DE2851111B1 - Zweidimensionale Analog-Speicheranordnung - Google Patents
Zweidimensionale Analog-SpeicheranordnungInfo
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Description
Stand der Technik
Aus der DE-OS 26 28 737 und einem Aufsatz in der Zeitschrift »Funkschau«, 1977, Seiten 758 bis 762 ist ein
System bekannt, durch das auf dem Bildschirm eines Fernsehempfängers innerhalb des gezeigten Bildes
eines gewählten ersten Programmes ein Vollbild eines gewählten zweiten Programmes sichtbar gemacht
werden kann. Hierzu dienen im wesentlichen einige zusätzliche hochintegrierte Schaltungen, deren einer
Typ für die temporäre Speicherung des Bildes des gewählten zweiten Programms und deren anderer Typ
der Zeitsteuerung dieser Anzeige dient. Dabei wird das Helligkeitssignal des Bildes des zweiten Programms, des
sogenannten Kleinbildes, halbbildweise abwechselnd in die beiden Teilspeicher der Analog-Speicheranordnung
eingeschrieben und ausgelesen. Das Einschreiben geschieht in Phase mit dem empfangenen Kleinbild-Sender,
das Lesen dagegen mit etwa vierfach erhöhter Geschwindigkeit zu derjenigen Zeit, in der das kleine
Bild wiedergegeben wird.
Aufgabe
Es hat sich nun gezeigt, daß die durch die Herstellung der beiden Teilspeicher als jeweils eigene integrierte
Schaltung bedingten Schwankungen von deren elektrischen Eigenschaften zu sichtbaren Störungen des
gezeigten Kleinbildes führen, da die gezeigten beiden Halbbilder jeweils elektrisch unterschiedliche Teilspeicher
durchlaufen müssen. Eine vom Erfinder in Erwägung gezogene Behebung dieses Nachteils besteht
darin, die beiden Teilspeicher hinsichtlich ihrer elektrischen Eigenschaften entsprechend auszumessen und
sozusagen zu »paaren«, was jedoch aufgrund der Größe des Halbleiterchips dieser Teilspeicher auf Schwierig- J5
keiten stoßen kann. Eine andere vom Erfinder in Erwägung gezogene Behebung dieses Nachteils besteht
darin, bei der Herstellung der Teilspeicher, die bekanntlich auf einer Halbleiterplatte von 7,5 bis
12,5 cm Durchmesser erfolgt, immer zwei nebeneinanderliegende Teilspeicher in dieser räumlichen Zuordnung
zu belassen und in einem gemeinsamen Gehäuse anzuordnen. Auch diese Maßnahme erweist sich jedoch
als mehr oder weniger ungeeignet, da auch nebeneinanderliegende Halbleiterchips noch unterschiedliche elektrische
Daten aufweisen können.
Die Aufgabe der in den Ansprüchen niedergelegten Erfindung besteht daher darin, eine monolithisch mit
Isolierschicht-Feldeffekttransistoren integrierte, zweidimensionale
Analog-Speicheranordnung anzugeben, bei der die erwähnten Nachteile nicht mehr auftreten. Dies
gelingt nach der der Erfindung zugrundeliegenden Erkenntnis dadurch, daß die beiden Halbbilder des
Kleinbildes nicht abwechselnd zwei Teilspeicher durchlaufen müssen, sondern dadurch, daß sie immer nur die
entsprechend der Erfindung ausgebildete Analogspeicheranordnung durchlaufen müssen. Dabei ergibt
sich durch den Wegfall der zweiten Längskette des einen Teilspeichers und den Wegfall der ersten
Längskette des anderen Teilspeichers und trotz der Anordnung der Setzstufe auf dem Halbleiterchip der
Analog-Speicheranordnung eine Verkleinerung der Fläche des Halbleiterchips gegenüber der Gesamtfläche
der beiden bekannten Teilspeicher. Außerdem ergibt sich durch die Einbeziehung der Setzstufe in den
Halbleiterchip eine Reduzierung der Zahl der äußeren Anschlüsse sowohl gegenüber der Summe der Anschlüsse
der beiden Teilspeicher als auch gegenüber der Anschlußzahl eines einzelnen Teilspeichers; die Zahl der
äußeren Anschlüsse der Analog-Speicheranordnung ist um eins kleiner als die eines Teilspeichers.
Darstellung der Erfindung - -; ■
Die .Erfindung wird nun anhand der Figuren der
Zeichnung näher erläutert.
