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DE2850231A1 - Behaelter fuer kohlensaeurehaltige getraenke - Google Patents

Behaelter fuer kohlensaeurehaltige getraenke

Info

Publication number
DE2850231A1
DE2850231A1 DE19782850231 DE2850231A DE2850231A1 DE 2850231 A1 DE2850231 A1 DE 2850231A1 DE 19782850231 DE19782850231 DE 19782850231 DE 2850231 A DE2850231 A DE 2850231A DE 2850231 A1 DE2850231 A1 DE 2850231A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
containers
container according
thermoforming
sheet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782850231
Other languages
English (en)
Inventor
Eddie Taylor
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Plastona John Waddington Ltd
Original Assignee
Plastona John Waddington Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Plastona John Waddington Ltd filed Critical Plastona John Waddington Ltd
Publication of DE2850231A1 publication Critical patent/DE2850231A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D1/00Rigid or semi-rigid containers having bodies formed in one piece, e.g. by casting metallic material, by moulding plastics, by blowing vitreous material, by throwing ceramic material, by moulding pulped fibrous material or by deep-drawing operations performed on sheet material
    • B65D1/22Boxes or like containers with side walls of substantial depth for enclosing contents
    • B65D1/26Thin-walled containers, e.g. formed by deep-drawing operations
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D15/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials
    • B65D15/02Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of curved, or partially curved, cross-section, e.g. cans, drums
    • B65D15/16Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of curved, or partially curved, cross-section, e.g. cans, drums with curved, or partially curved, walls made of plastics material
    • B65D15/18Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, sections made of different materials of curved, or partially curved, cross-section, e.g. cans, drums with curved, or partially curved, walls made of plastics material with end walls made of metal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D17/00Rigid or semi-rigid containers specially constructed to be opened by cutting or piercing, or by tearing of frangible members or portions
    • B65D17/06Integral, or permanently secured, end or side closures
    • B65D17/08Closures secured by folding or rolling and pressing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Containers Having Bodies Formed In One Piece (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Behälter für kohlensäurehaltige Getränke. Die Behälter sind für kleine Getränkemengen zum individuellen Verbrauch bestimmt im Gegensatz zu Großbehältern oder Aufbewahrungstanks für große Getränkemengen, die ausgegeben oder in Mengen für den Individualverbrauch unterteilt werden sollen.
GrοRe Mengen von kohlensäurehaltigen Getränken, beispielsweise Bier oder alkoholarme bzw. alkoholfreie Getränke werden in der ganzen Welt in Behältern verkauft; herkömmlicherweise bestehen derartige Behälter aus Glas, da dieses eine große Festigkeit und gute Gasdichtheit zur Verhütung eines Verlusts der Kohlensäure des Getränks vor dem öffnen des Behälters besitzt. Die Glasbehälter haben den Nachteil, daß sie leicht brechen, nicht leicht zu beseitigen sind und daß die Glasbehälter einen großen Raum einnehmen. Dazu können die leeren Glasbehälter leicht zu gefährlichen oder gar tödlichen Waffen werden.
Wegen der mit der Verwendung von Glas verbundenen Nachteile wurden Metallbehälter oder Dosen für kohlensäurehaltxge Getränke entwickelt und diese Dosen bestehen im wesentlichen aus einer Metallhülse, an die aus Metall bestehende Endteile dicht angebördelt sind; dabei besitzt eines der Endteile eine Einrichtung zum leichten Öffnen, so daß der Inhalt der Dose zugänglich wird. Diese Dosen sind so gut eingeführt worden, daß zur Zeit etwa gleich viel Dosen wie Glasbehälter in der ganzen Welt im Gebrauch sind.
Auch diese aus Metall bestehenden Dosen haben Nachteile: Beispielsweise können sie gleichfalls als Wurfwaffen verwendet werden, man kann sie schwer beseitigen und sie sind teuer.
