DE2853054C3 - Vorrichtung zum Auspressen von fließfähigen Massen - Google Patents
Vorrichtung zum Auspressen von fließfähigen MassenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auspressen von fließfähigen Massen aus einem zylindrischen,
drehbaren Behälter, der mit auf seinem Umfang verteilt angeordneten Durchtrittsöffnungen für die dem Behälter
axial zugeführten Massen versehen und oberhalb eines Transport- oder Kühlbandes angeordnet ist, auf
welches die ausgepreßten Massen fallen und anschließend erstarren oder gelieren, wobei das Auspressen
durch Relativdrehung eines weiteren zylindrischen Körpers gegenüber iiem Behälter bewirkt wird.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt (DE-AS 17 67 381 und DE-AS 12 87 045). Dort sind zum Auspressen von fließfähigen Massen jeweils zylindrische rotierende Behälter gezeigt die auf ihrem Umfang verteilt angeordnete Durchtrittsöffnungen aufweisen. In diese zylindrischen Behälter, die als Trommeln ausgebildet sind, wird das zu granulierende Material an einer Stirnseite eingespeist und an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten der Trommel bei deren Rotation dadurch herausgedrückt daß innerhalb der Trommel fest angeordnete, aber drehbare Walzen vorgesehen sind, deren Umfang an der Innenwnd der rotierenden Trommel anliegt. Das Granulat wird dadurch gebildet, daß der Außenseite der rotierenden Trommel Schneidmesser zugeordnet werden, welche die austretenden Materialstränge in der gewünschten Länge abtrennen.
Vorrichtungen dieser Art sind bekannt (DE-AS 17 67 381 und DE-AS 12 87 045). Dort sind zum Auspressen von fließfähigen Massen jeweils zylindrische rotierende Behälter gezeigt die auf ihrem Umfang verteilt angeordnete Durchtrittsöffnungen aufweisen. In diese zylindrischen Behälter, die als Trommeln ausgebildet sind, wird das zu granulierende Material an einer Stirnseite eingespeist und an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten der Trommel bei deren Rotation dadurch herausgedrückt daß innerhalb der Trommel fest angeordnete, aber drehbare Walzen vorgesehen sind, deren Umfang an der Innenwnd der rotierenden Trommel anliegt. Das Granulat wird dadurch gebildet, daß der Außenseite der rotierenden Trommel Schneidmesser zugeordnet werden, welche die austretenden Materialstränge in der gewünschten Länge abtrennen.
Vorrichtungen dieser Art weisen den Nachteil auf, daß aufgrund der Reibung der innenliegenden Walzen
mit dem Innendurchmesser der rotierenden Trommel ein Verschleiß auftritt. Die Vorschläge in den vorher
genannten Druckschriften gehen daher auch dahin, diesen Verschleiß so gering wie möglich zu halten.
Nachteilig ist ferner, daß diese bekannten Vorrichtungen nicht zur Bildung von Granulat aus sehr leicht
fließfähigen Materialien eingesetzt werden können, das unter Druck in Tropfenform aus den Öffnungen
austreten soll, weil sich solche Tropfen auf dem gesamten Umfang der rotierenden Trommel bilden
würden, so daß sich eine am Umfang haftende Nviaterialschicht bildet, die dann unkontrolliert abfließt
oder zum Verstopfen führt.
Bekannt sind auch Bauarten anderer Art mit einem in einem Zylinder hin- und hergehenden Stempel (DE-AS
10 85 139), bei der aus einer Reihe von Düsen in einer Stirnwand des Zylinders die Massen entweder in
Streifen, oder bei hin- udn hergehendem Stempel, auch
in Tropfenform austreten, Diese Einrichtungen eignen
sich zur Verarbeitung von Künststoffpulver, wobei diese bekannten Einrichtungen auch eine Beheizung
hen,
hen,
Es ist schließlich auch eine andere Bauart zur Herstellung von festen Teilchen bekannt (DE-AS
26 35 147), bei der eine unter dem wechselnden Druck einer Flüssigkeit hin- und herbewegte Membran für das
Auspressen der fließfähigen Masse aus Düsen sorgt. Diese Bauart weist zwar den Vorteil auf, daß in dem die
zu verarbeitende Masse aufnehmenden Raum keine an dessen Wandungen dicht geführten mechanischen Teile
bewegt werden müssen, so daß der Verschleiß gering gehalten werden kann. Für Materialien, die schlecht
tropffähig sind, lassen sich dagegen solche Bauarten nicht oder nur bedingt einsetzen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß auch leicht fließfähige und auch schlecht tropffähige Materialien, deren ausgepreßte Stränge in der Regel auf
eine bestimmte Teilchenlänge abgeschnitten werden müssen, in einfacher Weise und mit hohem Wirkungsgrad
zu Streifen oder zu Granulat verarbeitet werden können.
