DE2730898C2 - Photopolymerisierbare Bindemittel - Google Patents
Photopolymerisierbare BindemittelInfo
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Description
Die Erfindung betrifft photopolymerisierbare Bindemittel für Druckfarben, Überzüge und Druckplatten auf
der Basis mindestens einer photopolymerisierbaren, olefinisch ungesättigten Verbindung sowie gegebenenfalls
einer polymeren Bindemittelkomponente, die eine vorteilhafte Diaminobenzophenon-Verbindung als Photosensibilisator
enthalten.
Aminogruppenhaltige Benzophenonderivate sind bekannt
Besonders vielfach ist 4,4'-Bis(N-dimethyIamino)benzophenon (Michlers Keton) und seine Anwendung
in Photoinitiator-Systemen oder als Photosensibilisator für photopolymerisierbare Systeme beschrieben
(vgl. z.B. DE-OS 15 22 359). Es ist ein Nachteil von kiichlers Keton, daß seine toxischen Eigenschaften für
manche Anwendungszwecke nicht befriedigen, ferner seine begrenzte Löslichkeit in vielen organischen Lösungsmitteln
und seine begrenzte Verträglichkeit mit manchen polaren photopolymerisierbaren Bindemitteln
zu wünschen übrig läßt, wodurch bei Erfordernis höherer Konzentrationen an Photosensibilisatoren leicht
Trübungen in den entsprechenden Gemischen auftreten, die eine Photopolymerisation störend beeinflussen.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, für photopolymerisierbare Bindemittel einen Ersatz
für Michlers Keton zu finden, der verbesserte toxische Eigenschaften, eine verbesserte Verträglichkeit mit
photopolymerisierbaren Gemischen aufweist und eine vielseitige Verwendung als Photosensibilisator bzw.
Komponente in Photoinitiator-Systemen für photopolymerisierbare Massen gestattet.
Es wurde nun gefunden, daß photopolymerisierbare Bindemittel für Druckfarben. Überzüge und Druckplatten
auf der Basis mindestens einer photopolymerisierbaren, olefinisch ungesättigten Verbindung sowie gegebenenfalls
einer polymeren Bindemittelkomponente, die eine Diaminobenzophenon-Verbindung als Photosensibilisator
enthalten, die gewünschten verbesserten Eigenschaften zeigen, wenn sie 4,4'-Bis-morpholino-benzophenon
enthalten.
4,4'-Bis-morpholino-benzophenon kann durch Umsetzung von 4,4'-Bis-morpholino-diphenylmethan mit
Schwefel in Harnstoff in Gegenwart von Ammoniumchlorid (analog der Auramin-Synthese) zu 4,4'-Bismorpholino-benzophenon-imin-hydrochlorid
und Umsetzung des Iminhydrochlorids in Wasser zum 4,4'-Bismorpholino-benzophenon
hergestellt werden.
