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DE2848182C3 - Ergänzungsfutter für Rinder und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Ergänzungsfutter für Rinder und Verfahren zu seiner Herstellung

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Publication number
DE2848182C3
DE2848182C3 DE2848182A DE2848182A DE2848182C3 DE 2848182 C3 DE2848182 C3 DE 2848182C3 DE 2848182 A DE2848182 A DE 2848182A DE 2848182 A DE2848182 A DE 2848182A DE 2848182 C3 DE2848182 C3 DE 2848182C3
Authority
DE
Germany
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feed
liquid
fat
supplementary feed
cattle
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Expired
Application number
DE2848182A
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English (en)
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DE2848182B2 (de
DE2848182A1 (de
Inventor
Kent John Belleville Ill. Lanter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Nestle Purina PetCare Co
Original Assignee
Ralston Purina Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ralston Purina Co filed Critical Ralston Purina Co
Publication of DE2848182A1 publication Critical patent/DE2848182A1/de
Publication of DE2848182B2 publication Critical patent/DE2848182B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2848182C3 publication Critical patent/DE2848182C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/163Sugars; Polysaccharides
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K10/00Animal feeding-stuffs
    • A23K10/30Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms
    • A23K10/33Animal feeding-stuffs from material of plant origin, e.g. roots, seeds or hay; from material of fungal origin, e.g. mushrooms from molasses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23KFODDER
    • A23K20/00Accessory food factors for animal feeding-stuffs
    • A23K20/10Organic substances
    • A23K20/158Fatty acids; Fats; Products containing oils or fats
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
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    • Y02P60/80Food processing, e.g. use of renewable energies or variable speed drives in handling, conveying or stacking
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Description

