DE2250399A1 - Rohrfoermige endringe und endanschlussstuecke fuer schlaeuche - Google Patents
Rohrfoermige endringe und endanschlussstuecke fuer schlaeucheInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/20—Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members
- F16L33/207—Undivided rings, sleeves or like members contracted on the hose or expanded in the hose by means of tools; Arrangements using such members only a sleeve being contracted on the hose
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Description
Patentanwälte
DR1-ING1RICHARDGLAWe · DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
DR1-ING1RICHARDGLAWe · DIPL-ING. KLAUS DELFS · DIPL-PHYS. DR. WALTER MOLL
MÜNCHEN HAMBURG MÜNCHEN
8MÖNCHEN26 2 HAMBURG
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A 71
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BTR INDUSTRIES LIMITED London
Rohrförmige Endringe und Endanschlußstücke für Schläuche
Die Erfindung betrifft Endringe und Endanschlußstücke zur Verwendung für Schläuche sowie Verfahren zum Anbringen der
Endanschlußstücke an die Schläuche»
Die Erfindung ist auf einen rohrförmigen Endring zum Aufwürgen oder Aufpressen unter Verformung um den Endbereicheines
Schlauches gerichtet, um diesen zwischen dem Endring und einem in die Bohrung des Schlauches eingeführten Einsatzstück fest- .
zuklemmen. Der Endring ist dadurch gekennzeichnet, daß er mit einer Vielzahl vonradial nach innen gerichteten Widerhaken aus-
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gerüstet ist, die jeweils durch Pressen eines Teils der
Wandung des Endringes nach innen gebildet sind.
Es ist zu beachten, daß die Widerhaken von der Wandung des Endstückes durch eine einfache Preßmaßnahme, durch
Stanzen oder irgend ein anderes bekanntes Verfahren zum Deformieren und/oder Scheren bzw. Schneiden von Metall
gepreßt sein können.
Die Widerhaken weisen vorteilhafterweise axial in die gleiche Richtung»
Das jeden Widerhaken bildende Material ist vorzugsweise mindestens entlang einer Linie von der Wandung des Endringes
geschnitten, wobei die abgeschnittene Kante des Widerhakens so geformt ist, daß sie das Ende des Widerhakens
bildet. Jeder Widerhaken kann in Endansicht im wesentlichen V-förmig ausgebildet sein«
In den obigen Anordnungen sind die Widerhaken vorzugsweise in AJiial-richtung entlang des Endringes und in Umfangsrichtung
um diesen herum in Abständen voneinander angeordnet.
Die Widerhaken sind vorteilhafterweise in axialen, in Umfangsrichtung um den Endring in Abständen von- einander
angebrachten Reihei angeordnet«
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Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform
kann der Endring an dem einen seiner Enden mit Einrichtungen zum Eingriff mit einem rohrförmigen Einsatzstück
versehen sein, weni°Elidring um den Endbereich des Schlauches
herum angepaßt ist, welcher das in ihm angeordnete Ansatzstück enthält.
Die Erfindung ist weiterhin auf ein Endanschlußstück für einen Schlauch gerichtet, welches die Kombination
eines rohrförmigen Endringes gemäß einer der obigen An-Ordnungen und ein rohrförmiges Einsatzstück zum Einführen
in den inneren Durchmesser des Schlauchendbereiches umfaßt.
