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DE2853376C2 - Doppelklingen-rasierapparat mit einem reinigungsmechanismus - Google Patents

Doppelklingen-rasierapparat mit einem reinigungsmechanismus

Info

Publication number
DE2853376C2
DE2853376C2 DE2853376A DE2853376A DE2853376C2 DE 2853376 C2 DE2853376 C2 DE 2853376C2 DE 2853376 A DE2853376 A DE 2853376A DE 2853376 A DE2853376 A DE 2853376A DE 2853376 C2 DE2853376 C2 DE 2853376C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spacer
cleaning element
cleaning
web
resilient
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2853376A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2853376A1 (de
Inventor
Evan N. Fairfield Conn. Chen
James S. Ansonia Conn. Emmett
Frank A. Ferraro
Bryan J. North Branford Conn. Goddard
Anthony J. Trumbull Conn. Peleckis
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Warner Lambert Co LLC
Original Assignee
Warner Lambert Co LLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Warner Lambert Co LLC filed Critical Warner Lambert Co LLC
Publication of DE2853376A1 publication Critical patent/DE2853376A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2853376C2 publication Critical patent/DE2853376C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/4062Actuating members, e.g. switches or control knobs; Adjustments
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/40Details or accessories
    • B26B21/4012Housing details, e.g. for cartridges

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  • Farming Of Fish And Shellfish (AREA)
  • Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

[Jic Krimilung betrifft eine Doppcklingcnanordming du einen Rasierapparat, bestehend ans Auflage!eil. Kappen'eil. einem Paar durch ein Abstamlsclenient ν.ineinander /wischen Auflage- und Kappenteil gehaltenen Rasierklingen und einem in der Ebene des Abstandselements angeordneten und dieses zumindest teilweise umgebenden Reinigungselement, das zwischen einer zurückgezogenen Ruhe- und einer vorgeschobenen Reinigungsstellung relativ zum Abstandseiement verschiebbar angeordnet ist, wobei das Reinigungselement in die Ruhestellung federt.
Eine derartige Doppelklingenanordnung ist in der US-Patentschrift 40 47 296 beschrieben. Das Abstandselement, das Reinigungselement und eine Vorspanneinrichtung für dieses stellen jedoch drei separate Elemente dar, welche die Herstellung und Montage der Doppelküngerianordnung erheblich komplizieren.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine bezüglich der Herstellung und Montage vereinfachte Doppelklingenanordnung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Abstandseiement und das Reinigur.gselement einstückig ausgebildet sind, wobei das Reinigungselement federnd mit dem Abstandseiement verbunden ist. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung weist das Abstandseiement zwei in Querrichtung im Abstand voneinander liegende Distanzabschnitte auf, die an das Reinigungselement jeweils über einen federnden Steg angeschlossen sind, wobei jeder federnde Steg so gestaltet und mit dem Reinigungselement und dem zugehörigen Distanzabschnitt verbunden ist, daß während der Bewegung des Reinigungselements eine Verformung vermieden wird. Die federnden Stege sind bevorzugt abgewinkelt und erstrecken sich vom betreffenden Distanzabschnitt im wesentlichen quer zum Reinigungseiement.
Die Herstellung und die Montage der Doppelklingenanordnung gestalten sich besonders einfach, wenn das Abstandseiement und das Reinigungselement ein Spritzgießformteil aus thermoplastischem Kunststoff bilden, das Abbrechnasen aufweist.
In der zwischen den beanspruchten Prioritätstagen veröffentlichten DE-OS 29 02 84Γ ist eine Doppelklingenanordnung beschrieben, bei der ein Reinigungselement und ein Abstandseiement einstückig ausgebildet und durch schrägverlaufende federnde Stege verbunden sind.
Gernäß einer besonders bevorzugten Weiterbildung der vorliegenden Erfindung sind dagegen die federnden Stege um 90° abgewinkelt, wobei sich ein Arm von jedem Steg in eine an der Rückseite des zugehörigen Distanzabschnitts des Absiandsefements ausgebildete Ausspjirung erstreckt und mit dem Boden der Aussparung verbunden ist, wogegen der andere, querliegende Arm des Steges an einem weiteren Steg angeschlossen ist, der mittig vom Reinigungseiement nach hinten ragt.
