[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2729303A1 - Verfahren zum kontinuierlichen aufspulen von draht oder anderem fadenfoermigem gut und spulapparat hierfuer - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen aufspulen von draht oder anderem fadenfoermigem gut und spulapparat hierfuer

Info

Publication number
DE2729303A1
DE2729303A1 DE19772729303 DE2729303A DE2729303A1 DE 2729303 A1 DE2729303 A1 DE 2729303A1 DE 19772729303 DE19772729303 DE 19772729303 DE 2729303 A DE2729303 A DE 2729303A DE 2729303 A1 DE2729303 A1 DE 2729303A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wire
empty
coil
winding apparatus
bobbin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772729303
Other languages
English (en)
Other versions
DE2729303B2 (de
DE2729303C3 (de
Inventor
Hartmut Dipl Ing Hubrich
Werner Neumann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MASCHINENFABRIK HERBORN KG
Original Assignee
MASCHINENFABRIK HERBORN KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MASCHINENFABRIK HERBORN KG filed Critical MASCHINENFABRIK HERBORN KG
Priority to DE19772729303 priority Critical patent/DE2729303C3/de
Publication of DE2729303A1 publication Critical patent/DE2729303A1/de
Publication of DE2729303B2 publication Critical patent/DE2729303B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2729303C3 publication Critical patent/DE2729303C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H67/00Replacing or removing cores, receptacles, or completed packages at paying-out, winding, or depositing stations
    • B65H67/04Arrangements for removing completed take-up packages and or replacing by cores, formers, or empty receptacles at winding or depositing stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • B65H67/044Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession
    • B65H67/048Continuous winding apparatus for winding on two or more winding heads in succession having winding heads arranged on rotary capstan head

Landscapes

  • Replacing, Conveying, And Pick-Finding For Filamentary Materials (AREA)