Die Erfindung ist weiterhin auf eine Endgarnitur für
einen Schlauch gerichtet, die durch die Kombinetion eines Schlauchendbereiclies mit einer Schicht von Verstärkungsbzw. Armierungsmaterial, welches zwischen inneren1 und
äußeren Schichten von flexiblen Material angelegt ist, eines Anschlußendstückes für einen Schlauch, das ein rohrförmiges,
in den inneren Durchmesser des Endbereiches eingeführtes
Einsatzstück umfaßt, sowie eines um den Endbereich herum unter Verformung gewürgten bzw0 angepreßten
Endringes zum Festhalten des Endbereiches zwischen dem Endring und dem Eins ειΐζ stück, wobei der Endring mit einer
Vielzahl von nach innen und in Richtung auf das "chlauch-
Zvj ende gerichteten Widerhaken ausgestattet ist, welche jeweils
durch Pressen eines Teils der Wandung des Endringes
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nach innen ausgebildet sind und in die Armierungsschicht
des Schlauches eingreifen, gekennzeichnet iste
Die vorstehend genannte Endgarnitur der Erfindung kann vorteilhafter Weise einen Endring der oben beschriebenen
Art umfassen β
Die Erfindung ist weiterhin auf ein Verfahren zum Anbringen eines Anschlußendstückes an den Endbereich eines
Schlauches zum Herstellen einer Endgarnitur gemäß einer der obigen Ausführungsformen gerichtet, das durch die
Schritte eines Einführens einesprohrförmigen Einsatzstückes in den Endbereich des Schlauches, eines Umfassens des Endbereiches
mit dem rohrförmigen Endring und eines Aufwürgens oder Aufpressens unter Verformung des Endringes nach innen,
so daß der Schlauch zwischen Endring und Einsatzstück eingeklemmt wird und die Widerhaken in die Armierungsschicht
des Schlauches eingreifen, gekennzeichnet ist.
Gem. dem vorstehend beschriebenen Verfahren, kann der Endring mit einer Vielzahl von in axialen, in Umfangsrichtung
um den Endring im Abstand voneinander angebrachten Reihen angeordneten Widerhaken ausgestattet und durch
Ausüben eines radial nach innen gerichteten Druckes gleichzeitig auf jede Reihe von Widerhaken aufgewürgt werden.
Die Erfindung ist weiterhin auf ein Verfahren zum Anbringen eines Anschlußstückes an dem Endbereich eines
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Schlauches zur Herstellung einer Endgarnitur der oben beschriebenen
Art gerichtet, das durch die Schritte eines Einführens des rohrförmigen Einsatzstückes in den Endbereich
des Schlauches, eines Umfassens des Endbereiches mit dem rohrförmigen Endring, eines Aufwürgens bzw» Aufpressens
des Endringes unter Verformung, so daß der Schlauch zwischen dem Endring und dem Einsatzstück festgeklemmt wird,
und eines Ausübens eines radial nach innen gerichteten Druckes auf eine Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten
Stellen des Ringes, um eine Vielzahl von nach innen gerichteten Widerhaken auszubilden, welche in Richtung
auf das Schlauchende weisen, so daß sie jeweils in die Armierungsschricht des Schlauches eingreifen,, gekennzeichnet
ist«,
Bei jeden der obigen Verfahren kann die äußere Schicht
aus flexiblen Material von dem Endbereich des-Schlauches
zur Freilegung des Armierungsmaterials entfernt werden, bevor der Endring um den Endbereich angeordnet wird.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer beispiel-'20
haften Ausfuhrungsform erläutert, wobei auf die Bezeichnungen
Bezug genommen wird. Es zeigen:
Fig.l eine Teilschnittansicht durch ein Anschlußendstück
für einen Schlauch, das in nicht aufgepreßten Zustand auf einem Endbereich eines Schlauches
angeordnet ist und
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Fig. 2 eine Teilschnittansicht des AnschlußendstUckes der Fig.l nach dem Aufwürgen bzw· Aufpressen unter Verformung,
Das in den Zeichnungen gezeigte Anschlußstück 10 ist zum Anschluß an einen Schlauch 11 bestimmt, welcher ein
inneres Rohr 12 aus einem elastomeren Material mit einer Schicht eines Verstärkungs- bzw« Armiarungsmaterials 13,
das spiralförmig um das Rohr 12 gewunden ist, umfaßt» Eine äußere Schicht ll± aus elastomeren Material umgibt
das Armierungsmaterial.
