DE2853531A1 - Kappe fuer flaschen, flaeschchen oder sonstige behaelter mit einem zwischendeckel zur reduzierung der normalen bzw. urspruenglichen oeffnung der flasche o.dgl. - Google Patents
Kappe fuer flaschen, flaeschchen oder sonstige behaelter mit einem zwischendeckel zur reduzierung der normalen bzw. urspruenglichen oeffnung der flasche o.dgl.Info
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Description
9119ο Gif Sur Yvette / Frankreich
Kappe für Flaschen„ Fläschchen oder sonstige Behälter
mit einem Zwischendeckel zur Reduzierung der normalen bzw. ursprünglichen öffnung der Flasche od.dgl.
Eine derartige Kappe mit Zwischendeckel dient dazu, auf einen aus Glas, Kunststoff, Metall oder anderem Material
bestehenden Behälter in Form einer Flasche, eines Fläschchens, eines Flakons od.dgl. aufgedreht oder aufgesetzt
zu werden, um einerseits einen dichten Verschluß dieses Behälters zu gewährleisten und andererseits beim Gebrauch
des Behälters die Ausströmmenge zu reduzieren, und zwar bezogen auf den ursprünglichen bzw. normalen öffnungsquerschnitt
der Flasche oder des Behälters.
Die Kappe kann auch einen Innendeckel, einen Innendeckel
mit Dichtung, eine wenig störanfällige Ausgießtülle oder Entnahmetülle oder sonstige Zusatzelemente enthalten.
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Die Erfindung bezieht sich weiterhin auch auf eine Schutzkappe zum Schütze des Kopfes einer Sprühdose bzw. eines
Sprühflakons.
Die erfindungsgemäßen Kappen sind insbesondere in Verbindung
mit Parfümeriewaren oder pharmazeutischen Waren, Lebensmitteln oder anderen industriellen Produkten
verwendbar.
Die bisher als Öffnungsreduzierelemente verwendeten Kappen setzten sich aus folgenden Einzelteilen zusammen:
a) einem Ring mit reduziertem Öffnungsquerschnitt und einer darüber befindlichen Verschlußkappe;
b) oder einem Ring mit einem den Öffnungsquerschnitt reduzierenden Ringansatz und einer darüber befindlichen
Verschlußkappe,
c) oder einem Ring mit einer Kunststoffkappe mit verschließbarer oder nicht verschließbarer Ausgießtülle.
Bei der Anordnung "b" werden die Kappen und die Reduzierelemente
jeweils gesondert hergestellt und ausgeliefert, so daß der Zusammenbau bzw. das Anbringen dieser
Teile in mehrfacher Hinsicht kompliziert und aufwendig ist, und zwar sowohl im Hinblick auf den Investitionsaufwand, den Personalaufwand, den Energie- und Wartungsaufwand,
einer aufwendigen Lagerhaltung und dgl.. Durch das Anbringen der Reduzierelemente wird außerdem der Arbeitsrhythmus
von Montagestraßen herabgesetzt, ohne daß eine Gewähr für das Vorhandensein des Reduzierelementes
überhaupt gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Kappe mit Reduzierelement zu schaffen, die einerseits einfacher
in der Herstellung und andererseits auch einfacher anzubringen bzw. auf den Behälter beispielsweise
aufzuschrauben ist, um dadurch auch den Arbeitsrhythmus bzw. Arbeitstakt vorhandener Herstellungsstrassen
erhöhen zu können.
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Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Kappe
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe einen an der Oberseite offenen Kappenkörper aufweist, der in einem Stück
mit dem gegebenenfalls Züsatzelemente wie eine Ausgießtülle
od.dgl. enthaltenden Zwischendeckel geformt ist, und daß der Deckel zum Verschließen der Oberseite des Kappenkörpers
mittels eines vorzugsweise eine Schwenkbewegung von 18o° C zulassenden Scharnierstreifens ebenfalls an dem Kappenkörper
angeformt ist.
Eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung ist
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe einen an der Oberseite offenen Kappenkörper aufweist, der in einem
Stück mit dem gegebenenfalls Zusatzelemente wie eine Ausgießtülle od.dgl. enthaltenden Zwischendeckel geformt
ist, und daß der Deckel zum Verschließen der Oberseite des Kappenkörpers als gesondertes Element
zur anschließenden Befestigung an dem Kappenkörper, vorzugsweise durch Ultraschallschweißung, geformt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß der Zwischendeckel mittels mehrerer selbstbrechender Befestigungsstege an der Innenwand des Kappenkörpers
befestigt ist.
