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DE2855858A1 - Amorphe legierung mit hoher magnetischer permeabilitaet - Google Patents

Amorphe legierung mit hoher magnetischer permeabilitaet

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Publication number
DE2855858A1
DE2855858A1 DE19782855858 DE2855858A DE2855858A1 DE 2855858 A1 DE2855858 A1 DE 2855858A1 DE 19782855858 DE19782855858 DE 19782855858 DE 2855858 A DE2855858 A DE 2855858A DE 2855858 A1 DE2855858 A1 DE 2855858A1
Authority
DE
Germany
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alloy
amount
atomic percent
magnetic
total amount
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782855858
Other languages
English (en)
Other versions
DE2855858C2 (de
Inventor
Michio Hasegawa
Koichiro Inomata
Senji Shimanuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toshiba Corp
Original Assignee
Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
Priority claimed from JP52157274A external-priority patent/JPS6043899B2/ja
Priority claimed from JP1416878A external-priority patent/JPS54107825A/ja
Priority claimed from JP1416778A external-priority patent/JPS54107824A/ja
Application filed by Tokyo Shibaura Electric Co Ltd filed Critical Tokyo Shibaura Electric Co Ltd
Publication of DE2855858A1 publication Critical patent/DE2855858A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2855858C2 publication Critical patent/DE2855858C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F1/00Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties
    • H01F1/01Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials
    • H01F1/03Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity
    • H01F1/12Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials
    • H01F1/14Magnets or magnetic bodies characterised by the magnetic materials therefor; Selection of materials for their magnetic properties of inorganic materials characterised by their coercivity of soft-magnetic materials metals or alloys
    • H01F1/147Alloys characterised by their composition
    • H01F1/153Amorphous metallic alloys, e.g. glassy metals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C45/00Amorphous alloys
    • C22C45/008Amorphous alloys with Fe, Co or Ni as the major constituent

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  • Electromagnetism (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine amorphe Legierung mit hoher magnetischer Permeabilität, die sich für die Herstellung von Video— oder Audiomagnetköpfen, magnetischen Abschirmungen, Transformatoren und andere magnetische Vorrichtungen eignet.
Übliche magnetische Materialien hoher magnetischer Permeabilität, die sich für die Herstellung von Magnetköpfen, Magnetabschirmungen, Transformatoren und dergleichen oignen, sind beispielsweise kristalline Legierungen des Fe-Si-Systems, des Fe-Ni-Systems, des Fe-Al-Systems und des Fe-Si-Al-Systems. Diese bekannten magnetisehen Materialien sind für verschiedene Anwendungszwecke geeignet, lassen jedoch noch weitere Verbesserungen bezüglich der magnoti-
15 sehen Eigenschaften und der Bearbeitbarkeit zu.
Fe--Si-Legierungen, die in weitem Umfang für den Kern von Transformatoren und Motoren eingesetzt werden, weisen eine magnetische Permeabilität von maximal etwa 5oo auf.
Fe-Ni-!legierungen, die als "permalloy" bekannt sind, und insbesondere solche, die 78 Atomprozent Ni aufweisen, zeigen hohe magnetische Permeabilität, jedoch unzureichende Härte. Dies führt zu Schwierigkeiten bei der Abriebbeständigkeit, wenn diese Materialien zur Herstellung von Magnetköpfen verwendet werden. In dieser Beziehung ist darauf hinzuweisen, daß es üblich ist, Magnetköpfe durch Laminieren eines magnetischen Materials und anschließendes Formgießen mit synthetischem Harz herzustellen. Durch die Stufo des Formgießens wird eine wesentliche Verringerung der magnetischen Permeabilität des magnetischen Materials hervorgerufen.
Einige der Fe-Al- und Fe-Al-Si-Lecjierungen haben eine hohe magnetische Permeabilität, sind jedoch sehr spröde, was zu
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Schwierigkeiten bei der Bearbeitung Anlaß gibt.