F i g. 1 zeigt zum Teil schematisch das Schaltbild eines bekannten Teilspeichers; ' '
F i g. 2 zeigt das Schaltbild eines zur Steuerung des Teilspeichers nach F i g. 1 verwendeten, bekannten
Schieberegisters;
F i g. 3 zeigt zum Teil schematisch das Schaltbild eines
Ausführungsbeispiels der Analog-Speicheranordnung nach der Erfindung;
F i g. 4 zeigt das Schaltbild eines Ausführungsbeispiels des bei der Erfindung verwendeten Schieberegisters
und der Setzstufe; und
Fig.5 zeigt verschiedene Signalverläufe innerhalb
der F i g. 4.
Fig. 1 zeigt das Schaltbild eines bekannten Teilspeichers.
Es handelt sich dabei um eine nach dem Prinzip der Ladungsverschiebeschaltungen aufgebaute Verzögerungsschaltung.
Zu den Ladungsverschiebeschaltungen gehören einerseits die sogenannten Eimerkettenschaltungen
und andererseits die ladungsgekoppelten Schaltungen. Der Teilspeicher nach Fig. 1 ist iiach
dem Prinzip der Eimerkettenschaltungen aufgebaut, die eine Vielzahl von gleichartigen Stufen aufweisen, die
jeweils aus einem Transistor T... und einem zwischen dessen Steueranschluß und dessen Kollektoranschluß
liegenden Kondensator C bestehen und derart hintereinandergeschaltet sind, daß der Kollektoranschluß des
einen mit dem Emitteranschluß des nächstfolgenden Transistors verbunden ist, wobei die Steueranschlüsse
der geradzahligen Transistoren vom einen Teil eines rechteck- oder trapezförmigen Taktsignals und die
Steueranschlüsse der ungeradzahligen Transistoren von einem zweiten Teil des rechteck- oder trapezförmigen
Taktsignals gesteuert sind. Die beiden Teile des Taktsignals sind gleichfrequent und so einander
zugeordnet, daß die wirksamen Impulse des einen Teils in den Lücken zwischen den wirksamen Impulsen des
anderen Teils liegen.
Eimerkettenschaltungen können sowohl aus diskreten Bauelementen aufgebaut werden als auch in Form
integrierter Schaltungen realisiert werden. Dabei können als Transistoren sowohl bipolare als auch
Feldeffekt-Transistoren verwendet werden, wobei im letzteren Fall insbesondere Isolierschicht-Feldeffekttransistoren
von Vorteil sind, also zur Integrierung die sogenannte MOS-Technik angewendet wird. Der
Teilspeicher nach F i g. 1 besteht aus solchen Isolierschicht-Feldeffekttransistoren,
wobei hierfür entweder P-Kanal- oder N-Kanal-Transistoren verwendet werden
können, je nach dem, welche Integrationstechnologie oder welche Spannungspolarität für den speziellen
Anwendungsfall am geeignetsten erscheinen. Ebenso können Feldeffekt-Transistoren vom Anreicherungsoder vom Verarmungstyp angewendet werden.
In Fig. 1 sind u.a. die Transistoren TO, Ti, T2, T3,
Γ4, T5, T(2m-4), T{2m-3), T(2m-2), T{2m-\)und
T(2m) gezeigt. Diese Transistoren sind mit den zugehörigen Kondensatoren C in der oben geschilderten
Art verknüpft und hintereinandergeschaltet. Die ungeradzahligen Transistoren Ti, T3, T(2m-3),
T(2m—l) sind mit ihren Steuerelektroden an das erste
Taktsignal FIl des ersten Taktsignalpaars FIl, F12
geschaltet und die geradzahligen Transistoren 7*0, T2,
Γ 4, f(2m-4), T(2m-2), T(2m) mit ihren Steuerelektroden
an· das zweite Taktsignal F12 des ersten
Taktsignalpaars F 11,.F12.
Diese beiden Taktsignale FtI, F12 bestehen
hinsichtlich ihres Zeitverlaufs aus einer rechteckförmigen und gleichfrequenten Spannung, die auf den
Schaltungsnullpunkt bezogen ist, wobei die Amplitude des einen Taktsignals in der Lücke zwischen den
wirksamen Impulsen des anderen Taktsignals liegt und umgekehrt- Hierbei kann jedes Taktsignal ein Tastverhältnis
von 0,5 aufweisen, jedoch ist es auch möglich, ein von diesem Tastverhältnis abweichendes Tastverhältnis
derart zu wählen, daß zwischen den wirksamen Impulsen der beiden Taktsignale Lücken auftreten,
während derer beide Taktsignale null sind.