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Eine weitere Art bekannter Behälter zur Aufbewahrung kohlensäurehaltiger Getränke sind blasgeformte Kunststoffbehälter. Diese Behälter sind als Wurfwaffen weniger gefährlich, jedoch müssen sie relativ starkwandig gefertigt werden und dadurch wird die Herstellung teuer, da teuere Fertigungseinrichtungen nötig sind und nur eine relativ geringe Fertigungsgeschwindigkeit möglich ist.
Aus diesem Grunde wurde bereits im Jahre 1969 der Beschluß gefaßt, einen Behälter für kohlensäurehaltige Getränke zu schaffen, der mit herkömmlichen Verfahren aus extrudiertem Kunststoff-Blattmaterial durch Wärmeverformung erzeugt ist.
Die durch einen solchen Behälter erzielbaren Vorteile sind beträchtlich. Erstens besteht der Behälter aus relativ dünnem Material mit einer Stärke, die der der Metallhülse einer aus Metall bestehenden Dose vergleichbar ist, wodurch die Behälter leichter zu beseitigen und wegen ihres geringeren Leergewichts weniger gefährlich sind und zweitens können sie leicht, billig und schnell erzeugt werden.
Bei den ersten Versuchen, einen Behälter aus einem extrudierten Kunststoffblatt durch Wärmeumformung herzustellen, wurde ein Laminat aus einem Polystyrolblatt und einerSchicht von hochsperrendem Acrylnitrilpolymer in Behälterform durch Wärmeinwirkung umgeformt mit einem üblichen Wärmeumformungsverfahren. Es wurde ein hochsperrendes Acrylnitrilpolymer verwendet, und zwar Barex mit einer Stärke von 76,2 ,um (= 0,003") und das hochstoßfeste Polystyrol hatte eine Stärke von 1,14 mm (=0,045"). Grundsätzlich ergab die Barexschicht die Gassperre-Eigenschaft des Behälters, während die Außenwand aus Polystyrol die Festigkeit des Behälters ergab. Nach der Herstellung wurde der Behälter dadurch abgedichtet, daß ein Metalldeckel mit einer Einrichtung zum leichten Öffnen auf einen oberen Umfangsflansch des Kunststoffbehälters aufgebördelt oder umschlaggerollt wurde.
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Versuche mit so hergestellten Behältern, die mit kohlensäurehaltigen Getränken befüllt und dann in der angegebenen Weise verschlossen wurden, ergaben eine Anzahl technischer Probleme. Erstens entwickelten sich bei einigen Behältern Haarrisse in Folge der Abdichtung mit dem Deckel, die fehlende Festigkeit des zur Herstellung der Behälter verwendeten Kunststoffmaterials, insbesondere des Polystyrols anzeigten. Zweitens ergab sich im Laufe der Zeit ein Kohlensäureverlust des Getränks bei einigen Behältern, der auf Unvollkommenheiten der Sperrschicht zurückgeführt werden konnte, die mit dem bloßen Auge kaum zu entdecken waren. Diese Probleme könnten dadurch gelöst werden, daß die Stärke sowohl der Sperrschicht als auch des' stoßfesten Polystyrols erhöht wird, jedoch steht einer Erhöhung der Stärke das Ziel entgegen, einen zufriedenstellenden thermoplastischen Behälter mit vernünftigen Kosten zu produzieren.