Kürzlich wurden amorphe Legierungen mit ausgezeichneten magnetischen und mechanischen Eigenschaften gefunden. Im Gegensatz zu einer üblichen kristallinen Legierung haben amorphe Legierungen keiner Periodizität in der Kristallstruktur. Es sind verschiedene Verfahren zur Herstellung amorpher Legierungen bekannt, beispielsweise Dampfphasenabscheidung, Elektroabscheidung, stromlose Plattierung, Sputtern und Flüssigkeitsquench-Verfahren. Insbesondere das Flüssigkeitsquench-Verfahren gestattet die Herstellung einer voluminösen amorphen Legierung mit guter mechanischer Festigkeit, Härte und Flexibilität im Gegensatz zu den dünnen Filmen aus amorpher Legierung, die bei den anderen vorgenannten Methoden erhalten werden. Diese voluminöse amorphe Legierung ist für Magnetköpfe, Transformatorenkerne, magnetische Abschirmungen und dergleichen geeignet. Eine amorphe Legierung, die durch Quenchcn erhalten wird, zeigt jedoch im allgemeinen niedrige magnetische Permeabilität, wodurch eine weitere Wärmebehandlung zur Erhöhung der magnetischen Permeabilität notwendig wird.
Es wurde ferner kürzlich gefunden, daß eine amorphe Legierung des Co-Fe-Si-B-Systems im wesentlichen keine Magnetostriktion aufweist und hohe magnetische Permeabilität zeigt, wenn das Atomverhältnis von Co zu Fe etwa 94 : 6 beträgt. Jedoch ist der Bereich der Mischungsverhältnisse der Metallbestandteile, bei denen hohe magnetische Permeabilität erhalten wird, bei einer Legierung, die durch Quenchen erhalten wird, sehr schmal, so daß die Reproduzierbarkeit unzufriedenstellend ist. Plino solche Legierung ist ferner bezüglich ihrer Härte unzure.i eher d und zeigt schlechte Temperaturstabilität.
Es ist darauf hinzuweisen, daß ein magnetisches Material in vielen Fällen bei der Herstellung einer magnetischen
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Vorrichtung oder während der Verwendunqj hohen Temperaturen ausgesetzt ist. Beispielsweise wird das magnetische Material bei der Herstellung eines Magnetkopfes auf Temperaturen von etwa 15o C erhitzt. In einem solchen Fall ist es wichtig, daß üie Verschlechterung eier magnetischen Eigenschaften, wie der magnetischen Permeabilität, soweit wie möglich verhindert wird. Die Verschlechterung ist jedoch bei üblichen amorphen Legierungen fo groß, daß sich diese Legierungen für die praktische Anwendung nicht eignen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer amorphen Legierung hoher magnetischer Permeabilität und magnetischer Flußdichte, die sich durch hohe Härte und ausgezeichnete mechanische Eigenschaften auszeichnet, und die bezüglich der Reproduzierbarkeit und thermischen Stabilität zufriedenstellend ist.
Gegenstand der Erfindung ist eine amorphe Legierung mit hoher magnetischer Permeabilität der allgemeinen Formel 2o
(T Nb A1 ) Λ X y χ 1-x-y ' loo-z ζ
in der
"A" o,5 bis Io Atomprozent V, Ta, Ti, Zr, Cr, Mo, W oder o,5 bis 3o Atomprozent Ni, bezogen auf die Gesamtmenge an T, Nb und A,
"T" Fe und/oder Co
"X" B oder B + Si, wobei die Menge an Si maximal 25 Atomprozent, bezogen auf die Gesamtmenge der Legierung, "x" einen Wert zwischen o,o5 und o,l,
"y" einen Wert zwischen o,5 und o,99, "h" einen Wert zwischen 15 und 35, und "1-x-y" einen Wert zwischen o,oo5 und o,4
bedeuten. 35
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Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine graphische Darstellung, die -lie Wirkung von Nb bezüglich der magnetischen Permeabilität der Legierung zeigt;
Fig. 2 und 3 Darstellungen, die die Wirkung von Fe auf die magnetische Permeabilität der Legierung zeigen;
Fig. 4 und 5 Darstellungen, die die Wirkung des Bestandteils M auf die magnetische Permeabilität der Legierung zeigen;
Fig. 6 eine Darstellung, die die Wirkung von Ni auf die magnetische Permeabilität der Legierung zeigt, und
Fig. 7 eine Darstellung, die die thermische Stabilität der amorphen Legierungen gemäß der Erfindung im Vergleich mit üblichen Legierungen zeigt.