Das zu speichernde Signal wird dem Eingang E zugeführt, der mit dem gesteuerten Strompfad des
Eingangstransistors TQ in Verbindung steht. Dieser Strompfad ist mit dem Eingangskondensator CO
überbrückt, was gegenüber dem Anschluß des Eingangskondensators am Schaltungsnullpunkt die in der
älteren Anmeldung P 28 13 606.3 geschilderten Vorteile hat.
Der letzte Transistor T(2m) dient dem gleichstrommäßigen
Abschluß der Eimerkettenschaltung. Dabei ist der eine Anschluß des gesteuerten Strompfädes des
Transistors T(2m) mit seiner Steuerelektrode verbunden.
Die erwähnten'Bauelemente bilden in F i g. 1 die erste
Längskette L1. Ferner zeigt F i g. 1 die Querketten Q1,
Q 2, Q (k-1), Q (k)und die zweite Längskette L 2.
An jedem geradzahligen Transistor der ersten Längskette L1, also den Transistoren T2, T4,
T (2m-4), T(2m -2) ist eine Querkette von gleichartigen
Stufen angeschlossen, nämlich die Querketten Q1,
Q2, Q(k-X), Q(k). Jede Querkette enthält die gleiche Anzahl von π Stufen und bildet durch die Hintereinanderschaltung
ihrer einzelnen Stufen jeweils eine Eimerkettenschaltung. Die Steuerelektroden der Transistoren
gleicher Ordnungszahl η (η= 1, 2...) der k
Querketten sind miteinander verbunden und führen zu einem Ausgang der Stufen gleicher Zahl η des
Schieberegisters 5, das wegen der besseren geometrischen Anordnung in die beiden Teile S', 5" aufgeteilt ist.
Die Transistoren der Querketten sind mit Doppelindizes bezeichnet, deren erster die Zahl π der entsprechenden
Stufe und deren zweiter die Zahl k der entsprechenden Querkette angibt. Dabei ist die
Richtung steigender η von der zweiten zur ersten Längskette gewählt, weil π auch die Stufenzahl des
Schieberegisters S ist und darin die gesetzte Information vom Setzeingang SE aus in dieser Richtung
durchläuft. Die Zählrichtung für η ist also entgegengesetzt
zu der Richtung, mit der das zu speichernde Signal durch die Querketten verschoben wird.
Von den Transistoren der Querketten sind in F i g. 1 folgende vorhanden:
Querkette Qi:
Π,ί;Τ2,1; 7*3,1;
T(n-2,\);T(n-\,\)-T(n,i)
Querkette Q 2:
Querkette Q 2:
7*1,2; 7*2,2; 7*3,2;
T(n-2,2);T(n-l,2);T(n,2)
Querkette Q(k-i):
Querkette Q(k-i):
Querkette Q (k):
T(i,k);T(2,k);T(3,k);
T(n-2,k);T(n-\, k), T(n, k).
Die Ausgänge der einzelnen Querketten sind mit der zweiten Längskefte L 2 verbunden, die bezüglich ihres
Aufbaus im wesentlichen mit dem Aufbau der ersten Längskette L 1 identisch ist. Die zweite Längskette L 2
enthält die Transistoren T3, 7*'4, 7"'5, T(2m-4),
ίο r'(2m-3), T'(2m-2), T\2m-1), T'(2m).
Die Ausgänge der einzelnen Querketten sind am Verbindungspunkt des gesteuerten Strompfades des
jeweiligen ungeradzahligen Transistors mit seinem ·?
zugehörigen Kondensator der zweiten Längskette L 2
\5 angeschlossen. So ist der Ausgang der Querkette Qi *
mit dem zum ersten geradzahligen Transistor gehören- „
den Anschluß des Kondensators C2 verbunden, wobei allerdings der dem ersten geradzahligen Transistor T2
der ersten Längskette L1 entsprechende erste geradzahlige
Transistor der zweiten Längskette L 2 nicht benötigt wird. Der Ausgang der zweiten Querkette Q 2,
also der Transistor Γ1,2 liegt am Verbindungspunkt des
gesteuerten Strompfades des Transistors 7M mit dem zugehörigen Kondensator und ebenso die entsprechenden
Ausgänge der Querketten Q(k— 1), Q(k) mit den Transistoren T(i, k— 1), T(i,k) an den Transistoren
T'(2m-4), T'(2m-2).