Ursprünglich sollte die Unterseite des Behälters halbkugelartig ausgeformt sein, so daß der Behälter widerstandsfähig gegen Kriechen wird, da angenommen wurde, daß eine Halbkugelform der Unterseite der Festigkeit am besten dienlich sei. Es war beabsichtigt, den inneren Behälter unter Kühlung mit kohlensäurehaltigem Getränk zu befüllen, ihn abzudichten und dann in einen äußeren Behälter oder eine Schale einzusetzen, mit dem der Behälter dadurch in Reibungseingriff kommt, daß das gekühlte Getränk sich auf Umgebungstemperatur erwärmt und damit etwa Kohlensäuregas aus der Lösung freiläßt, so daß der Innendruck im Behälter ansteigt und der Innenbehälter bis in den Reibungseingriff mit dem äußeren Behälter gedehnt wird. Es wurden Packungen in dieser Weise hergestellt, die Behälter und Umhüllungen oder Schalen enthielten und sie schienen vom Markt angenommen zu werden; die mit den Haarrissen und mit dem Entweichen des Kohlensäuregases verbundenen, erwähnten Probleme waren jedoch nicht vollständig gelöst, wenn auch die Innenbehälter zufriedenstellend durch Reibung mit den äußeren
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Schalen in Eingriff kamen, bis die Innenbehälter geöffnet wurden, wodurch der Innendruck entweichen konnte und die Behälter von den Schalen abgetrennt werden konnten. Die Schalen konnten dann als Trinkgefäße verwendet werden.
Die äußeren Schalen und die Innenbehälter waren aus hochstoßfestem Polystyrol hergestellt; die Vervierfachung des Ölpreises in den Jahren 1973 bis 1975 ließ den Kostenaufwand für die Verpackung zu groß werden und es wurde unverzüglich ein "Einstück"-Behälter angestrebt, der grundsätzlich aus einem Kunststoffbehälter und einem Metalldeckel bestand. Bei der Verfolgung dieses Zieles ergab es sich, daß die halbkugelförmige Ausgestaltung des Behälterbodens abgewandelt werden mußte, damit der Behälter frei stehen kann. Auch die zunächst hergestellten "Einstück"-Behälter bestanden aus Laminaten, die aus stoßfestem Polystyrol und einer Sperrschicht aufgebaut wurden, jedoch hafteten auch diesem Behälter die Nachteile der Haarrisse und des Kohlensäureverlusts an. In der nächsten Entwicklungsstufe wurde ein "Einstück"-Behälter untersucht, der nur aus Barex mit angemessener Stärke bestand und es stellte sich heraus, daß die Gasdichtheit in Ordnung war, da Barex eine viel bessere GasSperreigenschaft als das hochstoßfeste Polystyrol besitzt.
Die ausschließliche Verwendung von Barex ergab wieder eigene Probleme, da Barex unter Belastung "kriecht" und dementsprechend die gefüllten und abgedichteten Barexbehälter im Verlauf der Zeit unannehmbar im Wandbereich aufbeulten und/oder der Bodenteil sich so verformte, daß keine Standfestigkeit mehr erreichbar war. Es ergaben sich entweder Behälter, die zwar stehen konnten, jedoch zwischen verschiedenen Stellungen hin- und herwackelten, wenn sie angestoßen wurden, oder es ergaben sich Behälter, die überhaupt nicht mehr frei stehen konnten.
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Es wurden Entwicklungen im Aufbau des Bodenteils der Barexbehälter vorgenommen, um ein Verformen des Bodenteils in der erwähnten Weise zu verhindern und bei einem Markttest mit 25000 aus einem Stück bestehenden Behältern aus Barex mit Bierfüllung wurde durchgeführt. Wegen der Bierfüllung war es notwendig, daß die Behälter nach dem Befüllen und Abdichten pasteurisiert werden mußten. Da beim Pasteurisieren eine Erhitzung vorgenommen werden muß und demzufolge weiteres Kohlendioxid aus der Lösung im Getränk geht, wodurch sich der Innendruck im Behälter während der Pasteurisierung erhöht, war es nötig, daß die Pasteurisierung nach dem Befüllen und Abdichten mit in Metallmänteln eingesetzten Behältern durchgeführt wurde.
