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DE1904000A1 - Verpackung und Verfahren zu deren Herstellung - Google Patents

Verpackung und Verfahren zu deren Herstellung

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Publication number
DE1904000A1
DE1904000A1 DE19691904000 DE1904000A DE1904000A1 DE 1904000 A1 DE1904000 A1 DE 1904000A1 DE 19691904000 DE19691904000 DE 19691904000 DE 1904000 A DE1904000 A DE 1904000A DE 1904000 A1 DE1904000 A1 DE 1904000A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
packaging
film
packaged goods
vertical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19691904000
Other languages
English (en)
Inventor
Galli Alfred Edward
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WR Grace and Co
Original Assignee
WR Grace and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WR Grace and Co filed Critical WR Grace and Co
Publication of DE1904000A1 publication Critical patent/DE1904000A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D71/00Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
    • B65D71/06Packaging elements holding or encircling completely or almost completely the bundle of articles, e.g. wrappers
    • B65D71/08Wrappers shrunk by heat or under tension, e.g. stretch films or films tensioned by compressed articles
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    • B65D2571/00037Bundles surrounded by carton blanks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)
  • Buffer Packaging (AREA)

Description

W.R. Orto· & Co. (UB 703 166 * prio 5.2.1968
A/18816 - 5985) 1 Hamburg, den 27· Januar I969
Verpackung und Verfahren su deren Herstellung
Dl· Erfindung betrifft Verpackungen eowie ein Verfahren itt deren Herstellung! Insbesondere betrifft die Erfindung verpackungen aus einer Kombination von ateifen und blegaaMeti Verpackungsmaterialien.
Lebensmittel, wie Kakao in Dosen, Kuchen, Semmeln, Brot, Fertiggerichte (sogenannte T.V. Dinners) usw„gelangen in allgenelnen in Saaaelverpaokungen von 13 oder 2* Stück zum Versand» Die am weitesten verbreitete Verpackung ist der gewöhnliche Karton, der aus Pappe bsw. Wellpappe besteht. Derartige Kartons haben den Nachteil« dad der Inhalt von auflen nicht au sehen 1st und daß es deshalb schwierig ist« Qröße, For» und Art des Inhalts schnell au erkennen* Etiketten oder Aufschriften können nicht, die gleiche genaue Kenntnis vom Inhalt vermitteln* wie der direkte Augenschein.
Gegenstand der Erfindung 1st deshalb einmal eine Verpackung» bei der das Paokgut sioh in einem Behältnis befindet, das von einer Kunststoff-Folie umgeben 1st und welche dadurch gekenn*eiohnet ist, das das Behältnis eine Grundfläche und mindestens swei sur OrundfIMohe senkrechte Seitenwind« aufweist* wobei die Höhe der Seltenwinde im wesentlichen einer Lingsabmeaeung des Paokgutes entsnrioht, und defl die Folie eine geschrumpfte Foil« 1st, die die Seitenwinde an einer Bewegung relativ sur Orundfliohe hindert.
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Gegenstand der Erfindung ist ferner ein Verpaokurigsverfahren, bei dem das Packgut mit einem Behältnis umgeben und letzteres mit einer Kunststoffolie umhüllt wird und welches dadurch gekennzeichnet 1st, daß man zwei getrennte Packguteinheiten mit der Gestalt eines rechtwinkligen Parallelepipeds auf einen flachen starren rechtwinkligen Zuschnitt legt» der im Abstand voneinander sechs Falzlinien aufweist, durch Falten des vorgefalzten Zuschnitts um die Packguteinheiten ein Behältnis formt und die Packgutetnheiterr aufeinander zurollt« so daß sie nebeneinander zu liegen kommen und nur durch die Teile des gefalteten Behältnisses voneinander getrennt sind, worauf man das Behältnis mit dem darin befindlichen Packgut mit einer schlauchförmlgen Schrumpffolie umgibt, so daß die Enden der Polie über die Seiten des Behältnisses hinausragen, worauf man die gebildete Verpackungseinheit erhitzt, so daß die überlappenden Folienteile gegen die Stirnflächen des Behältnisses schrumpfen·
Vorzugsweise wird eine weitere Packguteinheit auf den Behältniszuschnitt zwischen den beiden anderen Packguteinheiten und gerade ausgerichtet auf. diese aufgelegt, so daß alle drei Packguteinheiten gerade nebeneinander liegen und nur von den Teilen des Behältnisses voneinander getrennt werden, wobei ein zweites Behältnis von Unförmiger Gestalt mit drei flachen Seiten über die mittlere Packguteinheit gestülpt wird, so daß βie drei Selten derselben umschließt.
