DE2733601C3 - Chemikalsauerstoffgerät mit Kreislaufatmung - Google Patents
Chemikalsauerstoffgerät mit KreislaufatmungInfo
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- A62B7/00—Respiratory apparatus
- A62B7/08—Respiratory apparatus containing chemicals producing oxygen
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Description
Die Erfindung betrifft ein Chemikalsauerstoffgerät mit Kreislaufatmung, das einen Sauerstoff abgebenden
Chemikalbehälter, einen parallel dazu angeordneten Kohlendioxid bindenden Absorptionsbehälter und einen
Atembeutel aufweist.
Es sind Chemikalsauerstoffgeräte bekannt, die zur Aufnahme des in der Ausatemluft befindlichen Kohlendioxids
Alkalipatronen als Regenerationspatronen und zur Ergänzung des bei der Atmung verbrauchten
Sauerstoffs Chemikalbehälter aufweisen, die den Sauerstoff nach dem Zünden einer Startvorrichtung gleichmäßig
und bedarfsunabhängig zuführen (CH-PS 21 02 88 und GB-PS 4 72 088). Nach einer bestimmten Zeil, wenn
die Sauerstoff abgebende Masse verbraucht ist, wird die Sauerstoffzufuhr eingesttllt. Die Sauerstoffproduktion
kann der Gerätebenutzer nicht steuern bzw. beeinflussen. Dies ist auch bei der bekannten Ausführung eines
Sauerstoffatemschutzgerätes nach der DE-PS 6 64 464 der Fall, wo oberhalb der Alkalipatrone der den
Sauerstoff abgebende Chemikalbehälter angeordnet ist, und wo der Chemikalbehälter über eine Treibdüse einer
Strahlpumpe mit der Alkalipatrone in Verbindung steht.
Es ist weiterhin ein Atemschutzgerät bekannt, bei dem die Sauerstoffentwicklung unabhängig von der
gereinigten Ausatemluft erfolgt, und zwar derart, daß außer dem Behälter zum Binden von Kohlensäure und
dem Chemikalbehälter noch ein besonderer Wasserbehälter zum regelbaren Entwickeln des Sauerstoffs im
Chemikalbehälter vorgesehen ist (DE-PS 18 97 38). Wenn bei plötzlich auftretendem verstärktem Luftverbrauch
eine gesteigerte Sauerstoffzufuhr erforderlich ist, kann der Gerätebenutzer dies regeln, indem er
mittels eines Dosierungshahnes die Wasserzufuhr entsprechend einstellt. Es liegt auf der Hand, daß diese
ίο Art der Regulierung des Sauerstoffbedarfs äußerst
nachteilig ist, weil der Geräteträger in Gefahrensituationen seine Aufmerksamkeit mit auf die richtige
Einstellung des Dosierungshahnes richten muß.
Bei Chemikalsauerstoffgeräten, wo der für die Atmung erforderliche Sauerstoff aus einem in einem Behälter befindlichen Chemikal unter gleichzeitiger Bindung des ausgeatmeten Kohlendioxids entwickelt wird, soll die Kohlendioxid-Entfernung weitgehend vollständig sein, damit die durch den Chemikalbehälter geleitete Ausatemluft als Einatemluft wieder atembar wird. Dies wird bekanntlich durch eine entsprechende größere Bemessung der das Kohlendioxid bindenden und den Sauerstoff dabei abgebenden Chemikalmenge erreicht, die jedoch stets mehr Sauerstoff erzeugt als vom Gerätebenutzer verbraucht wird. Außerdem wird noch durch die in der Ausatemluft enthaltene Feuchtigkeit zusätzlicher Sauerstoff freigesetzt. Diese nicht verbrauchte Sauerstoffüberproduktion wird ungenutzt über ein im Atembeutel befindliches Überdruckventil an
Bei Chemikalsauerstoffgeräten, wo der für die Atmung erforderliche Sauerstoff aus einem in einem Behälter befindlichen Chemikal unter gleichzeitiger Bindung des ausgeatmeten Kohlendioxids entwickelt wird, soll die Kohlendioxid-Entfernung weitgehend vollständig sein, damit die durch den Chemikalbehälter geleitete Ausatemluft als Einatemluft wieder atembar wird. Dies wird bekanntlich durch eine entsprechende größere Bemessung der das Kohlendioxid bindenden und den Sauerstoff dabei abgebenden Chemikalmenge erreicht, die jedoch stets mehr Sauerstoff erzeugt als vom Gerätebenutzer verbraucht wird. Außerdem wird noch durch die in der Ausatemluft enthaltene Feuchtigkeit zusätzlicher Sauerstoff freigesetzt. Diese nicht verbrauchte Sauerstoffüberproduktion wird ungenutzt über ein im Atembeutel befindliches Überdruckventil an
in die Umgebung abgeblasen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Chemikalsauerstoffgerät zu schaffen und so auszubilden,
daß die Sauerstoffproduktion im Chemikalbehälter an den Sauerstoffbedarf des Benutzers anpaßbar ist.