Vorteilhafterweise ist vorgesehen, daß der Deckel an seiner Unterseite reliefartige Vorsprünge aufweist, die
als Abstandshalter zwischen der Deckelunterseite und der Zwischendeckeloberseite dienen.
Gemäß einer abgewandelten Ausführungsform ist vorgesehen,
daß an der Unterseite des Deckels ein Zapfen, Stöpsel oder Ringansatz zum Verschließen der einen gegenüber
der ursprünglichen Behälteröffnung reduzierten Öffnungsquerschnitt aufweisenden öffnung des Zwischendeckels
angebracht ist.
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Es kann weiterhin vorgesehen sein, daß zwischen der Oberseite des Zwischendeckels und der Unterseite des Deckels
eine Dichtungslage angeordnet ist.
Die öffnung des Zwischendeckels kann vorzugsweise die
Form einer Ausgieß- oder Entnahmetülle aufweisen.
Gemäß einer bevorzugten Ausfuhrungsform ist vorgesehen,
daß die selbstbrechenden BefestigungsStege zwischen dem
Kappenkörper und dem Zwischendeckel auf einem Niveau liegen, welches einen Bruch bzw. eine Zerstörung dieser
Befestigungsstege in dem Augenblick sicherstellt,
in dem beim Eindringen des Behälter- oder Flaschenhalses in das Kappeninnere der Verschluß der ursprünglichen
Behälter- bzw. Flaschenöffnung durch den Zwischendeckel erfolgt.
Bei einer anderen erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist
vorgesehen, daß die selbstbrechenden Befestigungsstege zwischen dem Kappenkörper und dem Zwischendeckel in einer
solchen Höhe angeordnet sind, daß sie bei auf einen Behälter- oder Flaschenhals aufgeschraubter Kappe unmittelbar
über dem Behälter- oder Flaschenhalsrand liegen und beim Öffnen der Flasche bzw. des Behälters bzw.
beim Abnehmen der Kappe zu Bruch gehen bzw. zerstört werden.
Das Niveau bzw. die Höhenstellung der Befestigungsstege
definiert einen Ring, der beispielsweise beim Aufschrauben der Kappe auf einen Flaschenhals gegen den Flaschenhalsrand
zur Anlage kommt, wodurch ein weiteres Aufschrauben verhindert wird. Auf diese Weise wird ein Lösen des
oberen Kappendeckels oder das Ablösen einer zusätzlichen Außenkappe verhindert.
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Im Fall einer zusätzlichen Schutzkappe für einen Zerstäuberkopf
steht der Kappenkörper mittels mehrerer selbstbrechender Befestigungsstege mit einem Kranz bzw.
Ring des Flaschenhalses in Verbindung, wobei der Deckel der Kappe, die eine Schutzhaube im Inneren bildet, an
diesem Kappenkörper befestigt ist.
Die Befestigungsstege zwischen dem Kappenkörper und dem
Zwischendeckel haben den Vorteil, daß der Zwischendeckel zusammen und aus dem gleichen Material hergestellt werden
kann wie die Kappe bzw. der Kappenkörper selbst, wobei eine Trennung zwischen Zwischendeckel und Kappenkörper
erst beim Aufschrauben auf einen Behälter
oder Flaschenhals stattfindet oder beim Wiederöffnen bzw. Wiederabnehmen der Kappe.
Wenn gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung
der Deckel für die Kappe mittels eines beweglichen Steges an dem Kappenkörper befestigt ist, kann
dieser Deckel gleichzeitig mit dem Kappenkörper und dem Zwischendeckel beispielsweise durch Spritzgießen
od.dgl. hergestellt werden. Es genügt anschließend, den Deckel auf die offenen Oberseite des Kappenkörpers
herumzuklappen, um die Kappe für den weiteren Gebrauch herzurichten.
Wenn der Kappendeckel gesondert hergestellt bzw. geformt
wird, kann eine mechanische Befestigung dieses Deckels auf dem Kappenkörper erfolgen, und zwar mittels
einer Maschine, die die Kappenkörper mit den die Reduzieröffnung aufweisenden Zwischendeckel am Ausgang der
Presse ausrichtet und einem Deckelverteilerkopf zuführt,
der gegebenenfalls selbst mit einem Ultraschallschweißgerät ausgerüstet ist.
