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"Rohr-Schelle mit Schallschutzeinlage"
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Die Erfindung betrifft eine Rohr-Schelle mit einer Schallschutzeinlage
in Form eines Ringes oder einer Manschette, die zwischen der Schelle und der Rohrleitung
angeordnet ist.
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Derartige Schellen mit Schallschutzeinláge finden zunehmend Anwendung,
um Körperschallübertragungen aus Rohrleitungen an Mauerwerk zu unterbinden.
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Es ist üblich, am Orte der Anbringung einer Schelle die Rohrleitung
mit einem Band oder einer Manschette aus etwa 3mm starkem Schaumstoff zu umgeben,
durch den die Rohrleitung hier abgedeckt wird, ehe die Schelle über dieser Umhüllung
angelegt und festgezogen wird, wobei dieses um die Rohrleitung herumgewickelte Band
in seiner Stärke etwas gestaucht wird. Derart ausgebildete, als Schallschutzzwischenlage
dienende Ringe weisen jedoch den Nachteil auf, Schallübertragungen nicht nennenswert
zu verhindern; im wesentlichen finden sie ihre Berechtigung offenbar nur dadurch,
daß
überhaupt etwas im Sinne von Auflagen zur Durchführung von Schallschutzmaßnahmen
getroffen wurde, also beispielsweise den Vorgaben in Lastenheften genüge getan ist.
Darüber hinaus ist es von praktischem Nachteil, daß die von einer Vorratsrolle abzuwickelnde
Bandlänge zur Ausbildung eines suchen Schutzringes nach Maßgabe der Rohrleitungsdurchmesser
zu variieren ist, was einen sparsamen Materialeinsatz erschwert.
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Der Erfindung liegt demzufolge die Aufgabe zugrunde, eine wirksame,
leicht zu handhabende Schallschutzeinlage für eine Rohr-Schelle zu schaffen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen der
Schelle und der Rohrleitung Luftkissen ausgebildet sind.
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Fertigungstechnisch und anwendungstechnisch besonders vorteilhaft
ist die Ausbildung einer solchen Schelle mit Schallschutzeinlage dann, wenn die
Schallschutzeinlage aus einem zu einem Ring geformten Band besteht, das auf derjenigen
Oberfläche, die zur Rohrleitung hin orientiert ist, mit nut-oder kanalförmigen Rillen
ausgestattet ist, die im Querschnitt wellenförmig oder sägezahnförmig profiliert
sein können und quer zur Längserstreckung des zum Ring zu formenden Bandes verlaufen.
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Für die praktische Verwendung einer solchen Schelle mit Schallschutzeinlage
genügt es, einfach eine Schelle zu wählen, die einen Innendurchmesser aufweist,
der beispielsweise 4mm größer als der Außendurchmesser der zu halternden
Rohrleitung
ist, jedenfalls um den Betrag größer, daß sichergestellt ist, daß beim Anlegen der
Schelle mit Schallschutzeinlage um die Rohrleitung nur ein vergleichsweise geringer
Druck auf das ringförmig eingelegte Band ausgeübt wird, so daß es beim Festziehen
der Schelle nicht zu starker radialer Stauchbeanspruchung der Schallschutzeinlage
kommt und auf der äußeren Mantelfläche der Rohr#-leitung ein Kranz von diese umgebenden
freien Durchgängen ausgebildet bleibt, in denen Luft steht und die somit eine Art
von Luftkissen oder Lufträumen ausbilden. Diese Durchgangsöffnungen zwischen der
Schallschutzeinlage und der #Rohrleitung sind also durch die Mulden gegeben, die
durch die Rillen in der Oberfläche des Schallschutzbandes ausgeprägt sind, während
die Sättel der Wandungen zwischen je zwei einander benachbarten Rillen unter hinreichendem
Druck für die mechanische Halterung der Rohrleitung gegen deren äußere Mantelfläche
angedrückt sind.
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Diese Ausbildung ergibt eine tatsächliche, wirksame Schallisolierung,
und diese erfindungsgemäße Lösung kann Gegenstand vielfältiger zweckmäßiger Weiterbildungen
und Abwandlungen sein.
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Da am Orte der Ausbildung von Rillen das Band, das die Schallschutzeinlage
darstellt, mechanisch geschwächt ist, weist diese Ausbildung noch den besonderen
anwendungsorientierten Vorteil auf, das Band ohne weiteres an definierten Stellen
rechtwinklig zu seiner Längserstreckung durchtrennen, insbesondere einfach durchreißen
zu können.
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Auf diese Weise ist#s besonders einfach, Bänder standardisierter Länge
zu benutzten, die einfach je nach dem Durchmesser der gegebenen Rohrleitung auf
die passende Länge zur einlagigen Umwicklung der Rohrleitung gekürzt werden können.
