DE2726337A1 - Flaschentraeger - Google Patents
FlaschentraegerInfo
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Description
k:l//.jt ^crtz
6 Frunkfjri - . W:in 70
Sctmeckefihoistr. 27 - T*L 6170 79
fe
8. Juni 1977 Gzg/Je
THE MEAD CORPORATION
Courthouse Plaza Northeast, Dayton, Ohio 45463, USA
Flaschenträger
Die Erfindung betrifft einen Flaschenträger, der in der Lage ist, eine Anzahl Flaschen mittels ihrer Halsschultern zu stützen, und
der eine Flaschentrenneinrichtung aufweist, um einen Bruch der Flaschen durch eine Schwingbewegung zu vermeiden, wenn diese getragen
werden.
Zahlreiche Kunststoffträger, die die Flaschen oben umfassen,
sind bereits bekannt. Beispielsweise offenbart das Erickson U.S. Patent 3 633 962 einen einstückig geformten Flaschenträger, bei
dem die Halsschultern der Flaschen durch einheitlich geschlitzte Kragen gestützt werden. Ähnliche Kragen sind in den dazugehörigen
Zeichnungen dargestellt. Das Glazer U.S. Patent 3 003 805 offenbart einen oben umgreifenden Träger mit Kragen am Umfang des
Körpers mit nach außen geöffneten Backen. Diese Träger stützen zwar die Flaschen zufriedenstellend, haben jedoch zahlreiche
Nachteile. Diese Träger haben nämlich keine Mittel, um die weiten Teile oder Körper der Flaschen so zu halten, daß diese be'im
Tragen nicht gegeneinanderschlagen können, was zu einem Bruch der Flaschen führen kann.
Es ist ein wesentliches Ziel der Erfindung, eine Flaschentrenneinrichtung
zu schaffen, die einstückig mit dem Träger geformt ist. Es ist ein weiteres Ziel der Erfindung, eine Trenneinrich-
rung so aufzubauen, daß sie in derselben Ebene wie der Körper
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des Trägers ist, wenn sie geformt ist, daß sie jedoch leicht in eine Tragestellung gebracht v/erden kann, wenn der Träger mit
Flaschen beladen ist.
Unglücklicherweise ist der Erickson-Träger nicht sehr zufriedenstellend
für ein maschinelles Beladen, da er keine Mittel aufweist, die die Bewegung des Trägers in genauer Ausrichtung über
den Flaschen erleichtert, und die ein genaues Herablassen auf die Halsschultern der darunter befindlichen Flaschen ermöglichen.
Es ist ein anderes Ziel der Erfindung, Mittel zu schaffen, um ein maschinelles Beladen oben umgreifender Flaschenträger zu
erleichtern.
Die Erfindung hat auch zahlreiche andere Merkmale des Erickson-Trägers
verbessert. Wie aus Figur 1 des Erickson-Patents ersichtlich, sind die inneren Rahmen 11 mit einem zusammenhängenden
äußeren Rahmen 10 verbunden. Bei der vorliegenden Verbesserung wird die Menge des verwendeten Kunststoffmaterials vermindert,
indem einer dieser Rahmen weggelassen wird, so daß Jeder Kragen nur von einem einzigen Rahmen umgeben ist. Eine hinreichende
Festigkeit wird erreicht, indem jeder einzelne Rahmen über ein geripptes Glied mit einem Hilfsrahmen verbunden wird. Aus Figur
des Erickson-Patents ist auch ersichtlich, daß der Kragen auch gegenüber den Schlitzenden geschlitzt ist, um eine Öffnung 19
zu schaffen. Dieses Schlitzende ist mittels eines Bügels .20 verbunden, der mit dem einzelnen Rahmen 11 über eine Verbindung
verbunden ist. Zusätzliches Material wird gespart und die Festigkeit des geschlitzten Kragens wird erhöht, indem diese Öffnung
im Körper des einzelnen Rahmens vorgesehen ist.
