DE2733013C2 - Verfahren und Einrichtung zum Signalisieren und Aussortieren von falsch gewalzten Werkstücken bei Gewindewalzmaschinen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Signalisieren und Aussortieren von falsch gewalzten Werkstücken bei GewindewalzmaschinenInfo
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Description
2. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1 an Gewindewalzmaschinen mit
einem stillstehenden und einem damit zusammenarbeitenden, beweglichen Walzwerkzeug, dem seine
Bewegung mittels eines drehbaren Antriebsorgans erteilt wird, gekennzeichnet durch
— einen Pulsgeber (18), der mit dem Antriebsorgan
(6,6', 7; 32) gekuppelt ist und proportional
zu dessen Drehwinkel Pulse abgibt,
— eine elektronische Einrichtung (16) mit
einer Einstellvorrichtung (17) für eine Soll-Pulszahl, die einem zum Walzen eines
einwandfreien Schraubengewindes erforderlichen Drehwinkelbereich des Antriebsorgans (6, 6', 7; 32) zwischen einer
Anfangsposition (I) und einer Endposition (XXI) entspricht, sowie
weiteren Einstellvorrichtungen (19 bzw. 20) für eine Untergrenze bzw. eine Obergrenze eines die Soll-Pulszahl enthaltenden eo Toleranzbereichs,
weiteren Einstellvorrichtungen (19 bzw. 20) für eine Untergrenze bzw. eine Obergrenze eines die Soll-Pulszahl enthaltenden eo Toleranzbereichs,
einem Speicher für die eingestellten Werte, einem Pulszähler (25, 26) für die während
des Gewindewalzvorganges abgegebene Anzahl von Pulsen (Ist-Pulszahl), einem Vergleicher, der die Ist-Pulszahl mit
der gespeicherten Soll-Pulszahl bzw. der gespeicherten Unter- und Obergrenze des
Toleranzbereichs vergleicht und bei außerhalb des Toleranzbereichs liegender Ist-Pulszahl
das soeben gewalzte Werkstück als falsch gewalzt signalisiert, und
einer Vorrichtung (21) zum Einstellen einer zulässigen sowie zum Zählen der tatsächlichen Anzahl falsch gewalzter Werkstücke, die bei Überschreiten der zulässigen Anzahl ein Signal abgibt,
einer Vorrichtung (21) zum Einstellen einer zulässigen sowie zum Zählen der tatsächlichen Anzahl falsch gewalzter Werkstücke, die bei Überschreiten der zulässigen Anzahl ein Signal abgibt,
— einen Anfangsschalter (12), der bei Beginn des
Gewindewalzvorganges entsprechend der Anfangsposition (I) des Antriebsorgans (6,6', 7; 32)
durch das bewegliche Walzwerkzeug (3,4; 31) betätigbar ist und den Pulszähler (25, 26) in
Gang setzt,
— einen Endschalter (15), der unmittelbar am Ende
des Gewindewalzvorganges durch das soeben gewalzte Werkstück betätigbar ist und den
Pulszähler (25,26) stoppt, und
— eine Vorrichtung (22, 23, 24) zum Aussondern
und Abführen der falsch gewalzten Werkstücke, die durch die elektronische Einrichtung (16)
betätigbar ist
3. Einrichtung nach Anspruch 2 an Gewindewalzmaschinen mit einer Abführrinne für die gewalzten
Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorrichtung zum Aussondern und Abführen der
falsch gewalzten Werkstücke in der Wandung der Abführrinne (U) eine Weiche (23) vorgesehen ist, die
mittels eines Elektromagneten (22) betätigbar ist, der bei einem als falsch gewalzt signalisierten
Werkstück über die elektronische Einrichtung (16) erregt wird, und die dann diese Abführrinne (11)
verschließt und eine weitere Abführrinne (24) für die falsch gewalzten Werkstücke öffnet
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Signalisieren und Aussortieren von falsch gewalzten Werkstükken
bei Gewindewalzmaschinen, die ein stillstehendes und ein damit zusammenarbeitendes, bewegliches
Walzwerkzeug aufweisen, dem seine Bewegung mittels eines drehbaren Antriebsorgans erteilt wird, sowie eine
Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
Das Aussortieren von falsch gewalzten Werkstücken, das beim Gewindewalzen oft stattfindet, ist sehr
zeitraubend, weil die Werkstücke hierbei Stück für Stück kontrolliert werden müssen und einige falsch
gewalzte Werkstücke nicht leicht von korrekt gewalzten Werkstücken zu unterscheiden sind. Letzteres ist
u. a. dann der Fall, wenn die Geometrie des gewalzten Gewindes nicht richtig ist oder das Gewinde überwalzt
wurde.