35
40
Die Erfindung betrifft ein Ergänzungsfutter für Rinder, bestehend aus einer flüssigen, kohlenhydrathaligen Grundmasse, die noch Ammoniumsulfat, Diamtno-■iumphosphat und/oder ein kolloides Material enthallen kann und einen die Aufnahme des Ergänzungsfutters begrenzenden Zusatz enthält sowie Verfahren zur Herstellung des Ergänzungsfutters.
Zum Füttern von Rindern werden vielfach flüssige Ergänzungsfutter-Produkte verwendet, die gegenüber trockenen Ergänzungsfutter-Produkten mehrere Vorteile haben. Ein Vorteil der flüssigen Produkte besteht darin, daß verschiedene Komponenten leicht in der flüssigen Grundmasse gleichmäßig verteilt werden können. Ferner lassen sich die flüssigen Ergänzungsfutter-Produkte sehr wirtschaftlich herstellen, da im Vergleich zur Herstellung von trockenem Ergänzungsfcitter nur verhältnismäßig einfache Apparate benötigt werden.
Als Grundmasse wird bei den flüssigen Ergänzungs-(utter-Produkten in der Regel eine Lösung von Kohlenhydraten, wie Melasse, verwendet. Ein Nachteil eines solchen flüssigen Ergänzungsfutters ist jedoch, daß die Melasse oder das flüssige Ergänzungsfutter für Rinder sehr schmackhaft ist und die Tiere davon mehr verzehren, als für eine ökonomische Futterausnutzung sinnvoll ist. Deshalb müssen spezielle Vorrichtungen eingesetzt werden, die die Menge des dem Tier zur Verfügung gestellten flüssigen Ergänzungsfutters »dosieren«. Zu Einrichtungen dieser Art gehören unter anderem die »Leckräder«, die teilweise in das flüssige Ergänzungsfutter eintauchen, sich drehen, wenn das Tier daran leckt, und auf diese Weise dem Tier Ergänzungsfutter zuführen. Die Notwendigkeit, solche Speizialeinrichtungen verwenden zu müssen, hebt einen größten Teil der wirtschaftlichen Vorteile bei der Herstellung der flüssigen Ergänzungsfutter-Produkte wieder auf, so daß Bedarf an einem flüssigen Ergänzungsfutter besteht, das seine Aufnahme selbst begrenzt und ohne Verwendung spezieller Vorrichtungen den Verbrauch durch das Tier auf eine vorgeschriebene Menge beschränkt
In einer anderen Patentanmeldung (P 28 48 152.9-41) der Anmelderin wird ein Zusatz zur Begrenzung der Aufnahme von Ergänzungsfutter beschrieben, das erhältlich ist durch Mischen eines unverseiften Fettes mit mindestens 1 Gew.-%, bezogen auf das Fett, Mineralsäure und mindestens 30 Minuten langes Erhitzen des Gemisches auf eine Temperatur von mindestens 1040C. Dieser Zusatz ist für Mehl-, Kornoder Preßfutter vorgesehen.
Es stellte sich daher die Aufgabe, ein flüssiges Ergänzungsfutter zur Verfügung zu stellen, das einen Zusatz enthält, der die Aufnahme des Futters auf eine wünschenswerte und ökonomische Menge begrenzt, so daß das Futter den Rindern zur freien Aufnahme ohne besondere Dosiervorrichtungen vorgelegt werden kann. Dabei soll der Zusatz den Nährwert des Ergänzungsfutters nicht vermindern, sondern einen Beitrag zu dem Nährwert leisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Ergänzungsfutter der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Zusatz aus mindestens 1,5 Gew.-°/o eines angesäuerten Fettes besteht, erhältlich durch Mischen eines Fettes mit einer Mineralsäure und Erhitzen des Gemischs mindestens 30 Minuten lang auf eine Temperatur von mindestens 104° C.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Das Ergänzungsfutter beschränkt seine Aufnahme durch das Vieh selbsttätig auf eine vorgeschriebene Menge, die für die Gewichtserhaltung der Tiere notwendig ist. Diese erforderliche Menge Ergänzungsfutter hängt von der Rasse der Tiere und von den Umgebungsbedingungen ab, unter denen die Tiere gehalten werden. Im allgemeinen soll die tägliche Aufnahme an flüssigem Ergänzungsfutter höchstens etwa 2,7 kg je Tier, vorzugsweise jedoch weniger als 1,8 kg und am besten zwischen 0,9 und 1,8 kg je Tier und Tag betragen. Diese Menge ist im allgemeinen notwendig, aber auch ausreichend, um die Erhaltung des richtigen Gewichts und eine ökonomische Futterausnutzung zu gewährleisten.
Das flüssige Ergänzungsfutter enthält als die Aufnahme des Ergänzungsfutters begrenzenden Zusatz ein unverseiftes, angesäuertes Fett, dessen Ansäuerung bei einer Temperatur von mindestens 1040C mit einer Säure ausgeführt worden ist. Das angesäuerte Fett und seine Herstellung sind näher in der Patentanmeldung P 28 48 152.9 beschrieben. Das angesäuerte Fett wird in der flüssigen Grundmasse des Ergänzungsfutters in einer Menge von typischerweise mindestens 1,5 Gew.-%, am besten in einer Menge zwischen 2 und 8 Gew.-% verwendet. Zwar wird zweckmäßigerweise das angesäuerte Fett als alleiniger Zusatz zur Begrenzung der Aufnahme des Ergänzungsfutters verwendet, doch