Dadurch erübrigt es sich, Bänder unterschiedlicher Länge entsprechend den unterschiedlich
vorkommenden Rohrleitungs-Durchmessern zur Verfügung haben zu müssen, wie es der
gegenwärtigen Praxis entspricht.
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Von besonderem anwendungsorientiertem Vorteil ist es dabei, je zwei
einander benachbarte Rillen um einen solchen Abstand gegeneinander zu versetzen,
daß der entsprechende Zuwachs an Band-Länge einem Durchmesser-Zuwachs der vorkommenden
Rohrleitungen entspricht, bei denen die Schallschutzeinlage Anwendung finden soll.
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In der Praxis ist es zweckmäßig, einen Abstand von 3,14mm zwischen
nebeneinander angeordneten Rillen einem Durchmesserzuwachs von imm, bezogen auf
den Durchmesser der Rohrleitung bzw. der Schelle, zuzuordnen.
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Ein solches einheitliches, standardisiert ausgebildetes Band zur Ausbildung
von Ringen für Schallschutzeinlagen in Schellen kann es somit einfach durch Abreißen
auf die erforderliche Bandlänge in Hinblick auf den Durchmesser des Rohres bzw.
der Schelle gekürzt werden. Die V-förmige Profilierung fördert dabei nicht nur das
definierte Abreißen, sondern danach auch das Verbiegen des gekürzten Bandes zu einem
Ring unter Verringerung der lichten Weite der Rillen.
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Die Anwendung wird noch vereinfacht, wenn die einzelnen Rillen mit
einer aufsteigenden Bezifferung ausgestattet werden, die vorzugsweise auf der rückwärtigen,
nicht mit Rillen versehenen Oberfläche des Bandes angeordnet ist und dem Durchmesser
des Rohres bzw. der Schelle entspricht, der einer Kürzung auf diese Bandlänge zugeordnet
ist. Der Anwender, der weiß, daß er beispielsweise ein Rohr von 16mm Durchmesser
befestigen soll, braucht also lediglich bei der mit der Nummer 16 versehenen Rille
das Band durchzureiße#n, um die Bandlänge auf genau die benötigte Länge zum Umschlingen
der Rohrleitung vor Aufbringen der Rohr-Schelle zu kürzen.
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Es hat sich gezeigt, daß es für die Praxis vollständig genügt, in
gewissen Abstufungen Standard-Bandlängen zur Verfügung zu stellen, beispielsweise
eine Länge für die Umfassung von Rohrleitungen mit 10-32mm Durchmesser, eine weitere
-Standardlänge für Bestückung von Rohrleitungen mit 32-63mm Durchmesser usw..
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Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung
ist das Band, das die Schallschutzeinlage unter der Schelle ergibt,- auf der der
profilierten, mit Rillen versehenen Oberfläche abgelegenen Oberfläche mit einer
Anzahl von in Abstand zueinander angeordneten Kerben oder Haltestufen ausgestattet,
die über diese Oberfläche des Bandes vorstehen. Deren Ausbildung ist- derart, daß
die Schelle zwischen sie in Kerben eingepaßt werden kann, wenn das zu einem Ring
gebogene Band in die Schelle eingelegt ist, wodurch die Schallschutzeinlage daran
gehindert wird, sich in axialer Richtung bezüglich der umfaßten Rohrleitung gegenüber
der Schelle zu verlagern.
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Eine solche Verschiebung ist häufig festzustellen, denn sie wird jedesmal
dann hervorgerufen, wenn die Temperatur der Rohrleitung sich ändert und deshalb
die Rohrleitung sich axial verlängert oder verkürzt. Aufgrund solcher Bewegungen
der Rohrleitung gegenüber der gebäudefesten Schelle kann es ohne solche Vorsorgemaßnahmen
leicht dazu kommen, daß die Schallschutzeinlage aus dem Bereiche der Schelle herausgedrückt
wird und sich von der Schelle löst.
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Weiterhin kann es zweckmäßig sein, gemäß einer zusätzlichen vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung das Band mit einer Verschluß-Einrichtung auszustatten,
die auf die einander gegenüberliegenden Ränder der Schelle aufgeklammert wird, um
die Schallschutzeinlage kraftschlüssig mit der Schelle zu verbinden.
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Denn Schellen der hier in Betracht zu ziehenden Art werden üblicherweise
voll ausgerüstet und geschlossen vertrieben.
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Wenn der Anwender eine solche Schelle öffnet, um sie um die Rohrleitung
herumzulegen, dann neigt das als Schallschutzeinlage darin angeordnete Band, das
dann nicht mehr ringförmig gebogen ist und deshalb nicht mehr unter Spannung gegen
die Innenwandung der Schelle andrückt, dazu, sich von der Schelle zu lösen und herauszufallen.
