DE2846607A1 - Vorrichtung zur zufuehrung von beilegezetteln bei verpackungsmaschinen - Google Patents
Vorrichtung zur zufuehrung von beilegezetteln bei verpackungsmaschinenInfo
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Description
28A6607
Die vorliegende Erfindung bezieht sieh auf eine Vorrichtung
zur Zufuhrung von Beilegezetteln bei Verpakkungsmasohinen·
Bekanntlich besteht bei'Verpackungsmaschinen das Problem,
in die Verpackung'zusammen mit dem Produkt einen
Il
Zettel einzuführen, der die Gebrauchsanweisung ent-
H . Il
halt. Dieses Problem wird derzeit dadurch gelost, daß
das Produkt selbst in dem Augenblick, in welchem es
in die schachtelformige Packung eingeschoben wird, auch
einen Zettel faltet und verstoßt.
Die derzeit in Verwendung befindlichen Vorrichtungen
zur Einlegung von Zetteln zwischen Produkt und Ein- "
Il Il
fuhrungsoffnung der Verpackung sind ziemlich kompliziert,
u.zw. auch deswegen, weil die Zettel oft-
Il
mais vorher in mehrere Teile gefaltet werden müssen
und daher eine genaue Behandlung erfordern und weil
sie auch in Übereinstimmung mit den verschiedenen .
Il
Schachtelformaten verschiedene Formen haben können und dadurch entsprechende Einstellungen notwendig
machen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die
Il
Schaffung einer neuen Vorrichtung, welche es ermöglicht,
Il
die vorerwähnten Nachteile der bekannten Einrichtungen
zu beseitigen und die einfach und betriebssicher konstruiert
ist sowie im Hinblick auf die gebotenen Lei stan gen billig zu gestehen kommt.
909819/0676
Diese Aufgabe wird mit der erfindungsgemaßen Vorrichtung
H It
fur die Zufuhrung von Zetteln bei Verpackungsmaschinen
gelost, welche durch ein Paar von mit einer kontinuierlichen
Bewegung beaufschlagten biegsamen Organen, die
Il
in sich ringförmig geschlossen auf Umlenkwalzen laufen
und somit zwei Trume bilden, im Bereich welcher die beiden biegsamen Organe aneinander anliegen, um zwischen
sich die Beilegezettel zu halten, welche der Verpackung^
Il
maschine zugeführt werden sollen und von einem Magazin
derart abgegeben werden, daß ein Teil der Zettel seit-
lieh vorsteht, wobei eines der genannten Trume schräg
η
nach unten verlauft und sich in einem horizontalen
nach unten verlauft und sich in einem horizontalen
Abschnitt fortsetzt, der mit dem schragverlaufenden
Abschnitt einen stumpfen Winkel bildet, durch eine
It Il
Tordereinrichtung fur die der Verpackungsmaschine zu- .
zuf uhr enden Produkte, die mit einer kontinuierlichen
Bewegung parallel zum genannten horizontalen Abschnitt
it " η
lauft und einer Vielzahl von gleichmaßig auf ihr ver-
Il
teilten und quer zur Laufrichtung des Porderers offenen
Laden mit zum genannten horizontalen Abschnitt im wesentlichen komplanarenBoden aufweist, durch einen
einer jeden Lade zugeordneten Greifer, durch Einrichtungen zum Antrieb der biegsamen Organe mit einer
größeren Geschwindigkeit als. äie der Fördereinrichtung
und einer solchen Geschwindigkeit, daß die horizontale Komponente der Geschwindigkeit entlang des schragen Ab-
Jl
schnittes gleich der der-IOrdereinrichtung.-istj so daß der
vorstehende Teil der Zettel zwischen die Laden eintreten kann, ohne mit diesem zusammenzutreffen, wenn
ti
die Zettel den schragen Abschnitt durchlaufen, wonach sie erhöht wird, um den Greifer der vorderen Lade
zu erreichen, und durch Kurventriebe zur Steuerung des Greifers zwecks Erfassung des genannten vorstehenden
909819/0676
Teiles in der Nahe des Endes des horizontalen Ab schnitt
tes, gekennzeichnet ist.