kann es auch zusammen mit anderen die Futteraufnahme zügelnden Bestandteilen, wie Diammoniumphosphat, Ammoniumsulfat oder Gemischen davon, eingesetzt werden.
Die Grundmasse des flüssigen Ergän^ungsfutters besteht ganz allgemein aus einem flüssigen Medium, wie Melasse, einer Lösung eines Kohlenhydrates oder einem Medium, das Zucker, Pektine, Dextrine, Stärken oder andere Arten löslicher Kohlenhydrate enthält Melasse ist wegen ihrer niedrigen Kosten und reichlichen Verfügbarkeit besonders geeignet. Melasse wird gebräuchlicherweise als wäßrige Lösung geliefert und hat die Konsistenz eines dünn- bis dickflüssigen Sirups von 50 bis 90 Brix. Es kann jede im Handel erhältliche Melasse einschließlich Rohrzucker- und Rübenzuckermelasse od. dgL verwendet werden. Die Melasse enthält erhebliche Mengen von Zuckern, die für das Tier wichtige organische Nährstoffe und eine Kohlenhydratquelle sind. Die Erfindung ist aber nicht auf die Verwendung eines bestimmten flüssigen Ergänzungsfutters beschränkt, da die flüssige Grundmasse zwar Hauptbestandteil ist, es jedoch bekannt ist, ihr noch weitere Stoffe zur Verbesserung der Nähroder funktionellen Eigenschaften des flüssigen Ergänzungsfutters zuzusetzen.
Neben der flüssigen Grundmasse sollte das flüssige Ergänzungsfutter zweckmäßigerweise noch ein kolloidales Material, wie Ton einschließlich Bentonit oder Attapulgitton, in einer typischen Menge zwischen 0,5 und 5 Gew.-°/o oder einen Pflanzenschleim in einer Jo typischen Menge zwischen 0,025 und 0,15 Gew.-% enthalten, da diese Stoffe die Erzielung eines gleichmäßig dickflüssigen Ergänzungsfutters von der gewünschten Viskosität erleichtern. Falls Ton verwendet wird, sollte das flüssige Ergänzungsfutter zweckmäßigerweise auch ein Dispergierungsmittel, wie ein lösliches Phosphat, z. B. Natrium-, Kalium- oder Ammoniumphosphat, Tripolyphosphate, Pyrophosphate und Polyphosphate, enthalten. Dieses verbessert die Dispergierbarkeit des Tons in der flüssigen Grundmasse des Ergänzungsfutters. Ein typischer Anteil des Dispergierungsmittels liegt zwischen 0,1 und 20 Gew.-% der Tonmenge.
Es ist ferner zweckmäßig und bekannt, dem flüssigen Ergänzungsfutter Bestandteile beizumischen, die zur Deckung des vollen Nährstoffbedarfs der Tiere notwendig sind, darunter auch Getreide und andere unlösliche Futterstoffe sowie andere Stickstoffverbindungen als Protein, wie Harnstoff oder Biuret Die ,genauen Anteile dieser Stoffe sind nicht kritisch und können vom Fachmann nach Bedarf gewählt werden. Ferner können in dem flüssigen Ergänzungsfutter auch noch verschiedene Mineralstoffe, Vitamine oder Medikamente gelöst oder dispergiert werden.
Wie bereits erwähnt, kann das flüssige Ergänzungsfutter außer dem angesäuerten Fett auch noch andere die Futteraufnahme zügelnde Stoffe, wie Ammoniumsulfat oder Diammoniumphosphat enthalten. Diese Stoffe tragen ebenfalls zu den Nähreigenschaften des Ergänzungsfutters bei. Typische Zusatzmengen sind 0,1 bis 5 Gew.-°/o Ammoniumsulfat und 0,1 bis 5 Gew.-% Diammoniumphosphat
Das flüssige Ergänzungsfutter kann direkt und ohne Verwendung spezieller Dosiervorrichtungen an Rinder verfüttert werden und begrenzt seine Aufnahme selbst Es kann auch mit trockenem Ergänzungsfutter oder Rauhfutter gemischt und dann an Rinder verfüttert werden.
An Hand nachstehender Beispiele wird die Erfindung veranschaulicht.
Beispiel
Es wurden vier Ansätze eines flüssigen Ergänzungsfutters hergestellt und mil A, B, Cund D bezeichnet. Die Ansätze B, C und D enthielten verschiedene Anteile angesäuerten Fettes, das in folgender Weise hergestellt worden war. 907 kg bleichfähiger Talg wurde mit 10 Gew.-% konzentrierter Salzsäure (36% HCl) versetzt, und das Gemisch wurde in 120 Minuten auf 227°C erhitzt. Auf dieser Temperatur wurde das Gemisch 3 Stunden gehalten. Das angesäuerte Fett wurde dann mit Natronlauge auf pH 5,0 neutralisiert und den Ergänzungsfutter-Ansätzen gemäß nachstehender Rezeptur zugesetzt. Der Ergänzungsfutter-Ansatz A diente als Vergleich und enthielt nur 5 Gew.-% nicht angesäuertes tierisches Fett.