Das erfindungsgemäß in photopolymerisierbaren Bindemitteln verwendete 4,4'-Bis-morpholino-benzophenon
weist bei mit Michiers Keton vergleichbarer Aktivität als Photosensibilisator die Vorteile auf, daß es
weniger toxisch als Michlers Keton ist, in vielen organischen Lösungsmitteln eine bessere Löslichkeit und mit
vielen polaren photopolymerisierbaren Gemischen eine verbesserte Verträglichkeit aufweist
Von besonderem Vorteil ist es, im erfindungsgemäßen Bindemittel neben 4,4'-Bis-morpholino-benzophenon
einen weiteren bekannten Photoaktivator mitzuverwenden, wie Benzoin, Benzoinäther, Anthrachinon,
Benzil, Benzilmonodialkylketale, Fluorenon, Fluoren, Diacetyl und insbesondere Benzophenon oder ein im
Bereich von 300 bis 380 nm niedrig absorbierendes Benzophenonderivat, wie ein solches mit einem Extinktionskoeffizienten
£360 ■ nm<200, wobei die für die Kombination
mit Michlers Keton bekannten molaren Verhältnisse und Mengen angewandt werden können
Als photopolymerisierbare, olefinisch ungesättigte Verbindungen kommen die bekannten niedrigmolekularen
Monomeren und Oiigomeren in Frage, die für photopolymerisierbare Bindemitte! für Druckfarben, Überzugsmittel
und für Druckplatten bekannt sind, wobei sich die Art der Monomeren nach dem Anwendungszweck richtet und nach dem gegebenenfalls mitverwen-
deten polymeren Bindemittel, mit dem sie verträglich sein sollen. Bevorzugt sind Monomere mit zwei- oder
mehr olefinisch ungesättigten, photopolymerisierbaren Doppelbindungen allein oder deren Mischungen mit
Monomeren mit nur einer olefinisch ungesättigten, photopolymerisierbaren Doppelbindung, wobei der Anteil
der Monomeren mit nur einer Doppelbindung im allgemeinen nur etwa 5 bis 50 und bevorzugt 5 bis 30 Gewichtsprozent
der Gesamtmonomerenmetige beträgt.
Geeignete olefinisch ungesättigte Verbindungen sind Di- und Polyacrylate und -methacrylate, wie sie durch Veresterung von Diolen oder Polyolen mit Acrylsäure oder Methacrylsäure hergeteilt werden können, wie die Di- und Tri(meth)acrylaie von Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht bis etwa 500, 1,2-Propandiol, 13-Propandiol, Neopentylglykol (2,2-Dimethylpropandiol), 1,4-Butandiol, 1,1,1-Trimethylolpropan, Glycerin oder Pentaerithrit; ferner die Monoacrylate und Monomethacrylate solcher Diole und Poiyole, wie z. B. Äthylenglykol- oder Di-, Tri- oder Tetraäthylenglykol-monoacrylat. Monomere mit zwei- oder mehrfach olefinisch ungesättigten Bindungen, die Urethangruppen und/ oder Amidgruppen enthalten, wie die aus aliphatischen Diolen der vorstehend genannten Art, organischen Diisocyanaten und Hydroxyalkyl(metn)acrylaten hergestellten niedermolekularen Verbindungen. Genannt seien auch Acrylsäure, Methacrylsäure sowie deren Derivate wie (Meth)acrylamid, N-Hydroxymethyl(meth)-acrylamid oder (Meth)acrylate von Monoalkoholen mit 1 bis 6 C-Atomen.
Geeignete olefinisch ungesättigte Verbindungen sind Di- und Polyacrylate und -methacrylate, wie sie durch Veresterung von Diolen oder Polyolen mit Acrylsäure oder Methacrylsäure hergeteilt werden können, wie die Di- und Tri(meth)acrylaie von Äthylenglykol, Diäthylenglykol, Triäthylenglykol, Polyäthylenglykol mit einem Molekulargewicht bis etwa 500, 1,2-Propandiol, 13-Propandiol, Neopentylglykol (2,2-Dimethylpropandiol), 1,4-Butandiol, 1,1,1-Trimethylolpropan, Glycerin oder Pentaerithrit; ferner die Monoacrylate und Monomethacrylate solcher Diole und Poiyole, wie z. B. Äthylenglykol- oder Di-, Tri- oder Tetraäthylenglykol-monoacrylat. Monomere mit zwei- oder mehrfach olefinisch ungesättigten Bindungen, die Urethangruppen und/ oder Amidgruppen enthalten, wie die aus aliphatischen Diolen der vorstehend genannten Art, organischen Diisocyanaten und Hydroxyalkyl(metn)acrylaten hergestellten niedermolekularen Verbindungen. Genannt seien auch Acrylsäure, Methacrylsäure sowie deren Derivate wie (Meth)acrylamid, N-Hydroxymethyl(meth)-acrylamid oder (Meth)acrylate von Monoalkoholen mit 1 bis 6 C-Atomen.
