DE2848182C3 - Ergänzungsfutter für Rinder und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Ergänzungsfutter für Rinder und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- A23K—FODDER
- A23K20/00—Accessory food factors for animal feeding-stuffs
- A23K20/10—Organic substances
- A23K20/163—Sugars; Polysaccharides
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- A23K10/00—Animal feeding-stuffs
- A23K10/30—Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms
- A23K10/33—Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms from molasses
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Description
35
40
Die Erfindung betrifft ein Ergänzungsfutter für Rinder, bestehend aus einer flüssigen, kohlenhydrathaligen
Grundmasse, die noch Ammoniumsulfat, Diamtno-■iumphosphat und/oder ein kolloides Material enthallen
kann und einen die Aufnahme des Ergänzungsfutters begrenzenden Zusatz enthält sowie Verfahren zur
Herstellung des Ergänzungsfutters.
Zum Füttern von Rindern werden vielfach flüssige Ergänzungsfutter-Produkte verwendet, die gegenüber
trockenen Ergänzungsfutter-Produkten mehrere Vorteile haben. Ein Vorteil der flüssigen Produkte besteht
darin, daß verschiedene Komponenten leicht in der flüssigen Grundmasse gleichmäßig verteilt werden
können. Ferner lassen sich die flüssigen Ergänzungsfutter-Produkte
sehr wirtschaftlich herstellen, da im Vergleich zur Herstellung von trockenem Ergänzungsfcitter
nur verhältnismäßig einfache Apparate benötigt werden.
Als Grundmasse wird bei den flüssigen Ergänzungs-(utter-Produkten
in der Regel eine Lösung von Kohlenhydraten, wie Melasse, verwendet. Ein Nachteil
eines solchen flüssigen Ergänzungsfutters ist jedoch, daß die Melasse oder das flüssige Ergänzungsfutter für
Rinder sehr schmackhaft ist und die Tiere davon mehr verzehren, als für eine ökonomische Futterausnutzung
sinnvoll ist. Deshalb müssen spezielle Vorrichtungen eingesetzt werden, die die Menge des dem Tier zur
Verfügung gestellten flüssigen Ergänzungsfutters »dosieren«. Zu Einrichtungen dieser Art gehören unter
anderem die »Leckräder«, die teilweise in das flüssige Ergänzungsfutter eintauchen, sich drehen, wenn das
Tier daran leckt, und auf diese Weise dem Tier Ergänzungsfutter zuführen. Die Notwendigkeit, solche
Speizialeinrichtungen verwenden zu müssen, hebt einen größten Teil der wirtschaftlichen Vorteile bei der
Herstellung der flüssigen Ergänzungsfutter-Produkte wieder auf, so daß Bedarf an einem flüssigen
Ergänzungsfutter besteht, das seine Aufnahme selbst begrenzt und ohne Verwendung spezieller Vorrichtungen
den Verbrauch durch das Tier auf eine vorgeschriebene Menge beschränkt
In einer anderen Patentanmeldung (P 28 48 152.9-41) der Anmelderin wird ein Zusatz zur Begrenzung der
Aufnahme von Ergänzungsfutter beschrieben, das erhältlich ist durch Mischen eines unverseiften Fettes
mit mindestens 1 Gew.-%, bezogen auf das Fett, Mineralsäure und mindestens 30 Minuten langes
Erhitzen des Gemisches auf eine Temperatur von mindestens 1040C. Dieser Zusatz ist für Mehl-, Kornoder
Preßfutter vorgesehen.
Es stellte sich daher die Aufgabe, ein flüssiges Ergänzungsfutter zur Verfügung zu stellen, das einen
Zusatz enthält, der die Aufnahme des Futters auf eine wünschenswerte und ökonomische Menge begrenzt, so
daß das Futter den Rindern zur freien Aufnahme ohne besondere Dosiervorrichtungen vorgelegt werden
kann. Dabei soll der Zusatz den Nährwert des Ergänzungsfutters nicht vermindern, sondern einen
Beitrag zu dem Nährwert leisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Ergänzungsfutter der eingangs genannten Art dadurch
gelöst, daß der Zusatz aus mindestens 1,5 Gew.-°/o eines angesäuerten Fettes besteht, erhältlich durch Mischen
eines Fettes mit einer Mineralsäure und Erhitzen des Gemischs mindestens 30 Minuten lang auf eine
Temperatur von mindestens 104° C.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das Ergänzungsfutter beschränkt seine Aufnahme durch das Vieh selbsttätig auf eine vorgeschriebene
Menge, die für die Gewichtserhaltung der Tiere notwendig ist. Diese erforderliche Menge Ergänzungsfutter
hängt von der Rasse der Tiere und von den Umgebungsbedingungen ab, unter denen die Tiere
gehalten werden. Im allgemeinen soll die tägliche Aufnahme an flüssigem Ergänzungsfutter höchstens
etwa 2,7 kg je Tier, vorzugsweise jedoch weniger als 1,8 kg und am besten zwischen 0,9 und 1,8 kg je Tier und
Tag betragen. Diese Menge ist im allgemeinen notwendig, aber auch ausreichend, um die Erhaltung des
richtigen Gewichts und eine ökonomische Futterausnutzung zu gewährleisten.