Die Rückseite jedes Distanzabschnitts bildet dabei vorzugsweise eine Schrägfläche, um Raum für den bei der Abbiegung sich nach vorne verlagernden querlicgenden Arm des betreffenden federnden Steges zu schaffen, wobei zweckmäßigerweise die hintere Kante
6υ des anderen Annes weniger als etwa 0,254 mm hinter der rückwärtigen Kante des betreffenden Distanzabr.chnitts angeordnet ist.
Ausfiihrung.sbeispiclc der F.rfimlung werden nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Hs zeigt
(■r> F" i g. 1 eine Draufsicht auf ein erstes Ausführungsbcispicl von eirer Doppelklingcnanordnung;
F ι g. 2 eine perspektivische Ansicht des Kappcntcils der in Fig. : gezeigten Doppelklingenanordnung;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht der oberen Rasierklinge der in Fig. 1 gezeigten Doppelklingenanordnung;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht eines einstückigen Abstands-Reinigungselements;
Fig.5 eine perspektivische Ansicht der unteren Rasierklinge der in Fig. 1 gezeigten Doppelklingenanordnung;
Fig.6 eine perspektivische Ansicht des Auflageteils der in Fig. 1 gezeigten Doppelklingenanordnung;
F i g. 7 eine vergrößerte Draufsicht auf das einstückig ausgebildete Abstands-Reinigungselement gemäß F ig. 4;
Fig.8 eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 8-8 in Fig. 7;
Fig.9 eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 9-9 in F i g. 1;
Fig. 10 eine Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel der Doppelklingenanordnung;
Fig. 11 eine auseinandergezogene Ansicht der in F i g. 10 gezeigten Doppelklingenanordnung;
Fig. Ί2 eine vergrößerte Draufsicht auf das einstükkig ausgebildete Abstands-Reinigungseler. ent aus Fig. 1t:
Fig. 13 eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 13-13 in Fi g. 12;
F i g. 14 eine geschnittene Ansicht längs der Schnittlinie 14-14 in Fig. 10; und
Fig. 15 eine Rückansicht der in Fig. 12 gezeigten Doppelklingenanordnung.
Wie aus den Fig. 1, 2, 6 und 9 ersichtlich, weist die Doppelklingenanordnung einen Auflageteil IO und einen Kappenteil 12 auf, die aus einem Kunststoffmaterial bestehen können. Eine obere bzw. dem Kappenteil 12 zugewandte Rasierklinge 14 und eine untere bzw. dem Auflageteil 10 zugewandte Rasierklinge 16 sind zwischen dem Auflageteil 10 und dem Kappenteil 12 in parallel beabstandeter Beziehung zueinander befestigt, wobei ein einstückig ausgebildetes Abstands-Reinigungselement 19 dazwischen angeordnet ist. Letzteres besteht aus einem Abstandselement 18 und dem eigentlichen Reinigungselement 22, wobei das Reinigungselement 22 eine etwas geringere Dicke zwischen den Rasierklingen 14, 16 als das Abstandselement 18 haben sollte. Das Kappenteil 12, das Auflageteil 10 sowie die obere und untere Klinge 14, 16 haben im wesentlichen einen Aufbau, wie er in der US-Patentschrift 38 9G 704 gezeigt und beschrieben ist, mit der Ausnahme, daß eine sich verjüngende Verlängerung an den hinteren Flächen von Kappenteil 12 und Auflagetcil 10 und eine mittig darir. ausgebildete Bedienungseinbuchtung 20 vorgesehen sind, welche die Anordnung und Bedienung des Reinigungselements 22 des einstükkigen Abstands-Reinigungselements 19 erleichtern.
Wie teilweise in F i g. 2 und 9 gezeigt, besitzt das Kappenteil 12 vier Stifte 24, die von dessen inneren Wandflächen abstehen, wobei der Querabstand zwischen dem ersten und zweiten sowie dem dritten und vierten Stift gleich und kleiner gewählt ist als der Querabstand zwischen zweitem und drittem Stift. Die Stifte 24 fixieren die Lagen der oberen und unteren Rasierklinge 14, 16 und des Abstandscirmcnts 18 ties (.•mstückigen Abstands-Rcinigungsclcmcnts I1) zueinan der.