Aus der DE-OS 21 57 561 ist es im Zusammenhang mit der Herstellung von Rohren bekannt, die Impulse
eines Impulsgenerators von dem Zeitpunkt an, in dem ein Detektor das vordere Ende eines durchlaufenden
Rohres feststellt, bis zu dem Zeitpunkt, in dem der Detektor das hintere Ende des Rohres feststellt, zu
zählen, die Anzahl der gezählten Impulse mit einem vorgegebenen Wert zu vergleichen und von diesem
Wert abweichende Rohre abzusondern. Mit einem solchen Verfahren kann jedoch lediglich ein bestimmtes
Längenmaß kontrolliert werden. Stimmt ein Rohr nicht exakt mit diesem Wert überein, so wird es ausgesondert,
obwohl es gemäß den bestehenden Nonnen noch akzeptierbar sein könnte. Es wäre daher mit einer nach
diesem bekannten Verfahren arbeitenden und entsprechend ausgestatteten Gewindewalzmaschine z. B. nicht
möglich, die Gebrauchsdauer der Werkzeuge dadurch zu verlängern, daß man mit leicht abgenutzten
Werkzeugen noch Werkstücke zweiter Wahl für weniger anspruchsvolle Verwendungszwecke herstellt
Weiterhin fehlt bei der Vorrichtung zur Durchführung des bekannten Verfahrens die Möglichkeit zur
Einstellung einer vorbestimmten Anzahl von falsch gefertigten Werkstücken, die in einer bestimmten
Fertigungsserie noch vertretbar sind, und somit auch die Möglichkeit, ein Signal abzugeben, wenn die eingestellte
Anzahl überschritten wird.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein für Gewindewalzir aschinen geeignetes Verfahren anzugeben,
mit dem der Kontroll- und Sortiervorgang in einem beliebig einstellbaren Toleranzbereich erfolgen
kann und das Rückschlüsse auf Maschinenzustand und Maschineneinstellung zuläßt, sowie eine hierfür geeignete
Einrichtung anzugeben.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale vorgesehen.
Durch Anwendung dieser Maßnahmen wird u.a. erreicht, daß das Signalisieren und Aussortieren der
falsch gewalzten Werkstücke ganz automatisch und innerhalb sehr kurzer Zeit stattfinden kann, wodurch ein
spezieller Kontrolleur für die gewalzten Werkstücke überflüssig ist, eine große Zeitersparnis erreicht werden
kann und die Chance auf Fehler kleiner ist, und daß durch die Abgabe eines Signals im Falle des
Überschreitens einer anteilmäßig vorbestimmten Anzahl falsch gewalzter Werkstücke aufgrund dieses
Signals der Bedienungsperson der Maschine zu erkennen gegeben wird, daß die Maschine neu oder
besser eingestellt werden muß.
Eine die vorgenannte Aufgabe lösende Einrichtung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens
ist durch die Merkmale des Anspruchs 2 gekennzeichnet
Eine sehr zweckmäßige Ausführungsform der Einrichtung gemäß der Erfindung ergibt sich aus den
Merkmalen des Anspruchs 3.