Zum gesteuerten Strompfad des Transistors T(2m— 1) ist der gesteuerte Strompfad des Transistors
T (2m) in Serie geschaltet, dessen Drainelektrode an der konstanten Betriebsspannung Ub liegt, dessen
Gateanschluß kapazitiv über den Kondensator C1 mit
dem Taktsignal F21 verbunden ist. Zwischen dem Gateanschluß des Transistors T'(2m) und der konstanten
Betriebsspannung Ub liegt ferner der als Diode geschaltete Transistor T"(2m), welche Eigenschaft
dadurch erreicht wird, daß sein Gate- und sein Drainanschluß direkt miteinander verbunden sind und
an der konstanten Betriebsspannung Ub liegen.
Am Verbindungspunkt der gesteuerten Strompfade des Transistors 7^(2/7?— 1) und des Transistors T'(2m)
liegt der Gateanschluß des Ausgangstransistors T'"(2m), welcher Anschluß über den Kondensator C3
mit seinem Sourceanschluß, also dem Ausgang A verbunden ist. Diese Ausgangsschaltung entspricht dem
älteren Vorschlag der Patentanmeldung P 28 24 466.8 und hat gegenüber der bekannten Ausgangsschaltung
mit Sourcefolger die dort angegebenen Vorteile.
Die zweite Längskette L 2 wird vom zweiten Taktsignalpaar F21, F22 gesteuert, das hinsichtlich
seiner Kurvenform mit der des Taktsignalpaars FIl, F12 identisch sein kann, jedoch demgegenüber eine
höhere Frequenz aufweist.
Die bereits erwähnten Schieberegisterstufen 51, 52,
53, S(n-2), S(n-\), S(n) sind in Fig. 1 nur schematisch angedeutet. In F i g. 2 ist deren Aufbau
ausführlicher dargestellt. Dieser Aufbau ist aus der eingangs genannten DE-OS 26 28 737 bekannt. Es
handelt sich dabei um ein dynamisches Schieberegister, das zum Betrieb zwei nichtüberlappende Taktsignale *
benötigt. Eine der in F i g. 2 gezeigten Stufen ist durch eine unterbrochene Linie umrahmt. In dieser Stufe
befindet sich der erste Schalttransistor 45, der einerseits mit dem einen Ende seines gesteuerten Strompfades am
Schaltungsnullpunkt und andererseits mit dessen anderem Ende mit dem gesteuerten Strompfad des zweiten
Schalttransistors 46 verbunden ist, bei dem das freie Ende seines gesteuerten Strompfades am ersten
Taktsignaleingang 48 bzw. 48' liegt.
Der gesteuerte Strompfad des Koppeltransistors 43 führt vom Setzeingang SE zum Gateanschluß des
zweiten Schalttransistors 46, der über den Kondensator 44 am Verbindungspunkt der beiden Schalttransistoren
45,46 liegt, der gleichzeitig den Ausgang der jeweiligen Stufe bildet. Die Gate-Anschlüsse des ersten Schalttransistors
45 und des Koppeltransistors 43 liegen am zweiten Taktsignaleingang 49 bzw. 49'.
Aufeinanderfolgende Stufen werden vom dritten Taktsignalpaar F31, F32 derart angesteuert, daß dem
ersten Taktsignaleingang 48 und dem zweiten Taktsignaleingang 49' zweier benachbarter Stufen das
Taktsignal F31 sowie dem zweiten Taktsignaleingang 49 und dem ersten Taktsignaleingang 48' derselben is
benachbarten Stufen das Taktsignal F32 zugeführt sind. Mit anderen Worten wird also das dritte Taktsignalpaar
F31, F32 aufeinanderfolgenden Stufen jeweils über Kreuz vertauscht zugeführt.
Die Wirkungsweise der Anordnung nach Fig.2 ist
folgende:
Es sei angenommen, daß am Eingang SE der durch hohes Potential definierte binäre Zustand H anliegt.