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Zum besseren Verständnis der Erfindung wird auf die im folgenden beschriebenen bevorzugten Ausgestaltungen und die dazugehörigen
Zeichnungen Bezug genommen.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Zwei-Flascnen-Träger gemäß der
Erfindung, der auf den horizontalen Laoebahnen einer
Maschine zum Aufsetzen des Trägers auf Flaschen angeordnet ist,
Fig. 2 eine Ansicht ähnlich der Figur 1, wobei der Träger von
unten zu sehen ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht des mit Flaschen beladenen Zwei-Flaschen-
Trägers, wobei die Flaschentrenneinrichtung in der ausgestreckten Stellung ist, entlang der Linie 3-3
der Figur 1, in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 4 eine Draufsicht auf einen Vier-Flaschen-Träger gemäß der
Erfindung,
Fig. 5 eine Seitenansicht des mit Flaschen beladenen Vier-Flaschen-
Trägers, wobei die Flaschentrenneinrichtung in der ausgestreckten Stellung ist, entlang der Linien 4-4
der Figur 4, in Richtung der Pfeile gesehen,
Fig. 6 eine Draufsicht auf einen Sechs-Flaschen-Träger gemäß der
Erfindung,
Fig. 7 eine Seitenansicht des mit Flaschen beladenen Sechs-Flaschen-
Trägers, wobei die Flaschentrenneinrichtung in der ausgestreckten Stellung ist, entlang der Linie 5-5
der Figur 6, in Richtung der Pfeile gesehen.
Der Aufbau des Zwei-Flaschen-Trägers der bevorzugten Ausgestaltung
der Erfindung ist in Figur 1 und Figur 2 dargestellt und weist zwei geschlitzte Kragen 1 an gegenüberliegenden Enden des
Trägers auf, wobei jeder geschlitzte Kragen 1 in der Lage ist,
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- Jr-
die vergrößerte Halsschulter einer Flasche zu stützen.
1
Jeder geschlitzte Kragen/weist eine konische Form auf, mit einem größeren Durchmesser am Boden als an der Oberseite, wodurch das Einsetzen und Entfernen der Flaschen vom Boden des geschlitzten Kragens erleichtert wird. Jeder Kragen 1 ist geschlitzt mit einer großen Öffnung 2, mit Verbindtmgen 3 und 4, die sich voneinander verjüngen, in Richtung vom Kragen zu den Teilen des Einzelrahmens 5, mit dem sie verbunden sind. Die Verbindungen 3 und 4 können am inneren Teil des Einzelrahmens angebracht sein, wie dargestellt, oder an Seitenteilen 27 des Einzelrahmens oder den Ecken, die von jedem Seitenteil und dem inneren Teil gebildet werden, je nachdem, wie die Nackenschulter der Flasche ausgebildet ist. Die Zuspitzung der Verbindungen 3 und 4 ermöglicht das Spreizen der Enden des gespitzten Kragens beim Beladen und Entladen der Flaschen, während der Kragen 1 daran gehindert ist, sich zufällig aufzuspreizen und die Flaschen freizugeben, wenn er eine Flasche stützt. Jeder geschlitzte Kragen 1 wird innerhalb seines Einzelrahmens 5 von einer Anzahl von Verbindungen 6 gehalten.
Jeder geschlitzte Kragen/weist eine konische Form auf, mit einem größeren Durchmesser am Boden als an der Oberseite, wodurch das Einsetzen und Entfernen der Flaschen vom Boden des geschlitzten Kragens erleichtert wird. Jeder Kragen 1 ist geschlitzt mit einer großen Öffnung 2, mit Verbindtmgen 3 und 4, die sich voneinander verjüngen, in Richtung vom Kragen zu den Teilen des Einzelrahmens 5, mit dem sie verbunden sind. Die Verbindungen 3 und 4 können am inneren Teil des Einzelrahmens angebracht sein, wie dargestellt, oder an Seitenteilen 27 des Einzelrahmens oder den Ecken, die von jedem Seitenteil und dem inneren Teil gebildet werden, je nachdem, wie die Nackenschulter der Flasche ausgebildet ist. Die Zuspitzung der Verbindungen 3 und 4 ermöglicht das Spreizen der Enden des gespitzten Kragens beim Beladen und Entladen der Flaschen, während der Kragen 1 daran gehindert ist, sich zufällig aufzuspreizen und die Flaschen freizugeben, wenn er eine Flasche stützt. Jeder geschlitzte Kragen 1 wird innerhalb seines Einzelrahmens 5 von einer Anzahl von Verbindungen 6 gehalten.