Description

  • Verfahren zum kontinuierlichen AufsPulen von
  • Draht oder anderem fadenförmirem Gut und SPulauParat hierfür Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Aufspulen von Draht oder anderem fadenförmigem Gut, bei dem der Draht zunächst einer rotierenden Spule zugeführt und nach FUllen dieser Spule eine leere Spule in den Weg des Drahtes bewegt wird, der Draht auf der leeren Spule festgehalten und das sich zwischen voller und leerer Spule befindliche Drahtstück durchtrennt wird, wonach der Draht auf die leere Spule bis zu deren FUllung aufgespult und der Wechselvorgang wiederholt wird.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf einen Spulapparat zur Durchführung des noch zu beschreibenden erfindungsgemäßen Verfahrens, insbesondere zum Anschluß an eine Ziehmaschine, mit einem drehbaren Träger, an dem zwei einander diametral gegenüberliegende antreibbare Spulenhalterungen mit lösbar daran befestigten Spulen angeordnet sind und einem parallel zu den Spulenachsen hin- und herbewegbaren Hauptverlegeorgan.
  • Im folgenden wird der Einfachheit wegen nur von Draht als Spulgut gesprochen. Es kann Jedoch mit dem Verfahren und dem Spulapparat auch anderes strangförmiges oder fadenförmiges Gut gespult werden, z,B. solches aus textilen Materialien.
  • Das genannte Verfahren wird meist im Zusammenhang mit einer Drahtziehmaschine angewendet, wobei der von der Ziehmaschine abgegebene Draht auf kleinere Spulen aufgespult wird, die direkt in eine Verseilmaschine eingesetzt werden können.
  • Dies bringt gegenüber einem älteren Verfahren, bei dem der Draht zunächst auf eine sehr große Spule aufgespult und später auf kleine Spulen umgespult wird, eine wesentliche Arbeitsersparnis mit sich. Das Verfahren erfordert allerdings spezielle Spulapparate, mit denen der Draht ohne Unterbrechung der Drahtanlieferung automatisch von einer vollen auf eine leere Spule überführt werden kann. Es ist dann möglich, eine volle Spule während der Füllung einer anderen Spule abzunehmen und durch eine leere Spule zu ersetzen, die dann später gefüllt wird.
  • Für den genannten Zweck sind verschiedene Konstruktionen von Spulapparaten bekannt. Es gibt sowohl Spulapparate, bei denen zwei Spulen axial aufeinander ausgerichtet sind (US-PS 2 424 021) als auch Spulapparate mit auf parallelen Achsen angeordneten Spulen, die sich an einem Träger befinden, der nach Art eines Revolverkopfes gedreht werden kann (OE-PS 260 388, DT-AS 1 057 551, DT-OS 2 225 861). Allen diesen Spulapparaten ist gemeinsam, daß der Draht nach dem Füllen einer Spule mit Fangvorrichtungen erfaßt wird, die den Draht relativ zu einer leeren Spule festhalten. Dazu sind noch Leiteinrichtungen vorhanden, die den Draht der Fangvorrichtung zufuhren. Dies erfordert einigen konstruktiven Aufwand. Bei der Verarbeitung des Drahtes in Verseilmaschinen besteht der Nachteil, daß die gefangenen Drahtenden frei werden können und dann den Verseilvorgang stören, wobei auch Drähte zerrissen werden können.
  • Durch die Erfindung soll ein Verfahren der eingangs genannten Art vorgeschlagen werden, das es gestattet, den Drahtanfang ohne spezielle Fangeinrichtungen auf dem Kern einer leeren Spule zu fangen. Ferner soll durch die Erfindung ein Spulapparat zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geschaffen werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitigem weiterem Aufspulen von Draht auf die volle Spule einige Drahtwindungen auf die leere Spule verlegt werden, wobei der Draht über die leere Spule hinweg auf die volle Spule gezogen wird, daß danach die genannten Drahtwindungen an dem Kern der leeren Spule angepreßt und dadurch relativ zu dem Spulenkern fixiert werden, wonach die Durchtrennung stattfindet.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren sind keine speziellen Fangvorrichtungen erforderlich, da der Draht nicht durch Festklemmen an der leeren Spule gehalten wird, sondern durch Auflegen einiger Windungen auf die leere Spule und Andrücken dieser Windungen. Es brauchen deshalb keinerlei Haken oder dergleichen am Spulapparat vorhanden zu sein. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden auch Drahtenden vermieden, die eine spätere Verseilung stören könnten. Die Drahtanfänge werden vielmehr vollständig überwickelt und sind damit sicher fixiert. Das erfindungsgemäße Verfahren bringt also sowohl hinsichtlich der Beschaffenheit vollgewickelter Spulen als auch hinsichtlich des nötigen maschinellen Aufwandes Vorteile mit sich.