Weitere Einzelheiten, sind deutlicher der folgenden
Beschreibung eines Aiisfuhrungsbeispieles der erfindung_s
gemäßen Vorrichtung unter Hinweis auf beiliegende Zeichnungen zu entnehmen."
Es zeigen:
Pig. 1 die Vorrichtung im. Seitenaufriß;
Pig. 2 eine Darstellung im. Aufriß entlang der Linie
II-II der Fig. 1} und
Pig. 3 die Vorrichtung in Grundrißdarstellung entlang"
der Linie III-III der Pig. 2.
In der Zeichnung ist mit 1 das Gestell der Vorrichtung bezeichnet, welches im wesentlichen aus einem kasten—
Il
artigen Seitenteil besteht, der alle Triebe fur die
übertragung der Bewegung an die verschiedenen Teile
der Vorrichtung enthalt.
Um ein Paar von in einer Vertikalebene liegenden Walzen 2, 3 laufen endlose Flachriemen 4. Die Walze 3
wird derart angetrieben, daß sich die Riemen in Rich-
tung des Pfeiles A bewegen. Pur die Spannung der Kiemen
4· ist eine Spannvorrichtung vorgesehen, die aus einer Spannrolle 5 besteht, welche lose am Ende eines
mit dem anderen Ende auf einem Zapfen 7 aufgespannten
Armes 6 gelagert ist. Der Zapfen 7 ist drehbar im
■ 909819/0676
Gestell 1 gelagert. Der Arm 6 wird durch nicht dargestellte Federorgane in Richtung B gezogen.
Il
Ein zweites Riemenpaar 8 lauft auf einem weiteren WaI-zenpaar-9,
10 und über eine Spannrolle 11, die an einem
auf dem Zapfen 13 gelagerten Arm 12 vorgesehen ist,
welcher ebenfalls durch nicht dargestellte Federorgane in Richtung C gezogen wird.
Die Walzen 3, 10 sind miteinander durch Zahnrader verbunden,
die jeweils auf Achsen befestigt sind und von welchen in Fig. 2 nur das mit der Walze 10 verbundene
Zahnrad 14 sichtbar ist. Auf Grund dieses Eingriffes
lauft auch der Riemen 8 in Richtung A.
Die Walzen 3, 10 befinden sich auf derselben Hohe,
wogegen sich die Walze 9 um etwa 45° oberhalb der WaI-
M -
ze 2 befindet, mit der sie in Berührung steht, so. daß
Il Il
sich ein schräger Einlauf fur die von einem an sich bekannten Magazin ankommenden Zettel bildet. Die
Riemenabschnitte 4, 8 zwischen dem oberen Walzenpaar
2, 9 und dem unteren Walzopaar 3, 10 liegen aneinander an und halten die Zettel, welche, nachdem sie aus dem
Magazin·gegebenenfalls in der bereits zum gewünschten
Format gefalteten Form entnommen wurden, nacheinander
η
zwischen die Walzen 2, 9 eingeführt werden.
zwischen die Walzen 2, 9 eingeführt werden.
Unterhalb der Walzen 3, 10 befinden sich weitere Um-
Il
lenkwalzen 15» 16 fur weitere zwei Riemenpaare 17, 18.
Die Riemen 18 laufen endlos um zwei Walzen 19, 20, die
auf einer Horizontalebene angeordnet sind und durch
Il Il
eine Spannvorrichtung 21 ähnlich den vorerwähnten
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Spannvorrichtungen 5 und 11, die von außen auf die Riemen wirkt, in richtiger Weise gespannt werden. Die
durch die Achsen der Walzen 16, 19 und 19, 20 hindurchgehenden
Ebenen "bilden miteinander einen stumpfen Winkel.
