DE2847730A1 - Magnetschaltschloss - Google Patents
MagnetschaltschlossInfo
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Description
2841730
SACHS SYSTEMTECHIiIK GMBH
Johann-Georg-Gadernannstraße I3
5720 Schweinfurt
Johann-Georg-Gadernannstraße I3
5720 Schweinfurt
Magnetschaltschloß
(Zusatz zu Hauptpatentanraeldung P 27 53 3^1.9
Hauptpatent )
Die Erfindung betrifft ein Magnetschaltschloß, insbesondere
für Alarmanlagen oder elektrisch betätigbare Schloßanordnungen, umfassend einen Magnetschlüssel, der zur Bildung
eines Schließkodes eine Vielzahl Magnete enthält, eine Leseeinrichtung für den Magnetschlüssel mit auf die einzelnen
Magnete ansprechenden Magnetfeld sensoren und. eine elektrische Steuereinrichtung, die beim Ansprechen der dem
Schli'eßkode des Schlosses zugeordneten Magnetfeldsensoren ein Schaltsignal abgibt, wobei die Steuereinrichtung einen
mittels einer Einstelleinrichtung einstellbaren Speicher für den Schließkode aufweist.
Ein derartiges Magnetschaltschloß wird in der nicht vorveröffentlichten
Hauptpatentanmeldung P 27 53 331.9 vorgeschlagen.
Bei diesem Magnetschaltschloß sind die Magnete
03QQ20/Q19*
des Magnetschlüssels in wahlweise zu besetzenden I-Iagnetpositionen
eines Rasters angeordnet, wobei für jede Magnetposition des Rasters in der Leseeinrichtung'ein Magnetfeldsensor
vorgesehen ist. Die Magnetfeldsensoren sind mit einem
Vergleicher verbunden, der das Schaltsignal abgibt, wenn die
dem Kode des Magnetsohiüsseis entsprechenden Signale der
Magnetfeldsensoren nit Kodesignalen des an den Vergleicher
angeschlossenen, einstellbaren Speichers übereinstimmen.
Das Schaltsignal des Vergleichers läSt sich zum Entriegeln
eines elektrisch betätigbaren Schlosses verwenden, welches gegebenenfalls Bestandteil einer Zentralverriegelungsanlage
beispielsweise in Kraftfahrzeugen ist. Das Schaltsignal kann aber auch dazu ausgenutzt werden, eine Alarmanlage
auszulösen, venn der von den Magnetfeldsensoren abgetastete
Kode des Magnetschlüssels nicht mit dem Kode in dem Speicher übereinstimmt.
Der in dem Speicher gespeicherte SchlieSIcode kann in jedem
Fall von Hand in Übereinstimmung mit dem Kode des Magnetschlüssels gebracht werden. Diese an yich erwünschte Eigenschaft
birgt jedoch Nachteile in sich. Beispielsweise kann der Speicher zwecks Vorbereitung eines späteren Diebstahls
oder auch nur aus Unachtsamkeit auf einen anderen Schließkode umprogrammiert werden. Ein auf diese V/eise "präpariertes"
Kraftfahrzeug kann im ersten Fall zu einem späteren Zeitpunkt entwendet werden, ohne daß eine gegebenenfalls
an dem Fahrzeug vorhandene Alarmanlage ausgelöst wird."In beiden Fällen kann jedoch das Magnetschaltschloß mit dem
auf den ursprünglichen Schließkode eingestellten Magnetschlüssel nicht mehr betätigt werden. Bei Verwendung des
Magnetschaltschlosses in Zentralverriegelungsanlagen von Kraftfahrzeugen kann dies dazu führen, daß sich der Fahrzeugbenutzer
ungewollt aussperrt und das Fahrzeug aufgrund des geänderten Schließkodes nicht mehr öffnen kann.
030020/0194
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Hagnetschaltschloß anzugeben,
bei welchem die Gefahr einer unbeabsichtigten oder unbefugten Umprogrammierung auf einen anderen Schließkode vermieden ist.
Ausgehend von dem eingangs näher erläuterten Magnetschaltschloß
wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Speichereinrichtung ο Li zusätzliches., "urch einen Schlüssel
zu sperrendes Schloß zugeordnet ist, welches die Einstelleinrichtung des Speichers gegen Betätigung sperrt. Unter Einstelleinrichtung
soll hier und im folgenden jedes Organ verstanden werden, welches eine Änderung des im Speicher gespeicherten
Sehließkodes erlaubt oder auch nur auslöst. Durch das zusätzliche Schloß wird erreicht, daß eine Umkodierung des
Speichers nur befugt erfolgt. Da zur Umkodierung zunächst
das zusätzliche Schloß zu betätigen ist und erst nachfolgend der Speicher auf den neuen Sehließkoüe eingestellt werden
kann, ist die Gefahr einer unbeabsichtigten Änderung des Schließkodes weitgehend, ausgeschaltet.