Sehr bewährt haben sich erfindungsgemäße Bindemittel, die polare Monomere und/oder polare polymere
Bindemittel enthalten, wie Urethanacrylate oder Epoxidacrylate. Bezüglich geeigneter Bindemittelkomponenten
sowie der Anwendung der erfindungsgemäßen Systeme sei z.B. auf die DE-OS 15 22 359, 22 00478,
23 58 948,24 41 148 und 24 58 345 verwiesen, wobei das
erfindungsgemäß verwendete 4,4'-Bis-morpholino-benzophenon an die Stelle des dort beschriebenen Michlers
Keton treten kann.
Geeignete polymere Bindemittelkomponenten sind z. B. Polyamide, Polyurethane, ungesättigte Polyester
sowie Polyesterurethane.
27 30 S98
In bekannter Weise können die erfindungsgemäßen photopolymerisierbaren Bindemittel mit den üblichen
Zusätzen vermischt werden, wie thermischen Polymerisationsinhibitoren,
Farbstoffen, Weichmachern usw.
Besondere Bedeutung kommt der größeren Löslichkeit des erfindungsgemäß angewendeten Photosensibilisators
bei seiner Verwendung für eine ausreichende Härtung hochpigmentierter photopolymerisierbarer
Systeme zu, insbesondere bei Verwendung hochabsorbierender Pigmente, z. B. in UV-härtenden Druckfarben
mit deckendem Schwarz. Die hierbei erzielten Drucke zeigen eine stark verbesserte Brillanz.
Die in den nachstehenden Beispielen und Vergleichsversuchen genannten Teile und Prozente beziehen sich,
soweit nicht anders angegeben, auf das Gewicht.
74 Teile 4,4'-Bis-morphoIino-benzophenon-imin-hydrochlorid
werdL·^ in 1000 Teile Wasser eingetragen.
Man säuert mit Säfesäure an und kocht dann 4 Stunden
am Rückfluß. Anschließend wird mit verdünntem Ammoniak neutralisiert. Der Niederschlag wird abgesaugt,
mit Wasser gewaschen und getrocknet Man erhält 67 Teile 4,4'-Bis-morpholino-benzophenon (Schmelzpunkt
1680C).
Durch homogenes Vermischen der Komponenten bei 90 bis 1000C wird ein UV-härtendes Bindemittel hergestellt,
bestehend aus 20% eines Urethanacrylats (hergestellt durch Umsetzung einet alipha.ischcn Biuretisocyanats
mit stöchiometrischen Mengen an Hydroxypropylacrylat),
64% eines weiteren Urethniacrylats (hergestellt
durch Umsetzung von Hexamethylendiisocyanat mit stöchiometrischen Mengen an Hydroxypropyiacrylat),
10% Butandiol-diglycidyläther-diacrylat, 3% Benzophenon und 3% 4,4'-Bis-morpholino-benzophenon.
Das UV-härtbare Bindemittel ist auch nach 3monatiger Lagerung bei Raumtemperatur klar.
Vergleichsversuch A
Genau wie in Beispiel 2 angegeben wird ein UV-härtbares Bindemittel hergestellt, jedoch anstelle vor, 3%
4,4'-Bis-morpholino-benzophenon wird 3% 4,4'-Bis(N-dimethylamino)benzophenon verwendet. Das Bindemittel
wird exakt wie jenes von Beispiel 2 etwa 3 Monate lang bei Raumtemperatur gelagert, zeigt dann jedoch
eine deutliche Trübung durch feine Kristalle.
Ein homogenes Gemisch aus 52% eines Epoxidharz-Acrylais
(hergestellt durch Umsetzung eines Bisphenol A-Epichlorhydrin-Harzes mit einem Epoxid-Äquivalentgewicht
von 190 mit 97 Mol-%, bezogen auf die Epoxidgruppen, reiner Acrylsäure), 40% Pentaerythrittetraacrylat,
4% Benzophenon und 4% 4,4'-Bis-morpholino-benzophenon wird 3 Monate bei Raumtemperaturgelagert.