Bei einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung
kann der Deckel des Kappenkörpers von einer zusätzlichen Außenkappe gebildet sein, die auf den oben offenen Kappenkörper
aufgeschoben werden kann.
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- 1ο -
Diese Außenkappe enthält vorzugsweise einen Dichtring zum Verschließen der Öffnung des Zwischendeckels od.dgl.
Die Innenwand der Außenkappe ist vorzugsweise mit einer Riefelung versehen, die mit einer korrespondierenden
Außenriefelung des Kappenkörpers in Eingriff gebracht werden kann, wodurch eine Verriegelung zwischen dem Kappenkörper
und der Außenkappe bewirkt wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht des Kappenkörpers mit dem
einstückig damit hergestellten Zwischendeckel;
Fig. 2 eine Schnittansicht des Deckels zum Verschließen des Kappenkörpers;
Fig. 3 eine Schnittansicht der zusammengesetzten Kappe mit dem die Reduzieröffnung aufweisenden Zwischendeckel
nach Bruch bzw. Zerstörung der selbstbrechenden Befestigungsstege;
Fig. 4 eine teilweise Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kappe
mit einer zwischen dem Kappendeckel und dem Zwischendeckel angeordneten Dichtungslage;
Fig. 5 eine Schnittansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform der Erfindung mit einem Zwischendeckel,
der mit einer Ausgieß- bzw. Entnahmetülle versehen ist;
Fig. 6 eine Schnittansicht einer Schutzkappe für eine Sprüh- bzw. Aerosoldose, wobei auf der linken Seite
die verschiedenen Einzelteile vor Befestigung des mit einer Schutzkappe versehenen Deckels auf
dem Kappenkörper dargestellt sind, während auf der rechten Seite diese Teile nach Befestigung
des Deckels wiedergegeben sind;
Fig. 7 in vergrößerter Darstellung einer Einzelheit der Darstellung von Fig. 6
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Fig. 8 und 9 Schnittansichten von weiteren abgewandelten Ausfuhrungsformen der erfindungsgemäßen
Kappe; .
Pig* Io eine Schnittansicht einer weiteren abgewandelten
Ausführurigsform der Erfindung, wobei dem Kappenkörper
eine zusätzliche Außenkappe zugeordnet ist;
Fig. 11 eine Schnittansicht der in Fig. 1o dargestellten
Kappe nach dem Bruch bzw. Zerstörung der selbstbrechenden Befestigungsstege, und
Fig. 12 eine Schnittansicht gemäß der Linie X-X in Fig.
Gemäß den Fig. 1 bis 9 enthält die Kappe 1 einen Zwischendeckel
2 zur Reduzierung der normalen öffnung
einer Flasche, eines Fläschchens, einer Büchse oder sonstigen Behälters. Der Zwischendeckel 2 ist mit der
Kappe 3 durch selbstbrechende Befestigungsstege 3 verbunden.
Ein Deckel 4, der entlang seines Randes mit einer Befestigungsnut 5 versehen ist, vervollständigt
die öffnungsredüzierkappe, deren oberer Rand mit einer radial nach innen gerichteten Wulst 6 versehen ist,
deren Querschnitt an den Querschnitt der Befestigungsnut 5 angepaßt ist, um den Deckel 4 durch Einrasten
an der Oberseite der Kappe 1 befestigen zu können.
An der Unterseite des Deckels 4 angebrachte Vorsprünge 7
dienen dazu, einen bestimmten Abstand zwischen diesem Deckel 4 und der Oberseite des Zwischendeckels 2 zu gewährleisten.
An der Unterseite des Deckels 4 ist außerdem auch ein
zentraler Ringansatz 8 angeformt, der zum Verschliessen der öffnung 9 des Zwischendeckels 2 dient.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1, 3, 4 und 5
ist der Zwischendeckel 2 an seiner Unterseite mit einem doppeIrandigen Ringansatz 1o mit dazwischenliegendem
Ringhohlraum 12 versehen, um eine bessere bzw. sicherere
elastische Klemmbefestigung des Zwischendeckels bei-
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spielsweise auf einem Flaschenhals od.dgl. zu gewährleisten.
