DE2727856C2 - Regensicherungsvorrichtung für einen Spitzenaufschlagzünder für Projektile - Google Patents
Regensicherungsvorrichtung für einen Spitzenaufschlagzünder für ProjektileInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C19/00—Details of fuzes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C15/00—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges
- F42C15/36—Arming-means in fuzes; Safety means for preventing premature detonation of fuzes or charges wherein arming is effected by combustion or fusion of an element; Arming methods using temperature gradients
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Regensicherungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs
1.
Die mit einer sog. Schmelzteilsicherung versehenen Spitzenaufschlagzünder werden bei Projektilen von
Flakgeschützen verwendet. Beim Verschießen der Projektile schmilzt das Schmelzteil unter Einfluß der
vom Luftwiderstand erzeugten Wärme, wobei der Zündungsmechanismus des Spitzenaufschlagzünders
funktionsbereit gemacht wird und sich eine Schlagspindel nach vorne bewegen kann. Wenn das Projektil auf
das Ziel auftrifft, bewegt sich die Schlagspinde! relativ zum Projektil nach hinten und ein Schlagbolzen schlägt
auf ein Zündhütchen, so daß das Projektil explodiert. Die bekannten mit einem Schmelzteil versehenen
Spitzenaufschlagzünder haben den Nachteil, daß bei Regenwetter nach dem Schmelzen des Schmelzteils
eine unerwünschte Explosion durch Auftreffen von Regentropfen auf die Schlagspindel verursacht wird,
d. h. das Projektil vor dem Auftreffen auf das Ziel verfrüht explodiert Im ungünstigsten Fall ist eine
Explosion des Projektils schon nach einem Flugweg von 40 m bis 200 m möglich. Dieser Nachteil macht sich bei
der Verwendung des Flakgeschützes bei Regenwetter störend bemerkbar. Das gleiche Problem tritt natürlich
auch bei anderen mit Spitzenaufschlagzündern versehenen Projektilen auf.
Es sind bereits Regensicherungsvorrichtungen eingangs erwähnter Gattung bekannt (CH-PS 2 66 134), bei
ίο denen als Sicherungselement zwischen Schlagspindel und Schmelzteil eine dünne Membran vorgesehen ist
die mit Hilfe einer hinterschnittenen vom Schmelzteil ausgefüllten Ringnut verankert ist Die Schlagspindel
bleibt hierbei im Abstand von der Membran und damit beweglich. Bei einer solchen Ausgestaltung besteht die
Gefahr, daß sich unter dem Staudruck die Membran beim Schmelzen des Schmelzteils nach innen durchbiegt
da sie dann an den Rändern nicht mehr gehalten ist und in Berührung mit der Schlagspindel kommt so
daß sie in der Lage ist, Schlagkräfte, wie sie z. B. durch Regentropfen ausgelöst werden können, auf die
Schlagspindel zu übertragen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Regensicherungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Patentan-Spruchs
1 derart weiterzubilden, daß auch nach dem Schmelzen des Schmelzteils eine ausreichende Regensicheiheit
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe ist durch die gekennzeichneten Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst Bei dieser
Ausgestaitung ist das Regensicherungsteil zwischen Schmelzten und Schlagspindel zunächst eingespannt
und hebt sich dann mit dem Abschmelzen des Schmelzteils von der Schlagspindel zwangsweise ab, so
daß der mechanische Kontakt zur Schlagspindel verhindert wird. Auf diese Weise können auf das
Sicherungsteil auftreffende Regentropfen keine Schlagwirkung auf den Schlagbolzen ausüben. Darüber hinaus
bringt die Zwangsverschiebung des Regensicherungsteils auch den Vorteil, daß das Material der Schmelzsicherung
sicher mit fortschreitendem Schmelzen ausgetragen und deren Raum für die Lagesicherung des
Sicherungsteils genutzt werden kann.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an mehreren Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. la zeigt im Axialschnitt den vorderen Abschnitt
eines Spitzenaufschlagzünders nach der Erfindung vor dem Abschmelzen des Schmelzteils;
Fig. Ib zeigt den Spitzenaufschlagzünder nach
F i g. la nach dem Abschmelzen des Schmelzteils.
F i g. 2a zeigt in einer den vorhergehenden Figuren
entsprechenden Schnittdarstellung einen Spitzenaufschlagzünder
gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung vor dem Abschmelzen des Schmelzteils;
F i g. 2b zeigt noch eine weitere Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Spitzenaufschlagzünders in gleicher Darstellung nach dem Abschmelzen des
zugehörigen Schmelzteils.
Der allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnete Spitzenaufschlagzünder weist nach Fig. la ein
Schmelzteil 11 und eine Schlagspindel 13 auf. Zwischen
dem Schmelzteil 11 und der Schlagspindel 13 ist ein Regensicherungsteil 12 angeordnet. Bei dieser Ausführungsform
besteht das Regensicherungsteil 12 aus einem zylindrischen Steg 18 und einem Flansch 14.
Wenn ein mit dem Spitzenaufschlagzünder 10 nach
F i g. 1 a versehenes Projektil wie ζ. B. ein Projektil eines
Flakgeschützes verschossen wird, schmilzt das Schmelzte Ί 11 infolge des Luftwiderstands nach einem Flugweg
von 40 bis 200 m. Hierbei erfolgt die Regensicherung auf folgende Weise: nach dem Schmelzen des Schonelzteils
11 schiebt sich das Regensicherungsteil 12 vom Zündmechanismus weg in den vom .Schmelzteil 11
vorher eingenommenen Raum 15 und infolge seines exzentrischen Schwerpunkts unter Einfluß von Zentrifugalkraft
bis zum Rand des Raums; nach F i g. Ib legt sich dann der Flansi h 14 zwischen die Ränder des Raums 15
in Verriegelungsstellung. Als Regensicherungsteil kann auch der mit einer exzentrischen Öffnung versehene
Flansch allein verwendet v/erden.