Die amorphe Legierung mit hoher magnetischer Permeabilitat gemäß der Erfindung kann durch die nachstehende allgemeine Formel
(T Nb A,. J1 X y χ (1-x-y) loo-z ζ
beschrieben werden, in der
"T" Fe und/oder Co,
"A" o,5 bis Io Atomprozent V, Ta, Ti, Zr, Cr, Mo, W und/ oder o, 5 bis 3o Atomprozent Ni, bezocien auf die Gesamtmenge an T, Nb und A,
"X" B oder B + Si, wobei die Menge an Si maximal 25 Atom-
§09827/0909
-/■
Prozent, bezogen auf die Gesamtmenge der Legierung, "x" einen Viert zwischen o,oo5 und o,l, "y" einen Wert zwischen o,5 und o,99 und "z" einen Wert zwischen 15 und 35, bedeuten, mit der Maßgabe, daß o,oo5 - 1-x-y - o,4.
Die Legierungen der vorgenannten allgemeinen Formel können in drei Arten klassifiziert werden.
Io Die erste Art der Legierung wird durch die allgemeine Formel
(T1 , Hb Nj, ) Λ X (1)
1-a-b a b loo-z ζ
wiedergegeben, in der
"T" Co und/oder Fe,
"X" B oder b + Si, xtfobei die Menge an Si maximal 25 Atomprozent, bezogen auf die Gesamtmenge der Legierung,
"a" einen Wert zwischen o,oo5 und o,lo, "b" einen Wert zwischen o,oo5 und o,3o und "z" einen Viert zitfischen 15 und 35 bedeuten.
Wird die Formel (1) überführt in
(Co1 , Fe Nb Ni, J1 , „ Si , B „
l-a-b~c cab loo-z'-ζ" ζ1 ζ"
vjird es bevorzugt, daß die Menge jeder Komponente der Le gierung innerhalb der nachstehenden Bereiche liegt: 3o
o,öl = a = σ,ΐο; ο,öl = b = ο,15; o,o4 = c = o,o9; 5 = Z1 =17; 8 ^ Z" = 17; 2o = Z' +■ /'■" = 28 „
Eine zweite Art dor Legierung wird durch die allg'-meinc· Formel
309827/090S
(Tn , Nb, M)1X (2)
1-d-e d e loo-z ζ
wiedergegeben, in der
"T" Co und/oder FeA
"M" V, Ta, Ti, Zr, Cr, Mo und/oder W,
"X" B oder B + Si, wobei die Menge an Si maximal 25 Atomprozent, bezogen auf die Gesamtmenge der Legierung,
"d" einen Wert zwischen o,oo5 und o,lo, "e" einen Wert zwischen o,oo5 und o,Io und "z" einen Wert zwischen 15 und 35 bedeuten.
Die Legierung zeigt hervorragende magnetische und mechanische Eigenschaften, insbesondere dann, wenn die Komponente 15 T sowohl aus Fe als auch Co besteht und die Menge an Fe im Bereich zwischen 3 und 8 Atomprozent, bezogen auf die Gesamtmenge von Co, Fe, Nb und der Komponente M, liegt.
Die dritte Art der Legierung wird durch folgende allgemei-2o ne Formel
(T1 _ , Ni- Nb M, ) . X (3)
1-f-g-h f gh loo-z ζ
wiedergegeben, in der
"T" Fe und/oder Co,
"M" V, Ta, Ti, Zr, Cr, Mo und/oder W,
"X" B oder B + Si, wobei die Menge an Si maximal 25 Atomprozent, bezogen auf die Gesamtmenge der Legierung, beträgt,
3o "f" einen Wert zwischen o,oo5 und o,3o,
"g" einen Wert zwischen o,oo5 und o,lo, "h" einen Wert zwischen o,oo5 und o,lo und "z" einen Wert zwischen 15 und 35
bedeuten.
35
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Die Legierung zeigt ausgezeichnete magnetische und mechanische Eigenschaften, insbesondere, wenn T sowohl aus Fe als auch Co besteht, und die Menge an Fe im Bereich zwischen 4 und 15 Atomprozent, bezogen auf die Gesamtmenge an Co, Fe, Ni, Nb und der Komponente M, liegt.
Insbesondere zur Herstellung eines Magnetkopfes, einer magnetischen Abschirmung und dergleichen sollte das magnetische Material eine magnetische Flußdichte von wenigstens 6ooo G aufweisen. Aus diesem Grund sollte der Ni-Gehalt der amorphen Legierungen gemäß der Erfindung, d. h. die Werte von "b" und "f" der allgemeinen Formeln (1) und (3) nicht größer als o,o2 sein, damit die Legierung eine hohe magnetische Flußdichte zeigt.
Die amorphen Legierungen gemäß der Erfindung zeigen auch eine hohe thermische Stabilität zusätzlich zu hoher magnetischer Permeabilität und magnetischer Flußdichte.