Bei auf beispielsweise einen Flaschenhals aufgesetzter bzw. aufgeschraubter Kappe liegt ein radial nach außen
vorspringender Ringflansch auf dem Flaschenhals bzw. Flaschenrand auf.
Nach dem Brechen bzw. Zerstören der Befestigungsstege liegt der Flanschring 3' seitlich gegen den Flaschenhals
der nicht dargestellten Flasche an.
Die Kappe ist beispielsweise mittels des Gewindes 13 auf dem Flaschen- oder Behälterhals befestigt.
Fig. 4 zeigt eine Kappe 1 mit zugeordnetem Zwischendeckel 2 nach Durchtrennen der Befestigungsstege 3, d.h.
nach dem Aufschrauben der Kappe 1 beispielsweise auf einen Flaschenhals, wobei sich zwischen der Oberseite
des Zwischendeckels 2 und der Unterseite des Deckels 4 eine aus einem geeigneten Material, beispielsweise Kork,
Agglovinyl od.dgl. bestehende Dichtungslage 14 befindet, die mittels eines Reliefs 15 an dem Deckel 4 festgehalten
wird.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 ist der Zwischendekkel
2 mit einer nach außen vorspringenden ringförmigen Ausgießtülle 16 versehen, die durch den stöpselartigen
Ringansatz 8 verschlossen ist.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 ist der Deckel 4
an seiner Unterseite mit einem Ringansatz 17 versehen, der nach Befestigen der Kappe auf einer Flasche, einem Behälter
od.dgl. seitlich gegen einen Kranz bzw. Ring 19 anliegt, der zum Verschließen der öffnung 22 eines Sprüh- oder
Aerosolbehälters dient. Die Befestigungsstege 18 zwischen dem Kranz bzw. Ring 19 und der Kappe 1 brechen im Augenblick
des Aufschiebens der Kappe auf den zu verschließenden Behälter.
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Gemäß den in den Fig. 8 und 9 dargestellten Ausführungsformen können die selbstbrechenden Befestigungsstege 3
auf dem Abdichtungs- bzw. Verschlußniveau der Reduzierkappe auf dem Flaschenhals 24 liegen. Bei dieser Ausführungsform
bleiben die Befestigungsstege in der Verschlußstellung solange intakt, bis die Kappe zum Zwecke
des öffnens der Flasche od.dgl. zum ersten Mal abgenommen
bzw. abgeschraubt wird.
Bei der in den Fig. 1o, 11 und 12 dargestellten Ausführungsform
der Erfindung ist die an ihrem oberen Ende offenen Kappe 1 mittels der selbstbrechenden Befestigungsstege
3 mit dem Zwischendeckel 2 verbunden. Der Zwischendeckel 2 ist an seiner Unterseite mit einem
doppelrandigen Ringansatz 1o versehen und weist einen
Ringflansch 11 auf, der gegen den Flaschenrand der nicht
dargestellten Flasche zur Anlage bringbar ist. Nach Bruch bzw. Zerstören der Befestigungsstege 3 legt sich
der stehengebliebene Ringflansch 31 der Kappe 1 seitlich
gegen den Hals einer nicht dargestellten Flasche
od.dgl. an. Die Kappe 1 ist mittels des Gewindes 13 auf den Flaschenhals od.dgl. aufschraubbar. Der obere
Verschlußdeckel 25 bildet einen Teil einer Außenkappe, deren Umfangswandung 26 auf die Kappe 1 aufgeschoben
ist.
Die Innenseite der ümfangswandung 26 ist mit einer
axial verlaufenden Riefelung 3o versehen, die in
eine ebenfalls axial verlaufende Außenriefeiung 29 der Kappe 1 eingreift. Auf diese Weise ist eine Relativdrehung
zwischen dem oberen Verschlußdeckel 25 und der Kappe 1 verhindert.
Die ümfangswandung 26 ist im Bereich ihres unteren
Randes 27 mit einer innen liegenden Klemmnut versehen, in die eine korrespondierende Klemmwulst 28 am unteren
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Ende der Kappe .1 eingreift. Auf diese Weise ist ein Lösen des Verschlußdeckels 25 von der Kappe 1 in axialer
bzw. vertikaler Richtung ausgeschlossen.
Durch das Eindrücken des Zwischendeckels 2 in einen Flaschen- oder Behälterhals erfolgt das Zerbrechen bzw.
Zerstören der Befestigungsstege 3, so wie es bereits
in Verbindung mit der Ausführungsform gemäß Fig. 2
beschrieben ist.
Der stöpselartige Ringansatz 8, der an der Unterseite
des oberen Verschlußdeckels 25 angeordnet ist, dringt dabei in die Öffnung 9 des Zwischendeckels ein, wodurch
diese öffnung 9 und damit auch die Flasche oder der Behälter insgesamt verschlossen werden.
Diese Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich
insbesondere dadurch aus, daß bei der Montage des oberen Verschlußdeckels 25 auf der Kappe 1 mit einem hohen
Arbeitsrhythmus gearbeitet werden kann, wobei dieser hohe Arbeitsrhythmus noch durch die für die Formgebung
der Kappe 1 notwendige Konizität derselben gefördert wird.
Der Verschlußdeckel 25 mit der darin angebrachten Umfangswandung 26 kann aus jedem geeigneten Material,
beispielsweise Kunststoff, Metall, Glas od.dgl., hergestellt sein, wobei dieses Material sich jedoch von
dem für die Kappe 1 verwendeten Material unterscheiden soll. Die aus dem Deckel 25 und der Umfangswandung 26
bestehende Außenkappe kann im Hinblick auf ihre geschmackliche oder ästhetische Ausgestaltung jede geeignete
Form haben.
Wenn bei den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung
die Kappe für den Gebrauch abgezogen bzw„ abgeschraubt wird, verbleiben der Zwischen- oder Innendeckel,
die Ausgießtülle und sonstige dem Zwischendeckel direkt zugeordnete Elemente auf dem Flaschenhals.
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Die erfindungsgemäße Öffnungsreduzierkappe eignet sich
für die verschiedenartigsten Verschlußsysteme, beispielsweise Schraubkapseln, Klemmkapseln, Drehverschlüsse,
doppelwandige Abdeckhauben, Verschlüsse für große Öffnungen und dgl..
doppelwandige Abdeckhauben, Verschlüsse für große Öffnungen und dgl..
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung lassen sich an der Kappe die unterschiedlichsten Systeme anformen, beispielsweise
Zwischendeckel mit Cuvette, aufschneidbaren Ausgießtüllen oder bereits offenen Ausgießtüllen.
Die Kappe mit dem zugeordneten Zwischendeckel kann aus jedem geeigneten, insbesondere thermoplastischem Material
bestehen, beispielsweise Polypropylen, Polyäthylen und Polystyrol.
Die verschiedenen Einzelteile können unterschiedliche
Farben haben, um beispielsweise die Farbe des Zwischendeckels an die Farbe der zugeordneten Flansche od.dgl. anzupassen.
Farben haben, um beispielsweise die Farbe des Zwischendeckels an die Farbe der zugeordneten Flansche od.dgl. anzupassen.
Die Form der Kappe, des Zwischendeckels, des Zwischendeckels
mit zugeordneter Dichtung, der Ausgieß- oder
Auftragstülle und der anderen Elemente kann so gestaltet sein, daß die erfindungsgemäße Anordnung für die verschiedensten Formen von Reduzierkappen bzw. Reduzierverschlüssen verwendbar ist.
Auftragstülle und der anderen Elemente kann so gestaltet sein, daß die erfindungsgemäße Anordnung für die verschiedensten Formen von Reduzierkappen bzw. Reduzierverschlüssen verwendbar ist.