Zur näheren Srläuterung der Erfindimg sollen die folgenden Zeichnungen dienen, in denen bestimmte Ausführungsforoen der Erfindung dargestellt sind, es zeigen:
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Pig. I ~ eine Ausführungsform der erfindungsgemässen Verpackung, bei der die Packgutstücke in drei Gruppen unterteilt sind;
Pig. 2 -■■ eine Verpackung gemäss Pig. I mit einem zusätzlichen tferstärkungszuschnitt;
Fig» 3 -- eine weitere Aus führungs form der erfindungsgeraässen Verpackung, bei der das Packgut in zwei Gruppen unterteilt ist;
Fig. 4 « die Verpackung der Fig. 3 nach Entfernung einer der Verstärkungswfinde;
Fig. 5 - eine Verpackung ähnlich der in Fig. 2 dargestellten Ausftihrungsform, die jedoch in einen 2/3 Teil und einen l/p Teil teilbar ist;
Fig. 6 - eine weitere Ausftthrungsform der erflndungsgemässen Verpackung ohne zusätzliche Zwischenwände und damit ohne vorbereitete AufteiiungsmÖgliohkeit;
Fig. 7 ~ die Verpackung der Fig. 6 ohne Oberseite;
Fig. 8a und 8b - eine Verpackung gemäss Fig. 1 vor und nach dem Verteilen in kleinere Einheiten;
Fig. 9 - ein Behältnis mit dem darin befindlichen Packgut in einer Folie vor dem Schrumpfen der Folie;
Fig.10 - die Arbeitsweise, bei das Packgut vor der Formung des Behältnisses auf einen vorgefalzten Zuschnitt
aufgelegt wird.
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Il - eine erfindungsgemässe Verpackung, bei der die geschrumpfte Folie das Behältnis mit dem Packgut vollständig umhüllt;
Flg. 12 - eine Verpackung, bei der die von der Folie nicht bedeckten Teile an der offenen Seite des Behältnisses liegen.
Di® ge«@trinohe Gestalt der in den Zeichnungen dargest©!!«· ten Verpackungen entspricht der eines nicht kubischen recht» winkligen Parallelepipeds. Die Erfindung umfaSt jedoch auch Verpacicungen, die die geometrische Form eines Kubus oder eines anderen Parallelepipeds besitzen. Der in der vorliegenden Beschreibung verwendete Ausdruck *rechtwinklig" schließt diese geometrischen Formen ein. Unter den Auedruck "rechtwinklig" fallen auch Verpackungen, die aus zwei oder mehr nebeneinander liegenden rechtwinkligen Parallelepipeden verschiedener GrSEe oder aus einem Parallelepiped und einem Würfel bestehen.
Unter einem "biegsamen Verpackungsmaterial" wird hier und im folgenden eine schrumpffähige Verpackungsfolie verstanden. WMrmesohrumpfbare Pollen sind die am meisten gebräuchlichen Schrumpffolien, doch fallen unter die Erfindung auch mittels Lösungsmitteln schrumpfbare Folien. Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Folie oder eine bestimmte Art der Schrumpfung von Folien beschränkt. Vernetzte und gestreckte Polyäthylen- und Polypropylenfolien gehören zu den üblichen wärmeschrumpfbaren Folien. Es sind jedoch auch wärmesohrumpfbare Folien aus Kautsohukhydroohlorld, Polyvinylchlorid und Polyvinylidenchlorid brauchbar. Unter den im vorliegenden Zusammenhang
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verwendeten Ausdruck "wärmeschrumpfbar" fallen somit alle Pollen, die bei Anwendung von Hitze schrumpfen; unter "gestreckten Pollen" werden sowohl monoaxial als auch biaxial orientierte Folien verstanden.
Zu den steifen Verpackungsmaterialien, aus denen die Behältnisse der vorliegenden Erfindung hergestellt werden kennen, gehören gepreßte Pappe, Wellpappe sowie allgemein alle pappartigen, aus Papier oder dergleichen hergestellten Materialien sowie ferner steife Erzeugnisse auf Basis von Kautschuk oder von organischen synthetischen Kunststoffen.