1- i t; ) ,'ciρt dir obere Rasierklinge (4, an der im Bercicn ihrer gegenüberliegenden Querkanlcii sich quer erstreckende Schlitze 26.4 b/.w. 26ff ausgebildet sind. Die obere Rasierklinge Ά steht mit ihrer Oberseite in Berührung mit der Innenwandfläche des Kappenteils 12, wobei ihre Schneidkante 28 nach vorne gerichtet ist. Ferner wird die obere Rasierklinge 14 dadurch in ihrer Lage fixiert, daß die betreffenden, in gleichem Abstand angeordneten Paare der Stifte 24 in die Schlitze 26.4, 26ß eingreifen, sobald die Elemente (Fig.2 und 3) vertikal zusammengesetzt sind.
Die untere Rasierklinge 16 nach Fig.5 ist zwischen dem Auflageteil 10 und dem Abstands-Reinigungselement 19 angeordnet, wobei ihre Llnterseite in Berührung mit der Innenwandfläche des Auflageteils 10 steht und ihre Schneidkante 30 nach vorne weist. Die untere Rasierklinge 16 ist im wesentlichen gleich ausgebildet wie die obere Rasierklinge 14, jedoch mit der Ausnahme, daß die Schlitze 32Λ und 32ß in der unteren Klinge 16 relativ zur Schneidkante 30 weiter nach rückwärts verstellt sind als die Schlitze 26A 26S relativ zur Schneidkante 28.
Im zusammengebauten Zustand greifen die betreffenden gleichartig beabstandeten Paare der Stifte 24 am Kappenteh 12 in die Schlitze 324,32/? ein. Wenn daher die obere und die untere Rasierklinge 14 bzw. 16 montiert werden, wird die Schneidkante 30 an der unteren Klinge 16 im Vergleich zu der Schneidkante 28 der oberen Klinge 14 etwas vorgeschoben, wodurch eine Vor- und eine Nachschnittkante gebildet werden.
Nad, Fig. 4, 7 und 8 besteht das. einstückige Abstands-Reinigungselement 19 — wie erwähnt — aus einem Abstandselement 18, einem Reinigungselement 22 und einer diese Abschnitte miteinender verbindenden Vorspanneinrichtung 50. Das einstückige Abstands-Reinigungselement 19 besteht aus einem Material, das sich vorzugsweise einfach und preisgünstig in Massenproduktion verarbeiten läßt und daneben ohns: weiteres den hohen Temperatuten von Rasierwaschwa.sser als auch dem chemischen Angriff verschiedener Hautpflegemittel standhält sowie einen hohen Dehnungswiderstand und die Eigenschaft besitzt, bei dünnen Querschnitten wie eine Feder zu wirken.
Besonders zufriedenstellend haben sich temperaturbeständige Thermoplaste, wie Acryl-Butadien-Styrol erviesen. Andere Materialien, wie Edelstahle und Aluminiumlegierungen sind ebenfalls grundsätzlich geeignet, doch haben sie gewisse offensichtliche Beschränkungen. Das Abstands-Reinigungselement 19 wird zweckmäßigerweise im Spritzgußverfahren hergestellt.
Das Abstandselement 18 besteht aus einem Paar gleichartiger, dünner, querbcabstandeicr und in Qucrrichtung verlängerter Distanzabschnitte 184 bzw. I8ß. Die Querausdehnung von jedem Abstandsabschnitt 184 bzw. 18/^ ist ausreichend, um darin ein Paar Stiftbohrungen 254 bzw. 25 ft vorzusehen. Die Stiftbührungen 254, 25Z?sind entsprechend aem zugehörigen Paar der Stifte 24 angeordnet uri'· so bemessen, daß diese sich hindiircherstreckcn können und den entsprecheTiden Distanzabschnitt realtiv /um Kappenteil 1*! und dem Auflagetcil 10 fest positionieren. Die Dicke der Üistanzabschnitte 184, 18/? beträgt gewöhnlich etwa 0.508 mm und w;-d entsprechend dem gewünschten Abstand /wischen oberer und unterer Rasierklinge 14 bzw. 16 gewühlt, um diesen Abstand /<> erhalten, wenn die Distiin/.iihschniuc 184, 18//in ffepiknuiy mit beiden Rasierklingen 14, K) /.wischen diesen angeordnet sind.