Zusammenfassend kann festgestellt werden, daß die Vorteile des Verfahrens und der Einrichtung gemäß der
Erfindung u. a. darin zu sehen sind, daß es nicht mehr notwendig ist, die falsch gewalzten Werkstücke mit der
Hand auszusortieren, weil diese automatisch separiert abgeführt werden und also nicht zwischen die korrekt
gewalzten Werkstücke gelangen. Dadurch kann, wie bereits erwähnt eine große Zeitersparnis bei der
Kontrolle der gewalzten Werkstücke erreicht werden, wobei auch die Möglichkeiten von Fehlern kleiner ist
weil ein spezieller Kontrolleur für die gewalzten Werkstücke überflüssig ist Weiterhin wird mit der
Vorrichtung gemäß der Erfindung eine Anweisung zum
Nachstellen oder möglicherweise Ersetzen der Walzwerkzeuge gegeben, weil jedesmal gewarnt werden
kann, wenn ein Werkstück falsch gewalzt wird. Wenn diese Warnung nämlich oft auftritt dann ist dies eine
eindeutige Anzeige, daß etwas mit der Maschine und/oder den Walzwerkzeugen nicht in Ordnung ist
Die Erfindung kann bei unterschiedlichen Gewindewalzmaschinen angewandt werden. Diese können
entweder selbständige Maschinen sein, oder Maschinen, die ein Teil von sogenannten kombinierten Bolzenstauchmaschinen
sind. Die Gewindewalzmaschinen können alle bekannten Ausführungsformen haben, wobei die Ausführungsform mit den flachen Walzblökken
wohl die bekannteste ist, bei der der eine Walzblock
stillsteht und der andere Walzblock eine hin- und s hergehende Bewegung macht Eine andere, sehr weit
verbreitete Ausführungsform weist ein stillstehendes Segment und eine kontinuierlich drehende Walzrolle
auf.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung unter ίο Bezugnahme auf eine Anzahl von beispielhaft veranschaulichten
Ausführungsformen näher erläutert
F i g. 1 ist eine schematische Seitenansicht bzw. ein schematicher vertikaler Längsdurchschnitt einer Gewindewalzmaschine
mit flachen Walzblöcken beim Anfang des Gewindewalzens;
Fig.2 ist eine schematische Draufsicht bzw. ein
schematischer horizontaler Längsdurchschnitt der Maseniae
in der Situation gemäß F i g. 1;
Fig.3 ist eine schematische Seitenansicht bzw. ein
schematischer vertikaler Längsdurchschnitt der Maschine beim Ende des Gewindewalzens;
Fig.4 ist eine schematische Draufsicht bzw. ein
schematischer horizontaler Längsdurchschnitt der Maschine in der Situation gemäß F i g. 3;
F i g. 5 ist ein schematischer vertikaler Durchschnitt einer Gewindewalzmaschine mit einer Walzrolle und
einem Segment;
F i g. 6 ist eine schematische Draufsicht der Maschine gemäß F ig. 5;
F i g. 7 und 8 zeigen Einzelheiten der Vorgänge beim Gewindewalzen;
F i g. 9 stellt einen typischen Walzfehler dar; Fig. 10 und 11 zeigen schematisch eine Gewindewalzmaschine,
bei der die Erfindung angewandt ist und die Treibachse (Kurbelwelle) eine Position hat die mit
dem Anfang des Gewindewalzens übereinstimmt;
Fig. 12 und 13 zeigen die Maschine gemäß Fig. 10 und 11 bei der Position der Treibachse, die mit dem
Ende des Gewindewalzens übereinstimmt; und F i g. 14 zeigt ein Blockschema der Einrichtung gemäß
der Erfindung.
Zuerst werden einige Ausführungsbeispiele von Gewindewalzmaschinen, bei denen die Erfindung
angewandt werden kann, beschrieben. Ein fester Walsblock 1 ist im Rahmen 2 der Maschine
montiert während ein beweglicher Walzblock 3 in einem Schlitten 4 montiert ist, welcher mittels einer
Treibstange 5 eine hin- und hergehende Bewegung von einer Kurbelscheibe 6 empfängt, die auf einer
so Kurbelwelle 7 montiert ist Weiterhin ist ein Einsetzfinger 8 vorgesehen, der die Werkstücke aus den
Zuführleisten 9 gegen den Walzblock 3 drückt, während ein Druckfinger 10 dafür sorgt daß das Werkstück
zwischen die Walzblöcke 1, 3 gedrückt wird, wenn der Schlitten 4 mit dem Arbeitshub anfängt Wenn der
Schlitten 4 in der Lage gemäß Fig.3 und 4 angekommen ist, gelangt das mit Gewinde versehene
Werkstück aus den Walzblöcken 1 und 3 in eine Abführrinne 11 und verläßt auf diese Weise die
Maschine.
