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DE2726931A1 - Drehbare kuehltrommel zum kuehlen von gusstuecken und formmaterial, wie z.b. formsand - Google Patents

Drehbare kuehltrommel zum kuehlen von gusstuecken und formmaterial, wie z.b. formsand

Info

Publication number
DE2726931A1
DE2726931A1 DE19772726931 DE2726931A DE2726931A1 DE 2726931 A1 DE2726931 A1 DE 2726931A1 DE 19772726931 DE19772726931 DE 19772726931 DE 2726931 A DE2726931 A DE 2726931A DE 2726931 A1 DE2726931 A1 DE 2726931A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
castings
strips
molding material
cooling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772726931
Other languages
English (en)
Other versions
DE2726931B2 (de
DE2726931C3 (de
Inventor
Jan Koel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JONKERS CORNELIUS OTTO
Original Assignee
JONKERS CORNELIUS OTTO
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JONKERS CORNELIUS OTTO filed Critical JONKERS CORNELIUS OTTO
Publication of DE2726931A1 publication Critical patent/DE2726931A1/de
Publication of DE2726931B2 publication Critical patent/DE2726931B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2726931C3 publication Critical patent/DE2726931C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D31/00Cutting-off surplus material, e.g. gates; Cleaning and working on castings
    • B22D31/002Cleaning, working on castings
    • B22D31/007Tumbling mills
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22CFOUNDRY MOULDING
    • B22C5/00Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose
    • B22C5/08Machines or devices specially designed for dressing or handling the mould material so far as specially adapted for that purpose by sprinkling, cooling, or drying
    • B22C5/085Cooling or drying the sand together with the castings

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Molds, Cores, And Manufacturing Methods Thereof (AREA)