Bei Vorhandensein eines efindungsgemäßen Klemm-Verschlusses bleibt dagegen das zum
Ring zu formende Band sicher mit der Schelle verbunden, während die Schelle um die
Rohrleitung herumgelegt wird.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender
Beschreibung von in der Zeichnung unter Beschränkung auf das Wesentliche vereinfacht
dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispielen zur erfindungsgemäßen- Lösung. Es
zeigt: Fig. 1 in schematisierter Querschnittsdarstellung ein Leitungsrohr mit angelegter
Rohrschelle bei zwischengelegter Schallschutzeinlage, die nach der Erfindung ausgestaltet
ist, wobei im Interesse einer einfachen und übersichtlichen Darstellung sowohl die
Wandung des Leitungsrohres als auch die Rohrschelle mit einer idealisierten, jeweils
durch einen einzigen Linienzug darstellbaren Wandung wiedergegeben sind, Fig. 2
die bandförmige Schallschutzeinlage nach Fig. 1, abgewickelt in die Ebene und in
Draufsicht auf die profilierte Oberfläche, in der nutförmige Rillen ausgebildet
sind, mit Schnittdarstellung eines um 908 aus der Abwickelebene herausgeschwenkten
Band-Verschlusses, Fig. 3 in Seitenansicht ein gegenüber der Ausbildung nach Fig.
2 weitergebildetes Ausführungsbeispiel für eine erfindungsgemäße Schallschutzeinlage,
Fig. 4 die Ansicht eines in die Ebene abgewickelten Bandes nach Fig. 3 gegen seine
profilierte innere Oberfläche,
Fig. 5 eine Schnittdarstellung durch
den in Fig. 4 dargestellten Verschluß und Fig. 6 eine Schnittdarstellung durch die
in Fig.4 dargestellte bandförmige Schallschutzeinlage.
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Aus Fig. 1 gehen Aufbau und Wirkungsweise der als Band 4 ausgebildeten
erfindungsgemäßen Schallschutzeinlage hervor, die zwischen einer Rohr-Schelle 1
und einem von dieser umgriffenen Rohrleitung 2 angeordnet ist, wobei die Schelle
1 und die Rohrleitung 2 jeweils nur durch einfache Linienzüge symbolisch dargestellt
sind. Dank ihrer nutförmigen Rillen gewährleistet diese Schallschutzeinlage freie
Durchgänge 3, die jeweils ein Luftkissen ausbilden, wobei solche Luftkissen rund
herum um die Rohleitung 2 angeordnet sind.
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Das als Schallschutzeinlage dienende Band 4, dessen Breite der axialen
Höhe der Schelle 1 entspricht, weist einseitig eine ebene Oberfläche und auf der
gegenüberliegenden Oberfläche Rillen auf, die gleichförmig über die Länge verteilt
und rechtwinklig zur Längserstreckung des Bandes 2 angeordnet sind. Diese Rillen
können beliebiges Querschnittsprofil aufweisen.
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Anzustreben ist eine Ausbildung des als Schallschutzeinlage dienenden
Bandes 4 mit Rillen, die bevorzugt einfache Querschnittsprofile aufweisen, wie etwa
V-förmige Rillen.
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In Fig. 1 sind die Sättel der Wandungen zwischen jeweils zwei einander
benachbarten V-förmigen Rillen abgestumpft dargestellt, aber es hat sich herausgestellt,
daß
eine solche abgeschnittene Ausbildung keine besonderen wirkungsmäßigen Vorteile
erbringt und zur Vereinfachung der Herstellung dieser bandförmigen Schallschutzeinlage
auch fortgelassen werden kann.
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Deshalb ist in Fig. 2 bis Fig. 4 ein Schallschutzband 4 mit dreieckförmigem
Verlauf der Rillen und der Wandungen zwischen den Rillen dargestellt.
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Das Band 4 ist aus Kunststoffen oder aus Naturprodukten gefertigt,
die eine gewisse Elastizität aufweisen, und erhält seine geometrische Form durch
Formgießen.
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Diese Formgebung ist aus der Teil-Draufsichtsdarstellung der Fig.
2 ersichtlich.
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Bei der Ausbildung der bandförmigen Schallschutzeinlage gemäß Fig.
2 ist das Band 4 mit einem Verschluß 5 versehen, der durch Formguß einstückig mit
dem Band 4 ausgebildet ist und zwei umgefaltete Schenkel 6, 7 aufweist, die einen
Halteungssitz ausbilden, in den die Schelle 1 kraftschlüssig eingreifen kann, die
in Fig. 2 symbolisch ohne Wandstärke, also durch einen einzigen Linienzug, dargestellt
ist. Die Elastizität des Materials des Bandes 4 und damit auch des Verschlusses
5 ermöglicht es der Schelle 1, in den Verschluß 5 hingezwängt zu werden, woraus
die Benennung dieser Ausbildung am Band 4 als Verschluß resultiert, wobei dieser
Verschluß 5,wie aus Fig. 1, Fig. 3 oder Fig. 4 ersichtlich, sich nur über einen
Teil des Umfanges des ringlich, sich nur über einen Teil des Umfanges des ringförmig
in
die Schelle 1 einzulegenden Bandes 4 erstreckt und somit nur einen peripher begrenzten
Teil der Schelle 1 übergreift.