In Pig. 1 ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, bei der das Behältnis 10 aus Wellpappe hergestellt ist. Das Behältnis 10 wird von einem Wellpappezuschnitt gebildet, der zuvor gefalzt und gefaltet 1st und besteht aus einer Grundfläche 13, senkrechten Außenwänden 14, waagerechten Deokflächeη 16 und senkrechten Zwischenwänden 15. Das Ergebnis ist, daß das Packgut 17 von dem Behältnis vierseitig umsohlossen ist, so das nur zwei Seiten offen bleiben. Das Packgut 18 bleibt dagegen ohne Deokflache. Eine schlauchförmige Folie aus wärmeschrumpfbarer thermoplastischer Folie umgibt die Packguteinheiten 17 und 18 sowie das Behältnis 10 vollständig, wobei nur die Öffnung 12 offen bleibt; an der entgegengesetzten Seite der Verpackung befindet sich eine ähnliche, in der Zeichnung nicht erkennbare Öffnung.
Dl· Flg. 2 zeigt eine Verpackung, die der der Fig. 1 ähnelt. Das Behältnis 20 besteht aus einer Grundfläch· 2? , senkrechten Außenwänden 24, Deokwänden 26 und senkrechten Zwischenwänden 25. Der mittlere Teil des Papkgutee 28 ist
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zusätzlich durch eine Einlage von umgekehrt U ©uerschnitt abgedeckt. Diese Einlage von utngekohrfc U-f8rmigea Querschnitt besteht aus senkrechten Wänden 27 miu eine? Deckfläche 29. Eine Sohrumpffolie 21 umsohlieat die gesamte Verpackung, so das nur die Öffnungen 22 freibleiben« Diese Verpackung kann ähnlich iris die in Fig« I gezeigte mittels eines Messers durch Zerschneiden der Folie zwischen den senkrechten Wänden 25 und 27 in drei Teile zerlegt werden. Unter- Verwendung des Zwischenraumes zwischen den Wänden 25 und 27 als Führung für das ?fesser kann dieses vollständig herumgeführt werden und zu einem Zerschneiden der Orundflache 25 dienen= Dieses Vorgehen ist in der Fig. 8a dargestellt, in der min Messer 80 teilweise in den Zwischenraum zwischen den senkrechten Wänden 27 und 25 eingeführt ist. Fig. 8b zeigt das abgetrennte Drittel der Verpackung, Die Folie 21 haftet normalerweise an der abgetrennten Verpackung und hält diese zusammen. Diese Möglichkeit des Aufteilens einer Samme1ver packung von einzelnen Packstücken in Drittel 1st für Einzelhändler und Restaurants besonders wertvoll, die im Einzelfall nicht mehr als vier oder acht Einheiten z.B. Semmeln, Kuchen usw. f auf einmal benötigen.
Flg. 3 zeigt eine Verpackung, die denen der Figuren 1 und 2 ähnelt, sich Jedoch in zwei Hälften teilen läßt. Das Behältnis 30 besteht aus einer Grundfläche 33, senkrechten Außenwänden 34, waagerechten Deckwänden 36 und senkrechten Zwischenwänden 35· Der Verpackungsinhalt 38 ist gleichoäsaig auf die zwei umschlossenen Volumina verteilt, die von der Orundflache 33 und den Wänden 34, und 36 gebildet werden. In der Folie 3I bleibt eine Öffnung 32 offen.
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Pig, 4 zeigt ein® Verpackung ähnlich der der Fig. 3, wobei Jedoch nur eine senkrechte Zwischenwand 45 vorgesehen ist.
Bei Pig, 5 wurde das Behältnis 50 so gefaltet, daß eine Deckfläche 56 doppelt so lang ist wie die andere. Hierdurch wird es möglich, 2/5 des Verpackungsinhaltes zurückzubehalten, wenn 1/2 abgetrennt wird.