Der Markttest mit den erwähnten 25000 Behältern erwies sich * als von Kundenseite zufriedenstellend, jedoch waren die Behälter selbst von Herstellungsseite nicht voll zufriedenstellend. Ein kleiner Anteil der Behälter erlitt Sprünge oder entwickelte Haarrisse an der Oberseite während des Abdichtens und die Berstfestigkeit der Behälter war nicht groß genug, so daß einige Behälter unter einem inneren Überdruck von nur 3,8 bar (= 55 psi) zum Bersten kamen. Natürlich konnte das Berstproblem durch eine Verstärkung der Behälterwand beseitigt werden, jedoch würde dadurch das Problem des Reißens während der Abdichtung noch stärker, da während des 'Abdichtvorgangs der Behälterflansch und der Deckelflansch zusammengebördelt werden und der Behälter eine ausreichende Biegsamkeit aufweisen muß, damit das Bördeln ohne Auftreten von Rissen vor sich geht.
Es wurde mit zwei anderen Arten eines polymerhaltigen Acrylnitrils experimentiert, nämlich dem Material Cycopac 920 und, Cycopac 930 der Firma Borg Warner; diese Materialien erwiesen sich als weniger widerstandsfähig gegen das Auftreten von Rissen während des Abdichtens als das Barex-Material, und wie die Barexbehälter, mußten auch die aus den genannten Materialien
gefertigten Behälter beim Pasteurisieren in Metallaußenformen gehalten werden.
Trotz dieser Schwierigkeiten wurde die Verwendbarkeit von warmgeformten Behältern für kohlensäurehaltige Getränke weiter für möglich gehalten und es wurde ein Material untersucht, das üblicherweise nicht aus extrudierten Blättern wärmegeformt wird, nämlich Polyester. Es war bekannt, daß Polyester als Folienmaterial für flexible Packungen verwendet wurde und bei der Untersuchung der Gassperreigenschaften ergaben sich ermutigende Erfolge. Die ausgeführten Versuche betrafen zwei hauptsächlich verwendete Polyestermaterialien, nämlich PoIyäthylen-Terephtalat und Polybutylen-Terephtalat. Polyäthylen-Terephtalat zeigte die besseren Gassperreigenschaften und es wurde mit einer Anzahl verschiedener handelsüblicher Polyestersorten experimentiert, die eigentlich nicht als Materialien zum Blattextrudieren empfohlen werden; es handelt sich um die folgenden Materialien:
1. Vestadur 2271 der Firma Hüls,
2. APV 4000 der Firma Hoechst,
3. Polyestersorten mit niedriger Viskosität, Typ 42 und Typ 49 der Firma Hoechst,
4. Polyestersorten Typ S und Typ 0 der Firma I.C.I.,
5. Polyestersorte A 200 der Firma Akzo, insbesondere die von Akzo mit A04/102/307 bezeichneten Sorten.
Vestadur 2271 ließ sich zufriedenstellend in Blattform extrudieren, jedoch floß das Material bei der darauf folgenden Wärmeumformung zu Behältern nicht ausreichend gleichmäßig, um zufriedenstellende Ergebnisse zu erreichen.
Das Material APV 4000 verhielt sich beim Extrudieren und beim Wärmeumformen zufriedenstellend, jedoch hat die Firma Hoechst die Herstellung dieses Materials eingestellt. Die Sorten 42
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und 49 wiesen nicht zufriedenstellende Extrudierungseigenschaften auf.
Die Polyestersorten S und O der Firma I.C.I, konnten von den Anmeldern nicht zufriedenstellend extrudiert werden, jedoch lieferte die Firma I.C.I, etwas extrudiertes Blattmaterial der Typen S und O,die bei dem darauf folgenden Wärmeumformen Behälter ergaben, die wegen des Auftretens von Rissen nicht zufriedenstellend waren.
Das Material A04/102/307 der Firma Akzo erwies sich als gut extrudierbar und zufriedenstellend wärmeformbar; es wurden eine Anzahl von Behältern daraus hergestellt, befüllt und abgedichtet und erwiesen sich bei der Erprobung als ermutigend.
Die Analyse und Prüfung der verschiedenen untersuchten Materialien zeigte, daß als Ausgangsmaterial für Behälter für kohlensäurehaltige Getränke, die aus Blattmaterial wärmegeformt werden, hochviskoses Polyestermaterial mit hohem Molekulargewicht außerordentlich geeignet ist.