Eine Gewindewalzmaschine mit einer sich drehenden Walzrolle 31 und einem fest angeordneten Walzsegment
39 wird anhand der F i g. 5 und 6 weiter erklärt
eine drehende Bewegung von einer horizontalen Welle 35 empfängt welche mittels eines Treibrades 36
antreibbar ist.
Die Werkstücke kommen durch die Schwerkraft aus den Zuführleisten 37 gegen die Walzrolle 31 und werden
dann durch einen Druckfinger 38 zwischen die Walzrolle 31 und das Walzsegment 39 gedrückt,
welches fest in einem Halter 40 montiert ist, der verstellbar im Rahmen 41 angeordnet ist Nach dem
Gewindewalzen gelangt das fertige Werkstück aus dem Walzspalt zwischen der Walzrolle 31 und dem
Walzsegment 39 in die Abführrinne U und verläßt in dieser Weise die Maschine.
Im folgenden werden die Ursachen des Falschwalzens der Werkstücke weiter erläutert.
Beim Walzen von Gewinde macht das Werkstück, wenn es zwischen den Walzwerkzeugen ist, zwei
Bewegungen, nämlich eine drehende Bewegung um is seine Längsachse und eine vorwärtsgerichtete Bewegung.
Abhängig von der Art der Gewindewaizmaschine bestehen diese Walzwerkzeuge u. a. aus dem Paar von
flachen Walzblöcken 1, 3 (F i g. 1 bis 4), wobei einer dieser Walzblöcke 1 bzw. 3 stillsteht und der andere sich
bewegt, oder aus der sich drehenden Walzrolle 31 und dem stillstehenden Walzsegment 39 (F i g. 5 und 6).
Die beiden obengenannten Bewegungen müssen im richtigen Augenblick anfangen und zwar, wenn die
Antriebswelle 32 oder Kurbelwelle 7 der Maschine eine bestimmte Position hat Diese beiden Bewegungen
müssen auch im richtigen Moment enden und zwar wenn die Antriebswelle 32 oder Kurbelwelle 7 sich um
einen bestimmten Winkel gedreht hat Man ist dann sicher, daß die beiden Bewegungen der Art des
Walzgerätes, das angewandt wird, angepaßt sind
Beim Gewindewalzen ist es nämlich so, daß, wenn das Werkstück sich über eine halbe Umdrehung gedreht hat
die eine Hälfte des Gewindes auf dem Werkstück (auf den Umfang gesehen) z.B. mitteis des stillstehenden
Walzblockes 1 und die andere Hälfte durch den beweglichen Walzblock 3 (siehe F i g. 7) geformt ist.
Gemäß Fig.8, die eine Draufsicht von Fig.7
darstellt, hat der Walzblock 3 nach einer halben Umdrehung des Werkstückes in Pfeilrichtung also den
untenliegenden Bereich y geformt und der Walzblock 1 hat den oberen Bereich χ geformt
Bei der anderen halben Umdrehung des Werkstückes kommt dann der Gewindeteil, der während der ersten
halben Umdrehung von dem Walzblock 3 geformt wurde, in den Walzblock 1 und der Teil, der vom
Walzblock 1 geformt wurde, in den Walzblock 3.