Bestandteil (Gcw.-%) Ergänziingsfullcr B C D
Λ
(Vergleich) 6,4 6,4 6,4
Ammoniumphosphat 6,4 4,0 4,0 4,0
Calciumcarbonat 4,0 1,5 1,5 1,5
Attapulgitton 1,5 3,0 3,0 3,0
Harnstoff 3.0 66,59 68,59 70,59
Melasse 69,59 0,21 0,21 0,21
Vitamine +Mineralien 0.21 0,30 0,30 0,30
50%ige Natronlauge 0,30 8,0 6,0 4,0
Angesäuertes Fett
Tierisches Fett (nicht angesäuert) 5,0
Die vorstehend beschriebenen Ergänzungsfutter-An- Danach wurde der Attapulgitton zugesetzt, 2 Minuten
sätze wurden hergestellt, indem die Melasse, das Wasser 65 gemischt, der trockene Harnstoff zugefügt und das
und die Natronlauge 15 Sekunden gemischt wurden, Gemisch eine weitere Minute gemischt. Anschließend
dann das Ammoniumpolyphosphat zugegeben und das wurde das angesäuerte — bei dem Vergleichsansatz das
Mischen weitere 10 Sekunden fortgesetzt wurde. nicht angesäuerte — Fett zugesetzt und das Gemisch
weitere 5 Sekunden gemischt. Zuletzt wurden die Fütterungsversuch Vitamine und Mineralstoffe beigegeben und 2'/2
Minuten eingemischt Erganzungsfutter Verbrauch (kg^er · Tag)
Die Ergänzungsfutter-Ansätze »B« »C« und »D«
Λvurden in zweiwöchigen getrennten Vütterungsversu- 5 * er° eic 1J '"
chen mit jeweils insgesamt 6 Kühen gegen den als Vergleich dienenden Ergänzungsfutter-Ansatz »A«
getestet. Es wurde folgender durchschnittlicher Ver- Fuiterungsversuch 3
brauch festgestellt:
Ergänzungsfutter Verbrauch (kg/Tier ■ Tag)
Fütteruiigsversuch 1 A (Vergleich) 6,8
Ergänzungsfutter Verbrauch (kg/Tier · Tag)
A (Vergleich) 3,9 15 Die Verfütterung des Ergänzungsfutters erfolgte
B 0,76 durch Anbieten zur freien Aufnahme.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ergänzungsfutter für Rinder, bestehend aus einer flüssigen, kohlenhydrathaltigen Grundmasse, die noch Ammoniumsulfat, Diammoniumphosphat und/oder ein kolloides Material enthalten kann und einen die Aufnahme des Ergänzungsfutters begrenzenden Zusatz enthält, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz aus mindestens 1,5 Gew.-% eines angesäuerten Fettes besteht, erhältlich durch Mischen eines Fettes mit einer Mineralsäure und Erhitzen des Gemisches mindestens 30 Minuten lang auf eine Temperatur von mindestens 1040C.
2. Ergänzungsfutter für Rinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 2 bis 8 Gew.-°/o des angesäuerten Fettes enthält.
3. Verfahren zur Herstellung des Ergänzungsfutters für Rinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einer flüssigen, kohlenhydrathaltigen Grundmasse, die noch Ammoniumsulfat, Diammoniumphosphat und/oder ein kolloides Material enthalten kann, mindestens 1,5 Gew.-% eines angesäuerten Fettes zusetzt, erhältlich durch Misehen eines Fettes mit einer Mineralsäure und Erhitzen des Gemisches mindestens 30 Minuten lang auf eine Temperatur von mindestens 1040C.
4. Verfahren zur Herstellung des Ergänzungsfutters gemäß Anspruch 2 nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß man der Grundmasse 2 bis 8 Gew.-% des angesäuerten Fettes zusetzt.
DE2848182A 1977-11-09 1978-11-07 Ergänzungsfutter für Rinder und Verfahren zu seiner Herstellung Expired DE2848182C3 (de)

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US84974177A 1977-11-09 1977-11-09
US93078778A 1978-08-03 1978-08-03

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2848182A1 DE2848182A1 (de) 1979-05-10
DE2848182B2 DE2848182B2 (de) 1981-03-12
DE2848182C3 true DE2848182C3 (de) 1981-10-15

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ES (1) ES474913A1 (de)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2487174B1 (fr) * 1980-07-28 1985-10-11 Ralston Purina Co Composition liquide contenant une matiere grasse chloree, pour limiter la consommation d'un complement alimentaire par des ruminants, et son application a la libre alimentation de ces animaux

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US3895117A (en) * 1971-09-20 1975-07-15 Union Oil Co Animal feed supplement and method for its preparation

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DE2848182B2 (de) 1981-03-12
FR2408309A1 (fr) 1979-06-08
ES474913A1 (es) 1979-11-01
FR2408309B1 (de) 1983-10-14
IT1109275B (it) 1985-12-16
CA1117805A (en) 1982-02-09
DE2848182A1 (de) 1979-05-10
IT7851825A0 (it) 1978-11-08
MX6310E (es) 1985-04-01

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