Dementsprechend wird durch die vorliegende Erfindung ein Kunststoffbehälter für kohlensäurehaltige Getränke geschaffen, der ,· aus einem in Blattform extrudierten hochviskosen Polyestermaterial mit hohem Molekulargewicht wärmegeformt wird und so ausgelegt ist, daß er mit einem darauf angebördelten oder angerollten, mit einer Einrichtung zum leichten öffnen versehenen Metalldeckel verschlossen werden kann.
Die Erfindung umfaßt auch die Verwendung eines solchen, mit einem derartigen Metalldeckel verschlossenen Behälters als Flüssigkeitsverpackung.
Durch die Verwendung eines hochviskosen Polyestermaterials mit hohem Molekulargewicht werden folgende Vorteile erreicht:
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a) Es liegt ein Material vor, daß zufriedenstellend extrudiert werden kann,
b) das Material kann zufriedenstellend wärmegeformt werden,
c) das Material läßt das Aufrollen oder Aufbördeln eines Metalldeckels ohne Entstehen von Haarrissen zu,
d) das Material kriecht nur in sehr geringem Ausmaß, wenn überhaupt, nach dem Einfüllen des kohlensäurehaltigen Getränks und dem Abdichten,
e) das Material hat gute Gassperreigenschaften und
f) das MaLerial hat gute Festigkeitseigenschaften, so daß sich ein hoher Berstwiderstand ergibt;
alle diese Vorteile werden mit einer Materialstärke erreicht, die der üblicher wärmegeformter Behälter entspricht.
Derartige Behälter sind zur Aufnahme kohlensäurehaltiger Getränke außerordentlich geeignet, die nicht pasteurisiert werden müssen; es ergibt sich jedoch auch bei Betrachtung von Behältern aus solchem Material, die befüllt, verschlossen und daraufhin pasteurisiert werden, daß die Widerstandsfähigkeit des wärmegeformten Behälters bei erhöhter Temperatur dadurch erhöht werden kann, daß das relativ amorphe Polyester teilweise zum Kristallisieren gebracht wird, indem das relativ amorphe Blattmaterial in einem durch öl oder auf ähnliche Weise auf eine Temperatur zwischen 1400C und 1800C gebrachten Werkzeug wärmegeformt wird. Die Temperatur, bei der die auf diese Weise erzeugten Behälter sich verschlechtern, wird so von etwa 75 C auf mehr als 200°C angehoben, womit die Möglichkeit.der Pasteurisierung und der Sterilisierung von Flüssigkeiten in den kristallisierten· oder teilkristallisierten Behältern erhöht wird.
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Mit den Eigenschaften "von hoher Viskosität und von hohem Molekulargewicht" wird die Beziehung zu einem Polyestermaterial hergestellt, dessen durchschnittliches Molekulargewicht in dem Bereich von 37000 bis einschließlich 55000 liegt.
Vorzugsweise besitzt der Behälter allgemein Kegelstumpfform und das Verhältnis von oberem Durchmesser zur Tiefe liegt im Bereich von 4:8 bis einschließlich 6:8.
Zusätzlich wird am oberen Rand des Behälters ein Stapelring ausgebildet und die Höhe des Stapelrings ist in Bezug auf den halben Kegelspitzen-Winkel des Behälters und die Materialstärke so ausgelegt, daß die Behälter vor dem Befüllen ineinander gestapelt werden und mechanisch und genau voneinander getrennt werden können.
Die Behälter können statt mit einem angebördelten oder aufgerollten Metalldeckel mittels eines Kunststoffdeckels verschlossen werden, wie er beispielsweise in der GB-PS 1 477 828 beschrieben ist und dieser Kunststoffdeckel kann entweder gleichfalls angebördelt oder sonst in dichte Verbindung gebracht werden.