Das flüssige Ergänzungsfutter enthält als die Aufnahme des Ergänzungsfutters begrenzenden Zusatz ein
unverseiftes, angesäuertes Fett, dessen Ansäuerung bei einer Temperatur von mindestens 1040C mit einer
Säure ausgeführt worden ist. Das angesäuerte Fett und seine Herstellung sind näher in der Patentanmeldung
P 28 48 152.9 beschrieben. Das angesäuerte Fett wird in
der flüssigen Grundmasse des Ergänzungsfutters in einer Menge von typischerweise mindestens 1,5
Gew.-%, am besten in einer Menge zwischen 2 und 8 Gew.-% verwendet. Zwar wird zweckmäßigerweise das
angesäuerte Fett als alleiniger Zusatz zur Begrenzung der Aufnahme des Ergänzungsfutters verwendet, doch
kann es auch zusammen mit anderen die Futteraufnahme zügelnden Bestandteilen, wie Diammoniumphosphat,
Ammoniumsulfat oder Gemischen davon, eingesetzt werden.
Die Grundmasse des flüssigen Ergän^ungsfutters besteht ganz allgemein aus einem flüssigen Medium, wie
Melasse, einer Lösung eines Kohlenhydrates oder einem Medium, das Zucker, Pektine, Dextrine, Stärken
oder andere Arten löslicher Kohlenhydrate enthält Melasse ist wegen ihrer niedrigen Kosten und
reichlichen Verfügbarkeit besonders geeignet. Melasse wird gebräuchlicherweise als wäßrige Lösung geliefert
und hat die Konsistenz eines dünn- bis dickflüssigen Sirups von 50 bis 90 Brix. Es kann jede im Handel
erhältliche Melasse einschließlich Rohrzucker- und Rübenzuckermelasse od. dgL verwendet werden. Die
Melasse enthält erhebliche Mengen von Zuckern, die für das Tier wichtige organische Nährstoffe und eine
Kohlenhydratquelle sind. Die Erfindung ist aber nicht auf die Verwendung eines bestimmten flüssigen
Ergänzungsfutters beschränkt, da die flüssige Grundmasse zwar Hauptbestandteil ist, es jedoch bekannt ist,
ihr noch weitere Stoffe zur Verbesserung der Nähroder funktionellen Eigenschaften des flüssigen Ergänzungsfutters
zuzusetzen.
Neben der flüssigen Grundmasse sollte das flüssige Ergänzungsfutter zweckmäßigerweise noch ein kolloidales
Material, wie Ton einschließlich Bentonit oder Attapulgitton, in einer typischen Menge zwischen 0,5
und 5 Gew.-°/o oder einen Pflanzenschleim in einer Jo
typischen Menge zwischen 0,025 und 0,15 Gew.-% enthalten, da diese Stoffe die Erzielung eines gleichmäßig
dickflüssigen Ergänzungsfutters von der gewünschten Viskosität erleichtern. Falls Ton verwendet wird,
sollte das flüssige Ergänzungsfutter zweckmäßigerweise auch ein Dispergierungsmittel, wie ein lösliches
Phosphat, z. B. Natrium-, Kalium- oder Ammoniumphosphat, Tripolyphosphate, Pyrophosphate und Polyphosphate,
enthalten. Dieses verbessert die Dispergierbarkeit des Tons in der flüssigen Grundmasse des
Ergänzungsfutters. Ein typischer Anteil des Dispergierungsmittels
liegt zwischen 0,1 und 20 Gew.-% der Tonmenge.
Es ist ferner zweckmäßig und bekannt, dem flüssigen Ergänzungsfutter Bestandteile beizumischen, die zur
Deckung des vollen Nährstoffbedarfs der Tiere notwendig sind, darunter auch Getreide und andere
unlösliche Futterstoffe sowie andere Stickstoffverbindungen als Protein, wie Harnstoff oder Biuret Die
,genauen Anteile dieser Stoffe sind nicht kritisch und können vom Fachmann nach Bedarf gewählt werden.
Ferner können in dem flüssigen Ergänzungsfutter auch noch verschiedene Mineralstoffe, Vitamine oder Medikamente
gelöst oder dispergiert werden.
Wie bereits erwähnt, kann das flüssige Ergänzungsfutter außer dem angesäuerten Fett auch noch andere
die Futteraufnahme zügelnde Stoffe, wie Ammoniumsulfat oder Diammoniumphosphat enthalten. Diese
Stoffe tragen ebenfalls zu den Nähreigenschaften des Ergänzungsfutters bei. Typische Zusatzmengen sind 0,1
bis 5 Gew.-°/o Ammoniumsulfat und 0,1 bis 5 Gew.-% Diammoniumphosphat
Das flüssige Ergänzungsfutter kann direkt und ohne Verwendung spezieller Dosiervorrichtungen an Rinder
verfüttert werden und begrenzt seine Aufnahme selbst Es kann auch mit trockenem Ergänzungsfutter oder
Rauhfutter gemischt und dann an Rinder verfüttert werden.