Beim Zwei-Flaschen-Träger stehen die großen Öffnungen 2 jedes Kragens einander gegenüber, um ein Herausnehmen der Flasche durch
Drehen der Flasche um ihre Achse zu erleichtern, welches durch die Verbindungen 6 erfolgt, in einer Richtung, so daß der Boden
der Flasche vom Ende des Trägers nach außen bewegt wird, wodurch der Hals durch die große Öffnung 2 gezwungen wird, wodurch der
Träger die Flasche freigibt. Wenn diese Öffnungen angrenzend an die Enden des Trägers angeordnet sind, kann die erste Flasche
nicht leicht herausgenommen werden, wenn die andere Flasche im Bewegungsweg liegt, entlang dessen die erste Flasche gedreht
werden muß.
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AO
Bel einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Kragen 1 auch geschlitzt,um eine kleine öffnung 7, gegenüber der großen
öffnung 2 zu bilden. Die geschlitzten Enden 12 der kleinen öffnung
7 sind am Einzelrahmen 5 angebracht. Diese kleine öffnung 7 ermöglicht
das Aufspreizen des Kragens 1 beim Einsetzen und Entfernen einer Flasche. Wenn die kleine öffnung 7 direkt in dem
Einzelrahmen 5 ausgebildet ist, wird die Festigkeit des geschlitzten
Kragens erhöht und seine Neigung, sich zu drehen, wenn die Flasche entfernt wird, nimmt ab.
•Jeder Einzelrahmen 5 ist mit seinem benachbarten Rahmen über eine
Brücke 8 verbunden. Diese Brücke kann Rippen 9 und 10 aufweisen, um die Festigkeit des Trägers aufrechtzuerhalten, wobei weniger
Kunststoffmaterial verwendet werden kann (wie in Figur 2 zu sehen ist). Vorzugsweise weisen die äußeren Rippen 9 einen Durchmesser
auf, der etwa dem zweifachen Durchmesser der inneren Rippen 10 entspricht. Diese Brücke 8 dient als Handgriff beim
Tragen der Flaschen.
An den Seitenteilen 27 eines der Einzelrahmen sind zwei parallele,
um ein Gelenk drehbare Positionierschenkel 28 angebracht. Vorzugsweise ist Jeder dieser drehbaren Positionierschenkel 28 nahe dem
äußeren Ende der Kante des Seitenteiles 27 des Rahmens 5 mittels einer kurzen Verbindung 29 angebracht. Die drehbaren Positionierschenkel
28 können Jedoch am Seitenteil 27 nahe der Brücke 8 oder an der Brücke selbst angebracht sein. Eine Flaschentrenneinrichtung
30 ist am anderen Ende Jedes der drehbaren Positionierschenkel
28 angebracht. Der drehbare Positionierschenkel 28 kann mit dem Seitenteil 27 des äußeren Kragens mittels einer
kurzen abnehmbaren Verbindung 31 verbunden sein, um den drehbaren Positionierschenkel in derselben Ebene wie den Körper 37
des Flaschenträgers zu halten, um die Handhabung und Beladung in einer Maschine, beim Aufbringen des Trägers auf die Flaschen,
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31
zu erleichtern. Diese abnehmbare Verbindung/kann am Befestigungspunkt des Positionierschenkels einen dünnen Querschnitt aufweisen
oder gekerbt oder geschwächt sein, um eine saubere und leichte Bruchstelle zu bilden, wenn der Positionierschenkel 28 beim Aufbringen
des Trägers auf die Flaschen nach unten gedruckt wird. Jeder drehbare Positionierschenkel 28 weist vorzugsweise einen
dünnen Abschnitt 32 auf, wie er als Kunststoffgelenk bekannt ist, um zu ermöglichen, daß der drehbare Positionierschenkel in eine
bezüglich des Körpers 37 des Trägers vertikale Stellung erstreckt werden kann, so daß die Plaschentrenneinrichtung 30 die Berührung
zwischen den Körperteilen 38 der in den Trägern gehaltenen Flaschen verhindert. Ein separat gefertigtes Gelenkteil kann anstelle
des Plastikgelenks verwendet werden.