It
Das Riemenpaar 17 lauft .außer um die Walze 15 um die
Walzen 22, 23, von denen letztere unmittelbar unter der Walze 20 und tangential zu dieser liegt. Der Riemenspanner
24 vermittelt den Riemen 17 die richtige Spannung und die Walze 22 tragt dazu bei, daß verhindert
wird, daß der untere Teil der Riemen 17 in Gleitkontakt mit dem oberen Teil gelangt·
Die Walzen 20, 23 sind untereinander und mit dem An- · trieb derart verbunden, daß sie den Riemen 17, 18 eine
Bewegung in Richtung D mitteilen. Durch die besondere Anordnung der Walzen 15, 16, 19, 20, 23 liegen die
Riemen 17, 1-8 entlang, von zwei Abschnitten nebeneinander,
von welchen der mit 25 bezeichnete schräg ver-
If ■
lauft und mit dem anderen horizontalen Abschnitt 26
einen Winkel von mehr als 90° bildet. Frontal zu den
«
Umlenkwalzen fur die Riemen 17,· 18 bewegen sich die
Umlenkwalzen fur die Riemen 17,· 18 bewegen sich die
Il Il
Laden 27, welche die in die Behalter einzuführenden Produkte enthalten und denen die Zettel beigelegt
werden sollen. Diese Produkte sind beispielsweise
Il
Placons oder andere Gegenstande.
Wie den Fig. 2, 3 zu entnehmen ist, besteht Jede Lade 27 aus einem rechteckigen, in der durch den horizon-
talen Abschnitt 26 der Riemen 17, 18 definierten Ho-
Il
he liegenden Boden 28, von dessen Rander zwei geformte
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and zu den Walzenachsen parallele Seitenwande 29 ab-
stehen. Die lade 27 ist auf einem Korper 30 befestigt,
der verschiebbar auf einer Stange 31 mit viereckigem Querschnitt gefuhrt ist, deren entgegengesetzte Enden
mit parallelen Ketten 32 bzw. 33 fest verbunden sind. Die Ketten 32, 33 laufen um Zahnradpaare, von denen
in Fig. 2 das auf. der Welle 36 befestigte Zahnraäpaar 34, 35 sichtbar ist·
Die Ketten 32, 33 und die Stangen 31 bilden den Transportforderer
fur die Laden 27 in welchen die Behalter
. - » G, welche in die Schachteln eingeführt werden sollen
Il Il '
beinhaltet sind. Der Förderer lauft kontinuierlich in Richtung D, jedoch mit einer etwas geringeren Geschwindigkeit
als die der Riemen 17» 18 entlang des Abschnittes 26. Die laden 27 sind derart gesteuert,
daß sie sich auf Grund des Eingriffes einer unterhalb des Korpers 30 montierten losen Rolle zwischen zwei
entlang einer vorbestimmten Bahn verlaufenden Schienen 38, 39 entlang der Stangen 31 verschieben. Insbesondere
wird bei Befolgung des Verlaufes der Schienen 38, 39 die Lade 27 an die Walzen 19, 20, 23 herangebracht,
so daß sich der Stirnrand des Bodens 28 in einer Ebe-
ne etwas oberhalb der Berulirungseb ene zwischen den Riemen 17f 18 entlang des Abschnittes 26 befindet.
Unterhalb der Lade 27 ist auf einem Zapfen 40 des
Korpers 30 eine Art Greifer 41 angeordnet, der aus einem Teller besteht, der einen nach.oben gebogenen
Vorderrand 42 besitzt. Der Vorderrand 42 wird durch die Wirkung einer Zugfeder 43, die mit einem Ende an
einem Fortsatz 44 des Tellers und mit dem anderen
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- ίο -
Ende an einer kleinen Konsole 45 des Korpers 30 ange-
It . . H . .t
hangt ist, gegen den Boden 28 gedruckt, wo er in eine in letzterem ausgebildete Rille 46 eingreift. Praktisch
besteht daher der Greifer aus dem Teller 41 und dem
Il
Boden 28. Die Öffnung des Greifers wird durch einen,
geraden Nocken 47 gesteuert, dessen Rand mit einem kleinen Roller 48 in Eingriff kommen kann, der vom Teller
41 lose getragen wird. Der Nocken 47 erstreckt
Il
sich parallel zur Richtung D über einen Abschnitt
zwischen den Walzen 19 und 20. Entlang dieses Abschnittes ist der Greifer 41 offen.
In der Folge wird nun die Funktionsweise der Vorrichtung
beschrieben.