Das Remitii'rigseK'inent 22 ist ;i:i wesentlichen flach und h;it hoi der vor >gend<*n 'VisKihnmesform Öffnungen 234, 23/?, die sich tcihv< ise ;i:n den betreffenden bistan/.abschniil If·-*. 18/* herum erstrecken. Das
Rcinigungselement 22 ist etwas dünner als die Distanzabschnitte 184. 18Ö und besitzt eine in Querrichtung verlängerte Gestalt. Insbesondere weist das Reinigungselement 22 bei der vorliegenden Ausführungsform ein im wesentlichen rechteckförmiges steifes Rahmenwerk auf, das eine vordere Auswerferleiste 27 umfaßt, die ein im wesentlichen E-förmiges Tragrahmenwerk überspannt. Ein mittlerer Steg 22Zf des Rahmenwerks erstreckt sich zwischen den quer beabstandeten Distanzabschnitten 18,4 und 18ß, um eine Verschiebung auf die Auswerferleiste 27 zu übertragen. Ferner ergeben die Endstege 22/4 und 22ß des E-förmigen Rahmenwerks eine zusätzliche Abstützung für die Auswerferleiste 27. Von der hinteren Kante des Reinigungselements 22 steht eine Schiebernase 36 nach unten ab, die zum Beispiel vom Daumen des Verwenders manuell betätigt werden kann. Selbst wenn man die Endstege 22,4 und 225 wegläßt, bleibt die grundsätzliche Funktion und Arbeitsweise des Mechanismus erhalten. Alternativ könnte auch uei miiiieit; Steg 22£weggelassen werden.
Die das Abstandselement 18 mit dem Reinigungsclement 22 verbindende Vorspanneinrichtung 50 besteht aus federnden Stegen 50A und 50ß, die das Reinigungselement 22 mit dem betreffenden Distanzabschnitt 18-4, 18ß verbinden. Wie das Reinigungselement 22 sind die federnden Stege 50/4, 50fl etwas dünner als die Distanzabschnitte 18/4, 18ß, wobei ihre Dicke gewöhnlich etwa 0,457 mm beträgt, so daß die Stege 5OA, 50B zvischen den Rasierklingen 14, 16 eine relative Vor- und Zurückbewegung vornehmen können, obgleich eine derartige Verkleinerung der Dicke nicht notwendig zu sein braucht. Die Stege 50/4,505 haben über ihre Länge eine Breite von etwa 0,89 mm.
Jeder Steg 5OA, 50ß hat eine gekröpfte Gestalt, wobei ein Bereich der Kröpfung an einem Ende über eine integrale Verbindung am seitlich innen liegenden Ende des zugehörigen Distanzabschnitts 18/4, 18ß verankert ist und sich davon nach hinten erstreckt, während der andere Bereich der Kröpfung seitlich nach außen hinter dem betreffenden Distanzabschnitt 18/4, 18ß verläuft und an seinem Ende über eine integrale Verbindung mit dem Reinigungselement 22 hinter dem betreffenden Distanzabschnitt 18Λ, 18ß verankert ist. Der sich nach hinten erstreckende Bereich von jeder der federnden Stege 50/4, 50ß vermag eine geringe winkelmäßige Abbiegung in Richtung auf das betreffende seitlich innen liegende Ende des Distanzabschnitts 18/4, 18ß vorzunehmen, wenn das Reinigungselement 22 vorgeschoben wird, um eine lineare Bewegung des mit dem Reinigungselement 22 verbundenen Endes des betreffenden Steges 50Λ 50ß zu ermöglichen, wenn dieser sich winklig während des Vorschiebens um die Verbindungsstelle zwischen den beiden Kröpfungsbereichen verbiegt.