Flexible Vorsprünge 11, die sich seitlich vom Körper 37 erstrecken,
können an der Außenseite der Kante jedes Positionierschenkels 28 angebracht sein. Diese seitlichen Vorsprünge werden
zum Stützen des Trägers benutzt, wenn dieser in die genaue Stellung in der Lademaschine geführt wird. Die Vorsprünge 11
liegen dabei an zwei horizontalen Bahnen 13 an, a\if denen der
Träger in die genaue Stellung über den Flaschen bewegt und dort gehalten wird. Wenn die genaue Stellung erreicht ist, drückt eine
(nicht dargestellte) Kolbenstange den Träger auf die darunter befindlichen Flaschenhälse. Die flexiblen Vorsprünge 11 sind von
ausreichender Flexibilität, um leicht gebogen zu werden, wenn der Träger nach unten auf die Flaschen gedrückt wird, und geben daher
den Träger aus seiner Stellung zwischen den horizontalen Bahnen frei. Die Lademaschine ist im einzelnen in dem Calvert und Fishback
U.S. Patent 3 859 773 vom 14. Januar 1975 beschrieben.
Während in Figur 1 zwei Vorsprünge 11 an jeder Seite dargestellt sind, reicht ein einzelner Vorsprung an jeder Seite aus, wenn
er genau positioniert ist, um den Träger beim Beladen in eine genaue Stellung zu führen. Ein einziger Vorsprung auf jeder Seite
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- ψ- A
des Trägers wäre auch ausreichend, um den Träger bei bestimmten Typen von Lademaschinen zeitweise zu stützen. Diese flexiblen
Vorsprünge können auf gegenüberliegenden Seiten ,jedes Einzelrahmens
5 vorgesehen sein, wenn die Positionierschenkel 28 an den Seitenteilen 27 nahe der Brücke 8 oder an der Brücke selbst
angebracht sind.
Beim Beladen des Trägers mit Flaschen halten die Vorsprünge 11 den Träger in genauer Stellung auf der horizontalen Bahn 13.
Eine Kolbenstange drückt die Positionierschenkel 28 in eine vertikale Stellung, wie in Figur 3 dargestellt, wenn der Träger auf
die Flasche aufgebrecht wird. Die andere Flasche wird dann in eine genaue Stellung gebracht und. der Träger wird mit der Kolbenstange
auf die Halsschulter gedrückt. Die Flaschentrenneinrichtung 30 ist dann in der richtigen Stellung, um die Flaschen zu
trennen.
Der erfindungsgemäße Flaschenträger hat die einzigartige Fähigkeit,
bei Flaschen verwendet zu werden, die in einem geteilten Gehäuse enthalten sind. Wenn eine derartige Verwendung gewünscht
wird, sind die gelenkig angebrachten Positionierschenkel 20 auch in ihrem mittleren Teil bei 39 mit ein.em Gelenk versehen. Beim
Aufbringen auf Flaschen biegt die Kolbenstange zunächst die Mitte der angelenkten Positionierschenkel 28 über die Ebene des Körpers
37, bis die Flaschentrenneinrichtung 30 direkt oberhalb des
Raumes zwischen den Flaschen angeordnet ist. Wenn die Kolbenstange den Träger auf die Flaschenhälse drückt, gleitet die
Flaschentrenneinrichtung 30 nach unten zwischen die Flaschen, was durch die Biegung der Flaschentrenneinrichtung erleichtert
wird.