  • Eine besonders gute Fixierung des Drahtes auf der leeren Spule mit nur wenigep Windungen erhält man, wenn eine Überkreuzung gemäß Anspruch 2 vorgesehen wird.
  • Der erfindungsgemäße Spulapparat der eingangs genannten Art zur Durchführung des beschriebenen erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Spulen ein ebenfalls parallel zu den Spulenachsen hin- und herbewegbares Hilfsverlegeorgan angeordnet ist, daß das Hauptverlegeorgan in einen Bereich axial außerhalb der äußeren Spulenflansche bewegbar ist und daß ein Anpreßorgan vorgesehen ist, das an den Kern der leeren Spule andrückbar und zurückziehbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Benutzung eines solchen Spulapparates ist im Verfahrensanspruch 15 angegeben. Erfindungsgemäß wird der drehbare Träger, der an sich bekannt ist, z.B. durch die OE-PS 260 388, nicht nur für das In-Stellungbringen einer leeren Spule benutzt, sondern gleichzeitig zum Auflegen von einigen Drahtwindungen auf die leere Spule.
  • Die Ausbildung des Anpreßorganes als endloser Riemen (Ansprüche 4 und 5) hat den Vorteil, daß mit dem Anpreßorgan eine gewisse Umschlingung des Spulenkernes möglich ist und so eine sichere Anpressung erzielt wird. Bei der Variante gemäß Anspruch 6 kann das Anpreßorgan auch zur Beschleunigung der leeren Spule auf eine Umfangsgeschwindigkeit benutzt werden, die gleich der Anlieferungsgeschwindigkeit des Drahtes ist.
  • Mit einer Ausführung des Hilfsverlegeorganes gemäß den Ansprüchen 7 und 8 erreicht man eine besonders sichere Führung des Drahtes. Es kommen Jedoch auch Hilfsverlegeorgane in Form einer Rolle in Betracht, die dann nicht mit dem Träger gedreht werden müßte.
  • Ein besonders einfacher Antrieb für das Hilfsverlegeorgan ist in den Ansprüchen 9 und 10 angegeben.
  • Eine Antriebseinrichtung für die beiden Spulenhalterungen gemäß Anspruch 11 ist besonders einfach, da nur ein Antriebsmotor gebraucht wird. Es kommen Jedoch auch andere Antriebe in Betracht, so z.B. die Verwendung Je eines Elektromotors für Jede Spulenhalterung, wie es z.B. aus der US-PS 2 321 646 bekannt ist.
  • Zweckmäßig ist es, gemäß Anspruch 12 Jeder Spulenhalterung eine Bremse zuzuordnen, um gefüllte Spulen schnell abbremsen zu können. Beschleunigungsantriebe für die Spulenhalterungen gemäß Anspruch 13 sind zweckmäßig, Jedoch nicht zwingend notwendig. Vorteilhaft ist auch ein Speichermagazin gemäß Anspruch 14, da während des Wechselvorganges möglicherweise die Aufwickelgeschwindigkeit des Drahtes vorübergehend nicht mit der Anlieferungsgeschwindigkeit des Drahtes übereinstimmt.
  • Die leere Spule kann auf verschiedene Art und Weise beschleunigt werden. Einige Möglichkeiten sind in den Ansprüchen 16 bis 18 angegeben. Das Verfahren nach Anspruch 16 ist im Zusammenhang mit der Erfindung besonders vorteilhaft möglich, da durch die mehrfache Umschlingung der leeren Spule eine sichere Mitnahme derselben gewährleistet ist.
  • Der Draht kann auf verschiedene Art und Weise durchtrennt werden, z.B. durch Zerreißen (Anspruch 19) oder durch Zerschneiden (Anspruch 20).
  • Dem Spulapparat kann eine Abbindestation und eine Spulenvechselvorrichtung angeschlossen sein. Dadurch wird auch das Abnehmen und Abbinden voller Spulen sowie das Aufsetzen leerer Spulen automat2sIeit, wodurch Bedienungspersonal eingespart werden kann. Die Verlegeorgane können so beschaffen sein, daß sie sich automatisch auf die Breite der Spulen einstellen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ziehmaschine und eines daran angebauten Spulapparates, Fig. 2 eine horizontalen Schnitt durch den Spulapparat nach Linie II-II in Fig. 1 in einem gegenüber Fig. 1 vergrößerten Maßstab, Fig. 3 bis 7 Jeweils in Achsrichtung des Trägers und im Grundriß gesehen verschiedene Phasen des Überleitens des Drahtes von einer vollen Spule auf eine leere Spule.
