergeben sich für die in den Türspalt 11 eindringenden Wasser- und Schmutzteilchen mehrere Abweisfläcllen, die das Vordringen dieser Teilchen zusätzlich erschweren.
  • Der zusammen mit der Nische 3 ein Labyrinth 13 bildende Vorsprung wird in Fig. 3 durch eine rinnenförmige Eindrückung 14 im Türinnenblech 15 der Türe 4 gebildet, wobei die Eindrückung 14 der Kontur der Nische 3 angepaßt ist. In Fig. 4 wird das Labyrinth 13 durch einen in die Nische 3 hineinragenden Falz 16 gebildet. Durch das Labyrinth 13 wird erreicht, daß die Türe 3 den Schweller 1 "internat", was eine höhere Seitensteifigkeit bei einem Seitenaufprall ergibt.
  • In Fig. 5 ist ebenfalls ein Falz 16 gezeigt, der das Türinnenblech 15 mit dem Türaußenblech 17 im Bereich der Türunterkante 12 verbindet. Zur verbesserten Abdichtung, insbesondere für Exportländer mit extremen UmweltbedinguIIgens wie feinsten Sand, ist auf dem Falz 16 eine Dichtung 18 aufgeschoben, die bei geschlossener Türe am Steg 9 der Nische 3 anliegt.
  • Da die Dichtung 18 sich in die Nische hineinerstreckt, wird sie nicht direkt von Wasserteilchen beaufschlagt. Durch die nach außen und unten geneigte Einbaulage der Dichtung 18 werden trotzdem eindringende Wasserteilchen abgeleitet, so daß ein Festfrieren der Dichtlippe am Schweller 1 schwer möglich ist.
  • Das in Fig. 6 dargestcllte Ausführungsbeispiel zeigt eine Zierleiste 19, die sich bis in die Nische 3 hineinerstreckt und so zusammen mit der cbenfalls ein Labyrinth 13 bildet.
  • Aus dieser Abbildung ist auch zu ersehen, wie das die untere Nischenfläche 8 überragende Bauteil in einfacher weise durch eine Türdichtung 20 gebildet ist. Da die Türdiclitung 20 die untere iscIienfläche 8 überragt, wird verhindert, daß der sich auf der unteren Nischenfläche 8 und am Seitenteil 2 des Schwellers 1 ablagernde Schutz die Beinkleider der Passagiere beim Ein- utld Aussteigen verschmutzt.
  • ln Fig. 7 ist das die untere Nischenfläche 8 überragende Bauteil durch eine am oberen Schwellerabschluß angeordnete Leiste 21 gebildet. Das Türinnenblech 15 und das Türaußenblecll t7 sind im Bereich der Türunterjcante 12 bis in die Nische 3 hineingezogen, so daß sich auch hier ein Labyrinth 13 ergibt.
  • Eine am Türaußenblech 17 aufgesetzte Abschlußleiste 22 ist mit einer Nase 23 versehen, die den Türspalt 11 verdeckt und eine optische Überbrückung von der Türe 3 zum Seitenteil 2 des Schwellers 1 bildet. Sie schützt außerdem die Türunterkante 12 gegen SteinschE g.
  • Leerseite

Claims (11)

  1. Tür-Schwelleranordnug Patentansprüche: 1. Tür-Schwelleranordnung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit mit einer Einrichtungzur Verhinderung der Verschmutzung des oberen Schwellerabschlusses, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens entlang des Einstieges am Seitenteil (2) des Schwellers (1) im Bereich der Türunterkante (12) eine rinnenförmige Nische (3) ausgebildet ist, die nach oben von einem die untere Nischenfläche (8) überragenden Bauteil (7, 20, 21) begrenzt ist.
  2. 2. Tür-Schwell eranordnung nach An spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türe (4) im Bereich der Türunterkante (12) mit einem Vorsprung (14, 16, 19) versehen ist, der bei geschlossener Türe zusammen mit der Nische (3) ein Labyrinth (13) bildet.
  3. 3. lUr-SchwelleranordIlung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Türe (4) ein Türinnenblech (15) und ein Türaußenblech (17) aufweist und beide Türteile durch einen Falz (16), der in die Nische (3) hineinragt, miteinander verbunden sind.
  4. 4. Tür-Schwelleranordnung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Falz (16) eine Dichtung (18) trägt.
  5. 5. Tür-Schwelleranordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Flansch (16) aufgesteckte Dichtung (18) um die gesamte Türe (q) herumgeführt ist.
  6. 6. Tür-Schwelleranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Türinnenblech (15) eine rinnenförmige Eindrückung (14) aufweist, die sich in-die Nische (3) hineinstreckt.
  7. 7. Tür-Schwelleranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Türunterkante (12) eine Schutz- und/oder Zierleiste (19) befestigt ist, deren Ende in die Nische (õ) hineinragt.
  8. 8. Tür-Schwelleranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die untere Nischenfläche (8) überragende Bauteil durch eine Einprägung (7) im Seitenteil (2) des Schwellers (1) gebildet ist.
  9. 9. Tür-Schwelleranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die untere Nischenfläche (8) überragende Bauteil eine an oberen Schwellerabschluß angeordnete Leise (21) ist.
  10. 10.Tür-Sch«elleranordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Seitenteil (2) des Schweliers (1) eine Türdichtung (20) befestigt ist, die die untere hischenfläche (8) überragt.
  11. 11. Tür-Schwelleranordnung nach einern oder mehreren der vorhergehendeil Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Türaußenblech (17) eine Abschlußleiste (22) angeordnet ist, die mit einer, die Türunterkante (12) überragenden Nase (23) versehen ist.
DE19782800229 1978-01-04 1978-01-04 Tuer-schwelleranordnung Ceased DE2800229A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782800229 DE2800229A1 (de) 1978-01-04 1978-01-04 Tuer-schwelleranordnung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782800229 DE2800229A1 (de) 1978-01-04 1978-01-04 Tuer-schwelleranordnung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2800229A1 true DE2800229A1 (de) 1979-07-12