Es werde angenommen, daß die Laufgeschwindigkeit der
H It
Riemen 17, 18 großer ist als die des Ladenforderers"
Il
31-33 und daß .die Schräglage des Abschnittes 25 derart
ist, daß die horizontale Greschwindigkeitskomponente
It
gleich der des Förderers ist.
Die vom Magazin entnommenen Zettel mit den Anweisungen
werden zwischen den Riemen 4,-8 eingeklemmt und zwischen
Il Il
die Riemen 17, 18 übergeführt, welche sie nach unten
befordern.
Wie .deutlich die Fig. 3 zeigt, stehen die Zettel F,
von denen einer in dieser Figur strichpunktiert ist,
It
mit einem Ende über das stirnseitige Ende der Walzen
It
vor. Um zu verhindern, daß die Zettel F wahrend ihres Weges nach unten entlang des Abschnittes 25 mit
ihrem vorstehenden Ende auf die Laden stoßen, ist
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vorgesehen, daß ihre Entnahme aus dem Magazin in bezug
auf die Laden in einer solchen Phase erfolgt, daß sie
Il
zwischen den Laden hindurchlaufen können. Da die ho-
Il
rizontale Komponente der Geschwindigkeit der Abwartsbewegung der Zettel ebenso groß gewählt wurde wie die
Laufgeschwindigkeit der Laden, halten sich die Zettel auf dem Abschnitt 25 immejr genau im gleichen Abstand
von den Laden, zwischen denen sie nach unten durchlaufen.
Sobald die Zettel in den horizontalen Abschnitt 26 ein
Il
laufen, ist ihre Laufgeschwindigkeit großer als die der Laden, weshalb jeder Zettel die vor ihm befindliche
Lade erreicht.
Entlang des Abschnittes 26 wird auf Grund des Angriffs
der Rolle 48 gegen den Nocken 47 der Greifer 41 in der
Offenstellung gehalten, so daß der Zettel mit seinem seitlichen Ende zwischen den Boden 28 und den Rand 42
eintreten kann· Sobald die Lade in den Bereich der
Il
Walzen 20, 23 gelangt, verlaßt die Rolle 48 den Nocken 47 und 'der Greifer-41 wird auf- Grund der Wirkung der
Feder 43 geschlossen, wobei der Zettel F erfaßt und gegen die Rolle 46 gehalten wird. Mit der weiteren
Il
Vorbewegung der Lade verlaßt der Zettel die Riemen 17, 18 und gelangt in Eingriff mit einer ortsfesten
Faltvorrichtung 49, welche ihn nach oben faltet, so daß die Lade 27 im Bereich der den Walzen 20, 23 benachbarten
Seite geschlossen wird. Hierauf werden auf Grund der Steuerung durch die Schienen 38, 39 die Laden
seitlich entlang der Stangen 31 verschoben und in Fluchtung mit den Schachteln gebräche, die von ei—
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M «I
neta Parallelforderer augefuhrt werden, so daß Jeder
nach oben gefaltete Zettel zwischen der lade, der er
If Il
zugeordnet ist, und der Pulloffnung der betreffenden
Schachtel.zu liegen kommt· Durch geeignete Schieber
It
werden sodann bei gleichzeitiger Öffnung des Greifers
' H
41 die in der Lade befindlichen Behalter' G- in die Schachtel geschoben. Die -überführung der Behalter G- be-
Il
wirkt die gleichzeitige Einfuhrung der Zettel, die
Il Il
sich U-formig um den-Boden der Behalter legen.
Gemäß einer Variante der Erfindung sind Einrichtungen
vorgesehen, welche die Zettel den betreffenden Laden
zuordnen und aus einem ringförmig geschlossenen biegsamen
Organ bestehen können, das Organe fur die Pesthaltung der einzelnen Zettel aufweist, wie beispielsweise
aus einer Kette mit Greifern, welche die Zettel in einer bestimmten Lage halten«
Das biegsame Organ kann dabei im wesentlichen dieselbe
Bewegungsbahn wie die der Riemen 18 aufweisen. Die Bett
Il tatigung der Greifer kann durch stationäre Kurven gesteuert werden.