Bei '■ _n Legierungen bewirkt die Komponente X, d. h. B oder B + Si, daß die Legierung eine nichtkris talline Struktur aufweist. Wie aus der allgemeinen Formel ersichtlich ist, liegt die Menge der Komponente X im Bereich zwischen 15 und 35 Atomprozent, bezogen auf die Gesamtmenge der Legierung. In den Fällen, wo Si zusammen mit B eingesetzt wird, ist die Menge an Si so definiert, daß sie 25 Atomprozent, bezogen auf die Gesamtmenge der Legierung, nicht überschreitet. Fällt die Menge der Komponente X nicht in den angegebenen Bereich, ist es schwierig, eine amorphe Legierung herzustellen. Ferner zeigt dann die Legierung keine hohe magnetische Permeabilität.
Niob (Nb) ist erforderlich, um eine Legierung mit hoher magnetischer Permeabi Litat bei schneller Abkühlung zu erhalten. Der erfindunqscfemäße Nb-Gehalt liegt zwischen o,5
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und Io Atomprozent, bezogen auf die Gesamtmenge der Komponenten T, A und Nb. Ist der Nb-Gehalt geringer als o,5 Atomprozen-t-, zeigt die erhaltene Legierung keine ausreichend hohe magnetische Permeabilität. Forner ist es unmöglieh, die Koerzitivkraft (Hc) der Legierung ausreichend zu verringern. Mit anderen Worten führt ein Nb-Gehalt von mehr als Io Atomprozent zu einer Legierung, die so spröde ist, daß sie in der Praxis nicht eingesetzt werden kann. Aus Fig. 1 ist die Beziehung zwischen dem Nb-Gehalt (x) und der magnetischen Permeabilität ( ,u IKIIz) einer Legierung der Zusammensetzung (Co n„ Fe , Ni „ Nb )nc
o,92-x o,o6 o,o2 χ 75
Si B1,- wiedergegeben. Es ist klar ersichtlich, daß die Legierung, die o,5 bis Io Alomprozent Nb, bezogen auf die Gesamtmenge an Co, Fe, Ni und Nb, eine ausreichend hohe magnetische Permeabilität aufweist.
Werden sowohl Co als auch Fe in der Komponente 1J' verwendet, ändert sich der bevorzugte Gehalt an Fe leicht im Hinblick auf die anderen Komponenten. In der Legierung der allgemeinen Formel (1) sollte der Fe-Gehalt zwischen 1 und Io Atomprozent, bezogen auf die Gesamtmenge an Co, Fe, Ni und Nb, betragen. In der allgemeinen Formel (2) sollte der Fe-Gehalt zwischen 3 und 8 Atomprozent, bezogen auf die Gesamtmenge an Co, Fe, Nb und der Komponente M, betragen. Andererseits liegt der bevorzugte Fe-Gehalt bei der allgemeinen Formel (3) zwischen 4 und 15 Atomprozent, bezogen auf die Gesamtmenge an Co, Fe, Ni, Nb und der Komponente M.
Aus Fig. 2 isL die Wirkung des Fe-Gehalts (e) auf die magnetische Permeabilität (,u IKHz) cin^r Legierung der Zusammensetzung (Coq g6_e Fee Ni^02 NbQol Ta0^)75 Si10 B-r gezeigt. In Fig. 3 wird die Wirkung des Fe-Gehalts (d) auf die magnetische Permeabilität ( ,u IKHz) hingegen bezüglich einer Legierung folgender Zusammen-Setzung gezeigt: (Coo>g8_d Fed Nb^ Ta0^)75 Si10 B15.
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Aus ä'n Formeln (2) und (3) ist ersichtlich, daß die Menge der Komponente M zwischen o,5 und ο Atomprozent, bezogen auf die Gesamtmenge an Nb, Ni und den Komponenten T und M,betragen sollte. Bei niedrigeren- M-Gehalt als o,5 Atomprozent wird eine Legierung nut unzureichender magnetischer Permeabilität und nicht ausreichend verringerter Koerzitivkraft erhalten. Übersteigt andererseits die Komponente M Io Atomprozent, führt dies dazu, daß die Legierung sehr spröde wird. Ferner wi-d <;ine starke Verringerung der magnetischen Permeabilität und eine Erhöhung
Io der Koerzitivkraft bei größeren Mengen dor Komponente M hervorgerufen.