  • In Fig. 1 ist schematisch eine Ziehmaschine Z gezeigt, an die ein insgesamt mit 5 bezeichneter Spulapparat angebaut ist.
  • Der Spulapparat S soll den von der Ziehmaschine Z kommenden DrahtD kontinuierlich aufspulen, d.h. ohne Unterbrechung der Anlieferung des Drahtes D. Der Draht D wird der Ziehmaschine Z links zugeführt und hat dort naturgemäß einen wesentlichen größeren Durchmesser als nach dem Durchlaufen mehrerer Ziehstufe lnnerhalb der Ziehmaschine.
  • Der Spulapparat S hat ein Gehäuse 1, einen Träger 2, der im Gehäuse 1 drehbar gelagert ist und ein auf das Gehause 1 aufgesetztes Speichermagazin 3. An dem Träger 2 sind Halterungon für Spulen 4 und 5 angeordnet, wobei der von der Ziehmaschine angelieferte Draht Jeweils einer dieser Spulen zugeführt wird, während sich die andere Spule in Wartestellung befindet. Lediglich beim Wechselvorgang sind kurzzeitig beide Spulen mit dem Draht in Berührung.
  • Der Träger 1 hat eine Scheibe 6, die an einer Nabe 7 befestigt ist. Die Scheibe 6 ist in einem mit dem Gehäuse 1 verbundenen Lagerring 8 gelagert. In die Nabe 7 greift eine Welle 9 ein, die über Kugellager 10, 11 in der Nabe 7 und über ein Kugellager 12 im Gehäuse 1 gelagert ist.
  • An der Nabe 7 sitzt eine weitere Scheibe 13, in der sich Kugellager 14, 15 für die Lagerung von Wellen 16, 17 befinden, die über weitere Kugellager 18, 19 auch in der Scheibe 6 gelagert sind. Jede der Wellen 16, 17 trägt an ihrem vorderen Ende eine Spannhülse 20 zum Festspannen der Spulen 4, 5.
  • Der Spannhülse 20 ist ein Spannkegel 30 zugeordnet, der mittels einer in der hohl ausgebildeten Welle 17 verlaufenden Stange be-31 wegbar ist. Das Ende dieser Stange ist am hinteren Ende der Welle sichtbar. Das Ende liegt einem Druckstück 32 gegenüber, das sich an der Kolbenstange 33 eines Hydraulikzylinders 34 befindet. In der normalen Arbeitsstellung ist jeweils eine der Wellen 16 und 17 auf das Druckstück 32 ausgerichtet, so daß durch Vorschieben desselben mit Hilfe des Hydraulikzylinders 34 die Spannhülse 20 betätigt werden kann.
  • Mit der Welle 9 ist ein Sonnenrad 21 eines Planetengetriebes drehbar verbunden. In eine Außenverzahnung des Sonnenrades 21 greifen einander diametral gegenüberliegende Planetenräder 22, 23 ein, die mittels Kugellagern 24, 25 auf den Wellen 16, 17 gelagert sind.
  • Die Planetenräder 22, 23 sind über Kupplungen 26, 27 mit den Wellen 16, 17 kuppelbar. Die Wellen 16, 17 sind andererseits mittels Bremsen 28, 29 relativ zu dem Träger 1 abbremsbar. Die Kupplungen 26, 27 und die Bremsen 28, 29 sind als Elektromagneteinscheibenkupplung ausgeführt. Nach Einschaltung des Stromes wird durch ein Magnetfeld die Ankerscheibe gegen einen Reibbelagträger gezogen und bewirkt durch Reibschluß die Drehmomentübertragung bzw. das Bremsmoment. Nach Abschaltu-ng des Stromes wird die Ankerscheibe durch'eine eingebaute Stahlfeder stets in die Ausgangsstellung zurückgezogen.
  • Mit der Welle 9 ist drehfest eine Zahnriemenscheibe 35 verbunden, über die ein Zahnriemen 36 gelegt ist, der von der Zahnriemenscheibe 37 eines Elektromotors 38 antreibbar ist.
  • Am Umfang der Scheibe 13 des Trägers 1 sitzt ein Kettenrad 62, über das eine Kette 63 gelegt ist, die von einem Kettenrad 64 antreibbar ist, das auf der Welle eines Elektromotors 65 sitzt. Tatsächlich liegt der Motor 65 unterhalb des Trägers, wie es in Fig. 1 eingezeichnet ist. Der Motor ist also in Fig. 2 versetzt gezeichnet, damit er sichtbar gemacht werden kann.
  • An der Vorderseite der Scheibe 6 des Trägers 1 ist eine Führungsschiene 39 befestigt, längs der ein Hilfsverlegeorgan 40 verschiebbar ist. Dieses Hilfsverlegeorgan 40 ist gabelförmig ausgebildet und hat zwei Stifte 41 und 42. Das Hilfsverlegeorgan kann mittels einer Stange 43 hin- und hergeschoben werden, die durch die hohl ausgebildete Welle 9 hindurchgeführt ist.