Das Anschlußendstück 10 umfaßt ein rohrförmiges Einsatzstück 15, das einen ersten Bereich 16 mit einer Vielzahl
von kreisförmigen Einschnitten 17 aufweist und zum Einführen in den Endbereich eines Schlauches bestimmt ist,
Der Einsatz 15 ist mit einem nichtgezeigten konischen Nippel
bzw, Ansatz an seinem von dem Teil 16 entfernten Ende ausgestattet. Auf dem Ansatzstück ist eine Schraube 18
drehbar angeordnet um den Ansatz zu umgeben.
Das Anschlußendstück umfaßt ebenfalls einen Endring 19}
welcher ein dünnwandiges Rohr aus ductilem Material umfaßt
und den Teil 16 des Einsatzstückes umgibt. Das Ende 20 des Endringes ist zum Eingriff mit dem Einsatz 15 neben der
Schraube 18 angepaßt. An der inneren Wandung des Endringes ist eine Vielzahl von radial nach innen gerichteten Widerhaken
21 durch Pressen eines Teils der Wandung in radialer
Richtung nach innen mit einem geeigneten nicht gezeigten Werkzeug ausgebildet, so daß das die Wandung bildende Material
entlang einer bei 22 gezeigten Linie geschert bzw· angeschnitten ist. Das den Widerhaken ausbildende Material
wird während des Pressens deformiert, so daß der Widerhaken von seinem Ende her gesehen mit einem im allgemeinen V-förmigen
Querschnitt ausgebildet isto Die so gebildeten Widerhaken weisen sämtlich in Richtung auf das Ende 20
des Endringes und sind in axialen Reihen angeordnet, welehe in Umfangsrichtung um den Endring im Abstand voneinander
angeordnet sind, wobei sich drei Widerhaken in je-"
der Reihe befinden.
Um das Anschlußendstück an einen Schlauch anzubringen;
wird der Schlauch rechtwinklig zu der erforderlichen Länge geschnittene Der Einsatz 15 wird in den inneren.Durchmesser
des Schlauches eingeführt, so daß der Endring die äußere Schicht lif umgibt. Der Endring wird dann unter
Verformung aufgepreßt, und zwar durch Anwendung eines radial nach innen gerichteten Druckes mittels einer Vielzahl
von nicht gezeigten Druck- bzw«. Preßelementen, weMie jeweilsauf
eine der Widerhakenreihe einwirken bzw. drücken. Nach dem Aufpressen weist der Endring eine Vielzahl von
eingedrückten bzw. eingeprägten Feldern 23 auf, wo die
Preßelemente auf den Endring während des Aufpressens einwirkten. Der Durchmesser des Endringes ist in dem Bereich,
in dem Druck angewendet wurde, vermindert. Das dem Ende des Endringes gegenüberliegende Ende ist nach außen erwei-
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tert.
Der Endring wird in ausreichendem Maße aufgepreßt, damit die Widerhaken die äußere Schicht IZf durchdringen
und in die Armierungsschicht 13 > wie aus flg.2,ersiehtlieh,
eingreifen können» Es hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Widerhaken nicht die Armierungsschicht
durchdringen, so daß die Festigkeit des Endbereiches des Schlauches nicht vermindert wird. Es hat sich auch gezeigt,
daß das Anschlußendstück von dem Endbereich lediglich durch Scherung der äußeren Schicht abgerissen werden kann, wenn
die Widerhaken lediglich die äußere Schicht IZf durchbohren
und nicht in die Armierungsschicht eingreifen.
Es ist offensichtlich, daß die Widerhaken nicht, wie vorstehend beschrieben, in Reihen ausgebildet werff^^^ffe
können auch andere Anordnungen verwendet werden; z.B. können die Widerhallen auf einer Spirale liegen. Weiterhin
ist nicht erforderlich, daß der Endring entlang der Widerhaltenreihe aufgewürgt wird; das Aufwürgen kann regellos
erfolgen oder der Endring kann aufgepreßt werden, d.h. im wesentlichen gleichförmig auf der gesamten Umfangsfläche
zusammengedrückt werden.
