DE2735524C2 - Vorrichtung zum Erzeugen und Überführen einer gasförmigen Meßprobe aus einer Probenflüssigkeit - Google Patents
Vorrichtung zum Erzeugen und Überführen einer gasförmigen Meßprobe aus einer ProbenflüssigkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erzeugen einer gasförmigen Meßprobe aus einer Probenflüssigkeit
in einem Probengefäß und zum Überführen dieser Meßprobe in die Flamme oder Meßküvette eines
Atomabsorptions-Spektrometers, bei welcher das Probengefäß über eine Schutzgaseinlaßleitung mit einem
Schutzgaseinlaß, über eine ständig offene Schutzgasauslaßleitung mit der Flamme oder Meßküvette und über
eine Reagenzzufuhrleitung mit einer Reagenzquelle verbunden ist, bei welcher weiterhin oberhalb des
Probengefäßes ein zur Atmosphäre offenes Füllgefäß angeordnet ist, dessen Grund mit dem Probengefäß
über einen durch ein Ventil absperrbaren Kanal verbunden ist, und bei welcher das Probengefäß sich auf
seinem Grunde zu einem Auslauf hin trichterförmig verjüngt und der Auslauf von einem als Kükenhahn mit
einem Auslaufkanal ausgebildeten weiteren Ventil beherrscht wird.
Es ist bekannt, in einem Probengefäß aus einer Probenflüssigkeit durch Zugabe eines starken Reduktionsmittels
als Reagenz flüchtige Hydride eines gesuchten Elements, z. B. von Arsen oder Selen, zu
erzeugen. Diese flüchtigen Hydride werden dann von einem Schutzgasstrom in eine beheizte Meßküvette
eines Atomabsorptions-Spektrometers überführt und dort thermisch zersetzt. In der Meßküvette tritt das
gesuchte Element somit in atomarer Form auf, und es kann seine Atomabsorption gemessen werden. Es kann
aber auch durch das Reagenz ein flüchtiger Stoff, z. B. Quecksilber, aus seinen Verbindungen freigesetzt
werden, der dann von dem Schutzgasstrom mitgenommen wird, so daß in der Meßküvette die Atomabsorption
dieses flüchtigen Stoffes bestimmt werden kann.
Bekanntermaßen sind bei solchen Vorrichtungen eine Sehutzgaseinlaßleiiung, eine Schutzgasauslaßleitung sowie
eine Reagenzzufuhrleitung in seinem Stopfen vorgesehen, an den ein die zu untersuchende flüssige
Probe enthaltendes Probengefäß ansetzbar ist. Die Reaktion muß unter Schutzgas erfolgen, da anderenfalls
die gebildeten Hydride schon in dem Probengefäß exotherm mit dem Luftsauerstoff reagieren würden. Es
ist daher erforderlich, zunächst durch einen Schutzgasstrom die in dem Probengefäß naturgemäß enthaltene
Luft aus diesem zu verdrängen, bevor mittels einer Reagenzpumpe ein die Hydridbildung bewirkendes
Reagenz zugesetzt wird.
Solche Vorrichtungen sind beispielsweise bekannt durch »Atomic Absorption Newsletter«, BdIO, No. 6
(1071), 123-124, und »Analytical Letters«, 6 (12), 1039-1054,(1973).
Um diese Spülzeit möglichst kurz zu halten und damit in einer vorgegebenen Zeit möglichst viele Analysen
durchführen zu können, ist schon vorgeschlagen worden, den Schutzgasstrom während dieser Spülperiode
zu verstärken (Patentanmeldung P 26 27 255.9). Die bekannten bzw. vorgeschlagenen Vorrichtungen erfordern
eine relativ aufwendige Ventilanordnung für die Steuerung dir Schutzgasströme. Außerdem ist auch bei
einer Erhöhung des Schutzgasstromes während einer Spülperiode die Analysendauer einschließlich des
Ansetzens des Probengefäßes nach Abnehmen des Probengefäßes der vorhergegangenen Analyse sowie
der nach Zusetzen von Reagenz erforderlichen Rührvorgänge relativ lang.