  • Die Stange 43 ragt über das hintere Ende der Welle 9 vor und trägt zwei Anschläge 44 und 45, die mit Tastrollen 46 und 47 von Endschaltern zusammenwirken. Die Stange 43 ist mit der Kolbenstange eines Hydraulikzylinders 48 gekuppelt. Gezeichnet ist die am weitesten zurückgezogene Stellung des Hilfsverlegeorganes, in der der Anschlag 44 mit der Tastrolle 47 in Berührung gekommen ist. Dadurch wird eine Umschaltung des Hydraulikkreislaufes ausgelöst und nunmehr die Kolbenstange aus dem Zylinder 48 herausgedrückt, bis die Tastrolle 46 mit dem Anschlag 45 in Berührung kommt und dann wiederum eine Umschaltung stattfindet.
  • Der Spulapparat hat auch ein Hauptverlegeorgan 49, das eine Rolle 50 aufweist, die mit einer Rille zur Führung des Drahtes versehen ist. Das Hauptverlegeorgan ist mittels einer Kolbenstange 51 bewegbar, die aus einem Hydraulikzylinder 52 herausragt. Der mögliche Bewegungsweg des Hauptverlegeorgans reicht über die Füllbreite der Spulen 4, 5 hinaus, d.h. das Hauptverlegeorgan kann über die äußeren Flansche 4a, 5a der Spulen axial nach außen verfahren werden.
  • Zu dem Spulapparat gehört ferner ein insgesamt mit 53 bezeichnetes Anpreßorgan 53 (siehe Fig. 1). Das Anpreßorgan sitzt an einer Kolbenstange 54, die aus einem Hydraulikzylinder 55 herausragt. An der Kolbenstange 54 ist ein Joch 56 befestigt, an dem zwei Arme 57, 58 schwenkbar gelagert sind. An den Enden der Arme 57, 58 sind Riemenscheiben 59, 60 drehbar gelagert, über die ein Riemen 61 gelegt ist. Die beiden Arme 57, 58 werden durch eine Schraubendruckfeder 72 auseinandergespreizt, wodurch der Riemen 61 gespannt wird. Die Lage des Zylinders 55 ist derart ausgerichtet, daß das untere Trum des Riemens 61 beim Ausschieben der Kolbenstange 54 an den Kern der Spule 4 angedrückt wird.
  • Das Speichermagazin 3 hat ein Stativ 66, auf dem eine Art Waagebalken 67 drehbar gelagert ist. Auf dem linken Arm des Waagebalkens sitzt ein Gegengewicht 68, während der rechte Arm einen Satz aus mehreren nebeneinander angeordneten Rollen 69 aufweist. Eine entsprechende Anzahl von Rollen 70 ist im Abstand von den Rollen 69 fest am Gehäuse 1 gelagert. Der aus der Ziehmaschine kommende Draht D wird über eine letzte Ziehscheibe 71 zu einer der Rollen 69 geführt und ist dann abwechselnd über mehrere Rollen 70 und 69 gelegt und schließlich zu der Rolle 50 des Verlegeorganes 49 geführt. Wenn sich der Waagebalken in Fig, 1 gesehen entgegen zum Uhrzeigersinn bewegt, wird mehr Draht gespeichert. Bei einer Schwenkung im Uhrzeigersinn nimmt die Speichermenge ab.
  • Solche Speichermagazine sind an sich bekannt.
  • Die Arbeitsweise des Spulapparates soll nachfolgend insbesondere anhand der Fig. 3 bis 7 beschrieben werden.
  • Fig. 3 zeigt den Zustand kurz vor dem Überführen des Drahtes D von der vollen Spüle 4 auf die leere Spule 5.
  • Der Draht wird noch auf die fast gefüllte Spule 4 verlegt, wobei sich das Verlegeorgan 49 entsprechend dem Doppelpfeil 73 über die lichte Weite der Spule 4 hin-und herbewegt. Der Träger 1 steht in diesem Stadium still, ebenfalls das Hilfsverlegeorgan 40.
  • Zur Einleitung des Wechsels wird nun zunächst eine Drehung des Trägers 1 um 1800 im Uhrzeigersinn ausgeführt. Nach Ausführung dieser Drehung ist der Zustand nach Fig. 4 erreicht. Der Draht wird weiterhin auf die rast gefüllte Spule 4 verlegt und dabei über den Kern 5b der Spule 5 hinweggezogen. Bei der Ausführung der Drehung ist der Draht D zwischen den beiden Stiften des Hilfsverlegeorganes 40 aufgenommen worden. Das Hilfsverlegeorgan wird mittels des Hydraulikzylinders 48 hin- und herbewegt, wie es durch den Doppelpfeil 74 angedeutet ist. Das Hauptverlegeorgan 49 führt den Draht D weiterhin, hat aber im Stadium nach Fig. 4 keine Verlege aufgabe mehr.
  • Bei der weiteren Drehung des Trägers 1 wird nach einer weiteren Halbdrehung der Zustand nach Fig. 5 erreicht. Fig. 5 zeigt also einen Zustand, der ausgehend von Fig. 3, nach einer vollen Drehung erreicht wurde. Vor Ausführung der zweiten Hälfte dieser Drehung wurde das Hauptverlegeorgan 49 in einen Bereich axial weit außerhalb der Spulenfiansche 4a, 5a bewegt. Dadurch ist es möglich geworden, daß die volle Spule 4 am Draht D vorbeiwandern kann. Der Draht D umschlingt Jetzt den Kern Sb über etwa 1800.