Bei dem Wärmeumformen des Behälters wird das Blattmaterial vorzugsweise in einem den Formhohlraum konzentrisch umgebenden ringförmigen Bereich festgeklemmt und der ringförmige Bereich hat einen Innendurchmesser, der mindestens den 1,5-fachen Wert des oberen Durchmessers des Formhohlraums aufweist und vorzugsweise im Bereich von dem 1,5- bis 2-fachen dieses Wertes liegt. Durch dieses Festklemmen des Materials an dieser Stelle wird an dem oberen Rand des Behälters ein Flansch zwischen dem oberen Rand des Formhohlraums und dem geklemmten Bereich ausgebildet. Dieser Flansch dient zum Anbördeln oder Anrollen des Metalldeckels an den oberen Rand des Behälters.
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Mit Behältern, in denen mit Kohlensäure versetztes Orangengetränk mit einem Kohlensäuregehalt mit 2,5-fachen Volumenwert eingefüllt und bei einer Temperatur von 3O°C gelagert wurde, wurden Kriechversuche durchgeführt, die ergaben, daß die Behälter während eines Zeitraumes von mindestens 2 Monaten kein schädliches Kriechen zeigten. Gleichartige Versuche bei 35 C zeigten, daß ein se]
von 48 Stunden nicht auftrat.
bei 35 C zeigten, daß ein schädliches Kriechen innerhalb
Die Berstfähigkeit wurde dadurch geprüft, daß der Innendruck durch. Einblasen von Druckluft bei umgebungstemperatur erhöht wurde; es ergab sich, daß die Behälter einen Druck von 7,6 bis 8,3 bar (= 110 bis 120 psi) bis zum Bersten überstanden und daß der Deckel eher abgesprengt wird, als der Behälter zum Bersten kommt.
Wegen des beschriebenen Vorteils, daß die Behälter bei dem Aufbördeln oder Abdichten keine Risse zeigen, kann eine größere Toleranz in Bezug auf Stärkeabweichung des zu bördelnden Flanschabschnitts am oberen Rand des Behälters zugelassen werden. Infolge der Tatsache, daß das Material weniger kriecht, kann die Auslegung der Behälterunterseite vereinfacht werden.
Die Erfindung ergibt auch ein Verfahren zum Herstellen von Behältern, das darin besteht, daß das hochviskose Polyestermaterial mit hohem Molekulargewicht in Blattform extrudiert und daraufhin die Behälter aus dem Blatt wärmegeformt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines aus dem beschriebenen extrudierten Blattmaterial wärmegeformten Behälters ,
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Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Behälters aus Fig. 1 von schräg unten betrachtet,
Fig. 3 .eine Draufsicht auf den Behälter nach Fig. 1 und Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht des oberen Randes und des unteren Abschnitts des Behälters nach den Fig. 1 bis 3 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5, 6 und 7 Darstellungen entsprechend ,Fig. 1,2 und 3 eines durch einen Metalldeckel abgeschlossenen Behälters, und
Fig. 8 und 9 . zwei Zwischenstufen bei dem Anbördeln des Metalldeckels an die Oberkante des Behälters.
In der Zeichnung ist ein Behälter gezeigt, der vorzugsweise aus Polyäthylen-Terephtalat gefertigt ist.Es wird eine Ausbildungsform gezeigt, die sich für die Aufbewahrung kohlensäurehaltiger Getränke, insbesondere alkoholfreier Getränke eignet, die nicht pasteurisiert werden müssen.
Der in Fig. 1 bis 3 gezeigte Behälter wird durch übliche Warmformverfahren aus extrudiertem Blattmaterial, bevorzugt Polyäthylen-Terephtalat hergestellt. Beispielsweise kann der Behälter durch Tiefziehen, durch Blasverformen oder eine Verbindung dieser Verfahren mit oder ohne Innenform hergestellt werden. Der Behälter umfaßt im wesentlichen eine kegelstumpffÖrmige Wand 10, an deren oberen Bereich ein Stapelring 12 und an deren Oberkante ein nach außen vorstehender Befestigungsflansch 14 ausgebildet ist. Der Bodenabschnitt 16 des Behälters ist so ausgebildet, daß sich sechs nach unten abstehende, kelchblattartige Füße bilden, wie sie in der Draufsicht nach
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Fig. 3 zu sehen sind. Nach der Darstellung in Fig. 4 stehen diese Füße 18 im wesentlichen von einer kugelartig ausgestalteten Unterfläche 20 vor. Die Füße 18 können entweder so angesehen werden, daß sie von dem Abschnitt 20 vorstehen, oder man kann sagen,daß die Füße durch gekrümmte Streifen voneinander getrennt sind, die zu einem Mittelbereich 22 führen. Es ist darauf hinzuweisen, daß der Mittelbereich der gekrümmten Streifen stärker als der Rest dieser Streifen und gleichfalls stärker als die Behälterwand sonst ist. Das rührt davon her, daß der Mittelbereich während des Wärmeumformens des Behälters nicht gedehnt wird und auch davon, daß der Mittelbereich auf einen relativ kalten Abschnitt im Bodenbereich des Formhohlraums auftrifft.Auf jeden Fall ist der dargestellte Aufbau so entworfen, daß einer Verformung des Bodenbereichs soweit Widerstand geleistet wird, daß der Bereich 22 sicn weiter nach unten ausbeult, als die Bereiche der Füße 18, an denen der Behälter aufsteht. Der Bodenabschnitt kann selbstverständlich auch in anderer Weise ausgelegt sein, wenn nur der eben dargelegte Grundsatz beachtet wird. Es ist dabei jedoch nötig, daß der Bodenbereich bestimmte Aufbaueigenschaften aufweist, die vom Festigkeitsstandpunkt aus nötig sind, da der Behälter insbesondere zur Aufnahme von kohlensäurehaltigen Getränken dienen soll und deshalb vor dem Verbrauch des Behälterinhalts einem Innendruck unterworfen ist.
In Fig. 5, 6 und 7 ist der Behälter nach Fig. 1,2 und 3 dargestellt, nach dem ein Metalldeckel 24 mit herkömmlichem Aufbau mit einem Reißring 26 verschlossen wurde. Wenn an dem Reißring 26 gezogen wird, wird der tropfenförmig ausgelegte Abschnitt 28 aufgerissen und das in dem Behälter enthaltene Getränk kann entnommen werden. Metalldeckel 24 mit Reißringen 26 und Aufreißbereichen 28 sind in der Getränkeindustrie wohl bekannt.
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Der Behälter wird mit dem kohlensäurehaltigen Getränk angefüllt, bevor der Deckel 24 auf die Behälteroberseite aufgesetzt wird. Üblicherweise sind die Getränke beim Einfüllen gekühlt und das Aufsetzen des Deckels wird so schnell wie möglich nach dem Füllvorgang vorgenommen, um das Kohlensäuregas in dem Getränk in Lösung zu halten. Wenn der verschlossene Behälter mit seinem Inhalt und dem Verschlußdeckel 24 vor dem Verbrauch des Behälterinhalts befördert oder gelagert wird, wird die Temperatur des Inhalts bis zur Umgebungstemperatur ansteigen und der Innendruck im Behälter wird sich demgemäß erhöhen. Die Höhe des Innendrucks hängt von der Umgebungstemperatur ab, in der sich der verschlossene Behälter befindet; nach den in Großbritannien gültigen Vorschriften sollten die Behälter einen Innen-Überdruck von 7,6 bis 8,3 bar (=110 bis 120 psi) aushalten. Behälter, die dieser Vorschrift genügten konnten mit einem Polyestermaterial der beschriebenen Art und einer Stärke von 1,4 mm (= 0,055") erzeugt werden, wenn eine Füllung mit kohlensäurehaltigem Orangengetränk mit einer Kohlensäurezugabe vom 2,5-fachen Volumen und eine Abdichtung mit einem Metalldeckel vorausgesetzt wird. Darüberhinaus haben derartige Behälter gute Gassperreigenschaften, die einen nur geringen Kohlensäureverlust während 6-monatiger Lagerung ergeben.