3r> ohne daß überschüssiger und ungenutzter Sauerstoff
abgeführt werden muß.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Absorptionsbehälter und der Chemikalbehälter mittels
Regelorgane in Abhängigkeit vom Füllgrad des Atembeutels selbsttätig in das Kreislaufatemsystem ein-
und aus ihm ausschaltbar sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß die Sauerstoffproduktion im
Chemikalbehälter an den Sauerstoffbedarf des Benutzers anpaßbar ist und durch die gedrosselte Sauerstoffentwicklung
das Chemikalsauerstoffgerät mit einer Haltezeit betrieben werden kann, die weit über den bei
bekannten Chemikalsauerstoffgeräten üblichen Wert zu liegen kommt. Darüber hinaus ist auch das gesamte
1K) System wegen der geringeren Sauerstoffentwicklung
pro Zeiteinheit kälter als die bisherigen Systeme.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
r>5 Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Chemikal-Sauerstoff-Gerätes mit zwei
Regelorganen und
Mi Fig. 2 eine weitere Ausführungsform eines Chemikal-Sauerstoff-Gerätes
nach der Erfindung, und zwar mit einem Regelorgan, schematisch dargestellt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht das Chemikal-Sauerstoff-Gerät
im wesentlichen aus einem den
•v> Sauerstoff entwickelnden Chemikalbehälter 1, aus einem parallel zu diesem angeordneten mit Atemkalk
gefüllten Absorptionsbehälter 2, der als zusätzliche Absorbens mindestens die Hälfte der zu absorbierenden
Kohlensäure aufzunehmen vermag, aus einem am Ausatemschlauch 3 angeschlossenen Verteilerstück 4,
das die beiden Behälter 1, 2 verbindet, aus einem unterhalb der Behälter angeordneten Atembeutel 5, der
an den Behälter-Austrittseiten la, la angeschlossen ist,
und aus :m Atembeutel angeordneten Regelorganen 6, 7, die dem Chemikalbehälter 1 und dem Absorptionsbehälter
2 zugeordnet sind, und zwar jeweils an den Behälter-Austrittsseiten la, Ib.
Die Regelorgane 6 und 7 sind als Steuerventile ausgebiidet und werden von einer Kette 8 gesteuert, die
an der den Steuerventilen gegenüberliegenden Seite des Atembeutels 5 befestigt ist
Die Wirkungsweise des als Kreislaufgerät ausgebildeten Chemikal-Sauerstoff-Gerätes ist folgende:
Die Ausatemluft strömt durch ein in der Zeichnung nicht dargestelltes Ausatemventil und durch den
Ausatemschlauch 3 in das Verteilerstück 4, hinter dem der Chemikalbehälter 1 und der Absorptionsbehälter 2
sitzt. Je nach dem Füllzustand des Atembeutels strömt die Ausatemluft durch den Chemikalbehälter 1 oder den
Absorptionsbehälter 2 oder aber durch beide Behälter in den Atembeutel 5. Aus dem Atembeutel 5 kann dann
die regenerierte Luft wieder durch einen Einatemschlauch 14 eingeatmet werden.