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Die Flaschentrenneinrichtung 30 verhindert, daß die Glasflaschen
beim Tragen einander berühren, wodurch ein Zerbrechen und eine mögliche Verletzung des Verbrauchers verhindert wird. Vorzugsweise
ist die Flaschentrenneinrichtung so ausgebildet, daß die Flaschen an der Stelle des größten Durchmessers im Körperteil
getrennt werden. Da verschiedene Flaschentypen ihren größten Durchmesser auf verschiedenen vertikalen Stellen der Flasche
haben, kann die Flsschentrenneinrichtung 30 bezüglich der· Positionierschenkel
?8 gebogen sein und kann auch eine oder mehrere Rippen 40 aufweisen, um eine geeignete Trennung verschiedener
Flaschentypen zu gewährleisten.
Obwohl nicht dargestellt, können drei oder mehrere geschlitzte Kragen 1 in einer einzigen Reihe durch Brücken 8 verbunden sein.
Der Aufbau des Vier-Flaschen-Trägers gemäß der Erfindung ist in
Figur 4 dargestellt und weist einen geschlitzten Kragen 1 und Einzelrahmen 5 auf, wie der Zwei-Flaschen-Träger. Die geschlitzten
Kragen des Vier-Flaschen-Trägers sind in zwei nebeneinanderliegenden Reihen angeordnet, wobei der Kragen 1 (wie in Figur 4
dargestellt) in derselben Reihe wie der Kragen 14 angeordnet
ist und die Kragen 15 und 16 in derselben Reihe angeordnet sind. Die großen öffnungen 2 jedes Kragens weisen nach innen in den
Träger. Vorzugsweise ist die große Öffnung 2 jedes Kragens leicht gegen das angrenzende Ende des Trägers gerichtet, um das Entfernen
und Einsetzen der Flaschen zu erleichtern. Der Rahmen 5 um jeden Kragen ist mit dem Rahmen um den gegenüberliegenden
Kragen in der anderen Reihe über eine Brücke 8 verbunden, die wie die Brücke 8 der Figur 2 mit Rippen 10 versehen sein kann.
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Der Vier-Flaschen-Träger kann einen Handgriff 17 aufweisen, der an gegenüberliegenden Brücken 8 angebracht ist. Der Handgriff
kann gerippt sein, um den Träger zu verstärken. Zwei Positionierschenkel 28 sind gelenkig mit den Seitenteilen 27 der Einzelrahmen
5 verbunden, die die Kragen in derselben Reihe umgeben. Diese Schenkel können mittels einer abnehmbaren Verbindung 31 an
den Seitenteilen 27 der Einzelrahmen 5, die die Kragen in der anderen Reihe umgeben, angebracht sein. Zwei mit Abstand angeordnete,
flexible seitliche Fortsätze 11 sind an den Außenkanten Jedes RBitionierschenkels 28 angebracht, um das Aufbringen auf
die Flaschen zu erleichtern.
Eine Flaschentrenneinrichtung 30 ist an den Enden der Positionierschenkel
28 angebracht, Jeder Schenkel weist auch ein Gelenk: 34 nahe der Verbindungsstelle des Schenkels mit der Flaschentrenneinrichtung
auf. Zum Tragen von Flaschen mit kreisförmigem Querschnitt weist die Flaschentrenneinrichtung 30 eine ausgebogene
Form auf, um eine Trennung der Flaschen im Träger voneinander zu gewährleisten, ohne Platz zu verschwenden, wie in Figur 5
dargestellt. Innen angelenkte Positionierschenkel 36 können verwendet werden, um die Stabilität des Trägers zu erhöhen.