Es ist auch ersichtlich, daß das Anschlußendstück auf verstärkten Schläuchen angebracht werden kann, def*näüßere
Schicht IZf vor dem Aufbringen des Anschlußendstückes entfernt
worden ist. Dieses Anbringungsverfahren ist insbe-
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sondere dann vorteilhaft, wenn das Anschlußendstück auf einen Schlauch mit einer -dicken äußeren Umhüllung angebracht
werden soll.
Gemäß einer weiteren nicht gezeigten Form ist das Ansatzstück ähnlich wie das oben beschriebene ausgebildet,
wobei jedoch der Endring nicht mit Widerhaken versehen ist. Der Endring wird unter Verformung aufgepreßt oder
aufgewürgt, nachdem das Anschlußendstück auf dem Endbereich
eines Schlauches angeordnet worden ist· Nach dem Aufpressen oder Aufwürgen oder während der Aufpreß- oder
Aufwürgemaßnahme wird ein radial nach innen gerichteter Druck mittels eines geeigneten Werkzeuges ausgeübt, und
zwar auf eine Vielzahl von Stellen entlang des Endringes
und um diesen herum,um Teile der Wandung desEndringes nach innen zu drücken, wodurch die Widerhaken ausgebildet
werden0 Durch Ausbildung der Widerhaken nach dem Aufpressen
kann das Ausmaß, in dem jeder Widerhaken radial nach innen steht, genau gesteuert werden, wodurch sichergestellt
ist, daß das Ausmaß des Eingriffs des Widerha·· kens mit dem Verstärkungsmaterial richtig ist.
Die Widerhaken können auch mit anderen als den genannten Formen ausgestattet werden. Jeder Widerhaken kann im
wesentlichen rechtwinklig und im Schnitt eben ausgebildet sein, wobei in diesem Falle der Widerhaken von der
Wandung des Endringes entlang dreier Linien abgeschert bzw. abgeschnitten wird.
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Claims (1)
- PatentansprücheI.) Rohrförmiger Endring zum Aufwürgen oder Aufpressen unter Verformung um den Endbereich eines Schlauches, um diesen zwischen dem Endring und einem in den inneren Durchmesser des Schlauches eingeführten Einsatzstück festzuklemmen, dadurch gekennzeichnet , daß der Endring mit einer Vielzahl von radial nach innen gerichteter Widerhaken (21) ausgestattet ist, die jeweils durch Pressen eines Teils der Wandung des Endringes nach innen gebildet sind.2· Rohrförmiger Endring nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet , daß die Widerhaken axial in die gleiche Richtung weisen·3· Rohrförmiger Endring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichne t , daß das die Widerhaken bildende Material mindestens entlang einer Linie (22) von der Endringwandung abgeschert bzw. abgeschnitten ist, wobei die abgeschnittene Kante des Widerhakens so geformt ist, daß sie das Ende des Widerhakens bildet. **k· Rohrförmiger Endring nach Anspruch 3» dahrch gekennzeichnet, daß jeder Widerhaken in Endansicht im wesentlichen V-förmig ausgebildet ist,- 10 -309816/03535· Rohrförmiger Endring nach einem der Ansprüche 1 bis Zf, dadurch gekennzeichnet , daß die Widerhaken in axial Sichtung entlang des Endringes und in TJmfangsrichtung um diesen herum in Abständen voneinander angeordnet sind»6. Rohrförmiger Endring nach Anspruch 5» dadurch g e kennz e-ichnet 9 daß die Widerhaken in axialen, in Umfangsrichtung um den Endring in Abständen voneinander angebrachten Reihen angeordnet sind·7· Rohrförmiger Endring nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß er an dem einen seiner Enden (20) mit Einrichtungen zum Eingriff mit einem rohr» förmigen Einsatzstück versehen ist, wenn der Endring um den Bereich des Schlauches herum angepaßt ist,, welcher das in