Die durch strichpunktierte Linien in F i g. 7 wiedergegebene Lage des federnden Steges 50ß zeigt diese winklige Verbiegung der betreffenden Kröpfungsbereiche und veranschaulicht, daß das mit dem Reinigungselement 22 verbundene Ende des Steges 50ß sich im wesentlichen senkrecht zu den Schneidkanten 28, 30 bewegt, wodurch eine Verformung des Reinigungselements 22 und eine übermäßige Belastung der federnden Stege 50/4 und 50ß vermieden wird.
In Fig. 7 ist weiter das Reinigungselement 22 des einstückigen Abstands-Reinigungselements 19 mit ausgezogenen Linien in seiner relativ zurückgezogenen Stellung wiedergegeben, in die es normalerweise vorgespannt wird. Der Abstand senkrecht zu den Schneidkanten 28,30 zwischen der Auswerfleiste 27 und dem Abstandselement 18 ist mit W\ bezeichnet und beträgt gewöhnlich 0.43 mm. Der Abstand zwischen dem Abstandselement 18 und den in Querrichtung sich erstreckenden Bereichen der Stege 50,4 und 5OS ist mit W2 bezeichnet und beträgt gewöhnlich 1,27 mm. Der Absland zwischen den gleichen Bereichen der Stege 50A, 50ß und dem rückwärtigen Querelement des Reinigungselements 22 ist mit Wj bezeichnet und nimmt gewöhnlich in Richtung auf die Mittellinie des Abstands-Reinigungselements 19 bzw. des Steges 22E von 0,63 mm bis 1,27 mm zu. Ferner kann die Länge L zwischen dem mittleren Steg 22£ des Reinigungselements 22 und dem inneren Ende einer seitlichen Abbrechnase 52 14,6 mm betragen. Sie ist ausreichend größer als die Länge L\ eines Distanzabschnitts 18,4 bzw. 18ß, um die relative Vor- und Zurückbewegung des Reinigungselements 22 zu erleichtern.
Die sciuichcn AbbrGchnsscri 52 scwic vorderer: Abbrechnasen 53 sind integral am Reinigungselement 22 angeformt und mit dem Abstandselement 18 verbunden, um diese Elemente während des Zusammenbaues der Doppelklingenanordnung zu stabilisieren. Die Abbrechnasen 52, 53 sind an ihren Verbindungsstellen mit den Distanzabschnitten 18,4, 18ß(vgl. Fig. 8) sehr dünn. Sobald der Zusammenbau abgeschlossen ist, wird auf die Schiebernase 36 eine nach vorne gerichtete manuell·, oder mechanische Kraft ausgeübt, so daß die Abbrechnasen 52 und 53 aus ihrer Verbindung mit den Abstandselementen 18 abbrechen. Das Reinigungselement 22 kann sodann relativ zum Abstandselement 18 vor- und zurückbewegt werden.
Die gestrichelt in Fig. 7 und 9 wiedergegebenen Bereiche zeigen das Reinigungselement 22 in seiner aus der normalerweise zurückgezogenen Ruhestellung in die vorgeschobene Stellung versetzten Lage. Gewöhnlich beträgt die Verschiebung etwa 1,27 mm. Sie wird durch die Berührung der Schiebernase 36 an der hinteren Fläche des Auflageteils 10 und/oder durch die Anlage des quer außen liegenden Endes der Stege 50/4, 50ß am Abstandselement 18 bestimmt. Die mit einem Apostroph versehenen Bezugszeichen betreffen die entsprechenden Elemente, nachdem sie in die relativ vorgeschobene Stellung versetzt sind, bei der die vordere Kante der Auswerferleiste 27' vor die obere Schnittkante 28, d.h. die Nachschnittkante zu liegen kommt, um den sich zwischen den Rasierklingen 14,16 abgelagerten Schmutz freizusetzen, so daß er mit einem Wasserstrahl einfach weggewaschen werden kann. Die Dicke der Auswerferleiste 27 entspricht nahezu derjenigen des Abstandselements 18 und reicht a^j, um den Schmutz aus im wesentlichen dem gesamten Raum zwischen den Rasierklingen 14, 16 bei entsprechender manueller Betätigung auszutragen. Wenn die Betätigungskraft nicht mehr auf die Schiebernase 36 einwirkt, bringen die federnden Stege 50,4,50fldas Reinigungselement 22 in seine normalerweise zurückgezogene Ruhestellung vollständig hinter den Schneidkanten 28 und 30 zurück, wonach die Rasierstellung wieder eingenommen wird.