Beim Walzen von Gewinde ist es jedoch oft so, daß der Anfang der Drehbewegung um seine eigene Achse
und die vorwärtsgerichtete Bewegung des Werkstückes so nicht im richtigen Augenblick stattfinden, weil ein
gewisser Schlupf auftritt Dies ist u. a. der Fall, wenn die
vorwärtsgerichtete Bewegung des Werkstückes früher anfängt als die drehende Bewegung, also wenn das
Werkstück schon zwischen die Walzblöcke 1, 3 ss gedrückt worden ist, bevor die Vorwärtsbewegung des
beweglichen Walzblockes 3 angefangen hat Dies ist auch der Fall, wenn die Vorwärtsbewegung des
Walzblockes 3 schon angefangen hat, bevor das Werkstück sich zwischen den Walzblöcken 1,3 befindet
und dann erst mit der Drehung um seine eigene Achse anfängt
Weiterhin kann das Einsetzen des Werkstückes, nämlich das Drücken des Werkstückes zwischen die
Walzblöcke 1, 3 unregelmäßig verlaufen, wobei das Werkstück z. B. schräg eingesetzt wird. Hierdurch wird
auch Schlupf auftreten, d. h. daß die Drehung um die
Achse des Werkstücks hinsichtlich der Bewegung des
Durch diesen Schlupf kann dann die Situation, wie in
F i g. 9 dargestellt auftreten. Dabei gelangt das Gewinde, das bei der ersten halben Umdrehung des
Werkstückes vom Walzblock 3 geformt wurde, bei der anderen Hälfte der Umdrehung gerade nicht in das
Gewindeprofil des Walzblockes 1. Dieser Walzblock 1 wird dann das Gewinde verformen, das bei der ersten
halben Umdrehung geformt wurde. Dadurch entsteht dann das sogenannte Zweiganggewinde, auch wohl
»betrunkenes Gewinde« genannt wobei das Gewinde auf der einen Hälfte des Umfangs axial hinsichtlich
desjenigen auf der anderen Hälfte des Umfangs des Werkstückes versetzt ist und das bei der ersten halben
Umdrehung geformte Gewinde bei der anderen halben Umdrehung überwalzt wird, so daß ein überwalztes
Gewinde entsteht
Durch den Schlupf beim schrägen Einsetzen zwischen den Walzblöcken entsteht eine Steigungsabweichung,
wodurch die Geometrie des Gewindeprofils nicht richtig ist und weiterhin entsteht hierdurch das
sogenannte schwingende Gewinde.
Das Verfahren und die Einrichtung gemäß der Erfindung werden jetzt anhand der Fig. 10 bis
einschließlich 14 weiter erläutert
Wie oben schon erwähnt ist erfolgt das Gewindewalzen durch die drehende Bewegung des Werkstückes um
seine eigene Achse herum und durch die Vorwärtsbewegung des Werkstückes zwischen den Walzwerkzeugen,
wobei diese Bewegungen durch die Vorwärtsbewegung von einem der Walzwerkzeuge verursacht werden.
Diese Bewegungen sollen gem. Fig. 10 bis 14
während eines bestimmten Teils jeder Umdrehung der Kurbelwelle 7 der Maschine stattfinden. Zur Veranschaulichung
sind in den Fig. 10, 12 und 14 die Positionen I bis XXIII eingezeichnet welche die
Kurbelwelle 7 bei jeder Umdrehung durchläuft
Um ein perfekt gewalztes Werkstück zu erreichen, also ohne daß während des Walzens eine Unregelmäßigkeit
stattfindet soll das Walzen des Gewindes anfangen, wenn die Kurbelwelle 7 in der Position I
(F i g. 14) steht und soll das Walzen des Gewindes enden,
wenn die Kurbelwelle 7 die Position XXI erreicht hat In der Position I muß also das Werkstück zwischen die
Walzwerkzeuge gelangen, und in der Position XXI muß das Werkstück die Walzwerkzeuge verlassen.
Mit der Erfindung wird jetzt in elektronischer Weise die Bewegung des Werkstückes während des Gewindewalzens
registriert dadurch, daß während der Zeit des Walzens, also solange das Werkstück sich zwischen den
Walzwerkzeugen befindet einer elektronischen Einrichtung 16 eine Anzahl von Pulsen zugeführt wird.