Dieser wird über den Koppeltransistor 43, der vom Taktsignal F32 leitend gesteuert ist, zum Gateanschluß
des zweiten Schalttransistors 46 und zum Kondensator 44 weitergeleitet, so daß dieser aufgeladen wird. In der
nächsten Taktsignalhalbperiode, in der am Taktsignaleingang 48 das Taktsignal F31 anliegt, ist somit durch
den aufgeladenen Kondensator 44 der zweite Schalttransistor 46 leitend gesteuert, und das H-Potential
gelangt uninvertiert zum Ausgang der Stufe 51. Das Ausgangssignal, also das Eingangssignal für die
Transistoren 71, 1 bis 7(1, k), nimmt dabei den definierten Wert der Amplitude des Taktsignals F31 an.
Beim nächsten Halbtakt geht das Potential an diesem Ausgang zwangsweise auf den durch ein niederes
Potential definierten L-Zustand, weil das an der Serienschaltung der beiden Schalttransistoren 45, 46
liegende Taktsignal F31 ebenfalls seinen L-Zustand annimmt und dadurch der erste Schalttransistor 45 bei
gesperrtem zweitem Schalttransistor 46 geöffnet wird. In jeder Stufe folgt somit auf einen verschobenen H-
bzw. L-Zustand ein L-Zustand.
Fig.3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Analog-Speicheranordnung
nach der Erfindung. Das Schaltbild entspricht formal zwar weitgehend dem der Fig. 1,
jedoch muß beachtet werden, daß die Querketten und das Schieberegister nunmehr die doppelte Stufenzahl 2/7
haben; überall, wo in Fig. 1 die Zahl π als Index vorkommt, kommt in F i g. 3 nunmehr die Zahl 2n als
Index vor. Gegenüber F i g. 1 enthält somit das Ausführungsbeispiel der F i g. 3 die Schieberegisterstufen
5(2/3-2), 5(2/7-1), S(2n) und die Transistoren
T(2n-2,1)); 7(2/2-2, 2); 7(2/3-2, Är-1), 7(2/3-2, k);
7(2/7-1), 1); 7(2/7-1, 2); 7(2/3-1, Ar-I); 7(2/7-1, k);
7(2/7,1); 7(2/7,2); 7(2/7, k-1); 7(2/3, k).
Ferner ist die Setzstufe SS mitintegriert, die dem Setzeingang SE des Schieberegisters vorgeschaltet ist
und die aus dem einen Taktsignal F22 des zweiten Taktsignalpaars F21, F22 den Setzimpuls erzeugt. Sie
enthält nach F i g. 4 die vier Transistoren 61, 62, 63, 64 von denen die gesteuerten Strompfade des ersten und
zweiten bzw. des dritten und vierten einander parallelgeschaltet sind. Die eine Seite der Parallelschaltung
des ersten und zweiten Transistors 61, 62 liegt zusammen mit dem Gateanschluß des zweiten Transistors
62 an derjenigen Taktphase F31 des dritten Taktsignalpaars F31, F32 mit der der zweite Schalttransistor
46 der ersten Schieberegisterstufe 51 verbunden ist. Die andere Seite der Parallelschaltung
des ersten und zweiten Transistors 61, 62 liegt am Gateanschluß des dritten Transistors 63. Die eine Seite
der Parallelschaltung des dritten und vierten Transistors 63,64 liegt zusammen mit dem Gateanschluß des ersten
und dem Gateanschluß des vierten Transistors 64 an derjenigen Taktphase F22 des zweiten Taktsignalpaars
F21, F22 mit der die erste Stufe (Transistor 7'3) der zweiten Längskette L 2 verbunden ist. Die andere Seite
der Parallelschaltung des dritten und vierten Transistors 63,64 liegt am Setzeingang 5£des Schieberegisters S.
In Fig.4 ist ferner die nach der Erfindung vorgesehene erste Schieberegisterstufe 51 mit ihrem
gegenüber der entsprechenden Stufe nach F i g. 1 erweiterten Aufbau gezeigt.
Hierzu enthält diese Stufe den aus dem Zusatz-Schalttransistor 47 und dem zugehörigen Lasttransistor 50
bestehenden Inverter, welche Transistoren, mit ihren gesteuerten Strompfaden in Serie geschaltet, zwischen
dem Schaltungsnullpunkt und dem zweiten Taktsignaleingang 49 bzw. 49' angeordnet sind, an dem auch der
Gateanschluß des Lasttransistors 50 liegt. Der Gateanschluß des Zusatz-Schalttransistors 47 liegt am Setzeingang
SE und somit auch am einen Ende des gesteuerten Strompfads des Koppeltransistors 43.