Die verschiedenen Kurven und Ecken am einstückigen Abstands-Reinigungselement 19 sind so gestaltet, daß ohne Oberbeanspruchung irgendeines Teils dieses Elements ein leichter und zuverlässiger Betrieb gewährleistet ist Das beschriebene Abstands-Reinigungselement 19 ist insbesondere für die Verwendung an vorhandenen Doppelklingenanordnungen geeignet
und erfordert hierfür nur eine relativ geringe Modifizierung.
Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich auf die Ausführungsforni gemäß Fig. 10 bis 15. Die meisten Teile dieser Doppelklingenanordnung sind analog zu den betreffenden Teilen der vorbeschriebenen Doppelklingenanordnung aufgebaut. Infolgedessen unterscheiden .-:h die hierfür verwendeten Bezugszeichen nur durch die vorgestellte Ziffer »I«. und es wird nachfolgend nur auf die Unterschiede in den beiden Doppelklingenanordnungen eingegangen
Die Doppelklingenanordnung der Fig. 10 bis 15 ist relativ kompakter als die vorbeschriebene und kann eine Einrichtung zur schwenkbaren Anbringung am Handgriff eines Rasierapparates aufweisen. Dem gegenwärtigen Trend folgend hat die Einheit nach dieser Ausführungsform eine Breite von nur etwa 10,1 ft mm bis 10,41 mm parallel zur Ebene der Räsierkünger; !!4, !!6, wobei die rückwärtige, die Schiebemase 136 des Abstands-Reinigungselements 119 darstellende Verlängerung nicht mitgerechnet ist. Die untere Rasierklinge 116 ist etwas breiter als die obere Rasierklinge 114.
Das Reinigungselement 122 ist ein im wesentlichen flaches und steifes E-förmiges Element mit einer vorderen Auswerferleiste 127, die durch drei in Abstand voneinander angeordnete Stege 122A 122£und 122ß gehalten wird. Die Auswerferleiste 127 erstreckt sich vor und längs des Abstandselements 118 von jenseits dessen einem Ende bis jenseits dessen gegenüberliegenden "nde und befindet sich normalerweise in Abstand hiervon. Die gegenüberliegenden endseitigen Stege 122/4 und 122ßstehen von der Auswerferleiste 127 quer nach hinten und außerhalb der gegenüberliegenden Enden der Distanzabschnitte 118A H8ß ab. Der mittlere Steg 122£ erstreckt sich von der Mitte der Auswerferleiste 127 ebenfalls nach hinten und liegt zwischen den beabstandeten Distanzabschnitten 118A 118ß. Der mittlere Steg 122£ist vorzugsweise länger als die endseitigen Stege 122A 122S und trägt an seinem hinteren Ende die Schiebemase 136. Die endseitigen Stege 122/4 und 122ß sind so bemessen und gestaltet, daß sie Führungs- oder Tragelemente bilden, die während der Betätigung die Ausrichtung des Reinigungselements 122 beibehalten und ferner eine Ablagerung der aus dem Rasiervorgang resultierenden Verschmutzung hinter den Enden der Auswerferleiste 127 verhindern. Die endseitigen Stege 122A 122ß liegen etwas außerhalb der Enden der Auswerferleiste 127 und sind nach hinten versetzt um eine volle vorwärts gerichtete Betätigung der Auswerferleiste 127 sicherzustellen. Die Führungselementbereiche an den endseitigen Stegen 122A 1225 befinden sich etwas außerhalb, im wesentlichen an den Enden der kappen- und auflageseitigen Rasierklingen 114,116 und sind daher in Vertikalrichtung etwas entlastet um eine störende Berührung mit irgendwelchen kleinen Graden zu verhindern, die, bedingt durch den Fertigungsprozeß, an den Rasierklingenenden vorliegen können.