Fig. 4 zeigt die Wirkung des Gehalts an M (c) bezüglich der magnetischen Permeabilität bei einer Legierung der Zusammensetzung (Fe^06 CoQf91_r Ni0 q2 "Tb^01 M^75 Si10 R1J-. In gleicher Weise zeigt Fig. 5 die Wirkung des M-Gehalts (b) auf die magnetische Permeabilität einer Legierung der Zusammensetzung (Fe , Co o, , Nb ., M, ) _c y ^ 0,06 o,33-b o,öl b 75
Si1 B1 j. · Aus den Fig. 4 und 5 ist klar ersichtlich, daß eine geeignete Menge der Komponente M zwischen o,5 und Io Atomprozent, bezogen auf die Gesamtmenge an Fe, Co, Ni, Nb und M, liegt.
Die allgemeinen Formel (1) und (3) zeigen, daß ein bevorzugter Ni-Gehalt zwischen o,5 und 3o Atomprozent, bezogen auf die Gesamtmenge an Ni, Nb und die Bestandteile T und M, liegt. Dies ist auch aus Fig. 6 ersichtlich, wo die Wirkung des Ni-Gehalts (y) auf die nagnetische Permeabilität einer Legierung der Zusammen.·=· et zung (Co q_
3O Feo,o6 Niy Ν1'ο,ο2}75 Silo B15 «Jezeiqi- ist.
Die Erfindung wird nachstehend .mhand von Beispielen näher erläutert.
909827/0909 BAD ORIGINAL
Beispiel A
Amorphe Legierungen verschiedener Zusammensetzung, nämlich Beispiele 1 bis 38 und Vergleichsbeispiele 1 bis 7,wurden mittels eines Walz- und Quench-Verfahrens hergestellt.
Eine geschmolzene Legierung wurde von einer Quarzdüse unter Argongasdruck in den schmalen Zwischenraum eines Walzenpaars eingedüst, das mit hoher Geschwindigkeit in entgegengesetzter Richtung rotierte, so da!', eine schnelle Abkühlung der Legierung erreicht wurde. Die erhaltenen Legierungsproben waren rippenförmig, und zwar 2 mm breit, 4o Ai dick und etwa Io m lang. Die Rotat.ionsgeschwindigkeit der Walzen betrug 3ooo U/min Eür die Beispiele 1 bis 18, 4ooo U/min für die Beispiele 19 bis 27, 45oo U/min für die Beispiele 28 bis 36 und 3ooo U/min für die Vergleichsbeispiele 1 bis 7. Der Argongasdruck betrug bei allen Proben 1,6 atm.
Es wurde durch Röntgenstrahlendifraktomotrie festgestellt, daß alle Legierungsproben eine vollkommen nichtkristalline Struktur aufwiesen.
Jede der auf diese Weise erhaltenen Proben wurde 2o-mal um einen Aluminiumkern mit einem Durchmesser von 21 mm aufgewickelt und einem magnetischen Permeabilitätstest unterworfen, wobei eine Maxwell-Brückn mit 1 bis Io KHz und eine Transformatorbrücke mit 1 bis Io MHz verwendet wurden. Ferner wurde die Koerzitivkraft (Hc) der Legierungsproben mittels eines Glci chstrom-B-H-Tracer-. gemesson. Außerdem wurde die Vickors-ITärto (Hv) der Proben unter Verwendung eines Mikro-Vickers-Härtemessers, der mit einem 5oo g-Gewicht ausgestattet war, gemessen. Die nachfolgende Tabelle zeigt die ermittelten Werte der magnetischen Permeabilität, Koerzitivkraft und Vickers-Härte der durch Quenchen erhaltenen Proben. Das Symbol
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"B " in der nachstehenden Tabelle steht für die magnetische Flußdichte bei einem magnetischen Feld einer magnetischen Intensität von Io Oersted.