Der Ausgang des von den Transistoren 47, 50 gebildeten Inverters, also der Verbindungspunkt ihrer
beiden gesteuerten Strompfade, liegt einerseits über den Zusatz-Kondensator 52 am Schaltungsnullpunkt und
andererseits am Gateanschluß des Ableittransistors 51, dessen gesteuerter Strompfad einerseits am Schaltungsnullpunkt und andererseits am Ausgang für die
Transistoren 71,1 bis 7(1, k) liegt. Somit liegt der gesteuerte Strompfad des Ableittransistors 51 auch
parallel zu dem des ersten Schalttransistors 45. Beim von den Transistoren 47,50 gebildeten Inverter handelt
es sich um einen in der bekannten Verhältnistechnik zu realisierenden.
Bei Wahl einer nichterweiterten Stufe als erste Stufe 51 wäre deren Funktion nicht gewährleistet, weil diese
Stufen dazu eine ausreichend große kapazitive Belastung am jeweiligen Ausgang benötigen. Diese Kapazität,
die durch die Eingänge der jeweiligen Transistoren der Querketten vorgegeben ist, ist am Ausgang der
ersten Stufe 51 jedoch kleiner als bei den anderen Stufen, da bei den Transistoren 71,1 bis 71, k der die
Gate-Source-Strecke überbrückende Kondensator fehlt.
Wie Untersuchungen und Überlegungen des Erfinders gezeigt haben, können mit der Analog-Speicheranordnung
nach der Erfindung sämtliche beim Betrieb als Speicheranordnung für die beiden Halbbilder eines
Fernsehsignals auftretenden zeitlichen Abfolgen sicher beherrscht werden. Das Ein- und Auslesen in und aus
dem Speicher kann nämlich immer so vorgenommen werden, daß das Verschieben der Bildsignale durch die
Querketten in der oberen Speicherhälfte nur erfolgt, wenn auch in der unteren Speicherhälfte vertikal
verschoben wird, d. h. ein alleiniges Verschieben in der oberen Speicherhälfte, ohne daß in der unteren
Speicherhälfte verschoben wird, tritt nicht auf. Somit ist es möglich, das 2/3-stufige Schieberegister 5 mit nur
einem Setzeinang 5£"am Eingang der ersten Schieberegisterstufe
51 vorzusehen.
Durch entsprechende Beeinflussung des dritten Taktsignalpaars F31, F32 ist es möglich, an beliebiger
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Stelle innerhalb des· 2n-stufigen Schieberegisters S die
darin laufende gesetzte Information, also beispielsweise einen H-Pegel, zu löschen. Dies geschieht dadurch, daß
zu dem beabsichtigten Löschzeitpunkt beide Taktsignale des dritten Taktsignalpaars F31, F32 den H-Pegel
annehmen. Dadurch werden die Transistoren 43, 45 in allen Stufen des Schieberegisters S leitend gesteuert und
somit der Ausgang jeder Schieberegisterstufe auf Nullpotential gezogen. Der geladene Kondensator 44
wird dadurch entladen und der Transistor 46 gesperrt. Soll also nur in der unteren Speicherhälfte vertikal
verschoben werden, so ist die Setzinformation bei Erreichen der obersten Zeile der unteren Speicherhälfte
in der angegebenen Weise zu löschen.
Auch die in der Setzstufe SS dann erzeugte Setzinformation, wenn das Taktsignal F22 des zweiten
Taktsignalpaars F21, F22 dauernd einen L-Pegel aufweist, also sozusagen angehalten ist, wird am
Ausgang der ersten Schieberegisterstufe 51, an dem die
Transistoren Ti, 1 bis Ti, A: angeschlossen sind, wieder
unterdrückt, wenn beide Taktsignale des dritten Taktsignalpaars F31, F32 gleichzeitig den H-Pegel
annehmen. Somit ist es möglich, durch entsprechende Steuerung der Taktsignale F22, F31, F32 sowohl die
Setzinformation zu erzeugen als auch diese wieder zu gewünschten Zeitpunkten zu löschen.
Zur Erläuterung der eben geschilderten Sachverhalte dient die F i g. 5. Dabei zeigen die F i g. 5a bis 5d die
Erzeugung einer Setzinformation am Ausgang der ersten Schieberegisterstufe S1, die F i g. 5a und 5e bis 5g
die erwähnte »Sperrung« der in der Setzstufe SS erzeugten Setzinformation durch Beeinflussung des
Taktsignals F31 dahingehend, daß es gleichzeitig mit dem Taktsignal F32 einen H-Pegel aufweist, und die
Fig.5a und Fig.5h bis Fig.5n die Löschung einer
Setzinformation innerhalb des Schieberegisters in einer beliebigen Stufe r+1.