Diese Pulse werden von der Bewegung der Kurbelwelle 7 abgeleitet Die Anzahl dieser Pulse steht im Verhältnis
zu der Größe des Winkels, fiber den sich die Kurbelwelle 7 während des Gewindewalzens dreht
Die elektronische Einrichtung 16 registriert die Anzahl von empfangenen Pulsen und vergleicht diese
mit der sich im Speicher der Einrichtung 16 befindlichen Anzahl, die darauf zuvor eingestellt worden ist wobei
diese Anzahl im Verhältnis der Größe des Winkels entspricht über den sich die Kurbelwelle 7 drehen muß,
damit ein perfekt gewalztes Werkstück erzielt wird.
Um den Anfang des Gewindewalzens registrieren zu können, d. h. den Augenblick in dem die Antriebswelle,
in diesem Falle die Kurbelwelle 7 mit der darauf montierten Kurbelscheibe 6, eine Stellung einnimmt in
welcher sich die Mittellinie des Kurbelzapfens 6' in der
Position I befindet (F i g. 14), ist auf dem Rahmen 2 der Gewindewalzmaschine ein Anfangsschalter 12 montiert,
der durch ein auf dem Schlitten 4 angebrachtes Betätigungsorgan 13 im richtigen Augenblick betätigt
wird. In der Nähe des Endes des festen Walzblockes 1 ist ein Betätigungsorgan 14 montiert das aus einem im
Walzblock 1 verschiebbaren Stift bestehen kann, welcher durch ein passierendes Werkstück betätigt wird
und einen Endschalter 15 zur Registrierung des Endes des Gewindewalzvorganges auslöst, wenn die Mittellinie
des Kurbelzapfens 6' sich in der Position XXl befindet In der vorstehenden Beschreibung wurde
angenommen, daß das Walzen des Gewindes am Werkstück korrekt stattgefunden hat
Die elektronische Einrichtung 16 ist mit einer Anzahl von Einstell- und Registriervorrichtungen versehen. Mit
einer Einstellvorrichtung 17 der Einrichtung 16 kann die nominale Anzahl von Pulsen eingestellt und im Speicher
abgespeichert werden. Diese Anzahl von Pulsen muß empfangen werden, wenn ein Werkstück korrekt
gewalzt wird und genau den angesetzten Anforderungen genügt Dabei muß das Gewindewalzen anfangen,
wenn sich die Mittellinie des Kurbelzapfens 6' in der Position I befindet und enden, wenn die Mittellinie des
Kurbelzapfens 6' die Position XXI erreicht hat
Die Pulse werden durch einen Pulsgeber 18 abgegeben, der z.B. mittels eines Keilriemens 18'
unmittelbar durch die Kurbelwelle 7 oder die darauf montierte Kurbelscheibe 6 angetrieben werden kann.
Der Pulsgeber 18 kann auch unmittelbar konzentrisch auf der Kurbelwelle 7 montiert sein.
Mit einer Einstellvorrichtung 19 kann die sogenannte Untergrenze für die Anzahl von Pulsen eingestellt und
registriert werden, d. h-, daß hier die Anzahl von Pulsen
angegeben wird, die unterhalb der mit der Einstellvorrichtung
17 eingestellten, optimalen Anzahl von Pulsen liegt bei der jedoch das gewalzte Werkstück noch
akzeptierbar ist Diese Situation ergibt sich, wenn das Gewindewalzen erst beginnt wenn die Mittellinie des
Kurbelzapfens 6' die Position I schon passiert hat oder wenn das Gewindewalzen endet bevor der Kurbelzapfen
6' die Position XXI erreicht hat (z. B. in Position XIX).
Mit einer Einstellvorrichtung 20 kann die sogenannte Obergrenze eingestellt und registriert werden. Hier
kann die Anzahl von Pulsen angegeben werden, die oberhalb der mit der Einstellvorrichtung 17 eingestellten,
optimalen Anzahl von Pulsen liegt bei der jedoch das gewalzte Werkstück noch akzeptierbar ist Diese
Situation ergibt sich, wenn das Gewindewalzen erst beendet wird, wenn die Mittellinie des Kurbelzapfens 6'
die Position XXI schon passiert hat (z. B. in Position XXIH).