90982 7/0909
Eigenschaften der Legierungen
CD CO CO NJ
O CO O C0
Probe 1 (Co0.92 Zusammensetzung Nbo.oi Nio.oi) 75 Si10 B15 Permeabi
lität
μ IKHz
Koerzitiv
kraft
Hc(Oe)
Härte
Hv
Magnetische
Flußdichte
B10(G)
3eispiel 2 (Co0.96 Ff»
e0.06
Nb0.02 }70 Siio B 20 9,750 0.014 980 8,000
Il 3 (C00.94 Ni0.02 Nio.oi Nb0.01} 70 Si10 B20 2,900 0.024 850 7,700
M 4 (Co0.94 Fe0.04 Nio.oi 1115O. 01» 75 Si10 B15 3,800 0.022 980 6,100
Il 5 (Co0.92 Fe0.04 Ni0.02 ^0.O2) 80 B20 5,300 0.020 960 7,800
Il 6 (Co0.90 Fe0.04 Ni0.02 Nbo.O2> 75 Si10 B15 3,800 0.025 940 8,500
Il 7 {Co0.88 Fe0.06 Ni0.02 Nb0.04> 75 Si10 B15 12,000 0.013 980 7,600
Il 8 (Co0.86 Fe0.06 Ni0.02 1115O. 06> 75 Si10 B15 13,500 0.012 1,020 7,000
Il 9 (Co0.84 Fe0.06 Nl0.02 Nb0.08> 75 Si10 B15 11,600 0.013 1,100 6,600
Il 10 (Co0.82 Fe0.06 Nl0.02 Nb0.10> 75 Si10 B15 8,200 0.015 1,200 6,300
Il 11 (Co0.86 Fe0.06 Ni0.02 Nbo.o2> 75 Si10 B15 5,300 0.016 1,250 6,100
Il 12 (Co0.34 Fe0.10 Ni0.02 Nb0.02> 75 Si10 B15 4,200 0.022 1,000 8,200
Il 13 (Co0.78 Fe0.12 Nio.io Nb0.04> 70 Si10 B20 4,000 0.022 1,050 8,400
Il 14 (Co0.73 Fe0.08 Ni0.15 Nbo.o4> 72 Si10 B18 4,400 0.021 1,050 5,900
Il Fp
e0.08
4,500 0.022 1,050 5,800
cn cn OO
GD CD CD OO K)
Probe 15 (C00.68 Zusammensetzung .08 Ni0.20 Nb0 .04^ 75 siio B15 5 B15 Permeabi
lität
μ IKHz
Koerzitiv
kraft
Hc(Oe)
024 Karte
Hv
rOOO Magnetische
Flußdichte
B10(G)
Beispiel 16 <C°0.58 Feo .08 Ni0.30 Nb0 .04* 75 siio B15 4,100 0. 024 1 980 5,800
Il 17 (CO0.74 Feo .20 Ni0.03 Nb0 .03. 75 Si10 B15 4,000 0 029 ,050 5,000
Il 18 (Fe0.96 Feo .02 Nb0.02 75 siio B 15 2,100 0 040 1 ,000 8,800
Il 19 (C00.90 Nio .06 Ni0.02 Nb0 .01 Cr 0.01) 75 1,700 0 012 ■ ι 950 15,000
Il Feo siio B15 9,200 0 7,500
20 (CO0.90 .06 Ni0.02 Nb0 .01 Ta 0.01> 75 .013 980
Il Feo siio B15 10,800 0 7,700
21 (C°0.90 .06 Ni0.02 Nb0 .01 Ti 0.01) 75 .014 950
" Feo siio B15 8,200 0 7,600
22 (CO0.90 .06 Ni0.02 Nb0 .01 Zr 0.01} .014 950
Il Feo siio B15 8,200 0 7,600
23 (CO0.90 .06 Ni0.02 Nb0 .01 vo ,011 980
Il Fe0 siio 9,800 0 7,700
cn cn OO
CD 00 NJ
O 'JD CD CO
i
!
:
Probe 24 (Co 0.90 Zusammensetzung Ni0.02 Nbo.oi Nbo.oi 140O !oi* 75 Nbo.oi "o.oi^s B15 Permeabi
lität
y IKHz
Koerzi
tivkraft
Hc(Oe)
.011 Härte
Hv
Magnetische
Flußdichte
B10(G)
tBei
!