Description

PATENTANWÄLTi
DR.-ING. W. STUHLMANN - DlPL-ING. R. WILLERT DR.-ING. P. H. OIDTMANN
2726fi9:y7
um, TJ). Ό. T977
R. N 7*1/27069 3 4β3ο Bochum, Γ5· D. T977 XR/Sn
1/1 J PostschlieBfach 24 BO
Ihr Zeichen Fernruf Ο234/5 19 57
Bergstraße 159 Telegr.: Stuhlmannpatent
Aktenzeichen:
Titel: Drehbare Kühltrommel zum Kühlen
von Gußstücken und Formmaterial, wie z.B. Formsand
Anmelder: Cornelius Otto Jonkers
Morshoekweg 5
Hengelo (O)/Niederlande
Jan Koel
Sydwende 81
Drachten/Niederlande
709851/1193
Die Erfindung betrifft eine drehbare Kühltrommel zum Kühlen von Gußstücken und Formmaterial.
Derartige Kühltrommeln sind z.B. durch den Aufsatz von W. Teunissen in der niederländischen Zeitschrift Gieterij, November 1971 bekannt.
Man kann solche Trommeln zylindrisch ausbilden oder mit zylindrischen und konischen Teilen und man kann sie mit ihrer Achse waagerecht oder geneigt anordnen. Für die Frage, welche dieser Möglichkeiten gewählt wird, spielen mehrere Faktoren eine Rolle. Die geneigte Anordnung der Trommel kann z.B. erhebliche axiale Kräfte erzeugen, welche dann durch die Unterstützung der Trommel aufgenommen werden müssen, so daß daran hohe Anforderungen zu stellen sind. Die Form und Lage der Trommel sind wesentlich für die Frage, wie leicht Formmaterial, wie Sand und Gußstücke, hindurch bewegt und daraus entfernt werden können. Es ist notwendig, daß Formmaterial und Gußstücke genügend lange in der Trommel verbleiben, um eine genügende Kühlung von Gußstücken und Formmaterial und gegebenenfalls Trocknung des Formmaterials zu gewährleisten und um Formmaterial und Gußstücke genügend lange aufeinander einwirken zu lassen, wobei das Formmaterial, wie Sand, Wärme von den Gußstücken übernimmt und wieder an die Luft abgibt. Dazu ist es notwendig, daß der Austritt von Formmaterial und Gußstücken aus der Trommel nicht zu sehr erleichtert wird, so daß sie die Trommel nicht zu schnell verlassen. Dazu wird z.B. in der Nähe des Austrittsendes der Trommel diese mit einem konisch sich verengenden Teil versehen. Dies kann aber Probleme geben bei der Abfuhr der Gußstücke. Solange diese mit dem Formmaterial, wie Formsand, in Berührung sind, kann das Material eine fördernde Wirkung auf die Gußstücke ausüben, aber die Erfindung beruht an eater Stelle auf der Erkenntnis, daß man im allgemeinen den Sand
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länger in der Trommel lassen will als die Gußstücke, so daß in der Nähe des Austrittsendes die Gußstücke zum Austritt befördert werden müssen, ohne daß sie dabei genügend vom Formmaterial, wie Sand, transportiert werden können, weil das Formmaterial dazu wenigstens die gleiche Abfuhrgeschwindigkeit haben sollte wie die Gußstücke.
Es scheint auf der Hand zu liegen, bei einer solchen Sachlage die Beförderung der Gußstücke am Austrittsende von einer oder mehreren Mitnehmerleisten mit Schraubenlinien- oder spiralförmiger Gestalt stattfinden zu lassen, welche Leisten im Innern der Trommel angeordnet sind. Man kann dies aber nicht in den Fällen und in denjenigen Teilen der Trommel durchführen, wo man die Gußstücke noch nit einer erheblichen Menge von sich relativ zu den Gußstücken bewegendem Formmmaterial in Berührung halten will, um die Kühlung zu vollenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die in solchen Fällen nicht mit den genannten Schwierigkeiten behaftet ist.
Dazu ist eine drehbare Kühltrommel zum Kühlen von Gußstücken und Formmaterial, wie Formsand, nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß diese über einen Teil der Länge in der Nähe des Austrittsendes für Gußstücke und Formmaterial ungefähr schraubenlinienförmig verlaufende Mitnehmerleisten für die Gußstücke hat, welche derart geformt sind und verlaufen, daß sie die Gußstücke bei Drehung der Trommel zum Austrittsende stauen, wobei die Mitnehmer zwischen sich und der Trommelwand einen Durchgang für das Formmaterial freilassen.
Man erreicht dadurch eine große Freiheit in der Wahl der Form und des Standes der Trommel ohne starke Beschränkung durch Anfor-
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derungen in bezug auf den Transport der Gußstücke am Ende der Trommel. Das Formmaterial kann sich zwischen den genannten Leisten und der Trommelwand zurückbewegen und deshalb, wenn erwünscht, auch ziemlich lange im gleichen Gebiet der Trommel verbleiben, wobei die Gußstücke von den Leisten durch das Formmaterial, wie Formsand, befördert werden, ohne viel Formmaterial mitzunehmen. Besonders bei größeren Gußstücken wird daran Bedürfnis bestehen. Man kann die Leisten nach der Erfindung erheblich höher ausbilden als dichte Leisten, welche ohne Zwischenraum an die Trommelwand anschließen, und dies ist sehr vorteilhaft, besonders für einen guten Transport größerer Gußstücke ohne zuviel Transport von Formmaterial, wie Formsand.
Mit Rücksicht auf diese relative Bewegung von Formmaterial und Gußstücken wird die Erfindung bevorzugt so verwirk-licht, daß die Leisten aus Stäben oder Rohren mit rundem Querschnitt gebildet sind.
Um vorstehende Teile an den Gußstücken, wie Läufer, Steiger, Speiser usw. daran zu hindern, sich zwischen den Leisten und der Trommelwand festzuklemmen, wird erfindungsgemäß vorgesehen, daß sich der Durchgang für Formmaterial zwischen den Leisten und der Trommelwand in radialer Richtung der Trommel allmählich zum Austrittsende der Trommel hin erweitert.
Vorzugsweise werden die Leisten dabei so ausgebildet, daß sie sich wiederholt über einigen Abstand allmählich weiter nach innen von der Trommelwand entfernen und dann an ihrem stromabwärtigen Ende sprungweise in einen sich näher an der Trommelwand befindlichen Leistenteil übergehen, welcher letzte Teil sich auch wieder allmählich nach innen von der Trommelwand entfernt. Die Leiten können dabei durch ungefähr radiale Stützteile mit der Trommelwand verbunden sein, welche Stützteile an der Stelle dieser
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sprungweise verlaufenden übergänge liegen.
Am stromaufwärtigen Ende können die Leisten direkt, ohne Durchgang für Formmaterial, an der Trommelwand befestigt sein.
Eine Trommel mit Leisten nach der Erfindung wird vorzugsweise derart gebildet, daß diese einen langen zylindrischen Teil hat und daran anschließend einen konisch oder pyramidal enger werdenden Teil zum Austrittsende für Formmaterial und Gußstücke hin, wie an sich bekannt, wobei die Leisten 3ich über einen stromabwärtigen Teil des zylindrischen Trommelteils und über den ganzen enger werdenden Teil der Trommel erstrecken. Der enger werdende Teil wird normal konisch sein bei kreisförmigem Querschnitt des zylindrischen Teils und pyramidal bei einem polygonalen Querschnitt des zylindrischen Teils.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch eine Trommel in der Seitenansicht
und
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch die Trommel nach der Linie II-II in Fig. 1.
Die gezeichnte Trommel hat einen zylindrischen Teil 1 ziemlich großer Länge, mit Führungs- und Tragringen 2 und 3 zum Unterstützen und mit einem Zahnkranz ^ zur Drehung der Trommel. Am Eintrittsende der Trommel geht der zylindrische Teil in einen konischen Teil 5 über, welcher eine Einführöffnung 6 hat, um darin Gußstücke und Formmaterial, wie Sand, einzuführen, welche man durch Entleerung der Formkästen nach dem Guß erhält.
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In der Nähe des Abführendes hat die Trommel 1 einen direkt an den zylindrischen Teil anschließenden konisch enger werdenden Teil 7, an den sich dann ein schwach konisch sich erweiternder Abfuhrteil 8 mit offenem Ende anschließt, wovon ein Teil 9 mit einer Perforation versehen ist, um das Formmaterial, wie Sand, aus der Trommel fallen zu lassen, wobei die Gußstücke wegen ihrer Größe nicht durch diese öffnung fallen können, sondern die Trommel am offenen Ende des Teils 8 verlassen.
Im stromabwärtigen Bereich des zylindrischen Teils 1 der Trommel und im koniech sich verengenden Teil 7 ist eine schraubenlinienförmige Mitnehmerleiste 10 angeordnet, welche die Gußstücke zur Abfuhröffnung hin fördert. Die Leiste besteht aus einem kreisrunden Rohr, welches in Teile 11 unterteilt ist, die jeweils in der Nähe der Trommelwand anfangenimd dann zum Abfuhrende hin sich allmählich weiter davon entfernen, wobei z.B. jedesmal, nachdem ein Teil 11 sich über etwa 45° des Trommelumfangs erstreckt hat, dieser Teil in einer radialen Stütze 12 endet, womit der Rollteil 11 an der Wand der Trommel befestigt ist. Die Stützen 12 können aus dem gleichen Rohrmaterial bestehen wie die Teile 11. Die Mitnehmerleiste kann mit einem Rohrteil 13 anfangen, welcher direkt, ohne freien Zwischenraum, an der Wand der Trommel befestigt ist.
Es kann eine einzige Mitnehmerleiste, wie beschrieben, angeordnet werden oder es können eine Anzahl derartiger Leisten, z.B. zwei oder drei, über den Umfang verteilt vorhanden sein. Jede Leiste 10 könnte auch unterbrochen sein in dem Sinne, daß eine Leiste mit einem Teil 13 anfängt, dann verschiedene Teile 11 und 12 hat, wie beschrieben, und dann in einen Teil 12 endet, in einem erheblichen Abstand, bevor der Teil 8 der Trommel erreicht ist, wobei dann an verschiedenen anderen Stellen in der Trommel auch solche relativ kurze Leisten anfangen. Diese Ausführungsform ist irit ge-
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strichelten Linien in Fig. 1 gezeichnet worden. Jede Teilleiste kann eine Ausdehnung in Umfangrichtung haben wie in Fig. 2 gezeichnet, welche Figur die gesamte erste, d.h. meist linke Teilleiste in Fig. 1 zeigt. Am stromabwärtigen Ende der Leisten , kurz vor dem perforierten Sandabfuhrteil 9, können die Leisten eine größere Steigung haben als mehr nach links in Fig. 1, so daß die Gußstücke dann schnell aus der Trommel abgeführt werden können, wenn se genügend lange mit dem Sand in Berührung gewesen sind.
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Leerseite

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Drehbare Kühltrommel zum Kühlen von Gußstücken und Formmaterial, wie z.B. Formsand, dadurch gekennzeichnet, daß die Trommel über einen Teil ihrer Länge in der Nähe des Austrittsendes für Gußstücke und Formmaterial ungefähr schraubenlinienförmig verlaufende Mitnehmerleisten (10) für die Gußstücke aufweist, welche derart geformt und angeordnet sind, daß sie die Gußstücke bei Drehung der Trommel zum Austrittsende stauen, wobei die PcLtnehmer (10) zwischen sich und der Trommelwand einen Durchgang für das Formmaterial freilassen.
2. Kühltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Mitnehmerleisten (10) aus Stäben oder Rohren mit rundem Querschnitt bestehen.
3. Kühltrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchgang für Formmaterial zwischen den Mitnehmerleisten (10) und der Trommelwand sich in radialer Richtung der Trommel allmählich zum Austrittsende der Trommel erweitert.
4. Kühltrommel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (10) sich jeweils über einigen Abstand allmählich weiter nach innen von der Trommelwand entfernen und dann an ihrem stromabwärtigen Ende sprungweise in einen näher an der Trommelwand angeordneten Leistenteil übergehen, welcher Teil sich auch wieder allmählich nach innen von der Trommelwand entfernt.
5. Kühltrommel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (10) von ungefähr radia-
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ORIGINAL INSPECTED
len Stützen (12) mit der Trommelwand verbunden sind, welche Stützen (12) sich an der Stelle der sprungweisen Übergänge befinden.
6. Kühltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (10) an ihren stromaufwärtigen Enden direkt, ohne Sanddurchgang, an der Trommelwand befestigt sind und von dort ab sich allmählich weiter von der Trommelwand entfanen.
7. Kühltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem langen zylindrischen Teil und einem daran anschließenden konisch oder pyramidal enger werdenden Teil zur Abfuhröffnung für Formmaterial und Gußstücke hin, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Leisten (10) über einen stromabwärts gelegenen Teil des zylindrischen Trommelteils (1) und über den ganzen enger werdenden Teil (7) erstrecken.
8. Kühltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem langen geschlossenen Trommelteil und einem kürzeren perforierten Trommelteil zum Abführen des Formmaterials in der Nähe des stromabwärtigen Endes der Trommel, wobei die Perforatirai die Gußstücke daran hindern, die Trommel zu verlassen, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Leisten (10) im dichten Trommelteil erstrecken bis mindestens zum Anfang des perforierten Abfuhrteils (9) für das Formmaterial.
9. Kühltrommel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (10) in der Nähe des Abfuhrendes eine größere Steigung haben als im mehr stromaufwärts gelegenen Teil der Trommel.
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DE19772726931 1976-06-21 1977-06-15 Drehbare Kuhltrommel zum Kuhlen von Gußstücken und Formmaterial Expired DE2726931C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL7606718A NL162578C (nl) 1976-06-21 1976-06-21 Draaibare trommel voor het scheiden en koelen van giet- stukken en vormzand.

Publications (3)

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DE2726931B2 DE2726931B2 (de) 1979-08-30
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