Weiterhin ist noch eine Vorrichtung 21 vorgesehen, die abhängig von den angesetzten Anforderungen zum
Einstellen der Anzahl von falsch gewalzten Werkstükken aus einer zuvor bestimmten Gesamtmenge, die als
prozentualer Ausschuß noch akzeptierbar ist dient Dies ist die Anzahl von gewalzten Werkstücken, bei
denen die Anzahl von empfangenen Pulsen unterhalb der mit der Einstellvorrichtung 19 eingestellten
Untergrenze oder oberhalb der mit der Einstellvorrichtung 20 eingestellten Obergrenze liegt
Gemäß der Erfindung ist schließlich noch in der Wandung der Abführrinne 11 eine mittels eines ω
Elektromagneten 22 betätigbare Weiche 23 angebracht Die Weiche 23 wird bei Anzeige eines falsch gewalzten
Werkstücks durch die Einstellvorrichtung 19 oder die Einstellvorrichtung 20 mittels eines Signals der elektronischen
Einrichtung 16 zum Elektromagneten 22 betätigt, wodurch die Abführrinne 11 geschlossen und
eine von dieser abzweigende, weitere Abführrinne 24 geöffnet wird, durch welche das soeben falsch gewalzte
Werkstück separiert abgeführt werden kann.
Die Arbeitsweise der Einrichtung gemäß der Erfindung ist wie folgt:
Zuerst wird die zuvor bestimmte, nominale Anzahl von Pulsen für ein korrekt gewalztes Werkstück, das
genau den angesetzten Anforderungen genügt, mit der Einstellvorrichtung 17 der elektronischen Einrichtung
16 eingestellt und im Speicher der Einrichtung 16 aufgenommen. Beim Ausführungsbeispiel gemäß
Fig. 14 beträgt diese nominale Anzahl von Pulsen beispielsweise 405.
Dann werden mit den Einstellvorrichtungen 19 und 20 die Unter- und Obergrenze für die Anzahl von Pulsen
während des Gewindewalzvorganges eines Werkstükkes eingestellt Diese Unter- und Obergrenze sind von
den angesetzten Qualitätsanforderungen abhängig. Beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 14 sind diese
Unter- und Obergrenze 403 bzw. 407 Pulse. Es ist offensichtlich, daß, je näher die Unter- und Obergrenze
bei der mit der Einstellvorrichtung 17 eingestellten, optimalen Anzahl von Pulsen liegt desto besser die
durchschnittliche Qualität der gewalzten Werkstücke ist
Danach wird mit der Vorrichtung 21 die zulässige prozentuale Anzahl von falsch gewalzten Werkstücken
eingestellt Diese ist also die anteilmäßige Anzahl von Werkstücken, bei denen die empfangene Anzahl von
Pulsen unterhalb bzw. oberhalb der eingestellten Unterbzw. Obergrenze liegt.
Wenn jetzt auf den Werkstücken Gewinde gewalzt werden, gibt der Pulsgeber 18 jedesmal von dem
Augenblick an, in welchem das Gewindewalzen anfängt bis zum Augenblick, in dem dieses jedesmal beendet ist
eine Anzahl von Pulsen an die elektronische Einrichtung 16. Diese Pulse werden von dem Augenblick an
abgegeben, in welchem der Anfangsschalter 12 durch das auf dem Schlitten 4 montierte Betätigungsorgan 13
betätigt wird, bis zum Augenblick, in welchem der Endschalter 15 mittels des passierenden Werkstückes
über das Betätigungsorgan 14 betätigt wird.