Für den Fall, daß der Atembeutel 5 leer ist, (vgl. Fig. 1), ist der Austritt im Absorptionsbehälter 2
gesperrt und im Chemikalbehälter 1 geöffnet, so daß die gesamte Ausatemluft durch den Chemikalbehälter 1
strömt und die maximale Sauerstoffmenge erzeugt, die in den Atembeutel 5 geleitet wird.
Je voller nun der Atembeutel 5 ist, desto mehr Ausatemluft strömt durch den Absorptionsbehälter 2,
wobei die Ausatemluft nur von der Kohlensäure befreit wird.
Aus dem Verstehenden wird deutlich, daß die Sauerstoffentwicklung des Gerätes als bedarfsabhängig
bezeichnet werden kann, da sich die Sauerstoffentwicklung im Chemikalbehälter 1 je nach angebotenem
Wasserdampf und Kohlendioxid selbst reguliert, und zwar in Abhängigkeit vom Füllgrad des Atembeutels
der die Sauerstoffentwicklung durch Zu- oder Abschalten des im System mitlaufenden Absorptionsbehälters 2
einstellt.
Fig.2 zeigt eine weitere vorteilhafte Ausführung eines Chemikal-Sauerstoff-Gerätes, indem das Verteilerstück
4 selbst als Regelorgan bzw. Steuerventil 9 ausgebildet ist. Bei leerem Atembeutel 10 sperrt das
über den Atembeutel gesteuerte Steuerventil 9 den Zugang zum Absorptionsbehälter 12, während der
Zugang zum Chemikalbehälter 13 geöffnet ist. Das Aufziehen des Steuerventils 9 erfolgt durch eine Kette
11, die an der dem Steuerventil gegenüberliegenden Seite des Atembeutels 11 befestigt ist
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Chemikalsauerstoffgerät mit Kreislaufatmung,
das einen Sauerstoff abgebenden Chemikalbehälter, einen parallel dazu angeordneten Kohlendioxid
bindenden Absorptionsbehälter und einen Atembeutel aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Absorptionsbehälter (2; 12) und der Chemikalbehälter (1; 13) mittels Regelorgane (6 und 7; 9) in
Abhängigkeit vom Füllgrad des Atembeutels (5; 10) selbsttätig in das Kreislaufatemsystem ein- und aus
ihm ausschaltbar sind.
2. Chemikalsauerstoffgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Absorptionsbehälter
(2; 12) ein Aufnahmevolumen für eine mindestens die Hälfte der aus der Ausatemluft zu absorbierenden
Kohlensäure aufnehmende Substanzmenge aufweist.
3. Chemikalsauerstoffgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Chemikalbehälter
(1) und dem Absorptionsbehätter (2) jeweils ein Regelorgan (6, 7) zugeordnet ist, wobei die
Regelorgane im Atembeutel (5) eingearbeitet sind (Fig. 1).
4. Chemikalsauerstoffgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Ausatemschlauch
(3) ein die beiden Behälter (VA, 13) verbindendes Verteilerstück (4) angeordnet ist und daß das
Verteilerstück selbst als ein Regelorgan (9) ausgebildet ist (F ig. 2).
5. Chemikalsauerstoffgerät nach Anspruch 4 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die
Regelorgan(e) (9; 6 u. 7) über eine Kette (11; 8) betätigbar ist (sind), die mit der dem bzw. den
Regelorgan(en) gegenüberliegenden Seite des Atembeutel (10; 5) derart verbunden ist, daß die
Ausatemluft bei leerem Atembeutel durch den Chemikalbehälter (13; 1) und bei vollem Atembeutel
durch den Absorptionsbehalter (12; 2) geleitet wird.
Priority Applications (5)
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