  • Nach weiterer Halbdrehung wird der Zustand nach Fig. 6 erreicht, in dem der Draht D den Spulenkern 5büber 3600 umschllrrgt Das Hilfsverlegeorgan 40 wird weiter hin- und herbewegt und belegt weiterhin die Spule 4.
  • Fig. 7 zeigt den Zustand nach Ausführung von insgesamt 3 1/2 Umdrehungen des Trägers 1. Die volle Spule 4 befindet sich rechts und die leere Spule 5 links. Das Hauptverlegeorgan 49 ist nach Ausführung der 3 1/2 Umdrehungen in den Spulbereich zurückbewegt worden, wodurch ein überkreuzen des Drahtes D über die aufgelegten Windungen stattgefunden hat. Selbstverständlich könnten auch mehr als 3 1/2 Umdrehungen ausgeführt werden. Auch schon mit weniger als 3 1/2 Umdrehungen läßt sich eine Fixierung des Drahtes erzielen. Jedoch haben praktische Versuche die Zweckmäßigkeit von 3 1/2 Umdrehungen ergeben.
  • Der Draht wurde auf den Kern der leeren Spule 5 dadurch aufgelegt, daß diese mehrmals um die Achse des Trägers 1 herumbewegt wurde.
  • Nun wird das Anpreßorgan 53 auf den Kern 5b der leeren Spule zubewegt, bis der Riemen 61 auf die aufgelegten Drahtwindungen drückt, wobei der Riemen den Kern über einen gewissen Winkel umschlingt und die Riemenscheiben unter Zusammendrückung der Feder 72 ein wenig aneinander angenähert wurden. Durch das Andrücken werden die Windungen fest auf dem Spulenkern 5b fixiert.
  • Der Spulenkern 5b hat inzwischen eine Umfangsgeschwindigkeit erreicht, die gleich der Anlieferungsgeschwindigkeit des Drahtes D ist, so daß die Spule 5 das Aufspulen übernehmen kann.
  • Die volle Spule 4 wird nun abgebremst. Das Drahtstück, das sich zwischen voller und leerer Spule erstreckt, wird zerrissen. Das Hilfsverlegeorgan 40 hat seine Aufgabe erfüllt und kommt zum Stillstand, während das Hauptverlegeorgan 49 den Draht auf der leeren Spule 5b verlegt, bis diese annähernd gefüllt ist, wonach wieder der Zustand nach Fig. 3 erreicht ist und ein neuer Wechselvorgang, wie beschrieben, abläuft. Nach Beginn der Spulung wird selbstverständlich das Anpreßorgan 53 zurückgezogen.
  • Während des beschriebenen Wechselvorganges ist die Kupplung 27 für den Antrieb der Welle 17 gelöst gewesen, so daß die leere Spule 5 durch den sie umschlingenden Draht D auf eine höhere Drehzahl als dieJenige der Spule. 4 gebracht werden konnte. Die Spule 4 läuft Ja im Endstadium ihrer Füllung nur etwa halb so schnell als eine leere Spule, da der Wickeldurchmesser am Ende der Füllung etwa doppelt so groß ist wie am Anfang der Füllung. Nach Beendigung des Wechselvorganges wird die volle Spule durch Lösen der Kupplung 26 vom Antrieb abgekuppelt. Der Antrieb mittels des Elektromotors 38 wird nun so stark beschleunigt, daß das Planetenrad 23 dieJenige Drehzahl erreicht, die die Spule 5 haben muß, damit die Umfangsgeschwindigkeit am Kern 5b gleich der Anlieferungsgeschwindigkeit des Drahtes ist. Wenn diese Drehzahl erreicht ist, wird die Kupplung 27 eingerastet. Da im abgekuppelten Zustand nur kleine Massen zu beschleunigen sind, ist die Hochlaufzeit für den Antrieb sehr kurz, so daß die Drehzahl der Spule 5 nur leicht absinken kann. Wegen der vorübergehenden Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Ziehmaschine und Spulstelle wird die gespeicherte Drahtlänge im Magazin 3 durch Auslenkung des Armes 67 etwas vergrößert, geht dann aber gleich nach dem Ankuppeln wieder zurück in Normalstellung.
  • Die beschriebenen Abläufe werden mit Hilfe einer automatisch arbeitenden Steuereinrichtung gesteuert, die in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
  • Dem Spulapparat kann auch eine automatisch arbeitende Vorrichtung zugeordnet sein, die volle Spulen abbindet, entnimmt und dafür leere Spulen aufsetzt. Das Lösen einer leeren Spule geschieht mit Hilfe des Hydraulikzylinders 34. Das Spannen geschieht über ein nicht dargestelltes Tellerfederpaket, das durch die vorhandene Federspannung die Stange 31 in die Normalstellung zurückdrückt.
  • Leerseite