9Q9819/Q676
Claims (5)
1.!Vorrichtung zur Zufuhrung von Beilegezetteln bei
verpackungsmaschinen, gekennzeichnet durch ein Paar von mit einer kontinuierlichen Bewegung "beaufschlagten
"biegsamen Organen (17, 18), die in sich ring-
formig geschlossen auf Umlenkwalzen (15, 16, 19-24-)
laufen und somit zwei Trume (25, 26) "bilden, im Bereich
welcher die "beiden biegsamen Organe (17, 18)
aneinander anliegen, um zwischen sich die Beilegezettel (J) zu halten, welche der Verpackungsmaschine
Il
zugeführt werden sollen und von einem Magazin derart
abgegeben werden, daß ein Teil der Zettel seitlich vorsteht,, wobei eines (25) der genannten Trume
η ti .
schräg nach unten verlauft und sich in einem horizon
talen Abschnitt (26) fortsetzt, der mit dem schrägverlaufenden
Abschnitt (25) einen stumpfen Winkel bildet, durch eine Fördereinrichtung (31-33) fur
die der Verpackungsmaschine zuzuführende Prdoukte
^9819/06 76 ORIGINAL INSPECTED
- 2 (Gr), die mit einer kontinuierlichen Bewegung parallel
zum genannten horizontalen Abschnitt lauft und eine Vielzahl von gleichmäßig auf ihr verteilten und quer
Il
zur Laufrichtung des Forderers (31-33) offenen Laden
(27) mit zum genannten horizontalen Abschnitt (26) im
wesentlichen kotaplanarenBoden (28) aufweist durch einen
einer jeden Lade zugeordneten Greifer (28, 41), durch Einrichtungen zum Antrieb der biegsamen Organe (17, 18)
Il ti
mit einer größeren Geschwindigkeit als die der Fördereinrichtung
(31-33) und einer solchen Geschwindigkeit, daß die horizontale Komponente der Geschwindigkeit
Il
entlang des schragen Abschnittes (25) gleich der der
Il .
Fördereinrichtung (31-33) ist, so daß der vorstehende
Teil der Zettel (F) swischen die Laden (27) eintreten
kann, ohne mit diesem zusammenzutreffen, wenn die Zettel den schragen Abschnitt (25) durchlaufen,
wonach sie erhöht wird, um den Greifer (28, 41) der
vorderen Lade zu erreichen, und durch Kurventriebe zur Steuerung des Greifers zwecks Erfassung des ge-
Il
nannten vorstehenden Teiles in der Hahe des Endes des
horizontalen Abschnittes (26).
2· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die biegsamen Organe aus einem Paar endloser
Flachriemen (17, 18) bestehen, die um Umlenkwalzen (15, 16, 19-24) laufen und dabei zwei Trume (25, 26)
bilden, in denen die Hiemen aneinander anliegen, um die aus einem Magazin entnommenen und zwischen sie
mittels einer weiteren Riemenzufuhrung (4, 8) einge-
führten Zettel (F) zu halten.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Fordereinrichtung aus einem Paar paralleler,
Il
auf Zahnraderpaaren (34t 35) laufender und mit einerkontinuierlichen
Bewegung angetriebener Ketten (32, 33) "besteht, welche untereinander durch Querstangen (31)
verbunden sind, auf denen die das Produkt (G) enthal-
tenden Laden (27) gefuhrt- sind»
4» Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Greifer aus einer Art Teller (41) besteht, der unterhalb der Lade (27) angelenkt ist und zwischen einer
Offen- und einer Schließstellung von einer statio-
naren Kurve (47) gesteuert wird, mit welcher eine am genannten Teller (41) gelagerte !olle (48) eingreift,
wobei weiters elastische Einrichtungen (43) vorgesehensind, um die Rolle (48) mit der Kurve (47) im Eingriff
zu halten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4» dadurch gekennzeichnet,
Il
daß sich'die Steuerungskurve (47) fur die Rolle (48)
Il Il
über eine Lange im wesentlichen gleich jener des horizontalen
Abschnittes (26) der biegsamen Organe erstreckt.
09819/0676
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