Die Erfindung besteht darin, daß der weitere zylindrische Körper ebenfalls als zylindrischer Behälter
ausgebildet ist, dessen Wandung an der Innen vandung des ersten Behälters geführt ist und der mit dem
Transportband zugewandten öffnungen versehen ist, die bei der Relativdrehung der beiden Zylinder zyklisch
mit den öffnungen des ersten Behälters zur Deckung kommen.
Durch diese Ausgestaltung wird der Vorteil erreicht, daß ein Verschleiß zwischen Andrückwalzen und
Innenwandung des Behälters vermieden wird und daß vor allen Dingen auch sehr leicht fließfähige Massen die
in Tropfenform austreten, zu Tropfengranulat verarbeitet werden können. Es besteht auch die Möglichkeit, bei
einem Stillstand der beiden Behälter zueinander und wenn die jeweiligen öffnungen miteinander fluchten,
das Material in Streifenform austreten zu lassen. Abschneidevorrichtungen, wie Messer o. dgl., werden
überflüssig, denn die Abschneidefunktion wird schon von den beiden sich relativ gegeneinander drehenden
Behälterwand „ngen übernommen. Durch diese Ausgestaltung läßt sich auch eine Vorrichtung ohne hin- und
hergehende Teile, wie Stempel oder Kolben verwirklichen, mit der in sehr einfacher Weise z. B. ein
Granulieren oder Tropfenformen möglich ist. Die Öffnungen können dabei in beiden Behältern in Reihen
angeordnet .sein, die parallel zu det, Zylinderachsen
verlaufen, wobei die Anordnung so getroffen wird, daß die Zylinderachse senkrecht oder schräg zur Bewegungsrichtung
des Transportbandes angeordnet ist. Es ist dabei möglich, den äußeren zylindrischen Behälter
ortsfest anzuordnen und mit einer dem Transportband zugewandte!. Lochreihe zu versehen, während sich im
Inneren der zweite Zylinder mit der Vielzahl von öffnungen dreht.
Eine wesentlich bessere Ausführung ergibt sich jedoch, wenn der innere, als Zylindertrommel ausgebildete
Behälter mit der einen dem Transportband zugewandten Lochreihe oder Schlitz vorsehen und
ortsfest angeordnet ist und wenn der äußere, als Zylindertrommel ausgebildete Behälter sich um diese
feststehende Trommel dreht, wobei dann jeweils die entsprechenden Lochreihen nacheinander zur Deckung
kommen und das im Inneren der Trommel unter Druck stehende und vorzugsweise beheizte Medium diskontl·
nuierlich und in Tropfenform auf das Transportband
austreten kann.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die
Drehrichtung und die Umfangsgeschwindigkeit der äußeren Trommel so gewählt ist, daß die dem
Transportband zugewandte Seite der äußeren Trommel eine Umfangsgeschwindigkeitskomponente in Richtung
der Bewegung des Transportbandes aufweist und wenn diese Unifangsgeschwindigkeitskomponente größer
oder gleich groß ist wie die Bewegungsgeschwindigkeit des Transportbandes. Es hat sich nämlich herausgestellt,
daß durch diese Ausgestaltung eine wesentlich höhere Produktion bei einer Tropfenbildung erreicht werden
kann. Das ist darauf zurückzuführen, daß der bei zähen Massen aus den Düsenöffnungen zum Transportband
hin austretende Tropfen bei üblichen Tropfenformern bereits auf das Transportband auftrifft, ehe sich das
Ende schon vollkommen von der Abtropföffnung gelöst hat Da sich das Transportband aber relativ zu der
Abtropföffnung bewegt, zieht sich das Ende des Tropfens fadenförmig nach hinten um und bildet
unerwünschte Tropfenfortsetzungen auf dem Band. Um das zu vermeiden, muß die Bandgeschwindigkeit
entsprechend niedrig gewählt werH'n, so daß das
Tropfenende noch auf die Masse de> schon auf dem Band befindlichen Tropfens fällt
Durch die vorher erwähnte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der das dem
Transportband zugewandte Ende der Abtropföffnung in der Bandlaufrichtung mitbewegt wird, kann auch bei
größeren Bandgeschwindigkeiten erreicht werden, daß das Tropfenende nicht als Faden auf dem Band
nachgezogen wird, sondern in die Tropfenmasse hereinfällt. Die neue Ausgestaltung erlaubt daher
wesentlich höhere Bandgeschwindigkeiten und damit auch höhere Produktionsgeschwindigkeiten. Während
bei bekannten Tropfenformeinrichtungen eine Bandgeschwindigkeit von ca. 6 bis 7 m pro Minute verwirklicht
werden konnte, war es bei der Verarbeitung des gleichen Materials mit der neuen Einrichtung möglich.