Claims (20)

  1. PatentansprUehe: 1. Verfahren zum kontinuierlichen Auf spulenvon Draht oder anderem fadenförmigem Gut, bei dem der Draht zunächst einer rotierenden Spule zugeführt und nach FUllen dieser Spule eine leere Spule in den Weg des Drahtes bewegt wird, der Draht auf der leeren Spule festgehalten und das sich zwischen voller und leerer Spule befindliche Drahtstück durchtrennt wird, wonach der Draht auf die leere Spule bis zu deren FUllung aufgespult und der Wechselvorgang wiederholt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei gleichzeitigem weiterem Aufspulen von Draht auf die volle Spule einige Drahtwindungen auf die leere Spule verlegt werden, wobei der Draht über die leere Spule hinweg auf die volle Spule gezogen wird, daß danach die genannten Drahtwindungen an den Kern der leeren Spule angepreßt und dadurch relativ zu dem Spulenkern fixiert werden, wonach die Durchtrennung stattfindet.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der auf die leere Spule aufgelegten Windungen zum Überkreuzen wenigtens einer anderen Windung gebracht wird.
  3. 3. Spulapparat zur Durchführung des Verfahrene nach einem der vorhergehenden AnsprUche, insbesondere zum Anschluß an ein. Ziehmaschine, mit einem drehbaren Träger, an dem zwei einander diametral gegenüberliegende antreibbare Spulenhßlterungen mit lösbar daran befestigten Spulen angeordnet sind und einem parallel zu den Spulenachsen hin- und herbewegbaren Hauptverlegeorgan, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Spulen(4, 5) ein ebenfalls parallel zu den Spulenachsen hin- und herbewegbares Hilfsverlegeorgan (40) angeordnet ist, daß das Hauptverlegeorgan (49) in einen Bereich axial außerhalb der äußeren Spulenflansche (4a, 5a) bewegbar ist und daß ein Anpreßorgan (53) vorgesehen ist, das an den Kern (5b) der leeren Spule andrückbar und zurückziehbar ist.
  4. 4. Spulapparat nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Anpreßorgan (53) einen endlosen Riemen (61) aufweist, der über zwei Riemenscheiben (59, 60) gelegt ist.
  5. 5. Spulapparat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, iß die Riemenscheiben (59, 60) an den freien Enden von schwenkbar gelagerten Armen (57, 58) sitzen, zwischen denen ein Spreizorgan angeordnet ist, vorzugsweise eine Feder (72), das die Arme (57, 58) auseinander zu drücken versucht.
  6. 6. Spulapparat nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Riemenscheiben mit einer Antriebseinrichtung gekuppelt ist.
  7. 7. Spulapparat nach einem der Anspruche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsverlegeorgan (40) in einer fest mit dem Träger (1) verbundenen Fuhrung (39) undrehbar gehalten ist.
  8. 8. Spulapparat nach Anspruch.7, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsverlegeorgan (40) zwei parallele, eventuell als Rollen ausgebildete FUhrungsstifte (41, 42) aufweist, zwischen die der Draht (D) eingreift.
  9. 9. Spulapparat nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Hilfsverlegeorgan (40) mit einer längs der Drehachse des drehbaren Trägers (1) verlaufenden hin- und herbewegbaren Antriebsstange (43) verbunden ist.
  10. 10. Spulapparat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsstange (43) mit einem sie bewegenden doppeltwirkenden Hydraulikzylinder (48) gekuppelt ist.
  11. 11. Spulapparat nach einem der Ansprüche 3 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zum Träger (1) und relativ zu diesem drehbar ein mit einem Drehantrieb gekuppeltos Sonnenrad (21), vorzugsweise ein Zahnrad, angeordnet ist, in das einander diametral gegenüberliegende Planetenräder (22, 23) eingreifen, von denen Jedes mittels einer lösbaren Kupplung (26, 27) mit einer im Träger (1) gelagerten Antriebswelle (16, 17) für eine Spulenhalterung (20) gekuppelt ist.
  12. 12. Spulapparat nach einem der Ansprüche 3 . 11, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Antriebswelle (16, 17) eine Bremse (28, 29) zugeordnet ist.
  13. 13. Spulapparat nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Spulenhalterung ein Beschleunigungsantrieb, vorzugsweise eine Luftturbine, zugeordnet ist.
  14. 14. Spulapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein an sich bekanntes Speichermagazin (3) mit relativ zueinander beweglichen Rollen (69, 70) zur Speicherung laufenden Drahtes (D).
  15. 15. Verfahren zum Betrieb eines Spulapparates nach einem der Ansprüche 3 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zum Auflegen von Drahtwindungen auf die leere Spule (5) der Träger (1) zunächst etwa halb gedreht und dabei vom Hilfsverlegeorgan (40) erfaßt wird, daß danach das Hauptverlegeorgan in einen Bereich axial außerhalb der äußeren Spulenflansche bewegt wird (Fig. 5) und der Träger (1) weitere Umdrehungen ausführt, z.B. 3 1/2 Umdrehungen, daß danach das Hauptverlegeorgan (49) axial in den Spulbereich zurückbewegt wird und anschließend das Anpreßorgan (53) bei Stillstand des Trägers (1) gegen die auf die leere Spule (5) aufgelegten Windungen gedrückt wird und das zwischen der vollen (4) und der leeren Spule (5) sich erstreckende Drahtstück durchtrennt wird.
  16. 16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die leere Spule (5) durch die Reibungskräfte zwischen den auf sie aufgelegten Drahtwindungen und dem Spulenkern (5b) beschleunigt wird.
  17. 17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die leere Spule (5) durch die in der Lagerung der Spulenhalterung übertragenen Reibungskräfte beschleunigt wird.
  18. 18. Verfahren nach Anspruch i5, dadurch gekennzeichnet, daß die leere Spule durch Ankuppeln an ihren Antrieb beschleunigt wird.
  19. 19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht (D) in an sich bekannter Weise durch Zerreißen durchtrennt wird.
  20. 20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Draht in an sich bekannter Weise durch Andrücken gegen eine Schneide durchtrennt wird.
DE19772729303 1977-06-29 1977-06-29 Verfahren zum kontinuierlichen Aufspulen von Draht oder anderem fadenförmigem Gut und Spulapparat hierfür Expired DE2729303C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772729303 DE2729303C3 (de) 1977-06-29 1977-06-29 Verfahren zum kontinuierlichen Aufspulen von Draht oder anderem fadenförmigem Gut und Spulapparat hierfür