Die wärmeschrumpfbar« Folie, die das Packgut und das Behältnis umhüllt, kann ein nahtloser Schlauch sein, in den das Behältnis mit dem Packgut eingeschoben wird, so daß ein Teil der schlauehförmigen Folie an beiden Seiten der Verpackung übersteht«, Der Schlauch kann auch dadurch gebildet werden, daß man das Behältnis und das Packgut in einen Follenbpgen einschließt und die überlappenden Folienenden miteinander verschweißt. Wenn die Verpackung mit den über die Seiten der Verpackung hinausragenden Folienrändern 90, wie in Fig. 9 gezeigt, hergestellt ist, dann kann die Schrumpfung erfolgen „ Die an den Enden überstehenden Folienteile werden zunächst erhitzt, so daß sie fest gegen die Außenwände des Behältnisses geschrumpft werden, bevor die restlichen Teile der Folie fest um die Verpackung und das Packgut geschrumpft werden. Das Verfahren zum schrittweisen Schrumpfen einer schlauchförmigen Folie zum Umhüllen eines Packgutes ist in der USA-Patent» schrift J 215 266 beschrieben. Falls das Behältnis und das Packgut vollständig eingehüllt sind, dann ist eine schrittweise Schrumpfung nicht erforderlich. Ferner kann auf die Erhitzung verzichtet werden, wenn eine auf andere Weise schrumpfbare Folie verwendet wird. Beispielsweise braucht nicht erhitzt zu werden, wenn eine mittels Lösungsmittel schrumpfende Folie benutzt wird.
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Die oben beschriebenen, gemäss Erfindung hergestellten Verpackungen besitzen eine Druckfestigkeit, die üblichen Kartone aus Wellpappe mit Wänden höherer Testfestigkeit Überlegen 1st. Vergleichsvereuohe wurde naoh der ASTM-Normvorschrift D642-47 an Verpackungen gemäas Figuren 3 und 4 durchgeführt. Pie erhaltenen Ergebnisse sind in den folgenden Tabellen I und 2 zusammengestellt. Bei Tabelle I bestand das Packgut aus 24 227g Kakaodosen, die in einer einzigen Schicht angeordnet waren, so daß alle 24 Dosen auf der Grundfläche des Behältnisses stan·* den. Bei TabeEe 2 bestand das Packgut aus 24 227 g Kakaodosen, die in zwei Schichten von jeweils 12 Dosen angeordnet waren. Somit standen 12 Dosen direkt auf der Grundfläche des Behältnisses, während weitere 12 Dosen auf den 12 unteren Dosen standen. In beiden Fällen besaß der herkömmliche Karton Wände aus Wellpappe mit einer Prüffestigkeit von 79,4 kg. Die Behältnisse für die erfindungsgemässen Verpackungen wurden aus Wellpappe mit einer Prüffestigkeit von 56,7 kg hergestellt. Die Folie war eine bestrahlte, biaxial gestreckte Polyäthylenfolie mit einer Stärke von ungefähr 38 M.
Tabelle 1
Probe Bruchbelastung Ckg)
1» herkömmliche Kas°tonschachtel 1.702
2. Verpackung gemäss Fig. 4 1.982
3. Verpackung gemäss Fig. 3 2.173
0 9 8 3 4/1088 BAD 0RiGINAL
Tabelle 2 Probe Bruchbelastung
1. herkömmliche Kaptonschachtel 1*175
2. Verpackung gemäss Pig. 4 1.238
3. Verpackung gemäss Pig. 3 1.302
Die überlegene Festigkeit der erfindungsgemässen Verpackung ergibt sich deutlich aus den vorstehenden Versuchsergebnissen. Die Ergebnisse spiegeln die zusatz·» liehe Festigkeit wider, die sich aus den zusätzlichen senkrechten Zwischenwänden bei der Verpackung gemäss PIg. 3 ergibt. Der Grund dafür, dass die erfindungsgemässen Verpackungen herkömmliche Kartonverpackungen mit festeren Wänden noch übertreffen, liegt anscheinend darin, daß die fest anliegende Schrumpffolie die senk« rechten Wände fest gegen das Packgut drückt und dadurch eine seitliche Bewegung dieser Wände verhindert. Die Wände können nicht ohne weiteres ausbeulen, da sie an der einen Seite von der Schrumpffolie und an der anderen Seite durch das Packgut eingespannt sind.
Die in den Figuren 1, 2 und 5 gezeigten Abwandlungen et^Jen im wesentlichen Wiederholungen der Verpackungen der Figuren 3 und 4 dar. Auch bei diesen Verpackungen wird die gleiche Verbesserung der Fertigkeit erhalten. Falls die Festigkeit noch weiter erhöht werden sol.l, dann können sowohl an den Außenseiten als auch in der Mitte weitere senkrechte Zuschnitte eingefügt werden. So können beispielsweise bei der Verpackung gemäss Fig. senkrechte Einlagen unmittelbar Innerhalb der Wände 34 angeordnet werden, um eine zusätzliche Verstärkung zu
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erreichen» Auf diese Welse können äußerst stabile Ver~ packungen hergestellt werden, die sich ohne weiteres über die normale Stapelhöhe hinaus aufeinander türmen lassen.