Family

ID=6028934

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782800229 Ceased DE2800229A1 (de) 1978-01-04 1978-01-04 Tuer-schwelleranordnung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2800229A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4020745A1 (de) * 1990-06-29 1992-01-02 Audi Ag Fahrzeugkarosserie mit einer seitentuere
US8231169B2 (en) 2006-08-16 2012-07-31 GM Global Technology Operations LLC Rocker panel for a motor vehicle
DE102011121416A1 (de) 2011-12-17 2013-06-20 Gm Global Technology Operations, Llc Fixierelement für eine Schwellerdichtung

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4020745A1 (de) * 1990-06-29 1992-01-02 Audi Ag Fahrzeugkarosserie mit einer seitentuere
US8231169B2 (en) 2006-08-16 2012-07-31 GM Global Technology Operations LLC Rocker panel for a motor vehicle
DE102011121416A1 (de) 2011-12-17 2013-06-20 Gm Global Technology Operations, Llc Fixierelement für eine Schwellerdichtung

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3442616C2 (de)
DE3545832C2 (de)
DE1630375C3 (de) Einfassungsleiste für seitlich zurückgewölbte Windschutzscheiben von Kraftfahrzeugen
DE2912403C2 (de) Dachkonstruktion für ein Kraftfahrzeug
DE3119358A1 (de) Im bereich einer windschutzsaeule befestigte wasserfangleiste fuer kraftwagen
DE69201483T2 (de) Führungsvorrichtung einer Schiebeöffnung, zum Beispiel einer Schiebetür, insbesondere für ein Kraftfahrzeug.
DE3934524A1 (de) Tuerverkrallung an kraftfahrzeugen
DE3227885A1 (de) Randverkleidung
EP1036688B1 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Personenkraftwagen
DE2010913C3 (de) Karosserieseitenwand, insbesondere für Personenkraftwagen
DE69203902T2 (de) Anzugsrauschminimalisierungsvorrichtung.
EP0443345B1 (de) Dichtelement aus gummielastischem Material
DE102005007107B4 (de) Fahrzeug mit einer Karosseriestruktur, welche ein einen Fensterheber aufnehmendes Aufnahmefach enthält
DE3411559A1 (de) Fahrzeugtuer, insbesondere fuer personenkraftwagen
DE3022416C2 (de)
DE2800229A1 (de) Tuer-schwelleranordnung
DE3910257C1 (de) Personenkraftwagen
DE2651434A1 (de) Kraftwagenkarosserie, insbesondere fuer personenkraftwagen
DE4113872A1 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere personenkraftwagen
DE3124103A1 (de) Kraftfahrzeugdach, insbesondere fuer personenkraftfahrzeuge
EP1182086A2 (de) Bauteil in einem Kraftfahrzeug zur Sammlung von ablaufendem Wasser
DE800053C (de) Fenster fuer Strassen- und Schienenfahrzeuge
EP0250807B1 (de) Mehrzweckpersonenkraftwagen
DE2854884C2 (de) Dachkonstruktion für Fahrzeuge mit Flügeltüren
DE19933508A1 (de) Kraftfahrzeug

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8125 Change of the main classification

Ipc: B62D 25/20

8126 Change of the secondary classification

Ipc: B62D 25/02

8120 Willingness to grant licences paragraph 23
8131 Rejection