spiel Fe0.06 0.01 siio B15 Sil0 10,500 0 980 7,700
25 (Co 0.90 Ni0.02 Nbo.oi Nb0.01 M°0.01 B15 .012
11 Fe0.06 Nb0.01 'Iao.oi)is Slio 9,800 0 980 7,700
26 (Co 0.89 Ni0.02 Nb0.01 Nb0.005 V0.005 .013
! M Fe0.06 Nbo.oi 005 W0.005*75 B15 11,200 0 990 7,500
27 (Co 0.89 Ni0.02 siio B15 .014
tt Ta 0.005 Fe0.06 Zr0.005 M°0. Cr ) Si
^ 0.01;75 10
3IS 9,500 0 970 7,000
Ta0.01'75 ?110 B15
28 (Co 0.92 Fe0.06 Ti )
0.01;75 Si1n
B15 .012
11 29 ,Cz ■j. 92 " "0.06 Zr0.01)75 Sl10 B15 8,800 0 .011 940 8,000
11 20 (Co 0.92 Fs0.06 ν0.01>75 Si10 B15 9,4n0 η .015 CHO 3,100
tr 31 (Co 0.92 Fe0.06 140O-Ol^S Si10 8,000 0 .015 960 8,000
Il 32 (Co 0.92 Fe0.06 7,900 0 .015 960 8,000
tt 33 (Co 0.92 Fe0.06 9,200 0 .013 960 8,000
Il 9,300 0 980 8,000
cn cn OO
CJD O CO OO
Probe 34 (coo. 92 Zusammensetzung Nb0 15 B10 *75 .01 M°0 .01* 5 75 Si.O B15 B15 Permeabi
lität
μ IKHz
,000 Koerzitiv
kraft
Hc(Oe)
Karte
Hv
Magnetische
Flußdichte
B10(G)
Beispiel 35 (coo. 91 Fe0.06 Nb0 Fe0.04 >75 .01 M°0 .01 0 Ta 0.01*75 9 ,400 0.013 980 8,100
M Fe0.06 Fe0.06 Si10 B15 9 0.013 980 7,800
36 (Coo. 91 Nb0 15 B10 Ni, .005 V0 .005 Si10 Ta0.005 ,800
It zro. Fe0.06 005 Mo0.005 W Fe0.08 Nio 0.005*75 Sl .12* 10 8 0.014 990 7,600
1 CO75 Si Fe0.06 Nio .04* 15 970
Vergleich 2 (Coo. 96 Fe0.08 siio Bi Si10 B15 ,500 0.030 690 7,500
M 3 (coo. 94 Si15 Bl Si10 B15^ 1 ,800 0.025 750 8,200
Il 4 Fe75 Si 5 680 0.021 710 8,500
Il 5 (coo. 82 .10*75 B 850 0.058 710 14,000
Il 6 (coo. 80 .02 Nb0 75 ,000 0.032 690 7,800
Il 7 (coo. 48 .40 Nb0 75 1 ,500 0.22 1,200 5,500
Il
I
1 0.043 850 4,100
cn cn OO
Aus vorstehender Tabelle ist ersichtlich, daß die amorphen Legierungen,die innerhalb des erfindungsgemäßen Bereichs fallen, ausgezeichnete magnetische Eigenschaften, wie magnetische Permeabilität und Koerzitivkraft, sowie hervorragende mechanische Eigenschaften, wie Härte, zeigen.
Die Legierung des Vergleichsbeispiels ϊ zeigt hohe magnetische Permeabilität, ist jedoch bezüglich der Härte nicht zufriedenstellend. Ferner muß das Mischungsverhältnis der Bestandteile genau eingehalten werden, um Legierungen mit hoher magnetischer Permeabilität zu ο halten. Dies ist aus dem Vergleich der Kontrollbeispiele 2 und 3 ersichtlich. Ferner ist die Legierung gemäß Vergleichsbeispiel 3 den Legierungen gemäß der Erfindung deutlich in bezug auf die thermische Stabilität unterlegen, nies kann aus Fig. ersehen werden.
Beispiel B
Jede der amorphen Legierungen der Beispiele 7, 23, 28 und 32 und des Vergleichsbeispiels 3, die gemäß Beispiel A hergestellt wurden, wurden einer einstündigen Wärmebehandlung bei loo°C, 15o°C und 2oo°C unterworfen. Fig. 7 zeigt die magnetische Permeabilität der Legierungen nach der Wärmebehandlung. Es ist klar ersichtlich, daß die amorphe Legierung gemäß der Krfindung den üblichen amorphen Legierungen in bezug auf die thermische Stabilität bedeutend überlegen ist. Insbesondere ist der Abfall der magnetisehen Permeabilität bei der erfindungsgemäßen Legierung beim Erhitzen auf etwa 2oo°C kaum merkbar. Im Gegensatz dazu wurde ein starker Abfall der magnetischen Permeabilität nach der Wärmebehandlung bei der Legierung gemäß Vergleichsbeispiel 3 beobachtet. Es versteht sich, daß die thermische Stabilität von großer Bedeutung ist, da
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magnetisches Material oft Temperaturen von loo bis 15o°C ausgesetzt wird, beispielsweise bei der Herstellung von Magnetköpfen.