In einer bevorzugten Ausführungsi'orm des Magnetschaltschlosses
gemäß dem liauptpatent kann der εη den MagnetschiUssel eingestellte
Schließkode selbsttätig mittels der Leseeinrichtung in den Speicher eingelesen werden. Der Speicher wird von
einer Lesesteuerung zum Einlesen des Schließkodes des Magnetschlüssels freigegeben. In einer bevorzugten Weiterbildung
der Erfindung ist das zusätzliche Schloß als elektrisches Schaltschloß ausgebildet, dessen Schaltkontakte mit der das
Einlesen des Schließkodes in dem Speicher steuernden Lesesteuerung des Speichers verbunden sind. Diese Ausgestaltung
ist von besonderer Bedeutung bei Kraftfahrzeugen, da hier das zusätzliche Schloß durch das Zünd- bzw. Anlaßschloß des
yd Kraftfahrzeugs gebildet sein kann.
030020/0194
Die Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Umkodieren des Speichers kann noch weiter erhöht werden, wenn die Lesesteuerung bei Betätigung des Schaltschlosses zur Freigabe
des Einlesens lediglich vorbereitet und erst bei Betätigung eines weiteren Schaltkontakts, insbesondere eines
Drucktastenschalters den Speicher zum Einlesen des Schließkod es freigibt. Die Schaltkontante des Schaltschlosses und
der weitere Schaltkontakt können im Sinne einer UND-Schaltung in Serie zueinander geschaltet sein. ·
in anderen Ausgestaltungen ist das zusätzliche Schloß als
mechanisches Schloß ausgebildet, mit dessen Hilfe manuell betätigbare Kodeeinsteller oder Einleseorgane mechanisch
blockiert werden können, Manuell betätigbare Kodeeinsteller können beispielsweise bei Festwertspeichern vorhanden sein.
Unter Einleseorgan sollen auch manuell betätigbare Schaltkontakte zur Freigabe des Einlesens des Schließicodes in den
Speicher verstanden werden. Geeignet zur mechanischen Blokkierung derartiger Elemente 1st insbesondere eine Klappe,
die vor die Bedienungsseite des Kodeeinstellers oder des
Einleseorgans geführt und in dieser Stellung mittels des mechanischen Schlosses verriegelt werden kann.
Im folgenden sollen Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert werd.en. Es,zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Magnetschaltschlosses mit einem zusätzlichen elektrischen Schaltschloß;
Fig. 2 ein im Rahmen des Magnetschaltschlosses gemäß
Fig. 1 verwendbares mechanisches Schloß und. Fig. 3 ein Detail einer anderen Ausführungsform eines
Magnetschaltschlosses ähnlich dem Magnetschalt- J,Q schloß nach Fig. 1.
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Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild eines für eine Alarmanlage und/oder eine Zentralschließanlage eines Kraftfahrzeugs geeigneten
Magnetschaltschlosses, welches durch einen mit 1 bezeichneten Magnetschlüssel gesperrt wird. Der Magnetschlüssei
1 enthält an wahlweise zu besetzenden, in Pig. I mit einem Kreuz gekennzeichneten Magnetpositionen 3 eines Rasters
Magnete 5· Die Anordnungsweise der Magnete 5 in den Magnet—
Positionen 3 des Rasters bestimmt einen Kode, viel eher von
einer Leseeinrichtung 7, in die der Magnetschlüssel 1 eingesteckt werden kann, gelesen wird. Die Leseeinrichtung 7 enthält
für jede Magnetposition 3 des Rasters einen Magnetfeldsensor 9j der ausschließlich auf das Magnetfeld eines in der
Magnetposition des Rasters sich befindenden Magnets anspricht, nicht aber auf das Magnetfeld eines aus der Magnetposition
heraus verschobenen Magnets, von denen einer in Fig. 1 mit 5'
bezeichnet ist. Die Magnetfeldsensoren^sind mit einem Vergleicher
11 verbunden, der das von den Magnetfeldsensoren 9 an dem. Magnetschlüssel 1 geloseno Kodesignal A mit einem aus
einem einstellbaren Speicher 13 zugeführten SchlieSkodesignal
B des Hagnetschaltsohlosses (Schlüsselschalter) vergleicht.
Stimmen die Kodesignale A und B überein, so gibt der Vergleicher
11 .über eine Leitung 15 ein Schaltsignal ab, v/elches
über ein UND-Gatter 17 und ein UND-Gatter 19 einem Steuerausgang 21 zugeführt wird. An. den Steuerausgang 21 .kann der
Entriegelungseingang einer elektrisch betätigbaren Schloßanordnung angeschlossen sein. De?:1 Magnetschlüssel 1 enthält
einen fest eingebauten, zusätzlichen Magnet 23, dem ein
Magnetfeldsensor 25 der Leseeinrichtung 1J zugeordnet ist.