Aus Fig.5a geht die Form des Taktsignals F22 hevor, bei der in der Setzstufe SS eine Setzinformation
erzeugt werden kann. Wie bereits erwähnt, ist das Taktsignal F22 für diese Zeiten sozusagen angehalten.
Die Fig. 5b zeigt den Verlauf des Taktsignalpaars F31,
ίο F32, was zusammen mit dem Taktsignal F22 nach
F i g. 5a am Ausgang der ersten Schieberegisterstufe S1
den in Fig.5d gezeigten Impuls erzeugt. Fig.5c zeigt
die Information am Setzeingang SE, d. h. ab dem ersten H-Pegel des Taktsignals F32 liegt bei »Anhalten« des
Taktsignals F22 am Setzeinang SE dauernd ein L-Pegel.
In Fig.5e ist der erste Impuls des Taktsignals F31
lediglich gestrichelt gezeichnet, was andeuten soll, daß
zu diesem Zeitpunkt gleichzeitig mit dem Taktsignal F32 der H-Pegel auftritt. Somit tritt nach F i g. 5g am
Ausgang der ersten Schieberegisterstufe 51 lediglich
ein Impulsrest auf, der von den nachfolgenden Stufen des Schieberegisters nicht als Setzimpuls gewertet wird
und somit nicht verschoben wird.
In Fig.5h ist einer der mittleren Impulse des Taktsignals F32 gestrichelt gezeichnet, so daß gleichzeitig
zwei H-Pegel auftreten. In der direkt vorausgehenden Taktsignalhalbperiode ist somit nach F i g. 51 in
der Stufe r die Setzinformation noch voll vorhanden. Diese wird jedoch in der Stufe r+1 gelöscht, so daß nur
noch der gezeigte Impulsrest vorhanden ist, der in der nachfolgenden Stufe r+2 nicht mehr als Setzinformation
gewertet wird, vgl. die F i g. 5m und 5n.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Monolithisch mit Isolierschicht-Feldeffekttran- " sistoren integrierte, zweidimensionale Analog-Speicheranordnung
nach dem Ladungsübertragungs-, insbesondere Eimerkettenprinzip zur temporären
Speicherung von aus den beiden Halbbildern eines Videosignals stammenden Signalen, wobei
— zwei Teilspeicher derart multiplexbetrieben sind, daß, während das eine Halbbild in den einen
Teilspeicher eingelesen wird, das zuvor in den anderen.Teilspeicher eingelesene andere Halb- bild
aus diesem ausgelesen wird,
— jeder Teilspeicher eine erste Längskette vo.n
hintereinandergeschalteten, gleichartig aufgebauten und von einem ersten Taktsignalpaär
betriebenen Stufen und an jeder geradzahligen oder jeder ungeradzahligen Stufe der ersten
Längskette angeschlossene Querketten mit'gleicher Anzahl η hintereinandergeschalteter und
bezüglich der Steuerelektroden ihrer Transistoren miteinander verbundener Stufen sowie eine
zweite Längskette von hintereinandergeschalteten, gleichartig aufgebauten und von einem
zweiten Taktsignalpaar betriebenen Stufen aufweist, deren geradzahlige bzw. ungeradzahlige
Stufen mit dem Ende jeweils einer Querkette verbunden sind,
— jedem Teilspeicher ferner ein n-stufiges Schieberegister
aus Transistoren gleicher Leitungs- und Steuerungsart zugeordnet ist, bei dem eine Stufe
einen mit dem einen Ende des gesteuerten Strompfades am Informationseingang liegenden
Koppeltransistor, einen mit dem einen Ende seines gesteuerten Strompfades am Schaltungsnullpunkt liegenden ersten Schalttransistor und
einen zweiten Schalttransistor sowie einen Kondensator enthält (= einfache Schieberegisterstufe),
die derart zusammengeschaltet sind, daß die in Serie geschalteten gesteuerten Strompfade von erstem und zweitem Schalttransistor
zwischen dem Schaltungsnullpunkt und dem ersten Taktsignaleingang, der Kondensator
zwischen dem Gateanschluß des zweiten Schalttransistors und dem den Ausgang der Stufe
bildenden Verbindungspunkt der beiden Schalttransistoren, das eingangsabgewandte Ende des
gesteuerten Strompfades des Koppeltransistors am Gateanschluß des zweiten Schalttransistors
und die Gateanschlüsse von erstem Schalttransistor und Koppeltransistor gemeinsam am zweiten