ihm angeordnete Einsatzstück enthält.8· Anschlußstück für das Ende eines Schlauches9 g e* kennzeichnet durch die Kombination des ringförmigen Endstückes nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und einem rohrförmigen Einsatzstück (15) zum Einführen in den inneren Durchmesser des Endbereiches eines Schlauches.9. Endgarnitur für einen Schlauch, gekennz ei c h n e t durch die Kombination eines Schlauchendbereiches mit einer Schicht von Verstärkungs- bzw. Armierungsmaterial, welches zwischen inneren und äußeren Schichten von flexiblen Material eingelegt ist, eines Anschlußendstückes für einen Schlauch, das- 11 -309816/0353ein rohrförmiges, irx den inneren Durchmesser des Endbereiches eingeführtes Einsatzstück umfaßt, sowie eines um den Endbereich herum aufgewürgten bzw. aufgepreßten Endringes zum Festklemmen des Endbereiches zwischen dem Endring und dem Einsatzstück, wobei der Endring (19) mit einer Vielzahl vonnach innen und in Richtung auf das Schlauchende gerichteten Widerhaken (21) ausgestattet ist, welche jeweils durch Pressen eines Teils der Wandung des Endringes nach innen ausgebildet sind und in die Armierungsschicht (13) des Schlauches eingreifen.1O0 Endgarnitur nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch den Endring nach einem der Ansprüche2 bis 7·11. Verfahren zum Anbringen eines Anschlußendstückes an den Endbereich eines Schlauches zum Herstellen einer Endgarnitur nach Anspruch 9 oder 10, gekennz ei c hn.e t durch die Schritte eines Eiηführens eines rohrförmigen Einsatzstückes (15) in den Endbereich des Schlauches (11), eines Umfassens des Endbereiches mit dem rohrförmigen Endring (19) und eines Anwürgens bzw. Anpressens des Endringes nach innen, so daß der Schlauchzwischen Endring und Einsatzstück eingeklemmt wird und die Widerhaken (21) in die Arrnierungsschicht (13) des Schlauches eingreifen.12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Endring mit einer Vielzahl von in axialen, in Umfangsrichtung um den Endring im Abstand vonein-- 12 -3 09816/0353ander angebrachten Reihen angeordneten Widerhaken ausgestattet und durch Ausüben eines radialen nach innen gerichteten Druckes gleichzeitig auf jede Reihe von Widerhaken aufgewürgt wird.13· Verfahren zum Anbringen eines Anschlußendstückes an den Endbereich eines Schlauches zur Herstellung einer Endgarnitur nach Anspruch 91 gekennzeichnet durch die Schritte eines Einführens des rohrförmigen Einsatzstückes (15) in den Endbereich des Schlauches, eines Umfassens des Endbereiches mit dem rohrförmigen Endring (19)ι eines Aufwürgens bzwo Aufpressens des Endrings, so daß der Schlauch zwischen dem Endring und dem Einsatzstück festgeklemmt wird, und eines Ausübens eines radial nach innen gerichteten Druckes auf eine Vielzahl von im Abstand voneinander angeordneten Stellen des Endringes, um eine Vielzahl von nach innen gerichteten Widerhaken (21) auszubilden, welche in Richtung auf das Schlauch- ' ende weisen, so daß sie jeweils in die Armierungsschicht (I3) des Schlauches eingreifen·11+9 Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis I3, dadurch gekennzeichnet , daß die äußere Schicht (IJf) aus flexiblen Material von dem Endbereich des Schlauches unter Freilegung des Armierungsmaterials entfernt wird, bevor der Endring um den Endbereich angeordnet wird.99818/0^53Ί .L e e r s e i t e
Applications Claiming Priority (1)
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GB4817371 | 1971-10-15 |
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