Der Magnetfeldsensor 25 erfaßt, ob der Magnetschlüssel 1
vollständig in die Leseeinrichtung 7 eingeführt ist, die Magnetfeldsensoren 9 also mit den Magnetpositionen 3 zusammenfallen.
Der Magnetfeldsensor 25 ist mit einem Freigabeeingang
27 des Vergleichers 11 als auch mit dem UND-Gatter I7 verbunden, welches somit nur bei korrekt eingeführtem Magnetschlüssel
1 für das Schaltsignal des Vergleichers 11 durchlässig
ist.
010020/0114
28A773Q
— ·*» —
Ist der Magiistschlüssel vollständig in die Leseeinrichtung
eingeführt, Gtimnt aber Kode A des Magnetschlüssels 1 nicht
mit dem Kode B des Speichers I3 überein, so wird über ein
UND-Gatter 29 einem Ausgang 31 ein Alarmsignal für eine an
den Ausgang 31 angeschlossene Alarmanlage ausgelöst. Dem
UND-Gatter 29 v/ird einerseits das Freigabesignal des Magnetfeldsensors
25 und andererseits über einen Negator 33 das
Signal der Leitung 15 zugeführt, die im Falle nicht übereinstimmender
!-Codesignale A und B Nullpegel führt.
Die an den Ausgang 21 angeschlossene elektrisch betätigbare
Schloßanordnung wird durch das Signal des Ausgangs 21 geöffnet.
Das diesen Ausgang sperrende UND-Gatter 19 ist mit dem Ausgang eines auf Zustandsänderungen des Freigabesignals
des Magnetfeldsensors 25 ansprechenden Flipflops 35 verbunden.
Das Flipflop 35 schaltet das UND-Gatter 19 beim Einschieben
des MagnetSchlussels 1 wirksam. Der andere Ausgang
des Flipflops 35 ist mit dem einen Eingang eines UND-Gatters 37 verbunden, dessen anderer Ausgang ebenfalls an das MD-Gatter
17 angeschlossen ist. Das UND-Gatter 37 steuert die Schließbewegung der zu diesem Zweck an einen mit dem UND-Gatter
37 verbundenen Ausgang 39 angeschlossenen Schloßanordnung.
Das Kodesignal A des in die Leseeinrichtung 7 eingeführten Masjnetschlüssels 1 wird darüberhinaus einem Leseeingang 41
des Speichers 13 zugeführt und wird, bei Betätigung, hier dem Schließen eines Schaltkontakts 43 in den Speicher 13
eingelesen, wo es als Kodesignal B anschließend gespeichert bleibt. Der Schaltkontakt 43 ist Bestandteil eines mittels
eines Schlüssels-45 betätigbaren Schaltschlosses 47, bei
welchem es sich bei Verwendung des Magnetschaltschlosses in Kraftfahrzeugen um das ZUnd- bzw. Anlaßschloß des Kraftfahrzeuge
handeln kann. Um den Schlieakode des Magnetschlüssels
1 in den Speicher 13 übernehmen zu können, muß deshalb
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sowohl der Hakenschlüssel 1 in die Leseeinrichtung 7 eingeführt
sein als auch das Schaltschloß hj mit Hilfe des zusätzlichen
Schlüssels 45 betätigt sein. Sine Umirodierung
des ,Speichers 1.3 ist deshalb nur in Verbindung mit dem
sj Schlüssel 4p möglich.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausführungsform, bei viel eher mit
Hilfe eines zusätzlichen Schlosses ebenfalls eine Umlcodlerung
des Hagnetschlosses verhindert werden Icann. Das zusätzliche Schloß, dessen Schlüsselloch in Fig. 2 mit 51 bezeichnet
ist, ist als mechanisches Schloß ausgebildet, welches mit einer Zuhaltung 53 einer Klappe 55 zusammenv/irict.
Die Klappe 55 'cann in einer Stellung verriegelt werden, in
der sie eine manuell oetätigbare Kon-taicttaste 57 überdeckt
uiid vor Betätigung schützt. Die Kon talct taste 57 hat die
Funictlon des Schal tlcontaicts 52 des Magnetschaltschlosses
nach Fig. 1 und gibt den Speicher zum Einlesen des SchlieiJ-icodes
frei.