Die amorphe Legierung gemäß der Erfindung zeigt ausgezeichnete magnetische Eigenschaften, insbesondere hohe magnetische Permeabilität, sowie hervorragende mechanische Eigenschaften, wie Härte und Abriebsbeständigkeit. Die Legierung eignet sich daher besonders zur Herstellung von magnetischen Gegenständen, wie Magnetköpfen. Es ist auch wichtig festzuhalten, daß eine Wärmebehandlung bei den durch das Quench-Verfahren erhaltenen Legierungen zur Erzielung ausgezeichneter Eigenschaften nicht erforderlich ist. Ferner umfaßt die Legierung gemäß der Erfindung einen weiten Mischungsbereich der Metallbestandteile, was zu einer guten Reproduzierbarkeit der Legierung führt.
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Claims (9)

Patentansprüche
1. Amorphe Legierung mit hoher magnetischer Permeabilität der allgemeinen Formel:
(T Nb A1 ) Λ X y χ 1-x-y' loo-z ζ
in der
"A" o,5 bis Io Atomprozent V, Ta, Ti, Zr, Cr, Mo, W und/ oder o,5 bis 3o Atomprozent Ni, bezogen auf die Gesamtmenge T, Nb und A,
"T" Fe oder Co,
"X" B oder B+Si, wobei die Menge an Si maximal 25 Atomprozent, bezogen auf die Gesamtmenge der Legierung, "x" einen Wert zwischen o,oo5 und o,l, "y" einen Wert zwischen o,5 und o,99, und "z" einen Wert zwischen 15 und 35,
bedeuten, mit der Maßgabe o,oo5 -l-x-y^o,4.
2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente A Nickel ist.
9 O 9 B 2 7 / Q 9 O 9
3. Legierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Komponente T aus Co und Fe besteht, die Menge an Fe zwischen 4 und 9 Atomprozent, bezogen auf die Gesamtmenge an Co, Ni, Nb und Fe liegt, die Menge an Ni zwischen 1 und 15 Atomprozent, bezogen auf die Gesamtmenge an Co, Fe, Nb und Ni, liegt, die Menge an Nb zwischen 1 und Io Atomprozent, bezogen auf die Gesamtmenge an Co, Ni, Fe und Nb, liegt, die Komponente X aus Si und B besteht, die Menge an Si zwischen 5 und 17 Atompro-
Io zent, bezogen auf die Gesamtmenge an Co, Fe, Ni, Nb, B
und Si, liegt, die Menge an B zwischen 8 und 17 Atomprozent, bezogen auf die Gesamtmenge an Co, Fe, Ni, Nb, Si und B, liegt, und "z" zwischen o,2o und o,28 liegt, und die Legierung eine magnetische Permeabilität von wenig-
15 stens 44oo .u IKHz aufweist.
4. Legierung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Ni nicht mehr als 2 Atompr: -ent, bezogen auf die Gesamtmenge an T, Nb und Ni beträgt,und die magnetische Flußdichte der Legierung unter einom magnetischen Feld einer Intensität von Io Oersted mehr als 6ooo G beträgt.
5. Legierung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η 25 zeichnet, daß die Komponente A aus wenigstens
einem der Elemente V, Ta, Ti, Zr, Cr, Mo und W ausgewählt ist.
6. Legierung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet, daß die Komponente T aus Fe und Co besteht und die Menge an Fe zwischen 3 und 8 Atomprozent, bezogen auf die Gesamtmenge an Co, Fe, Nb, V, Ta, Ti, Zr, Cr Mo und W, liecjt, und die Legierung eine magnetische Permeabilität von i\renigstens 4οοολι IKlίζ aufweist.
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7. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Komponente A aus Nickel und wenigstens einem Element ausgewählt aus V, Ta, Ti, Zr, Cr, Mo und W besteht.
8. Legierung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponente T aus Fe und Co besteht und die Menge an Fe zwischen 4 und 15 Atomprozent, bezogen auf die Gesamtmenge an Co, Fe, Ni, Nb, V, Ta, Ti, Zr, Cr, Mo und W, liegt und die Legierung eine magnetische Permeabilität von wenigstens 4ooo ,u IKHz aufweist.
9. Legierung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge an Ni nicht mehr als 2 Atomprozent, bezogen auf die Gesamtmenge an Co, Fe, Ni, Nb, V, Ta, Ti, Zr, Cr, Mo und W, beträgt und die magnetische Flußdichte der Legierung unter einem magnetischen Feld einer Intensität von In Oersted 7ooo G oder mehr beträgt.
2o
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