Die Mischung bleibt klar und ungetrübt.
Vergleichsversuch B
Genau wie in Beispiel 3 angegeben wird ein homogenes Gemisch hergestellt, jedoch anstelle von 4%
4,4'-Bis-morpholino-benzophenon wird 4% 4,4'-Bis(N-dimethy!amino)benzophenon
verwendet Das Gemisch wird exakt wie jenes von Beispiel 3 etwa 3 Monate lang
bei Raumtemperatur gelagert Es zeigt zu diesem Zeitpunkt eine Trübung durch feine Kristalle von 4,4'-Bis(N-dimethylaminojbenzophenon.
Beispiel 4
und Vergleichsversuch C
und Vergleichsversuch C
Je ein UV-härtendes Bindemittelgemisch aus 30% eines Urethanacrylats (hergestellt durch Umsetzung eines
aliphatischen Biuretisocyanats mit stöchiometrischen Mengen an Hydroxypropylacrylat), 54% eines weiteren
Urethanacrylats (hergeteilt durch Umsetzung von Hexairiethylendiisocyanat
mit stöchiometrischen Mengen an Hydroxypropylacrylat), 10% N',N'-Divinyl-2-oxohexahydropyrimidin,
3% Benzophenon und 3% 4,4'-Bismorpholino-benzophenon
(Beispiel 4) bzw. 3% Michlers Keton (Vergleichsversuch C) wird getrennt mittels
eines Probedruckgerätes in einer Schichtdicke von etwa Π,,™ o.,f f .,„.-.Λ-..„L·,,.,.,;...- .„!„^„,^l rt.'o o..c Aon
verschiedenen Bindemittelgemischen hergestellten aufgedruckten Schichten werden auf einer handelsüblichen
UV-Härtungsanlage, enthaltend 2 Quecksilbermitteldrucklampen
mit je einer Leistung von 80 Watt/cm Bogenlänge, bestrahlt und es wird die maximale Transportbandgeschwindigkeit
bestimmt bei der bei Einschalten nur einer Lampe noch eine sofortige klebfreie und abriebfeste Härtung der aufgedruckten Schicht erzielt
werden kann.
Ergebnis: max. Bandgeschwindigkeit:
Beispiel 4: 280 m/min
Vergleichsversuch C: 280 m/min
Beispie! 5
und Vergleichsversuch D
und Vergleichsversuch D
in 2 getrennten Ansätzen werden aus
18% eines Blaupigments (CI. Pigment Blue 15 :3)
82% des Bindemittels einschließlich Initiatorsystem
82% des Bindemittels einschließlich Initiatorsystem
von Beispiel 4 (Ansatz = Beispiel 5) sov/ie aus
18% des vorgenannten Blaupigments und
82% des Bindemittels einschließlich Initiatorsystem von Vergleichsversuch C (Ansatz = Vergleichsversuch D)
18% des vorgenannten Blaupigments und
82% des Bindemittels einschließlich Initiatorsystem von Vergleichsversuch C (Ansatz = Vergleichsversuch D)
auf einem Dreiwalzwerk Druckfarben hergestellt Diese werden getrennt auf Kunstdruckpapiere mittels eines
Frobedruckgerätes aufgedruckt Die aufgedruckte Farbmenge wird so eingestellt, daß die Farbdrucke eine
optische Dichte von 1,60—1,65 (gemessen mit einem handelsüblichen Auflichtdensitometer) aufweisen. Die
Farbdrucke werden wie in Beispiel 4 beschrieben (eine Lampe eingeschaltet) bestrahlt und die maximale Transportbandgeschwindigkeit
bestimmt, die beträgt
Ansatz
max. Bandgeschwindigkeit
a) frische Druckfarbe 145 m/min
b) Druckfarbe 2 Wochen gelagert 145 m/min
Vergleichsversucn D
a) frische Druckfarbe 150 m/min
b) Druckfarbe 2 Wochen gelagert 130 m/min
Die Druckfarbe des Vergleichsversuchs D weist nach 2wöchiger Lagerung eine mattere, körnige Oberfläche
auf. Unter dem Mikroskop sind feine Kristalle von Michlers Keton erkennbar.