Bandgeschwindigkeiten z. B. von 25 m pro Minute zu verwirklichen.
Eine zweckmäßige Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung besteht darin, daß ein Schaber zur
Entfrnung von überflüssigem, nicht abgetropftem Material von der äußeren Behälterwand vorgesehen ist.
Dieser Schaber kann in üblicher Weise mit der Spitze gegen die Bewegungsrichtung gerichtet sein, so daß das
abgeschabte Material über die SchaberoberFläche abgeführt und beispielsweise einer Wiederaufbereitung
zugeführt werden kann. Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform sieht vor. daß der Schaber als
Spachtel ausgebildet ist und mit der Spitze in der Drehrichtung des äußeren Behälters an dessen Umfang
anliegt. \o daß er das überschüssige Material bei der
Drehung des äußeren Behälters in dessen Lochreihen zurückrtrückt. von wo es dann mit den nächsten Tropfen
aut das Band befördert werden kann. Vorteilhaft sind zwischen mindesten? zwei auf dem Umfang versetzt
angeordnete Öffnungen des äußeren Behälters Sammelkanäle vorgesehen, die mit dazu beitragen sollen, das
vom Spachtel in die Öffnungen zurückzudrückende Material von der Ol jrfläche abzuführen.
Vorteilhaft können bei der neuen Ausführungsform die Behälter mit einer Heizung versehen sein, die durch
in den Innertraum hereingeführte Heizrohre gebildet
sein kann. Vorteilhaft ist es aber, wenn der innere Behälter doppelwandig ausgebildet wird und der
zwischen den Wandungen gebildete Raum als Beheizungsraum Vorgesehen wird, der beispielsweise mit
ThermoöL mit Damof oder heißem Wasser durchströmt
werden kann. Um bei dieser Ausführung eine einfache Herstellung zu gewährleisten, werden die beiden
Wandungen des inneren Behälters durch zylindrisch gebogene Blechplatten gebildet, die mit ihren Kanten an
zwei Mantellinien mit einer Leiste verbunden sind, welche die öffnungen zum Auspressen der fließfähigen
Masse aufweist. Durch diese Ausgestaltung ist eine leichte Herstellung möglich und Schwierigkeiten bei der
Anordnung der auf einer Mantellinie liegenden Auspreßöffnungen werden umgangen.
Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen schematisch in den Zeichnungen dargestellt und in der
folgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische und schemalische Ansicht
einer neuen Vorrichtung zum Auspressen fließfähiger Massen auf ein Transportband.
F i g. 2 den Querschnitt durch die beiden gegeneinander verdrehbaren Zylindertrommeln der Fig. 1.
Fig. 3 den Längsschnitt durch die Zylindertrommel
der F i g. 2,
F i g. 4 eine perspektivisch und teilweise aufgeschnittene Teilansicht einer anderen Ausführungsform der
neuen Auspreßeinrichtung, bei der der innere Zylinder doppelwandig ausgebildet ist und
Fig.5 eine schematische Darstellung des Abtropfvorganges
aus der neuen Vorrichtung.