Beim Auftreffen von Regentropfen auf das Regensicherungsteil 12 verhindert der Flansch 14 die
Übertragung des von den Regentropfen hervorgerufenen Schlags auf die Schlagspindel 13. Wenn beim
Auftreffen des Projektils auf ein Ziel ein Gegenstand, der massiver als ein Regentropfen ist, die Spitze des
Zünders trifft, bricht der Flansch 14 des Regensicherungsteils
12, der Schlag überträgt sich auf die Schlagspindel 13 und das Projektil explodiert.
Bei der Ausführung nach den F i g. 1 a und 1 b wird eine auf Regentropfen zurückzuführende unerwünschte
Explosion einfach und zuverlässig verhindert. Die Empfindlichkeit bzw. Unempfindlichkeit des Zünders
gegenüber Regentropfen verschiedener Größe kann auf einfache Weise durch Ändern der Dicke des Flanschteils
14, des Durchmessers des zylindrischen Stegs 18 und der Materialeigenschaften des Regensicherungsteils 12
eingestellt werden.
Weitere Ausführungsformen sind in den F i g. 2a und 2b dargestellt. Wenn bei diesen Ausführungsformen das
Schmelzteil 11 geschmolzen ist, werden ein plattenförmiger Körper als Regensicherungsteil 12 und ein
darunter angeordneter Federring 16 bzw. Fliehkraftkörper 16' vom Zündmechanismus zu dem Raum 15 des
Schmelzteils geschoben, wobei sich der Federring 16 bzw. die Fliehkraftkörper 16' in eine Ringnut 17 in der
Bohrung für die Schlagspindel 13 hinein erweitem können. Dabei wird vom Federring 16 bzw. von den
Fliehkraftkörpern 16' verhindert, daß das Regensicherungsteil 12' in die Berührung mit der Schlagspindel 13
zurückkehrt, so daß damit eine Regensicherung wie bei
dem vorangehenden Ausführungsbeispiel gebildet ist
Beim Auftreffen eines Regentropfens auf das Regensicherungsteil 12' wird von dem Federring 16
ίο bzw. den Fliehkraftkörpern 16' verhindert, daß sich der
Auftreffschlag auf die Schlagspindel 13 überträgt; deshalb ist keine Möglichkeit gegeben, daß der
Regentropfen eine unerwünschte Explosion hervorruft Wenn die Spitze des Zünders auf einen Gegenstand
auftrifft der massiver als der Regentropfen ist, gibt das Regensicherungsteil 12' nach und der Schlag überträgt
sich aui die Schlagspindel 13. Die jeweilige Empfindlichkeit bzw. Unempfindlichkeit des Zünders gegenüber
Regentropfen verschiedener Größe wird dadurch erhalten, daß die Dicke des plattenförmigen Regensicherungsteils
12' und/oder der Innendurchmesser des Federrings 16 bzw. der Fliehkraftkörper 16' oder deren
Materialeigenschaften verändert werden. Die erfindungsgemäße Regensicherung eignet sich
gleich gut sowohl für drehende Projektile (mit Drall) als auch für nicht drehende Projektile (ohne Drall). Die
Ausführungsform nach den Fig. la und Ib eignet sich für drehende Projektile. Diese Ausführungsform setzt
nicht unbedingt eine Exzentrizität des Regensicherungsteils voraus, denn die Regensicherung kann auch mit
einem symmetrischen Regensicherungsteil erreicht werden. Die Ausführungsform nach der F i g. 2b mit
einem Federring eignet sich auch für nicht drehende Projektile wie beispielsweise für Projektile für Granatwerfer.
Selbstverständlich ist auch diese Ausführungsform für drehende Projektile verwendbar. Die Ausführungsform
nach der F i g. 2a mit Fliehkraftkörpern ist für drehende Projektile ausgelegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Regensicherungsvorrichtung für einen Spitzenaufschlagzünder für Projektile, dessen Schlagspindel
mit Abstand ein Schmelzteil vorgelagert ist, das zur Schlagspindel hin durch ein Sicherungselement
abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement ein Regensicherungsteil
(12,14) ist, das mit dem Schmelzen des Schmelzteiles
von der Schlagspindel weg in den ursprünglich vom Schmelzteil eingenommenen Raum zwangsweise
bewegbar ist und dort arretierbar ist
2. Regensicherungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Regensicherungsteil
(12) drehbar und für das Eingreifen in eine Nut exzentrisch ausgebildet ist
3. Regensicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Regensicherungsteil ein plattenförmiger Körper ist, dessen Durchmesser im wesentlichen
gleich dem Durchmesser des Schmelzteils (11) ist
4. Regensicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das Regensicherungsteil durch einen selbständigen Verriegelungskörper (16; 16') in einer
von der Schlagspindel abgehobenen Stellung festlegbar ist
5. Regensicherungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Regensicherungsteil
(12') und Schlagspindel (13) ein vorgespannter Federring (16) als Verriegelungskörper
sitzt der unter Anheben des Regensicherungsteils in eine Ringnut (17) des Zünders aufspreizbar ist
6. Regensicherungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß zwischen Regensicherungsteil
(12) und Schlagspindel (13) Fliehkraftkörper (16') als Verriegelungskörper vorgesehen sind,
die unter Anheben des Regensicherungsteils in eine Ringnut (17) des Zünders unter Fliehkraft aufspreizbar
sind.
7. Regensicherungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet
daß das Regensicherungsteil (12) Kreisquerschnitt hat
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