Beispiel 6
und Vergleichsversuch E
und Vergleichsversuch E
In 2 getrennten Ansätzen werden aus
10
18% Ruß und
82% des Bindemittels einschließlich Initiatorsystem von Beispiel 4 (Ansatz = Beispiel 6) sowie aus
18% Ruß und
82% des Bindemittels einschließlich Initiatorsystem von Vergleichsversuch C (Ansatz = Vergleichsversuch E)
UV-härtende Druckfarben und mit ihnen Farbdrucke
auf Kunstdruckpapier mit einer optischen Dichte von 2,ö—2,l hergestellt. Die Farbdrücke werden wie in Beispiel
4 beschrieben (jedoch sind beide lampen eingeschaltet)
bestrahlt und die maximale Transportbandgeschwindigkeit bestimmt, die beträgt
25
Ansatz max. Band
geschwindigkeit
a) frische Druckfarbe 120 m/min
b) Druckfarbe 2 Wochen gelagert 120 m/min
Vergleichsversuch E
a) frische Druckfarbe 80 m/min
b) Druckfarbe 2 Wochen gelagert 70 m/min
Auch hier zeigte die Probe des Vergleichsversuches E nach 2wöchiger Lagerung infolge einer Kristallisation
von M.dilers Keton eine mattere Oberfläche.
50
55
Claims (1)
1. Photopolymerisierbare Bindemittel für Druckfarben, Oberzüge und Druckplatten auf der Basis
mindestens einer photopolymerisierbaien,olefinisch
ungesättigten Verbindung sowie gegebenenfalls einer polymeren Bindemittelkomponente, die eine Diaminobenzophenon-Verbindung
als Photosensibilisator enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß sie4,4'-Bis-morpholino-benzophenon enthalten.
Z Photopolymerisierbare Bindemittel gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 4,4'-Bismorpholino-benzophenon
sowie Benzophenon oder ein im Bereich von 300 bis 380 nm niedrig absorbierendes
Benzophenonderivat enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2730898A DE2730898C2 (de) | 1977-07-08 | 1977-07-08 | Photopolymerisierbare Bindemittel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2730898A DE2730898C2 (de) | 1977-07-08 | 1977-07-08 | Photopolymerisierbare Bindemittel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2730898A1 DE2730898A1 (de) | 1979-01-25 |
DE2730898C2 true DE2730898C2 (de) | 1986-01-16 |
Family
ID=6013463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2730898A Expired DE2730898C2 (de) | 1977-07-08 | 1977-07-08 | Photopolymerisierbare Bindemittel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2730898C2 (de) |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1090142A (en) * | 1965-02-26 | 1967-11-08 | Agfa Gevaert Nv | Photochemical insolubilisation of polymers |
DE2200478B2 (de) * | 1972-04-14 | 1976-09-23 | Inmont Corp., New York, N.Y. (V .StA.) | Fluessige, bei uv-bestrahlung polymerisierende und trocknende bindemittel aus kunstharzen fuer druckfarben |
DE2441148C2 (de) * | 1974-08-28 | 1982-10-14 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Strahlungshärtbare Überzugsmasse |
DE2458345C3 (de) * | 1974-12-10 | 1979-08-23 | Basf Ag, 6700 Ludwigshafen | Durch UV-Licht härtbare Überzugsmassen und Druckfarben |
-
1977
- 1977-07-08 DE DE2730898A patent/DE2730898C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2730898A1 (de) | 1979-01-25 |
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