Die Figuren 6 und 7 zeigen zwei weitere AusfUhrungsformen der Erfindung. Bei Flg. 6 besteht das Behältnis 60 aus einer Grundfläche 63, senkrechten Außenwänden 64 und einer waagerechten Deokflache 66. Das Behältnis umhüllt das Packgut 68 9 während eine Folie 61 das Packgut mit dem Behältnis umschließt. In Fig. 7 besteht das Behältnis
70 aus einer Grundflache 75 und Außenwänden 74 β Das Packgut 78 wird von dem Behältnis 70 getragen und sowohl das Packgut als auch das Behältnis werden mit Schrumpffolie
71 umhüllt. Bei den Verpackungsformen der Figuren 6 und 7 kann die Druckfestigkeit wie oben beschrieben erhöht werden, lindem zur Verfestigung zusätzliche senkrechte Einlagen eingefügt werden.
Fig. 10 illustriert ein Verfahren zur Herstellung einer Verpackung der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Art. Dieses Verfahren kann auch entsprechend abgewandelt wer- den, um die in den anderen Figuren gezeigten Verpackungen herzustellen. Fig. 10 zeigt die Verpackung während der Herstellung. Die Verpackung beginnt mit dem flachen vor» falzten Behältniszuschnitt 10. DieFalzllnien. befinden sich bei 101, 102, I03, 1045 I05 und* IO6. Das Behältnis wird zunächst an den Falzlinien 102 und I05 im rechten Winkel umgebogen. Das Packgutstück 1P wird auf die Mitte des Zuschnittes gelegt, worauf die Packgutstüeke 17 mit ihrsn Seitenflächen aufgelegt werden, so daß ihre Oberseite mit den Falzlinien 102 bzw· I05 zusammenfällt und der Boden des Packgutes 17 Jeweils an den Falzliaäsc IQJ und
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liegt. Der Zuscimitt 10 wird anschließend erneut an den Falzlinien 106 und 101 umgebogen, wodurch die senkrechten Wände 15 erhalten werden. Durch ein nochmaliges Umbiegen des Zuschnitts an den Falzlinien 1C(5 und 104 werden die Packgutstücke 17 in eine aufrechte »teilung gebracht, so daß das Behältnis 10 und die Packgutstücke 17 und 18 die in der Fig. 1 gezeigte Stellung einnehmen. Sobald das Behältnis, in· die in des· Fi.5. 1 gezeigte Form gefaltet ist, kann die Folie um die Verpackung herumgewickelt werden, so daß die Enden derselben wie in Flg. 9 gezeigt an beiden Seiten überhängen oder es kann eine zusätzliche Verstärkungseinlage von Unförmigem Querschnitt über das Packgutstück 18 gestülpt werden, bevor die Verpackung in die Folie eingewickelt wird, so daß in diesem Fall die in Flg. 2 gezeigte Verpackung erhalten wird. Die Verpackung kann mit der Schrumpffolie umwickelt werden oder die Verpackung kann in einen vorgeformten Folien« schlauch eingeschoben werden. Die ralt der Folie umwickelte Verpackung wird anschließend in einen Schrumpftunnel geschickt, in dem die Folienenden zunächst fest gegen die Stirnseiten der Verpackung geschrumpft werden, worauf die übrige Folie, wie in dem oben erwähnten US A=-Pate nt beschrieben, gegen das Behältnis und das Packgut ge» schrumpft wird. Falls die Schrumpffolie versiegelt wurde, so daß sie das Behältnis und das Packgut vollständig umschließt, dann ist es nicht erforderlich, die Folie stufenweise zu schrumpfen. Das Offenlassen der beiden Enden bringt den Vorteil, daß das Versiegeln der Folie an diesen Enden und das Abschneiden der überstehenden Folie entfällt.
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Der oben beschriebene Zuschnitt für des Behältnis besteht aus einem Stück, was für die Hersteilimg der erfinduBgs» gemässen Verpaolcungen erwünscht ist,, Es ist jedoch möglioh, die Verpackung aus mehreren Zuschnitten für das Bshält.nls herzustellen. Wie bereits erwähnt, können ausgtgliche senkrechte Einlagen Verwendung finden.