In der F i g. 1 ist ein umlaufendes Transportband, beispielsweise ein Stahlband 1 gezeigt, das endlos
ausgebildet und über zwei Rollen 2 geführt ist, von denen nur eine Führungsrolle gezeigt ist. Das Stahlband
1 ist mit einem nicht gezeigten Antrieb versehen, der ihm eine Bewegungsgeschwindigkeit Vi erteilt. Darüber
hinaus können noch Kühleinrichtungen vorgesehen sein, die beispielsweise in der Form von unterhalb des
Bandes vorgesehenen Sprühdüsen ausgebildet sein können, welche von unten her Kühlflüssigkeit gegen die
Bandfläche sprühen und so eine Kontaktkühlung bewirken können. Oberhalb des Stahlbandes 1 ist eine
Vorrichtung angeordnet, die aus zwei drehbar ineinander gelagerten Zylindertrommeln 3 und 4 besteht, von
denen die innere Zylindertrommel 3 über die Stützen 5 ortsfest gelagert ist und sich die äußere Trommel 4 im
Sinne des Pfeils 6 auf der ortsfest gelagerten Trommel 3 dreht. Zu diesem Zweck ist die Trommel 4 mit einem
Zahnkranz 7 versehen, in den ein Ritzel 8 eines ebenfalls ortsfest gelagerten Antriebsmotors 9 eingreift. Es ist
natürlich auch möglich, den Zahnkranz 7 unmittelbar über ein Zahnrad anzutreiben, das mit dem Antrieb für
das Stahlband 1 in Verbindung steht
Die Trommeln 3 und 4 sind gegeneinander abgedichtet und es sind in der Stirnwand 10 der feststehenden
Trommel 3 Anschlüsse 11 und 12 für die Zufuhr des zu
verarbeitenden Materiales vorgesehen. Außerdem füh-,,fen
in das Innere der feststehenden Trommel 3 zwei ^Beheizungsrohre 13 und 14 herein, die in noch näher zu
erläuternder Weise entweder mit Elektroheizstäben bestückt sein können oder, miteinander verbunden, als
Durchflußheizung für das im Inneren der Trommel 3 befindliche und unter Druck stehende Material dienen
können.
Wie aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, durchläuft das
Zentrum der inneren Trommel 3 auch noch ein Spannbolzen 15, der bei dieser Ausführungsform die
beiden Stirnwände 10 der Einrichtung fest und dicht gegeneinander und gegen die Stirnkanten der inneren
ι rGiiimCi ziem·
Aus den F i g. 2 und 3 geht außerdem hervor, daß die
innere feststehende Trommel 3 auf ihrer dem darunter-
liegenden Stahlband 1 zugewandten Seite mit einer Reihe von Auspreßöffnungen 16 versehen ist, die auf
einer Manlellinie der zylindrischen Trommel 3 angeordnet
sindi Die äußere, drehbare Trommel 4 ist Über ihren gesamten Umfang mit mehreren Reihen von Durchtrittsöffnungen
17 versehen, die auch in F i g. 1 zu sehen sind. Diese Öffnungen 17 liegen ebenfalls jeweils auf
Mantellinien der äußeren Trommel 4, die parallel zu der Achse der Zylindertrommel verlaufen, und sie sind
jeweils in Reihen angeordnet, die gleichmäßig auf dem Umfang der Trommel 4 verteilt sind.
Die in das Innere der feststehenden Trommel 3 hereinragenden Zuführanschlußrohre 11 und 12 sind,
wie anhand des Rohres 12 in Fig. 3 ersichtlich ist, mit Austrittsöffnungen 18 versehen, durch die das unter
Druck zugeführte und zu verarbeitende Material in den Innenraum der Trommel 3 eintreten kann. Die
Zuführrohre 12 oder 13 können dabei, so wie in Fig. 3
gezeigt, über die gesamte Länge der Trommel 3 durchgehen, oder auch nur einen Teil dieser Länge
einnehmen. Es ist auch möglich, ein Zuführrohr über die gesamte Länge und das andere nur über die halbe Länge
auszubilden.
Die beiden Heizrohre 13 und 14 können auch als ein U-Bogen ausgebildet sein und beispielsweise von Heizöl
durchflossen werden. Im Ausführungsbeispiel sind die Heizrohre jeweils mit einem Elektroheizstab 19
versehen, der in die Rohre 13 bzw. 14 eingeschoben ist
Diese neue Einrichtung erlaubt es, durch die Rohre 12 und 11 zugeführte fließfähige und beispielsweise
vorgeheizte viskose Masse unter Druck aus den öffnungen 16 und von dort aus durch die fluchtend dazu
ausgerichteten öffnungen 17 herauszupressen, von wo sie auf das darunter geführte Stahlband 1 fallen können.
Dabei ist es möglich, auf eine Drehung der äußeren Trommel 4 zu verzichten, so daß das zu verarbeitende
Material in der Form von Streifen auf das Band abgegeben wird. Es ist aber auch möglich, die äußere
Trommel mit einer bestimmten Umfangsgeschwindigkeit gegenüber der feststehenden Trommel 3 zu drehen,
so daß jeweils nacheinander verschiedene Reihen mit den öffnungen 17 zur Deckung mit der Reihe der
Öffnungen 16 kommen und in der Zwischenzeit ein Abschließen der Öffnungen 16 erfolgt Durch diese
Ausgestaltung wird es daher möglich, das zu verarbeitende Material in Tropfenform auf das Band 1
herabfallen zu lassen und beispielsweise zu granulieren. Die auf dem Band 1 befindlichen Tropfen können dann
in bekannter Weise gekühlt werden, so daß sie zu festen
so Teilchen erstarren.