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772729303 DE2729303C3 (de) 1977-06-29 1977-06-29 Verfahren zum kontinuierlichen Aufspulen von Draht oder anderem fadenförmigem Gut und Spulapparat hierfür

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2729303A1 true DE2729303A1 (de) 1979-01-04
DE2729303B2 DE2729303B2 (de) 1979-07-12
DE2729303C3 DE2729303C3 (de) 1980-04-03

Family

ID=6012667

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772729303 Expired DE2729303C3 (de) 1977-06-29 1977-06-29 Verfahren zum kontinuierlichen Aufspulen von Draht oder anderem fadenförmigem Gut und Spulapparat hierfür

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2729303C3 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018577A1 (de) * 1979-05-05 1980-11-12 Bayer Ag Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Fadenanwickeln auf einer Spule
EP0024287A1 (de) * 1979-08-16 1981-03-04 Allied Corporation Apparat und Verfahren zum Aufwickeln von fortlaufend erzeugtem dünnem Stranggut
US4470553A (en) * 1979-08-16 1984-09-11 Allied Corporation Inline winder
DE19520285C1 (de) * 1995-06-02 1996-06-20 Iwka Industrieanlagen Gmbh Aufspulvorrichtung für einen kontinuierlich anlaufenden Faden

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3137990C2 (de) * 1981-09-24 1985-02-07 Maschinenfabrik Niehoff Kg, 8540 Schwabach Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Spulenwechsel an ein- oder mehrgängigen, kontinuierlich arbeitenden, ortsfesten Wickelstationen für strangförmiges Gut

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0018577A1 (de) * 1979-05-05 1980-11-12 Bayer Ag Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Fadenanwickeln auf einer Spule
EP0024287A1 (de) * 1979-08-16 1981-03-04 Allied Corporation Apparat und Verfahren zum Aufwickeln von fortlaufend erzeugtem dünnem Stranggut
US4470553A (en) * 1979-08-16 1984-09-11 Allied Corporation Inline winder
DE19520285C1 (de) * 1995-06-02 1996-06-20 Iwka Industrieanlagen Gmbh Aufspulvorrichtung für einen kontinuierlich anlaufenden Faden

Also Published As

Publication number Publication date
DE2729303B2 (de) 1979-07-12
DE2729303C3 (de) 1980-04-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3413099C2 (de) Automatisch arbeitendes Werkzeug zum Umwickeln von Drahtbündeln od. dgl.
EP2261158A2 (de) Spulmaschine mit einer Wechseleinrichtung und Verfahren zum Betrieb derselben
DE2505556A1 (de) Spulmaschine zum kontinuierlichen aufwickeln auf spulen, insbesondere von draht
CH649065A5 (de) Vorrichtung zum aufspulen eines garnes auf eine garnspule.
DE2823718A1 (de) Aufwickelvorrichtung fuer strangfoermiges gut
DE2728003A1 (de) Entlang einer offenend-spinnmaschine verfahrbare anspinneinrichtung
EP2673229A1 (de) Spulmaschine
DE2723348A1 (de) Vorrichtung zur ausbildung von fadenreserven
DE3515192A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum bewickeln von magnetkernen
DE2729303C3 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Aufspulen von Draht oder anderem fadenförmigem Gut und Spulapparat hierfür
DE2920511A1 (de) Vorrichtung zum aufspulen textiler faeden
EP2154276A1 (de) Schärvorrichtung
DE3216399A1 (de) Vorrichtung zum austauschen eines mit wickelgut bewickelten wickelkerns
DE3321786C2 (de) Bandspeichermaschine
DE2837164A1 (de) Umreifungsmaschine fuer das umreifen von packguetern
DE2651225A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum aufwickeln oder aufspulen von draht o.dgl.
DE2727843A1 (de) Transportvorrichtung zum auswechseln von spulen in einer aufspulvorrichtung fuer draht
CH631413A5 (de) Vorrichtung zum aufspulen textiler faeden.
DE1922590A1 (de) Fadenaufwickelvorrichtung
DE1685609A1 (de) Automatisches Wickelverfahren und Geraet zum Ausueben des Verfahrens
DE3040974C2 (de)
DE2322640A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum verzwirnen und aufwickeln von garn oder band
CH540364A (de) Vorrichtung zum Bewickeln von Scheibenspulen mit abgelängtem Schussfaden
DE3900060A1 (de) Einrichtung zum bebaendern eines durchlaufenden materialstranges
DE3641892C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OAP Request for examination filed
OC Search report available
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee