DE2852843A1 - Nadel fuer transfusionen, infusionen u.dgl. - Google Patents
Nadel fuer transfusionen, infusionen u.dgl.Info
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Description
Die Erfindung betrifft eine Nadel für Transfusionen, Infusionen und dergleichen, insbesondere eine hepicranische Nadel. Sie bezieht
sich ferner auf das Werkzeug oder die Form zum Bilden der Nadel.
Die Verwendung herkömmlicher Transfusions- oder Infusionsnadeln ist mit verschiedenen Nachteilen verbunden, insbesondere mit
einem Anschwellen und einer Beanspruchung des Hautbereichs, wo die Nadel fixiert ist. Das Anschwellen und die Hautbeanspruchung
begründen eine ungleichförmige und unregelmäßige Diffusion bzw. Ausbreitung der von der Nadel abgegebenen Flüssigkeit in Verbindung
mit weiteren Problemen, die selbst dann auftreten, wenn die Bedienungsperson die Nadel angeblich zufriedenstellend einsticht.
Tatsächlich nehmen gewöhnliche Nadeln nach ihrem Einstechen in die Haut wegen ihres Eigengewichts oder wegen der Störung anderer
Drücke Positionen ein, die ständig zu Beanspruchungen bzw. Spannungen in der Haut führen; es werden ein Anschwellen der Haut begründet
und auch durch Anordnen von Klebbändern an der Nadel zum Halten derselben in einer passenden Position verstärkt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer Nadel der im Oberbegriff genannten Art, insbesondere einer
hepicranischen Nadel, die einfach sowie sinnvoll zu verwenden ist und deren anatomische Funktionseigenschaften zu einer leichten
Handhabung in allen Betriebsarten führen, so daß die in Verbindung mit anderen herkömmlichen Nadeln angetroffenen Unzweckmäßigkeiten
und Beschränkungen eliminiert werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Nadel der im Oberbegriff genannten Art erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen
des Hauptanspruchs aufgeführten Merkmale aus. Weitere Merkmale ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Erfindungsgemäß werden die genannten sowie andere Probleme ausgeschaltet
und auch ein einfaches, rationelles sowie wirtschaft-
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liches Herstellen der Nadel des angegebenen Typs ermöglicht. Die
Nadel läßt sich auch leicht in der Haut so fixieren, daß ihre
Ausrichtung innerhalb der Haut stabil ist, ohne daß ein Schwellen des Bereiches begründet wird. Ein anderer Gesichtspunkt der vorliegenden
Erfindung besteht darin, daß die Nadel nach einer erfolgten Fixierung in der Haut in der erforderlichen Position verbleibt,
so daß die Haut weder beansprucht wird noch anschwillt, auch wenn ein Festhalten durch Klebband oder dergleichen vorgenommen
wird. .-'■■"-
Die grundsätzliche Eigenschaft, welche diese Nadel von allen anderen
auf dem Markt erhältlichen Nadeln unterscheidet, besteht darin, daß der verbindende Halter für die Kanüle längs seiner
Mantellinie zumindest eine ebene Grundfläche hat, die so ausgerichtet
ist, daß sie zu der Spitze der Nadel konvergiert. In einer bevorzugten Art der vorliegenden Erfindung führt dieses zu
einem langgestreckten trapezförmigen Profil des Nadelhalters, der in Verbindung mit der unteren Oberfläche der ausgebreiteten Flügel
eine einwandfreie Kontaktebene mit der Haut bildet, während
die Kanüle unter einer geeigneten Neigung für ihre Position in der Ader gehalten wird (beispielsweise unter einer Neigung von 5°,
was allgemein als zweckmäßig angesehen ist und aber nach der vorliegenden
Erfindung abgewandelt werden kann). Hierdurch wird die
lästige Gewichtseigenschaft von herkömmlichen Nadeln (beispielsweise von hepicranischen Nadeln) ausgeschaltet, wenn Klebpflaster
auf die Flügel aufgebracht wird. Zusätzlich zeichnet sich diese Nadel durch das Vorhandensein von an der Unterseite des Halters
befindlichen winkelförmigen Rändelungen aus, die die Nadel nach
einem Fixieren an der Haut verankern.
Die 'Form der Vertiefungen an der Unterseite der Flügel ist ebenfalls
besonders und entsprechend gestaltet, um die Spitzen des Daumens sowie Zeigefingers in einer präzisen Position zu halten,
wenn die Nadel für eine Verwendung erfaßt wird, um sie in einwandfreier Weise einzuführen. Zusätzlich nehmen die zwei Vertiefungen
zwei parallele winkelförmige Rändelungen auf, die Winkeloder Positionsänderungen der Nadel so lange verhindern, bis der
Druck der Finger bewußt aufgehoben wird. - 6 -
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Diese sowie andere Funktions- und Konstruktionseigenschaften der
neuen Nadel nach der vorliegenden Erfindung ergeben sich klarer aus der nachfolgenden Beschreibung einer zeichnersich dargestellten
bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Nadel. Es zeigen:
Figur 1 - in einer axialen Ansicht die bevorzugte Benutzungsart der hepicranisehen Nadel nach der vorliegenden Erfindung,
Figur 2 - in einer Ansicht die Unterseite der Nadel, Figur 3 - einen bestimmten Schnitt längs der Linie III-III aus
Figur 2,
Figur 4 - in einer Ansicht die Oberseite der Nadel, Figuren 5 und 6 - die vorderen und hinteren Enden der Nadel,
Figur 7 - in einer Figur 5 entsprechenden Ansicht die von der Bedienungsperson gehaltene Nadel während des Einführens
und
Figur 8 - die von der hepicranischen Nadel nach der vorliegenden Erfindung in ihrer Benutzungspositxon eingenommene Lage.
Figur 8 - die von der hepicranischen Nadel nach der vorliegenden Erfindung in ihrer Benutzungspositxon eingenommene Lage.
Wie es aus den Figuren ersichtlich ist, insbesondere aus den Figuren
1 bis 6, besteht die hier in Rede stehende Nadel aus einer Kanüle A passender Eigenschaften, wobei die Kanüle an einem ihrer
Enden (A1) einen Halter B aufweist, der vorzugsweise, jedoch nicht
notwendigerweise, aus einem geformten Kunststoffmaterial besteht. Der Halter B wird noch näher erläutert. Das andere Ende A2 der Kanüle
A ist scharf ausgebildet, während das Ende A1 über einen Halterabschnitt B1 mit einem flexiblen Rohr bzw. Schlauch C zum Versorgen/in
Rede stehenden Nadel verbunden ist. /der
Nach der vorliegenden Erfindung ist der verbindende Halter B zusammen
mit der Kanüle A kegelstumpfförmig ausgebildet, wobei der
schmale Grundabschnitt zu dem Ende A2 der Nadel zeigt; der Halter B hat längs seiner Mantellinie in einer passenden Position zumindest
eine planare Oberfläche oder Grundseite (10) zum Bilden der Basis der Nadel. Die Grundseite 10 ist zweckmäßigerweise so ausgebildet,
daß sie mit der X-X Achse der Kanüle A einen erwünschten Winkel α hat, der in der Praxis zwischen 2° und 30° liegt,
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was von der jeweiligen Situation abhängt. Der Winkel α liegt vorzugsweise
zwischen 5° und 20°. Die Grundseite 10 hat eine zweckmäßige Form bzw. Größe, um die nachfolgend erörterten Zwecke zu
erfüllen. Aa seinem vorderen Ende, das heißt in Richtung zur Spitze der Nadel, weist diese Grundseite einen ausgekleideten
oder geriffelten Bereich 12 auf. In der Darstellung wird dieser durch mehrere sägezahnförmige Ränder bzw. Kanten gebildet, die
rechtwinklig zu der X-X Achse der Kanüle A verlaufen und in der zu dem scharfen Ende A2 der Kanüle A entgegengesetzten Richtung
weisen.
Eine weitere Charakteristik der vorliegenden Erfindung besteht
darin, daß der verbindende Halter B mit zwei entgegengesetzten geformten Flügelgliedern 14 und 16 versehen ist, die, wie es noch
naher beschrieben wird, eine Einheit zum Halten sowie Manövrieren der Nadel bilden und die gemäß Figur 7 umgeklappt und übereinandergelegt
werden können. Der verbindende Halter B ist ähnlich wie die Flügelglieder 14 und 16 in besonders zweckmäßiger Weise aus
einem geformten flexiblen und elastischen Kunststoff hergestellt, um ein leichtes Falten der Flügelglieder und Zusammenbringen ihrer
Seiten zu ermöglichen. Nach der vorliegenden Erfindung sind
die Flügelglieder 14 und 16 an ihren Enden mit dem verbindenden
Halter B an einer Position unterhalb der Längsachse des Halters in einer solchen Weise verbunden, daß ihre Unterseiten einerseits
koplanar und andererseits unter Ausrichtung mit der Grundseite des Halters hiermit zusammenfallen. Somit bilden die unteren Flächen
der Flügelglieder 14 und 16 und die Grundseite 10 eine einzige
Oberfläche. Um den Faltungsvorgang zu erleichtern, weisen die Flügelglieder 14 und 16 an der Stelle, wo sie an dem Halter
B angebracht sind, Nuten bzw. Vertiefungen 18, 20 auf, die vorzugsweise parallel zur Mantellinie des kegelstumpfförmigen Körpers
des Halters verlaufen.
Die unteren Seiten der Flügelglieder 14 und 16 (Figuren 2 und 3) sind mit Paaren von winkligen Rändelungen (22) versehen, die Vorsprünge
zum Erfassen und Halten zwecks einer leichten Manipulation der Nadel bilden. Entsprechend sind die oberen Seiten der
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Flügelglieder 14 und 16 (Figur 4) mit sägezahnförmigen Vorsprüngen
(24) versehen, die mit zwei Gruppen paralleler Achsen Y'-Y1
ausgerichtet sind, welche in Richtung zu der Verbindung bzw. dem Halterabschnitt B1 des Halters B zusammenlaufen. Auch ist das
Abstandsmaß der Paare von Achsen Y'-Y' der Gruppen von VorSprüngen
24 vorzugsweise für beide Gruppen gleich; die Achsen einer Gruppe sind von den Achsen der zweiten Gruppe versetzt, so daß
dann, wenn die Flügelglieder 14 und 16 gegeneinandergefaltet werden, wie es in Figur 7 dargestellt ist, die Enden der Vorsprünge
24 einer Gruppe zwischen diejenigen der anderen Gruppe greifen (enmeshed). Die Form der Rippen und Vorsprünge 22 und 24 kann in
zweckmäßiger Weise variieren. Die Enden oder Spitzen der Rippen und Vorsprünge 22 und 24 können bis zu demselben Pegel wie zumindest
ein Teil der Umrißkante 26 und 28 der Flügelglieder 14 und 16 vorstehen.
Figur 2 zeigt, daß die Unterseiten der Flügelglieder 14 und 16 in Anpassung an die Rippen Vertiefungen aufweisen, die deshalb ausgebildet
sind, um die Spitzen des Daumens sowie Zeigefingers in einer präzisen Position anzuordnen und zu halten, wenn die Nadel
für eine Verwendung erfaßt wird, so daß ein einwandfreies Einführen derselben möglich ist. Außerdem zeigt Figur 2 die zwei winkligen
Rändelungen 22 (zwei für jedes Flügelglied), die eine Winkel- oder Positionsänderung der Nadel verhindern, bis der Druck
der Fingerspitzen D bewußt aufgehoben wird. Es sind auch die Position und Eigenschaften des zuvor beschriebenen ausgesparten
bzw. eingekerbten Verankerungsabschnitts ersichtlich.
Figur 8 zeigt eine andere grundsätzliche Charakteristik der vorliegenden
Erfindung, nämlich die Möglichkeit der Verwendung des zentralen Hauptteils (K2) der Form (zum Bilden des Zwischenteils
des Halters B) als eine Grundeinheit, wobei je nach Erfordernis nur die zwei Untereinheiten dieses Halters (K1 und K3) verändert
werden, die einfach und preiswert sind. Hierdurch kann die sehr teure Grundeinheit der Form für viele Arten von Kanülen verschiedenen
Durchmessers benutzt werden; beispielsweise sind die fundamentale Einheit und der mittlere Teil K2 des Halters unter Zuhil-
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fenahme einer gleichen Anzahl von Untereinheiten für viele nicht übereinstimmende Nadeln geeignet.
Gemäß Figur 4 zeigt die Oberseite eine gewisse Anzahl von Vorsprüngen
24, die es ermöglichen, daß die Flügelglieder 14 und 16 nach einem Einführen der Nadel besser an dem darüber angebrachten
Pflaster anhaften bzw. kleben. Die Figuren 5 und 6 zeigen die hepicranische (hepicranic) Nadel in Front- und Rückansichten, wobei
ihre Neigung in bezug auf die von den ausgebreiteten Flügelgliedern
gebildeten Ebene dargestellt ist.
Die Figuren 7 und 8 zeigen die großen Unterschiede der vorliegenden
Erfindung im Vergleich zu traditionellen hepicranischen
Schmetterling- bzw. Flügelnadeln, wobei im einzelnen die Vorteile der erfindungsgemäßen Nadel dargestellt sind.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung können kleinere Änderungen
und Abwandlungen der vorliegenden Nadel im Hinblick auf die Verwendungseigenschaften
und insbesondere auf die anatomischen sowie funktioneilen Eigenschaften erfüllt werden, und diese Modifikationen
sollen von der vorliegenden Erfindung erfaßt sein. Andere Abwandlungen und Veränderungen beziehen sich auf die Form.
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Claims (14)
- G 51 700 -suCARLO ERBA S.p.Α., Via Carlo Imbonati 24, 1-20159 Milano (Italien)Nadel für Transfusionen, Infusionen und dergleichenPatentansprücheNadel für Transfusionen, Infusionen und dergleichen, insbesondere eine hepicranische Nadel, dadurch gekennzeichnet, daß der verbindende Halter (B) für die Kanüle (A) längs seiner Mantellinie zumindest eine ebene Grundfläche (10) hat, die so ausgerichtet ist, daß sie in Richtung zur Spitze (A2) der Nadel konvergiert.
- 2. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Grundfläche (10) an dem verbindenden Halter (B) einen Winkel zwischen 2° und 30°, vorzugsweise zwischen 5° und 20°, mit der Achse (x-x) der Kanüle CA) bildet.
- 3. Nadel nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Grundfläche (10) an dem verbindenden Halter(B) zumindest teilweise mit einem ausgesparten Bereich versehen ist, um ein Verankern und Halten der Nadel in der Haut zu erleichtern.
- 4. Nadel nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der verbindende Halter (B) als Kegelstumpf mit einer oder mehreren ebenen Grundflächen (10) längs seiner Mantellinie versehen ist.
- 5. Nadel nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der verbindende Halter (B) ein langgestrecktes trapezförmiges Profil hat.
- 6. Nadel nach einem der Ansprüche 1-5, deren verbindender Halter9098 26/0682mit Bedienungsflügeln ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (14, 16) so angeordnet sind, daß sie ganz oder im wesentlichen koplanar mit der ebenen Grundfläche (10) des verbindenden Halters (B) verlaufen.
- 7. Nadel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsflügel (14, 16) an zumindest einem Teil ihrer Seiten oder Flächen einige Vorsprünge, Rändelungen (22), Knöpfe bzw. Warzen (24) oder dergleichen haben.
- 8. Nadel nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der Bedienungsflügel (14, 16) gegeneinander versetzte Knöpfe bzw. Warzen (24) oder dergleichen haben, um sicherzustellen, daß ein darüber angebrachter Klebstreifen zum Fixieren der Nadel an der Haut besser anhaftet.
- 9. Nadel nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseiten der Bedienungsflügel· (14, 16) anatomisch gestal·- tete Vertiefungen haben, die die Spitzen des Daumens und des Zeigefingers in einer genauen Position aneinandergrenzend halten, wenn die Nadel für eine Verwendung erfaßt wird, um so ein einwandfreies Einführen der Nadel· in die Haut zu ermögiic hen.
- 10. Nadel nach den Ansprüchen 6, 7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseiten der Bedienungsfiügel· (14, 16) zwei Gruppen von parallelen, winkelförmigen Rändelungen (22) in den an jeder Unterseite der Flügel· (14, 16) befindiichen Vertiefungen haben, damit die Nadel so lange keiner Winkel- oder Positionsänderung unterliegt, bis der Druck der Fingerspitzen bewußt aufgehoben wird.
- 11. Nadel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die winkligen Rändelungen (22) an den Unterseiten der beiden Bedienungsflügel· (14, 16) l·ängs ihrer hinteren Linie scharfeckige Erhebungen zum Haiten der Fingerspitzen (D) haben.909826/0682
- 12. Nadel nach den Ansprüchen 6-11, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungsflügel (14, 16) zwei Vertiefungen (18, 20) in dem Bereich haben, wo sie mit dem verbindenden Halter (B) verbunden sind, und daß die Vertiefungen (18, 20) vorzugsweise parallel zu dem Rand dieses Halters (B) verlaufen, um ein Aufeinanderfalten dieser Flügel (14, 16) bei Verwendung der Nadel zu erleichtern.
- 13. Form zum Bilden der Nadel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12, wobei der verbindende Halter mit der Kanüle der Nadel zumindest teilweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem zentralen oder Hauptteil (K2) und zwei abschließenden Untereinheiten (K1, K3) gebildet ist, um den zentralen Teil (K2) zum Herstellen des Halters (B) in Kunststoff als eine Grundeinheit zu benutzen, wobei je nach Erfordernis die beiden abschließenden Untereinheiten (K1, K3) der Form verändert werden, die an die Enden des zentralen Teils (K2) der Form angrenzend angeschlossen sind/ um so den zentralen Teil (K2) für viele Arten von Kanülen (A) verschiedenen Durchmessers geeignet zu machen.
- 14. Form nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Paar von Untereinheiten (K1, K3) für die Enden des Halters (B) und für eine spezifische Kanüle (A) des erwünschten Durchmessers markiert ist.909826/0682
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