Wie F i g. 5 entnommen werden kann, eröffnet dabei die neue Ausführungsform den Vorteil, daÜ die
Umfangsgeschwindigkeit v2 so auf die Bandgeschwindigkeit
η abgestimmt werden kann, daß sie größer oder
gleich der Bandgeschwindigkeit ist Wird zudem der Drehsinn der Trommel 4 so gewählt, daß die
Umfangsgeschwindigkeitskomponente in der gleichen Richtung liegt, wie die Geschwindigkeitskomponente
des Bandes 1, se ergibt sich der Vorteil, daß die aus den
Öffnungen 17 herunterfallenden Tropfen 19 bzw. deren noch an den Rändern der öffnung 17 anhaftenden
Enden 20 nicht wie bei bekannten Einrichtungen wegen des darunter durchlaufenden Bandes ί nach hinten
umfallen und zu unerwünschter Fadenbildung auf dem Band führen, sondern durch die sich mitdrehende
Trommel 4 in der Bewegungsrichtung des Bandes mitgeführt werden, so daß sie dann, wenn sie endgültig
vom Rand der Öffnungen 17 abreißen, in die Mitte der
jeweils auf dem Band befindlichen Tropfen 19 fallen und mit dem dort befindlichen Material wegen der diesem
Tropfen noch innenwohnenden Wärine zu einem einheitlichen Tropfen verschmelzen. Je nach Wahl des
Durchmessers der Trommel wird es auf diese Weise daher möglich, die Produktionsgeschwindigkeit von
Tropfenformern wesentlich zu erhöhen, weil bekannte
BaUff/ten hinsichtlich der zu wählenden Bandgeschwindigkeit
stets nuf die Geschwindigkeit der Tropfenbildung Rücksicht nehmen muß. Das bedeute^ daß bisher
die Bandgeschwindigkeit nur so hoch gewählt werden konnte, daß die sich fadenförmig ausbildenden und
nachträglich herunterfallenden Enden von viskosen Massen noch mit in die auf dem Band befindliche
Tropfenmasse hereinfallen.
In der F i g. 3 ist eine weitere Ausführungsform einer neuen Tropfenformeinrichtung gezeigt, bei der auf die
Anordnung von besonderen Heizrohren 13 oder 14 verzichtet wird. Bsi der Ausiührun^sforrn d?r F i u. 3
wird zu diesem Zweck die innere feststehende Trommel 3 doppelwandig aus zwei konzentrisch ineinanderliegenden
Zylindern 21 und 22 aufgebaut, die jeweils aus zylindrisch gebogenen Blechen bestehen, die längs von
Zylindermantelflächen mit ihren Kanten an eine Leiste 23 angeschweißt werden, deren Stärke dem Abstand der
beiden Zylinderwandungen 22 und 21 entspricht und die mit den längs einer MantelÜnie verlaufenden Öffnungen
16 versehen ist. Die Leiste 23 ist außen mit einer Zylinderfläche versehen, deren Durchmesser dem der
äußeren Wandung 22 entspricht. In den zwischen den be Jen Zylinderwandungen 22 und 21 gebildeten
Hohlraum kann Heizöl, Dampf oder heißes Wasser geführt werden, so daß auf diese Weise eine Beheizung
des im Inneren der Trommel 3 befindlichen und zu Verarbeitenden Materiales möglich ist. Die übrige
Ausgestaltung entspricht jener der Fig.l bis 3. Die
äußere Trommel 4 ist drehbar gegenüber der inneren Trommel 3 gelagert.
Zur Entfernung des am Umfang der äußeren Trommel 4 haften bleibenden Materiales kann, wie in
F i g. 2 angedeutet, ein Schaber 24 vorgesehen sein, der in bekannter Weise mit der Schneide gegen die
Bewegungsrichtung der Trommel 4 gerichtet ist und das evtl. noch am Umfang der Trommel 4 anhaftende
Material abschabt und über seine Oberfläche beispielsweise für eine Wiederaufbereitung zugängig macht. Bei
der Ausführungsform der Fig.4 ist. dagegen ein
Spachtel 25 vorgesehen, dessen Ende in der Bewegungsrichtung 6 an dem Umfang der Trommel 4 anliegt.