Die federnden Stege 150A 1505 haben jeweils eine gekröpfte Gestalt wobei ein Armsegment jedes der federnden Stege 150A 1505 an einem Ende über eine integrale Verbindung an dem betreffenden Distanzabschnitt 118A 1185 in einer nach vorne weisenden Aussparung verankert ist Die Aussparung befindet sich zwischen dem betreffenden Bohrungspaar 125A 1255. Von dieser Aussparung erstreckt sich das Armsegment nach hinten und geht in das andere Armsegment unter
einem Winkel von 90° über, welches sich quer einwärts hinter dem betreffenden Distanzabschnitt erstreckt und an seinem Ende durch eine integrale Verbindung mit dem mittleren Steg 122fkurz vor der Schiebemase 136 verbunden ist. Der sich nach hinten erstreckende Bereich von jedem der federnden Stege 150/4, 150Ö vermag eine geringe Winkelabbiegung oder Ausschwenkbewegung in Richtung auf das quer einwärts liegende Ende der Distanzabschnitte 118Λ 118ß vorzunehmen, wenn das Reinigungselement 122 vorgeschoben wird, so daß eine im wesentlichen lineare Bewegung des mit dem Reinigungselement 122 verbundenen Endes des betreffenden Steges 150A, 150ß möglich ist, wenn sich dieser winkelmäßig an der Verbindungsstelle zwischen den beiden Kröpfungsbereichen während des Vorschiebens abbiegt oder wenn dieses Ende ausgelenkt wird.
Der Aufbau von dieser Ausführungsform verringert
beträchtlich die AbnlcSSüug des riäüpiueiciCits lieb Abstands-Reinigungselements 119 von der Vorder- zur Rückseite, so daß mit Ausnahme der Schiebemase 136 im wesentlichen das gesamte Element in der durch das Kappenteil 112 und Auflageteil 110 gebildeten kompakten Einheit untergebracht werden kann. Insbesondere befindet sich die querliegende hintere Kante von jedem federnden Steg 150/4, 150ßnur etwas (d. h. um weniger als etwa 0,254 mm) hinter den zuhinterst liegenden Kanten der betreffenden Distanzabschnitte 118A 118ß und den betreffenden endseitigen Stegen 122A 122Ä
Der Abstand W2 zwischen dem Abstandselement 118 und den querliegenden Bereichen der Stege 150A 150ß kann sich ändern und beträgt nahe der 90°-Abbiegung der Stege etwa 0,508 mm und nahe der Verbindung der federnden Stege 150/4 bzw. 150ß mit dem mittleren Steg 122£"etwa 1,524 mm, so daß der winkelmäßigen, nach vorne gerichteten Verlagerung der betreffenden Stege 150A 150ß während der Betätigung Rechnung getragen wird. Die zunehmende Größe des Abstandes wird durch eine nach vorne gerichtete Verjüngung der Rückseite der Distanzabschnitte 118A H8ß erzielt, wobei die Verjüngung etwa an den innenliegenden Bohrungen der Bohrungspaare 125A 125ß beginnt und bis zu den inneren Enden der betreffenden Distanzabschnitte 118A H8ßreicht.
Der Abstand W3 zwischen der vorderen Stirnfläche der Schiebemase 136 und der Rückseite oder Kante der federnden Stege 150A 150ß beträgt etwa 1,27 mm. Die hinteren Kanten der Stege 150A 150ß liegen im wesentlichen in der gleichen Ebene wie die hinteren Kanten von Kappenteil 112 und Auflageteil 110. Die Vorwärtsverschiebung des Reinigungselements 122 wird daher durch eine Anlage der Schiebemase 136 an den hinteren Kanten von Kappen- und Auflageteil 112, 110 begrenzt
Die Querlänge L zwischen dem mittleren Steg 122£" und dem innenliegenden Ende einer betreffenden Abbrechnase 152 kann 15,62 mm betragen und erleichtert die relative Vor- und Zurückbewegung des Reinigungselemenis 122.