Taktsignaleingang liegen, und bei dem in den Stufen abwechselnd der erste und der zweite
bzw. der zweite und der erste Taktsignaleingang von jeweils einem der beiden Teile eines dritten
Taktsignalpaars gespeist sind, und
— die η Parailel-Ausgänge des Schieberegisters mit
den entsprechenden miteinander verbundenen ersten, zweiten, η-ten Stufen der Querketten
verbunden sind sowie im Schieberegister jeweils eine Stufe gesetzt ist und diese Information in
Richtung von der zweiten zur ersten Längskette, gesteuert vom dritten Taktsignalpaar, verschoben
wird,
gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
55
— die beiden Teilspeicher sind zusammen mit den
beiden zugehörigen Schieberegistern auf einem einzigen Haibleiterchip derart vereinigt, daß die
: Analog^SpeiGheranordxiung eine einzige erste
Längskette (£t), 2n-stufige Querketten (Q \,Q2,
Q(k—\), Q(k)), eine einzige zweite Längskette (L 2) und ein einziges 2/i-stufiges Schieberegister
^aufweist,
— lediglich die erste Schieberegisterstufe (S 1) ist
eine mit einem Zusatz-Schalttransistor (47), einem Lasttransistor (50), einem Ableittransistor
(51) und einem Zusatz-Kondensator (52) erweiterte Schieberegisterstufe, welche vier zusätzlichen
Schaltungselemente derart zusammenge- ' = schaltet sind, daß die in Serie geschalteten
gesteuerten Strompfade von Zusatz-Schalt- und Lasttransistor (47,50) zwischen dem Schaltungs- e
nullpunkt und dem zweiten Taktsignaleingang (49 bzw. 49'), der gesteuerte Strompfad des
Ableittransistors (51) parallel zu dem des ersten Schalttransistors (45), der Zusatz-Kondensator
(52) zwischen dem Gateanschluß des Ableittransistors (51) und dem Schaltungsnullpunkt, der
Gateanschluß des Zusatz-Schalttransistors (47) am Setzeingang (SE), der Gate-Anschluß des
Lasttransistors (50) am zweiten Taktsignaleingang (49 bzw. 49') und der Gateanschluß des
Ableittransistors (51) am Verbindungspunkt von Zusatz-Schalt- und Lasttransistor (47,50) liegen,
und
— das Signal zum Setzen der jeweils einen Schieberegisterstufe wird mittels einer mitintegrierten
Setzstufe (SS) erzeugt.
2. Analog-Speicheranordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
— die Setzstufe (SS) enthält vier Transistoren (61, 62,63,64), von denen die gesteuerten Strompfade
des ersten und zweiten (61, 62) bzw. des dritten und vierten (63, 64) einander parallelgeschaltet
sind,
— die eine Seite der Parallelschaltung des ersten und zweiten Transistors (61, 62) liegt zusammen
mit dem Gateanschluß des zweiten Transistors (62) an derjenigen Taktphase (F31) des dritten
Taktsignalpaars (F3i, F32), mit der der zweite Schalttransistor (46) der ersten Schieberegisterstufe
(S 1) verbunden ist,
— die andere Seite der Parallelschaltung des ersten und zweiten Transistors (61, 62) liegt am
Gateanschluß des dritten Transistors (63),
— die eine Seite der Parallelschaltung des dritten und vierten Transistors (63, 64) liegt zusammen
mit dem Gateanschluß des ersten (61) und dem Gateanschluß des vierten Transistors (64) an
derjenigen Taktphase (F22) des zweiten Takt- ? ,
signalpaars (F21, F22), mit der die erste Stufe (Transistor T'3) der zweiten Längskette (22)
verbunden ist, und »
— die andere Seite der Parallelschaltung des dritten und vierten Transistors (63, 64) liegt am
Setzeingang (SEJ des Schieberegisters (S).
65 ORIGINAL INSPECTED
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- 1979-11-26 JP JP15215179A patent/JPS5574267A/ja active Pending
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FR2442490B1 (de) | 1983-08-05 |
US4272831A (en) | 1981-06-09 |
JPS5574267A (en) | 1980-06-04 |
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