Durch diese Ausgestaltung kann am Umfang der Trommel 4 noch anhaftendes Material bei entsprechender
Andrückkraft des Spachtels 25 in die Öffnung 17 der
trommel 4 zurückgedrückt werden, so daß eine gesonderte Wiederaufbereitung nicht notwendig ist.
Um diesen Vorgang zu erleichtern, sind etwa spiralförmig verlaufende Nuten 26 zwischen Öffnungen 17
vorgesehen, die jeweils verschiedenen Lochreihen
zugeordnet sind. In diese Nuten 26 wird überschüssiges Material vom Spachtel 25 hereingedrückt und kann von
hier aus in einfacher Weise auch in die Öffnungen 17 zurückgedrückt werden. Erreicht die entsprechende
Lochreihe dann die zugeordnete Öffnungsreihe 16 der
inneren Trommel 3, so kann das zurückgedrückte Restmaterial mit dem neuen Tropf auf das Band 1
herausgedrückt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
toO 236/356
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Auspressen von fließfähigen Massen aus einem zylindrischen, drehbaren Behälter,
der mit auf seinem Umfang verteilt angeordneten Durchtrittsöffnungen für die dem Behälter axial
zugeführten Massen versehen und oberhalb eines Transport- oder Kühlbandes angeordnet ist, auf
welches die ausgepreßten Massen fallen und anschließend erstarren oder gelieren, wobei das
Auspressen durch Relativdrehung eines weiteren zylindrischen Körpers gegenüber dem Behälter
bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere zylindrische Körper ebenfalls als
zylindrischer Behälter (3) ausgebildet ist, dessen Wandung an der Innenwandung des ersten Behälters
(4) geführt und der mit, dem Transportband (1) zugewandten Öffnungen (16) versehen ist, die bei der
Relativdrehung der beiden Behälter zyklisch mit den Öffnungen (17) des ersten Behälters (4) zur Deckang
kommen.
2. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Behälter jeweils als
zylindrische Trommel (3,4) ausgebildet sind und die öffnungen (16, 17) jeweils in Reihen angeordnet
lind, die parallel zuder gemeinsamen Zylinderachse verlaufen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderachse (15)
ienkrecht zur Bewegungsrichtung des Transportbandes (1) angeordnet ist
4. Vorrich'Tig nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Trommel (3)
ortsfest angeordnet ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die äußere Trommel (4) mehrere Reihen von öffnungen (17) aufweist, die jeweils mit
einer öffnung (16) in der inneren Trommel (3) in einer senkrecht zu der Zylinderachse stehenden
Ebene liegen.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsgeschwindigkeit
(v2) und die Drehrichtung (6^
der äußeren Trommel (4) so gewählt ist, daß die dem Transportband (1) zugewandte Umfangsgeschwindigkeitskomponente
in Richtung des Bandlaufes liegt und größer oder gleich der Bewegungsgeschwindigkeit
(νή des darunterliegenden Transportbandes (1) ist
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schaber
(24) zur Entfernung von überflüssigem nicht abgetropften Massen vom Umfang der äußeren
Trommel (4) vorgesehen ist.
8 Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeiihnet,
daß der Schaber (24) als Spachtel (25) ausgebildet ist und mit seiner Vorderkante in der
Drehnchtung (6) der äußeren Trommel (4) an deren Umfang anliegt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Nuten (26) zwischen mindestens zwei
der auf dem Umfang der äußeren Trommel (4) versetzt angeordneten öffnungen (17) Vorgesehen
sind.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 8 Und 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (26) schraubenlinienförmig zwischen den Öffnungen (17)
verlegt sind, die in zueinander parallelen und
senkrecht zu der Zylinderachse stehenden Ebene und auf verschiedenen, zur Zylinderachse parallelen
Mantelünien liegen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Trommel (3)
doppelwandig und der zwischen den Wandungen (21, 22) gebildete Raum als ein vom Heizmittel
durchströmter Raum ausgebildet ist
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dad :h gekennzeichnet, daß die beiden Wandungen £21, 22)
der inneren Trommel (3) durch zylindrisch gebogene Blechplatten gebildet sind, die mit ihren Kanten
jeweils an zwei Mantelünien mit einer Leiste (23) verbunden sind, welche die Öffnungen (16) aufweist
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