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, -4b ■
Claims (1)
- 285353t1-4862 -14/7P a t e η t ans ρ r ü eheρΛ Kappe für Flaschen, Fläschchen oder sonstige Behälter, mit einem Zwischendeckel zur Reduzierung der ursprünglichen bzw. normalen öffnung der Flasche od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) einen an der Oberseite offenen Kappenkörper aufweist, der in einem Stück mit dem gegebenenfalls Zusatzelemente wie eine Ausgießtülle (16) od.dgl. enthaltenden Zwischendeckel (2) geformt ist, und daß der Deckel C4) zum Verschließen der Oberseite des Kappenkörpers mittels eines vorzugsweise eine Schwenkbewegung von 18o° C zulassenden Scharnierstreifens ebenfalls an dem Kappenkörper angeformt ist.ο Kappe für Flaschen, Fläschchen oder sonstige Behälter, mit einem Zwischendeckel zur Reduzierung der ursprünglichen bzw. normalen öffnung der Flasche od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1.) - einen an der Oberseite offenen Kappenkörper aufweist, der in einem Stück mit dem gegebenenfalls Zusatzelemente wie eine Ausgießtülle (16) od.dgl. enthaltenden Zwischendeckel (2) geformt ist, und daß der Deckel zum Verschließen der Oberseite des Kappenkörpers als gesondertes Element zur anschließenden Befestigung an dem Kappenkörper, vorzugsweise durch Ultraschallschweißung, geformt ist.3. Kappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendeckel (2) mittels mehrerer selbstbrechender Befestigungsstege (3) an der Innenwand des Kappenkörpers befestigt ist.4. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischendeckel (2) einen ra-909884/0543dial nach außen gerichteten Ringflansch (11) aufweist, der bei auf eine Flasche od.dgl. aufgesetzter Kappe gegen den Flaschenhalsrand zur Anlage kommt.5. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (4) an seiner Unterseite reliefartige Vorsprünge (7) aufweist, die als Abstandshalter zwischen der Deckelunterseite und der Zwischendeckeloberseite dienen.6. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Deckels (4) ein Zapfen oder Ringansatz (8) zum Verschließen der einen gegenüber der ursprünglichen Behälteröffnung reduzierten Öffnungsquerschnitt aufweisenden Öffnung (9) des Zwischendeckels (2) angebracht ist.7. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Oberseite des Zwischendeckels (2) und der Unterseite des Deckels (4) eine Dichtungslage (14) angeordnet ist.8. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung des Zwischendeckels die Form einer Ausgieß- bzw. Entnahmetülle (16) hat.9. Kappe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die selbstbrechenden Festigungsstege zwischen dem Kappenkörper und dem Zwischendeckel auf einem Niveau liegen, welches einen Bruch bzw. eine Zerstörung dieser Befestigungsstege (3) in dem Augenblick sicherstellt, in dem beim Eindringen des Behälter- oder Flaschenhalses in das Kappeninnere der Verschluß der ursprünglichen Behälterbzw. Flaschenöffnung durch den Zwischendeckel erfolgt.909884/054310. Kappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet } daß die selbstbrechenden Befestigungsstege zwischen dem Kappenkörper und dem Zwischendeckel (2) in einer solchen Höhe angeordnet sind, daß sie bei auf einen Behälter- oder Flaschenhals aufgeschraubter Kappe unmittelbar über dem Behälter- oder Flaschenhalsrand liegen und beim öffnen der Flasche bzw. des Behälters bzw. beim Abnehmen der Kappe zu Bruch gehen bzw. zerstört werden.11. Kappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel zum Schütze des Kopfes eines Sprühbehälters oder Sprühflakons eine Schutzkappe trägt, und daß der Kappenkörper mit einem Kranz bzw. Ring des Dosen- oder Flakonhalses mittels mehrerer selbstbrechender Befestigungsstege (18) in Verbindung steht.12. Kappe für Flaschen, Fläschchen oder sonstige Behälter mit einem Zwischendeekel zur Reduzierung der ursprünglichen bzw. normalen öffnung der Flasche od.dgl., dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (1) einen an der Oberseite offenen Kappenkörper aufweist, der in einem Stück mit dem Zwischendekkel (2) geformt ist, und daß auf den Kappenkörper eine einen oberen Verschlußdeckel (25) und eine Umfangswandung (26) umfassende Außenkappe aufschiebbar ist, deren Umfangswandung (26) seitlich den Kappenkörper umfaßt.13. Kappe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung des Kappenkörpers mit einer vertikal bzw. senkrecht verlaufenden Außenriefelung (29) und die umfangswandung (26) mit einer komplementären Innenriefelung (3o) versehen sind, derart, daß bei auf den Kappenkörper aufgeschobener Außenkappe die beiden Riefelungen (29 und 3o) ineinandergreifen.909884/0543- A14. Kappe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Umfangswandung (26) im Bereich, ihres unteren Randes (27) mit einer umlaufenden Befestigungsnut zur Aufnahme einer am unteren Rand des Kappenkörpers angeordneten komplementären Klemmwulst (28) versehen ist.
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