Fig. 11 geigt eine vollständig ©logesiegelte und von Schrumpffolie umhUllte Verpackungβ Das Packgut 118 befindet sieh in einem Behältnis mit einer Grundfläche 13,5, senkrechten Außenwänden 114 und senkrechtem 3Ennen=» wunden 115. Die Schrumpffolie liegt an dem Behältais und dem Packgut fest an und ist durch'die Siegslnafet IiS geschlossen»
Pig. 12 zeigt eine Verpackung, bei der di® öffnungen 122 der Folie sich an den Seiten der Packung befinden, die nicht durch die senkrechten Wunde des Behältnisses geschlossen sind. Die Schrumpffolie 121 umhüllt das Packgut 128 und das Behältnis, das aus senkrechten Winden 124, i25 sowie der Grundfläche 125 besteht.
Alle beschriebenen AusfUhrungsforraen der- erfindungs-» gemässen ¥erpackurigen sind an den Enden offen, da die Qn, längs dsnoE die Bshlltiilßse jeweils parsllel susiiiaiider angßorutmt steel.
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Claims (1)

  1. (5985) Hamburg, den 27» Jan, I969
    Ans ρ- r U α h e
    Verpackung,, bei der das Paekgut rieb einen; Behältnis befindet, das von silier Kunststoffolie umgeben ist, dadurah gekennaeiohftet* daß das Behältnis (10, 20, JO, 4Q9 50» 60s 70) eine arundflache (I3, 2$, 33, 43, 55, 63, 72) *-*nä minder tens s>?ei sur <!x*undf lache senkrechte Seitenwinde (Ik9 ä4, ^4,, 44, 54, 64» 74) aufweist, wobei «lie Höhe um* Seitenwand« im wesentlichen einer LMngsöbmesatmg ü?a pguk&iif.es (17/ 18, 28, 58, 48, 58, 68* ?8) entepr&sift; us! daß die Folie (11, 21, 31* 41, 51, öl * 71} eiiiö ßsseijrus'syft* Folie ist, die, die Seiten- im «feer· Bcj^ßi-r^ it^lsuiv isur ßrundfl?iohe hindert.
    S, Verpaok^.^ geraSss* üBs^r-ueh 1, datim'ch gekeimss-iiohnet, ilai das BehSitnis (10, 20.* ^0, "4JJ^ 50) ferner üaienwfti-ule (15, «5, >5, 4*is §5} aufweist..
    Verpseicung gßmUas Mi&primh I oder» 2, C
    » das zwischen die Teile das erafcsn üchältein aweitsee Behältnis mit, unförmigem ^uer-
    bestehend aus DeckwSndeii {39} und Seitenwänden CS7) eingepaßt ist,
    ¥srpackyngsyerf£iiren? bei dem da» Backgut mit einem BdMltriis iicgeben vmu letzteres mit einer Kunststofffolie umhüllt ffirä, dadurch gekennzeichnet, daß man zwei getrennte P@ckguteinhelten (38) mit der Oestalt eines rechtwinkligen Faraileleplpe&s auf einen flachen, starren, rechtwinkligen Zuschnitt legt, der im Abetand
    ORIGINAL INSPECTED
    909834/10·· 0R
    1S04000
    s®chß Fftlslinlen (101. IQS, iöj5 IQk, 1Og9.106) auf· weist» dis 3^*31 ?ackgat@in!3Sl£eE mit den um dies« gefaltet·©» Teilen des Behälf-nlsäueehnitts aufeinander surpl.it »inä ein« Sehrumpffelie (J!) wra das se- gebildete BtMIvBiS (30) schrumpft*
    Verpaö^uKgsv-'arfahren.* b9i oßs άοί, Paslcgiife slt eine® Sehälteis ymgeber, und Ie fcsteares Fsife ©Iess? Ennststofffolie uiüMll* wird* dsdv.r^fe gsljesioseielinet;;, äaS m®.n
    0S3, iöjj, 10^# iU^ Ißö) stifwsQisö^ 'als bei lniieinGri {£71 osife Gen ue« dies
    Fsekgutelnheit (18) sur-alJ,» vmü eit cli® (11) um das so gebilaate Bsiil
    6, Verfahren ge»-näss Anspruch 5, dadurch gsks ciö^ men ein zweites Behältnis über der mittleren Pfickguteiuheit anordnet, wobei das zwsifee Behältnis ©inen U-förmigen Querschnitt besitsfc lasiö V/inde 29) aufweist, die die mittlere Fackguteinheit an drei Seiten umgeben.
    ugß:sch.
    909834/1080 'orjginal
DE19691904000 1968-02-05 1969-01-28 Verpackung und Verfahren zu deren Herstellung Pending DE1904000A1 (de)

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