Nach Fig. 8 besitzt der Metalldeckel 24 in der hergestellten Weise einen Flansch 30, und dieser wird durch Randeinrollen oder Bördeln mit einem Flansch 14 an der Oberkante des Behälters verbunden. Fig. 8 zeigt dabei den Zustand bei aufgesetztem Metalldeckel und Fig. 9 den Zustand nach erfolgtem Einbördeln, in dem sich eine gute Abdichtung zwischen Metalldecke! und Behälterrand eingestellt hat. Der Flansch 30 nach Fig. 8 berührt den Flansch 14 ohne Zwischenlage; es kann nötig oder vorteilhaft sein, einen Ring aus Dichtmaterial zwischen die Flansche 14 und 30 vor dem Umbördeln einzulegen, und es
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kann weiterhin vorteilhaft sein, die gebördelten Flansche zu quetschen, wie es durch Pfeile X-X in Fig. 9 gezeigt ist.
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Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche
    f 1. !Kunststoffbehälter für kohlensäurehaltige Getränke, da-
    V /durch gekennzeichnet , daß der Behälter durch
    Warmverformen aus einem extrudierten Blatt aus hochviskosem Polyestermaterial mit hohem Molekulargewicht hergestellt und zum Verschließen mit einem durch Randanwalzen angebrachten, mit einem leicht zu öffnenden Verschluß versehenen Metalldeckel ausgelegt ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Behältermaterial durch Umformen in einer auf eine Temperatur zwischen 140°C und 180°C aufgeheizten Wärmeumformungs-Form teilweise kristallisiert ist.
    &0-9823/061«
    MANlTZ · FINSTERWALD · HEYN · MORGAN ■ 8000 MÜNCHEN 22 · ROBERT-KOCH-STRASSE 1 · TEL. (0B9) 2242 11 · TELEX 05-29672 PATMF
    ORiOlNAL INSPECTED
  3. 3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter allgemein kegelstumpfförmig mit einem Verhältnis oberer Durchmesser zu Tiefe im Bereich von 4:8 bis einschließlich 6:8 ist.
  4. 4. Behälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oberen Ende des Behälters ein Stapelring ausgeformt ist, dessen Höhe in Bezug auf den halben Kegelspitzen-Winkel des Behälters und die Materialstärke so festgesetzt ist, daß die Behälter vor dem Füllen ineinander stapelbar und auf mechanische Weise genau trennbar sind.
  5. 5. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter durch Festklemmen des Blattmaterials, in einem den Formhohlraum konzentrisch ergebenden ringförmigen Bereich gehalten ist und daß der ringförmige Bereich einen Innendurchmesser von mindestens 1,5-facher Größe des oberen Durchmessers des Formhohlraums, vorzugsweise im Bereich vom 1,5- bis 2-fachen des oberen Durchmessers des Formhohlraums besitzt.
  6. 6. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Behälter aus PoIyäthylen-Terephtalat besteht.
  7. 7. Verwendung eines Behälters nach einem der Ansprüche 1 bis 6 für eine Getränkeverpackung mit einem Metallverschlußdeckel mit Einrichtung zum leichten öffnen.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung von Behältern nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß Polyestermaterial mit hohem Molekulargewicht und hoher Viskosität in Blattform extrudiert wird und daß dann die Behälter aus dem blattförmigen Material durch Wärmeumformung hergestellt werden.
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DE19782850231 1977-11-24 1978-11-20 Behaelter fuer kohlensaeurehaltige getraenke Withdrawn DE2850231A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB48868/77A GB1604849A (en) 1977-11-24 1977-11-24 Containers for and containing carbonated beverages

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2850231A1 true DE2850231A1 (de) 1979-06-07

Family

ID=10450234

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782850231 Withdrawn DE2850231A1 (de) 1977-11-24 1978-11-20 Behaelter fuer kohlensaeurehaltige getraenke

Country Status (6)

Country Link
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