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Der besondere Vorteil dieser Ausbildung eines Verschlusses 5 erweist
sich bei der Montage der Schallschutzeinlage. Denn der Anwender auf der Baustelle
hat die ringförmig geschlossene Rohr-Schelle 1 vorliegen, mit eingelegtem, ringförmig
geschlossenem Band 4. Um die Rohrleitung 2 in die Schelle 1 einzulegen, muß diese
geöffnet werden. Besonders für diesen öffnungsvorgang ist die beschriebene Ausbildung
des Verschlusses 5 vorgesehen. Hierdurch wird es nämlich Vermieden, daß die beiden
Teile, die Schelle 1 und das ringförmige Band 4, voneinander getrennt werden müssen
und sich voneinander lösen.
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In Fig. 3, Fig. 4 und Fig. 6 ist eine vorteil-hafte Weiterbildung
der erfindungsgemäß ausgestalteten Schallschutzeinlage dargestellt, in-dem Haltestufen
8 einstückig mit dem Band 4 ausgebildet sind, die dazu dienen, eine Bewegung des
ringförmigen Bandes 4 gegenüber der Schelle 1 in axialer Richtung, also in Richtung
der Längserstreckung der Rohrleitung 2 zu verhindern.
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Denn oft ist zu beobachten, daß bei Rohrleitungen, die Temperaturwechselbeanspruchungen
ausgesetzt sind, das
ringförmige Band 4 dazu neigt, sich aus der
Schelle 1 heraus zu verlagern, was auch bei Ausbildung eines Verschlusses 5, wie
er vorstehend beschrieben wurde, nicht vollständig verhindert wer#den kann.
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Diese noppen#förmigen Haltezapfen 8 überragen die äußere glatte Oberfläche
des ringförmig geschlossenen Bandes 4,liegen aber nicht auf dieser Oberfläche. Vielmehr
stehen sie auf der Seite, die den Rillen gegenüberliegen, vor, wie es aus Fig. 3
ersichtlich ist, ohne daß sich diese an der Seite angeordneten noppenförmigen Haltezapfen
8 bis in den ebenen Außenflächenbereich des ringförmig geschlossenen Bandes 4 hineinerstrecken,
vgl. auch die Querschnittsdarstellung in Fig. 6.
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Obgleich diese in Fig. 3 und Fig. 4 dargestellten, am Rande angeordneten
Haltezapfens 8 nur über einen Teil der abgewickelten Länge des Bandes 4 dargestellt
sind, sind sie doch zweckmäßigerweise über den gesamten Umfang der ringförmigen
Schallschutzeinlage verteilt, möglicherweise mit Ausnahme des Breiches, in dem der
Verschluß 5 ausgebildet ist.
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Wie schon angedeutet wird bei Montage des ringförmig geschlossenen
Bandes 4 an der Schelle 1 die Umfangslänge dieses Ringes der Umfangslänge der Rohrleitung
2 angepaßt, indem der Uberstand abgerissen wird, so daß die beiden längsseitigen
Stirnenden des Bandes 4 bei der Ausbildung der ringförmigen Schallschutzeinlage
in montiertem Zustand auf Stoß aneinandergrenzen (dieser bündige Stoß der beiden
längsseitigen Enden des Bandes 4
ist in Fig. 1 nicht dargestellt).
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Es ist ohne weiteres möglich, die ringförmige Schallschutzeinlage
bei Rohrleitungen 2 sehr großen Durchmessers zweiteilig auszubilden, wobei die beiden
Teil-Bänder 4 ebenfalls bündig auf Stoß aneinandergrenzen, um gemeinsam den Ring
darzustellen.
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Um das Abreißen des Teiles des Bandes 4, das für die Ausbildung des
Ringes nicht benötigt wird, zu vereinfachen und das Auftreten von Fehlern dabei
möglichst zu verhindern, ist es zweckmäßig, auf der Rückseite des Ringes, also auf
der ebenen Außenfläche des Bandes 4 durch Symbole, bevorzugt ziffernmäßig, die für
gegebene Rohrleitungs-Durchmesser erforderliche Bandlänge zur Ausbildung des die
Rohrleitung 2 umschließenden Ringes zu markieren.
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Die Erfindung ist also nicht auf die dargestellten und beschriebenen
Ausführungsbeispiele beschränkt, sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen
sowie Teil-und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale
und Maßnahmen.
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L e e-r s e i t e