Die elektronische Einrichtung 16 zählt mittels der Pulszähler 25 und 26 die Anzahl von empfangenen
Pulsen und vergleicht diese mit der Anzahl von Pulsen, die in dem Speicher der Einrichtung 16 abgespeichert
wurde, bzw. mittels der Einstellvorrichtungen 19 und 20 vorgegeben wurde. Falls die Anzahl von empfangenen
Pulsen mit der eingestellten nominalen Anzahl von Pulsen gleich ist oder falls die Anzahl von empfangenen
Pulsen innerhalb der eingestellten Unter- und Obergrenze liegt ist das Werkstück in der richtigen Weise
gewalzt bzw. genügt es noch den angesetzten Anforderungen. Wenn jedoch die empfangene Anzahl
von Pulsen beim Gewindewalzen eines Werkstückes unterhalb der Untergrenze oder oberhalb der Obergrenze
liegt so wird mittels der elektronischen Einrichtung 16 dem Elektromagneten 22 ein Signal
gegeben, worauf der Elektromagnet 22 die Weiche 23 betätigt, welche die Abführrinne 11 verschließt und die
Abführrinne 24 öffnet wodurch das falsch gewalzte Werkstück separiert abgeführt werden kann.
Dieses falsch gewalzte Werkstück wird in der Vorrichtung 21 registriert Falls die Anzahl von falsch
gewalzten Werkstücken die mit der Vorrichtung 21
eingestellte Anzahl übersteigt, so wird durch die elektronische Einrichtung 16 eine Alarmvorrichtung
betätigt, wodurch die Bedienungsperson der Maschine gewarnt wird, daß etwas nicht in Ordnung ist
Beispielsweise können die Walzwerkzeuge stark abgenutzt sein oder ein oder mehrere Brüche aufweisen,
10
oder es kann u. a. auch eine Nachstellung der Walzwerkzeuge notwendig sein. Die in der Vorrichtung
21 eingestellte Anzahl kann auch Null sein, so daß jedesmal eine Warnung gegeben wird, wenn ein
Werkstück falsch gewalzt worden ist
Claims (1)
1. Verfahren zum Signalisieren und Aussortieren von falsch gewalzten Werkstücken bei Gewindewalzmaschinen,
die ein stillstehendes und ein damit zusammenarbeitendes, bewegliches Walzwerkzeug
aufweisen, dem seine Bewegung mittels eines drehbaren Antriebsorgans erteilt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß
10
— von der Drehung des Antriebsorgans (6,6', 7;
32) abhangig Pulse erzeugt werden, deren Anzahl dem Drehwinkel des Antriebsorgans (6,
6', 7; 32) proportional ist,
— dem zum Walzen eines einwandfreien Schrau- is
bengewindes erforderlichen Drehwinkelbereich des Antriebsorgans (6,6', 7; 32), der zwischen
einer Anfangsposition (I) und einer Endposition (XXi) liegt, eine einstellbare Anzahl von Pulsen
(Soll-Pulszahl) zugeordnet und ein diese Soll-Pulszahl enthaltender, einstellbarer Toleranzbereich
zwischen einer Unter- und einer Obergrenze vorgegeben wird,
— die in dem Drehwinkelbereich zwischen der Anfangsposition (I) und einer dem tatsächlichen
Ende des Gewindewalzvorganges entsprechenden Position sich ergebende Anzahl von Pulsen
(Ist-Pulszahl) gezahlt und mit der Soll-Pulszahl bzw. der Unter- und Obergrenze des Toleranzbereichs
verglichen wird,
— bei außerhalb des Toleranzbereichs liegender Ist-Pulszahl das soeben gewalzte Werkstück als
falsch gewalzt gezählt, abgesondert und von den einwandfrei gewalzten Werkstücken getrennt
abgeführt wird und
— bei Überschreiten einer anteilmäßig vorbestimmten Anzahl falsch gewalzter Werkstücke
ein Signal abgegeben wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7614129A NL159300B (nl) | 1976-12-20 | 1976-12-20 | Werkwijze en inrichting voor het signaleren en uitsorteren van foutief gewalste produkten op schroefdraadwalsmachines. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2733013A1 DE2733013A1 (de) | 1978-06-22 |
DE2733013C2 true DE2733013C2 (de) | 1982-11-04 |
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ID=19827411
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (12)
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