Eine weitere Ausgestaltung ist in Fig. 3 dargestellt. Bei
dieser Ausgestaltung wird ein den Schiiencode speichernder
Speicher 59* welcher in seiner Funktion -Jera Speicher 1.D
der Fig. 1 entspricht, erst dann zum Einlesen des von einem Magnetschlüssel eingelesenen Kodesignal A freigegeben,
vienn sowohl eine Schalttaste öl von Hand betätigt als auch
ein Schaltscliloß 63 mittels eines Schlüssels 65 entriegelt
wurde. Die Schalttaste öl und das Schaltschloss 65 umfassen
in Serie zueinander geschaltete Schalticontalcte 67, 69, die
bei gemeinsamer Betätigung den Speicher 59 zum Einlesen des SchließkodesLgnals freigeben. Bei dem Schaltschloß 65 Icann
es sich wiederum um das Zünd- bzw. Anlaßschloß eines Fahr-
^o seuges handeln.
CI0020/Q1M
-40;
Leerseite
Claims (1)
- SACHS SYSTEriTJiCHHIK GHBH
Johann-Georg-Gadeniannstraie
C.72O Schv;einl'urt? a ü e η t a η s οZusatz zu Hauptpatentanrneidunrj; P 27 33 3^1-9 (Haviptpatent1. jMagnGtschaltscialo:;, insbesondere für Alarmanlagen oderelektrisch betätigbare Sohloiianoranungen., umfassend einen. Magnetschlüssei, der zur Bildung ε:.ηοο Schlief-.codes eine Vielzahl Magnste enthält, eine Laseeinricntung i'Ur den I-lagnetsGhlüssel mit auf die einzelnen Ma™neüe ansprechenden x-ia.^netfoldsensoreii und eine ele-.ctrlache Steuereinrichtung, die biira /uioorechen der dem Gciilieii.code des Schlosses zu;_;aordneGen I-Iagneti'eldEsnsoren ein Sohaltsignal abriet, '.,"obsi di-a Steuereinriciit-nj; einen mittels einer Einstelleinrichtung einstellbaren Speicher i'ür aen Schlleiicoäe aui'vieicc, dauux'ch ^eicennzeichnet j daiä α or dpelchci-eiar'ichtun^ (lji; 59) ein Lusätsiichei;, du^ch e._nen ociilüssel ('45j 55) zu sperrendes Schloß (1VJ', 'jl; -.i'^) zu^eoi-dnet ist,1'-} v;elches die Einstelleinrichtung (·'■;->; '57} ^9) ^os Speichers (i;i; 59) gcS2n BetUtlsun,'- sperrt.2. i-lagne'cschaltschloi nach Anspruch 1, dadurch go^c-nnzeichnet, daS das zusätzliche Schloß ein elektrisches ochaltschloi-(;:^7; 63) ist, dessen Schalt::ontal-cte (·τ.3; 6-j) mit einer das Einlesen des Schlie:^:odes in den Speicher (1.3;59) steuernden Lesesteuerung des Speiehers (l."5j 39) ver-O30O20/O19* BADbuiideri sind, v;ciehe bei Betäti^im™ des Schlosses ( L7; \5_~;) :Jen Speicher (l/Jj 59) ^ν.ΐ;Ί .Einlesen des SchiiiJicodes rrei-■,'ibc./J. ; laijTie'cschaltschlo.i iiacn .nnsO 5 A'-it, :<a:3 das 3cnaltsa:iio-i.'labiletcchlcsses bsi X^a.i'ti'aii ^nia^schlo-3 ;g;= Kraftfahrh ^, dadurch ^ο.ι-ϊππξθΙοΙ'. .:; i:;) bei Tevv/ondun-c des rzieu^^« durch cas Zünd- bzv; gebildet 1st.-;!. lia^netsclialtschloß nach Aiispruch 2 oder '$, dadurch ^e~ !:enri^Gichnet, da:^ die Lesesteuerung bei Detäti^un^ des 10- SciialtoChlocses (o3) zur Freigabe des Einlesens vorbereitet und bei Betätigung e.mes '.,-eiteren 3 ehalt !contacts (of), insbesondere eines Druc^tastenschalters aen Speicher (99) ^^;'i Einlesen des Gchlie.Lcodes freigibt.■j. .;a:~:netschaitschj-o,"3 nach Anspruch 1, dadurch .^elcennceich-..otj UB.Z das *:ucä;;i^ieho Schloß ein mechanisches Schlei (s>l) lsi;, ait dessen Hili'e ;nanueil beüäti.^bare Kodeeinste-L-er oder Slnleseor.^ane (57) mechanisch bl-CxCier-. j ar s—χΖ ι, ·■j. i-ia^nec;schaltschlo2 nach Anspruch 3, dadurch ^eicennzeich- i'J net, da.: aas mechanische ο chi ο 2 (51) eine die 3edienun^sselte des Kodeeinsteilers ocer des Einleseor^sj.is (57) be deckende Klappe (55) verriegelt.030020/019A
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