Nach einem nicht vorveröffentlichten, der Anmelderin bekanntgewordenen (internen) Stand der Technik ist
vorgesehen, daß oberhalb des von einem Schneidetrichter gebildeten Probengefäßes, das durch einen Stopfen
abgeschlossen ist, ein zur Atmosphäre hin offenes, von einem zweiten Schneidetrichter gebildetes Füllgefäß
angeordnet ist. Beide Schneidetrichter sind in üblicher Weise unten durch einen den Auslauf beherrschenden
Kükenhahn abgeschlossen und sind zum Auslauf hin sich trichterförmig verjüngend ausgebildet. Die Reagenzzufuhrleitung
ist einlaßseitig über eine Schlauchpumpe mit einem Reagenzvorratsbehälter verbunden. Auslaßseitig
endet die Reagenzzufuhrleitung in einem Rohr, das durch den Stopfen des Probengefäßes hindurch bis in
den Bereich der trichterförmigen Verjüngung auf dem Grunde des Probengefäßes ragt. Bei dieser Anordnung
wird eine zu untersuchende Probe zunächst in das zur Atmosphäre hin offene Füllgefäß eingefüllt, wobei der
Auslauf zum Probengefäß durch den Kükenhahn abgeschlossen ist. Der Auslauf des Probengefäßes ist
ebenfalls geschlossen. Das Probengefäß wird über die Schutzgaseinlaßleitung und die Schutzgasauslaßleitung
mit Schutzgas durchspült. Der Kükenhahn in dem Auslauf zwischen Spülgefäß und Probengefäß wird
daraufhin geöffnet, so daß die Probenflüssigkeit in das Probengefäß fließt. Der Kükenhahn wird sofort nach
Ausfließen der Probenflüssigkeit aus dem Füllgefäß wieder geschlossen, so daß praktisch keine Luft in das
Probengefäß eintreten kann. Es entfällt daher eine lange Spülzeit. Daraufhin wird durch die Schlauchpumpe über
die Reagenzzufuhrleitung ein Reagenz in das Probengefäß eingeleitet. Die gebildeten Hydride werden über die
Schutzgasauslaßleitung von dem Schutzgasstrom in die Meßküvette gespült. Nach Durchführung der Analyse
wird der Kükenhahn im Auslauf geöffnet, so daß die Probe über den Auslauf aus dem Probengefäß abläuft,
wobei Schutzgas über die Schutzgaseinlaßleitung nachströmL Danach wird das Ventil im Auslauf wieder
geschlossen, und es kann in gleicher Weise eine neu in das Füllgefäß eingefüllte Probe untersucht werden.
Durch die Einleitung des Reagenz in die trichterförmige Verjüngung erfolgt eine ausreichende Durchmischi'ng
mit der Probenflüssigkeit so daß ein Rührvorgang entfallen karr«- Damit kann die Analysendauer verkürzt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, obige Vorrichtung hinsichtlich der Reagenzzufuhr weiter zu
vereinfachen.
Erfiridungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das Küken des Kükenhahnes senkrecht zu dem
Auslaufkanal einen Reagenzzufuhrkanal enthält, welchtr mit dem Auslaufende der Reagenzzufuhrleitung in
Verbindung steht
Es kann auf diese Weise das Rohr für die
Reagenzzufuhr entfallen. Bei Absperren des Auslaufes des Probengefäßes wird dann automatisch die Verbindung
zur Reagenzzufuhrleitung hergestellt, während diese Verbindung automatisch abgesperrt wird, wenn
der Auslauf des Probengefäßes zum Abiassen der Probenflüssigkeit geöffnet wird.
Die Verwendung einer aufwendigen Schlauchpumpe kann bei einer solchen Ausführung dadurch vermieden
werden, daß das Einlaßende der Reagenzzufuhrleitung in der Nähe des Grundes eines abgeschlossenen
Reagenzvorratsbehälters liegt, welcher über eine in einem oberen Ende mündende Leitung mit dem
Schutzgaseinlaß in Verbindung steht.
Es fließt dann automatisch die unter dem Druck des Schutzgases stehende Reagenzflüssigkeit in das Probengefäß,
sobald dessen Kükenhahn den Auslauf absperrt. Die Anzahl der Bedienungsvorgänge ist dabei ein
Minimum.
Durch das DE-Gbm 19 36 731 ist eine Vorrichtung zum Füllen und Entleeren einer Küvette mittels einer
Pumpe bekannt. Die Pumpe ist über einen Dreiwegehahn wahlweise mit einem an der Oberseite der Küvette
vorgesehenen Anschluß oder mit einem Anschluß verbindbar, der auf dem Grund der Küvette mündet. In
einer Zwischenstellung sind durch den Dreiwegehahn beide Anschlüsse der Küvette abgesperrt, während die
Pumpe über einen Mikroschalter abgeschalte· wird.
Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
erläutert, die schematisch als Seitenansicht und Schaltbild den Aufbau eines Ausführungsbeispiels der
Apparatur nach der Erfindung zeigt
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nt mit 10 ein Probengefäß und mit 12 ein Füllgefäß bezeichnet
Beide Gefäße sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Art eines Scheidetrichters ausgebildet,
d. h. sie haben »rettichartige« Form mit einer Einfüllöffnung 14 bzw. 16 am oberen Ende und einem Auslauf 18
bzw. 20 am unteren Ende, wobei die Gefäße 10 und 12 sich zum Auslauf 18 bzw. 20 hin trichterförmig
verjüngend ausgebildet sind. In dem Auslauf jedes Gefäßes ist ein als Kükcnhahn ausgebildetes Ventil 22
bzw. 24 vorgesehen. Probengefäß und Füllgefäß sind übereinander durch Halter 26 bzw. 28 an einem Stativ 30
gehalten. Das Füllgefäß 12 liegt über dem Probengefäß
10.
Die Einfüllöffnung 14 des Frobengcfäßes 10 ist durch
einen mehrfach durchbohrten Stopfen 32 abgeschlos
sen. Durch den Stopfen 32 ist einmal der Auslauf 20 des Füllgefäßes 12 hindurchgeführt. Zum anderen ist durch
den Stopfen 32 das Auslaßende einer ständig offenen Schutzgaseinlaßleitung 34 sowie das Einlaßende einer
ebemalls ständig offenen Schutzgasauslaßleitung 36 hindurchgeführt Beide Leitungen münden im oberen
Teil des Probengefäßes 10. Die Schutzgaseinlaßleitung verbindet das Probengefäß 10 mit einem Schutzgaseiniaß
38 und enthält einen Druckregler 40 sowie eine diesem nachgeschaltete Strömungsdrossel 42. Die
Schutzgasauslaßleitung 36 stellt eine ständig offene Verbindung zwischen dem Probengefäß 10 und einer
Meßküvette 44 her. Die Meßküvette ist rohrförmig, an den Enden offen und wird in Längsrichtung von dem
Meßstrahlenbündel eines Atomabsorptions-Spektrometers durchsetzt. Die Meßküvette wird beheizt, so daß
sich die im Probengefäß 10 gebildeten und über die Schutzgasauslaßleitung 36 in die Meßküvette transportierten
Hydride in der Meßküvette zersetzen. Es kann dann die Atomabsorption der hydridbildenden Atome
gemessen werden.
Das Hahnküken des Kükenhahnes 24 weist einen den Auslauf 20 freigebenden Auslaufkanal 46 auf. Einen
ebensolchen Auslaufkanal 48 weist das Hahnküken des Kükenhahns 22 im Auslauf 18 des Probengefäßes 10 auf.
Dieses Hahnküken enthält jedoch noch einen senkrecht zu dem Auslaufkanal 48 liegenden Reagenzzufuhrkanal
50, der mit dem Auslaßende einer Reagenzzufuhrleitung in Verbindung steht Die Reagenzzufuhrleitung 52 wird
von einer Kapillare gebildet, deren Einlaßende 54 in der JJähe des Grundes eines abgeschlossenen Reagenzvorratsbehälters
56 liegt Der Reagenzvorratsbehälter 56 steht über eine in seinem oberen Ende mündende
Leitung 58 mit dem Schutzgaseinlaß 38, d. h. in dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit dem Ausgang des
Druckreglers 40 in Verbindung.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anordnung ist wie folgt:
Eine zu untersuchende Probe wird bei geschlossenem Kükenhahn 24 in das Füllgefäß 12 über dessen
Einfüllöffnung 16 eingefüllt. Der Kükenhahn 22 ist geschlossen, und das Probengefäß 10 wird über die
Schutzgaseinlaßleitung 34 und über die Schutzgasauslaßleitung 36 mit Schutzgas ge-pült und gefüllt. Nach
Öffnen des Kükenhahns 24 Hiebt die Probenfiüssigkeit aus dem Füllgefäß 12 über den Auslauf 20 und den
Auslaufkanal 46 in das Probengefäß 10. Schutzgas drückt über die Leitung 58 und die als Kapillare
ausgebildete Reagenzzufuhrleitung 52 Reagenz aus dem Reagenzvorratsbehälter 56 durch den Reagenzzufuhrkanal
50 in den trichterförmig verjüngten Teil des Probengefäßes 10. Es hat sich gezeigt, daß bei einer
Zufuhr von Reagenz in diesem sich verjüngenden Teil des Probengefäßes 10 eine gute Durchmischung der
Probe mit dem zugeführten Reagenz erfolgt, so daß ein gesonderter Rührvorgang, wie es bei vorbekannten
Vorrichtungen erforderlich war, entfallen kann. Damit kann auch der Magnetrührer und die für diesen
erforderliche Steuerung entfallen. Die gebildeten Hydride werden über die Schutzgasauslaßleitung 36 in
die Meßküvette 44 geleitet.