An Hand nachstehender Beispiele wird die Erfindung veranschaulicht.
Es wurden vier Ansätze eines flüssigen Ergänzungsfutters hergestellt und mil A, B, Cund D bezeichnet. Die
Ansätze B, C und D enthielten verschiedene Anteile angesäuerten Fettes, das in folgender Weise hergestellt
worden war. 907 kg bleichfähiger Talg wurde mit 10 Gew.-% konzentrierter Salzsäure (36% HCl) versetzt,
und das Gemisch wurde in 120 Minuten auf 227°C erhitzt. Auf dieser Temperatur wurde das Gemisch 3
Stunden gehalten. Das angesäuerte Fett wurde dann mit Natronlauge auf pH 5,0 neutralisiert und den Ergänzungsfutter-Ansätzen
gemäß nachstehender Rezeptur zugesetzt. Der Ergänzungsfutter-Ansatz A diente als
Vergleich und enthielt nur 5 Gew.-% nicht angesäuertes tierisches Fett.
Bestandteil (Gcw.-%) | Ergänziingsfullcr | B | C | D |
Λ | ||||
(Vergleich) | 6,4 | 6,4 | 6,4 | |
Ammoniumphosphat | 6,4 | 4,0 | 4,0 | 4,0 |
Calciumcarbonat | 4,0 | 1,5 | 1,5 | 1,5 |
Attapulgitton | 1,5 | 3,0 | 3,0 | 3,0 |
Harnstoff | 3.0 | 66,59 | 68,59 | 70,59 |
Melasse | 69,59 | 0,21 | 0,21 | 0,21 |
Vitamine +Mineralien | 0.21 | 0,30 | 0,30 | 0,30 |
50%ige Natronlauge | 0,30 | 8,0 | 6,0 | 4,0 |
Angesäuertes Fett | — | — | — | — |
Tierisches Fett (nicht angesäuert) | 5,0 |
Die vorstehend beschriebenen Ergänzungsfutter-An- Danach wurde der Attapulgitton zugesetzt, 2 Minuten
sätze wurden hergestellt, indem die Melasse, das Wasser 65 gemischt, der trockene Harnstoff zugefügt und das
und die Natronlauge 15 Sekunden gemischt wurden, Gemisch eine weitere Minute gemischt. Anschließend
dann das Ammoniumpolyphosphat zugegeben und das wurde das angesäuerte — bei dem Vergleichsansatz das
Mischen weitere 10 Sekunden fortgesetzt wurde. nicht angesäuerte — Fett zugesetzt und das Gemisch
weitere 5 Sekunden gemischt. Zuletzt wurden die Fütterungsversuch
Vitamine und Mineralstoffe beigegeben und 2'/2
Minuten eingemischt Erganzungsfutter Verbrauch (kg^er · Tag)
Die Ergänzungsfutter-Ansätze »B« »C« und »D«
Λvurden in zweiwöchigen getrennten Vütterungsversu- 5 * er° eic 1J '"
chen mit jeweils insgesamt 6 Kühen gegen den als Vergleich dienenden Ergänzungsfutter-Ansatz »A«
getestet. Es wurde folgender durchschnittlicher Ver- Fuiterungsversuch 3
brauch festgestellt:
Ergänzungsfutter Verbrauch (kg/Tier ■ Tag)
Fütteruiigsversuch 1 A (Vergleich) 6,8
Ergänzungsfutter Verbrauch (kg/Tier · Tag)
A (Vergleich) 3,9 15 Die Verfütterung des Ergänzungsfutters erfolgte
B 0,76 durch Anbieten zur freien Aufnahme.
Claims (4)
1. Ergänzungsfutter für Rinder, bestehend aus einer flüssigen, kohlenhydrathaltigen Grundmasse,
die noch Ammoniumsulfat, Diammoniumphosphat und/oder ein kolloides Material enthalten kann und
einen die Aufnahme des Ergänzungsfutters begrenzenden Zusatz enthält, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zusatz aus mindestens 1,5 Gew.-% eines angesäuerten Fettes besteht, erhältlich
durch Mischen eines Fettes mit einer Mineralsäure und Erhitzen des Gemisches mindestens 30
Minuten lang auf eine Temperatur von mindestens 1040C.
2. Ergänzungsfutter für Rinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 2 bis 8 Gew.-°/o des
angesäuerten Fettes enthält.
3. Verfahren zur Herstellung des Ergänzungsfutters für Rinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man einer flüssigen, kohlenhydrathaltigen Grundmasse, die noch Ammoniumsulfat, Diammoniumphosphat
und/oder ein kolloides Material enthalten kann, mindestens 1,5 Gew.-% eines angesäuerten Fettes zusetzt, erhältlich durch Misehen
eines Fettes mit einer Mineralsäure und Erhitzen des Gemisches mindestens 30 Minuten lang
auf eine Temperatur von mindestens 1040C.
4. Verfahren zur Herstellung des Ergänzungsfutters gemäß Anspruch 2 nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß man der Grundmasse 2 bis 8 Gew.-% des angesäuerten Fettes zusetzt.
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