Die Schiebemase 136 erstreckt sich um etwa 1,067 mm sowohl über als auch unter das hintere Ende des mittleren Steges 122£ mit dem sie senkrecht verbunden ist um symmetrische Überhänge oder Flansche vorzusehen, die zur Ausrichtung des Abstands-Reinigungselements 119 dienen können, wenn dieses beispielsweise durch einen Vibrationsförderer einer Montagestation zugeführt wird. Solche Förderer erfordern einen Flansch am Element der über eine Schulter
am Förderer liegt, damit das Element für die Weiterförderung genau ausgerichtet ist. Wegen der Symmetrie des Abstands-Reinigungselements 119 und des Paares entgegengesetzt sich erstreckender Flansche der Schiebernase 136 wird das Element durchgelassen, wenn es in einer der beiden entgegenversetzten Ausrichtungen um die durch die Mittellinie des mittleren Steges 122E geMdete Symmetrieachse vorliegt. Die erhöhte Fördergeschwindigkeit (verringerte Zurückweisungsrate) verbessert den Zusammenbau der gesam
ίο
ten Doppelklingenanordnung.
Die federnden 'tege 1504, 150S können in einer abgewandelten Ausgestaltung anstelle hinter dem Distanzabschnitl. euch vor diesem angeordnet werden, wenn es die übrige Geometrie erlaubt. Ferner können die endseitigen Stege 122/4, 122ßbei der Ausführungsform nach Fig. 10 bis 15 wesentlich verkürzt und die Distanzabschnitte USA, WSB nach außen verlängert werden, wenn ein vergrößerter Distanzbereich gewünscht wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Doppelklingenanordnung für einen Rasierapparat, bestehend aus Auflageteil, Kappenteil, einem Paar durch ein Abstandselement voneinander zwischen Auflage- und Kappenteil gehaltenen Rasierklingen und einem in der Ebene des Abstandselements angeordneten und dieses zumindest teilweise umgebenden Reinigungselement, das zwischen einer zurückgezogenen Ruhe- und einer vorgeschobenen Reinigungsstellung relativ zum Abstandselement verschiebbar angeordnet ist, wobei das Reinigungselement in die Ruhestellung federt, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandselement (18, 118) und das Reinigungselement (22,122) einstückig ausgebildet sind, wobei das Reinigungselement federnd mit dem Abstandselement verbunden ist.
2. Doppelklingenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandseiement (18, 1185 zwei in Querrichtung im Abstand voneinander liegende Distanzabschnitte (18.4, 185, 118/4, 1 ISB) aufweist, die an das Reinigungselement (22, 122) jeweils über einen federnden Steg (5OA, 5OB, 150/\, 150eingeschlossen sind.
3. Doppelklingenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Stege (50-4, 50S, 150/4, iSOB) abgewinkelt sind und sich vom betreffenden Distanzabschnitt (18A 18ß, 118,4, 118s; im wesentlichen quer zum Reinigungselement (22,122) erstrecken.
4. Dopp--.!klingenanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Abstandseiement (18, 118) und das Reinigungselement (22, 122) ein Spritzgießformteil aus thermoplastischem Kunststoff bilden, das Abbrechnascn (52, 53, 152, 153) aufweist.
5. Doppelklingenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die federnden Stege (150A lSOßjum 90° abgewinkelt sind, wobei sich ein Arm von jedem Steg in eine an der Rückseite des zugehörigen Distanzabschnitts (1184, WSB) des Abstandselements (118) ausgebildete Aussparung erstreckt und mit dem Boden der Aussparung verbunden ist, wogegen der andere, querliegende Arm des Steges an einem weiteren Steg (\22E) angeschlossen ist, der mittig vom Reinigungselement (122) nach hinten ragt (F i g. 12).
6. Doppelklirigcnanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite jedes Distanzabschnitts (118/4, USB) eine Schrägfläche bildet, um Flaum für den bei der Abbiegung sich nach vorne verlagernden querliegenden Arm des betreffenden federnden Sieges(1504,150/?jzu schaffen.
7. Doppclkliiigenanordnung nach Anspruch b und fi. dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Kante lies anderen Armes weniger als elv.a 0,254 mm hinter der rückwärtigen Kante des betreffenden Distan/.ab<dmi'ts(118,4,118/Vangeordnct ist.
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