Nach Beendigung der Analyse wird das Hahnküken des Kükenhahns 22 um 90° gedreht so daß der
Auslaufkanal 48 den Auslauf 18 freigibt und die Probenflüssigkeit abfließt. Dabei wird gleichzeitig die
Rcagenzzufuhr unterbrochen. Nach Ablaufen der Probenflüssigkeit aus dem Probengefäß 10 wird der
Kükenhahn 22 wieder geschlossen. Der Kükenhahn 24
wird wieder geöffnet, und es kann eine neue, inzwischen in das Füllgefäß 12 eingefüllte Probe in das Probengefäß
10 nachfließen.
Es entfallen Spülzeiten und es entfällt die Notwendigkeit, Probengefäße abzunehmen und anzusetzen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Erzeugen einer gasförmigen Meßprobe aus einer Probenflüssigkeit in einem
Probengefäß und zum Oberführen dieser Meßprobe in die Ramme oder Meßküvette eines Atomabsorptions-Spektrometers,
bei welcher das Probengefäß über eine Schutzgaseinlaßleitung mit einem Schutzgaseinlaß, über eine
ständig offene Schutzgasauslaßleitung mit der Flamme oder Meßküvette und über eine Reagenzzuführleitung
mit einer Reagenzquelle verbunden ist,
bei welcher weiterhin oberhalb des Probengefäßes ein zur Atmosphäre offenes Füllgefäß angeordnet ist, dessen Grund mit dem Probengefäß über einen durch ein Ventil absperrbaren Kanal ve-bunden ist, und
bei welcher weiterhin oberhalb des Probengefäßes ein zur Atmosphäre offenes Füllgefäß angeordnet ist, dessen Grund mit dem Probengefäß über einen durch ein Ventil absperrbaren Kanal ve-bunden ist, und
bei welcher das Probengefäß sich auf seinem Grunde zu einem Auslauf hin trichterförmig verjüngt und der
Auslauf von einem als Kükenhahn mit einem Auslaufkanal ausgebildeten weiteren Ventil beherrscht
wird,
dadurch gekennzeichnet, daß das Küken des Kükenhahnes (22) senkrecht zu dem Auslaufkanal
(48) einen Reagenzzufuhrkanal (50) enthält, welcher mit dem Auslaßende der Reagenzzufuhrleitung
(52) in Verbindung steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßende (54) der Reagenzzufuhrleitung
(52) in der Nähe des Grundes eines abgeschlossenen Reagenzvorratsbehälters (56) liegt,
welcher über eine in seinem oberen Ende mündende Leitung (58) mit dem Schutzgaseinlaß (38) in
Verbindung steht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772735524 DE2735524C2 (de) | 1977-08-06 | 1977-08-06 | Vorrichtung zum Erzeugen und Überführen einer gasförmigen Meßprobe aus einer Probenflüssigkeit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772735524 DE2735524C2 (de) | 1977-08-06 | 1977-08-06 | Vorrichtung zum Erzeugen und Überführen einer gasförmigen Meßprobe aus einer Probenflüssigkeit |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2735524A1 DE2735524A1 (de) | 1979-02-15 |
DE2735524C2 true DE2735524C2 (de) | 1984-04-26 |
Family
ID=6015802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772735524 Expired DE2735524C2 (de) | 1977-08-06 | 1977-08-06 | Vorrichtung zum Erzeugen und Überführen einer gasförmigen Meßprobe aus einer Probenflüssigkeit |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2735524C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4017315A1 (de) * | 1990-05-30 | 1991-12-05 | Bodenseewerk Perkin Elmer Co | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung fluechtiger hydride von hydridbildnern in einer probe |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1936731U (de) * | 1965-12-24 | 1966-04-14 | Zeiss Carl Fa | Vorrichtung zum fuellen und entleeren einer kuevette. |
-
1977
- 1977-08-06 DE DE19772735524 patent/DE2735524C2/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4017315A1 (de) * | 1990-05-30 | 1991-12-05 | Bodenseewerk Perkin Elmer Co | Verfahren und vorrichtung zur erzeugung fluechtiger hydride von hydridbildnern in einer probe |
DE4017315C2 (de) * | 1990-05-30 | 1999-07-29 | Bodenseewerk Perkin Elmer Co | Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung flüchtiger Hydride von Hydridbildnern in einer Probe |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2735524A1 (de) | 1979-02-15 |
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