Der Vier-Flaschen-Träger wird im wesentlichen in derselben Weise wie der Zwei-Flaschen-Träger beladen. Die Kolbenstange biegt die
Positionierschenkel 28 an den Gelenken 32 und die inneren Positionierschenkel 36 am Gelenk 35, bis alle Schenkel in vertikaler
Stellung sind, wie in Figur 5 dargestellt. Die Kolbenstange biegt auch die Flaschentrenneinrichtung 30 bei den Gelenkon 34 und 36,
so daß sie parallel zum Körper 37 des Trägers ist, wie in Figur 4 dargestellt.
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Der Sechs-Flaschen-Träger ist in den Figuren 6 und 7 dargestellt.
Der geschlitzte Kragen 19 und die Einzelrahmen 5 sind, wie vorstehend beschrieben, aufgebaut. Die Positionierschenkel ?8 und
die Flaschentrenneinrichtung 30 sind ähnlich wie beim Vier-Flaschen-Träger
aufgebaut und der Träger wird auch in ähnlicher Weise wie der Vier-Flaschen-Träger beladen.
Beim Sechs-Flaschen-TrMger weisen die großen Öffnungen ? der geschlitzten
Kragen 19 und 20 mit benachbartem Ende und auch die benachbarten geschlitzten Kragen 21 und 22 auf der anderen Seite
nach innen gegen die Mitte des Trägers. Die öffnungen der zwei mittleren geschlitzten Kragen 23 und ?.h sind direkt gegenüberliegend
angeordnet. Diese Anordnung der großen öffnungen 2 der Kragen ist notwendig, um ein leichtes Einführen und Herausnehmen
der Flaschen zu gewährleisten. Die Einzelrahmen 5 des Sechs-Flaschen-Trägers
sind über eine Brücke 8 verbunden, die durch Rippen verstärkt sein kann. Zwei Fingeröffnungen 25 können zur
leichten Handhabung im Träger vorgesehen sein.
Alle diese Flaschenträger können in einem einzigen einheitlichen Stück eines relativ festen Materials geformt sein, wobei das
Material jedoch eine gewisse Flexibilität haben soll, sowie hochdichtes Polyäthylen oder Polypropylen oder die Teile können einzeln
geformt und auf geeignete Weise befestigt werden. Beispielsweise kann der Körper des Trägers und die Positionierschenkel
und die Flaschentrenneinrichtung einzeln geformt und auf 'geeignete Weise befestigt werden. Vorzugsweise wird der Träger in
einem einheitlichen Stück geformt, wobei die Positionierschenkel 28 und die Flaschentrenneinrichtung 30 in derselben Ebene liegen,
wie der Körper 37.
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Diese Flaschenträger können nach jeder Benutzung weggeworfen oder zum Zurückbringen lerrer Flaschen zum Lager wieder beladen
werden. Der Träger ist besonders nützlich in Verbindung mit einem geteilten Gehäuse, da er für Flaschen, die in einem solchen Gehäuse
enthalten sind, benutzt werden kann. Der Kleinverbraucher kann den Flaschenträger mit Flaschen wegnehmen, um ihn nach
Hause zu tragen und leere Flaschen zum Verladen im Behälter zum Geschäft zurückzubringen.
Die Flaschentrenneinrichtung 30 und die Positionierschenkel 28
können bei oben umgreifenden Flaschenträgern benutzt werden, die anders als der Träger mit geschlitztem Kragen, wie er in den
Zeichnungen dargestellt ist, aufgebaut sind. Beispielsweise kann er zur Benutzung bei dem Träger angepaßt werden, wie er in
Figur 17 des U.S. Patents 3 003 805 dargestellt ist. Die flexiblen seitlichen Vorsprünge 11 können auch in anders gearteten
Belademaschinen für oben umgreifende Flaschenträger verwendet werden.
Zahlreiche andere Modifikationen der oben gegebenen Lehren sind möglich. Im Rahmen der Erfindung sind somit andere Modifikationen
und Änderungen,als sie in der Beschreibung dargestellt sind, möglich.
Vorstehend wurde ein Flaschenträger beschrieben, mit einem Körper, mit einer Anzahl beabstandeter Mittel zum Aufnehmen und
Zurückhalten der vergrößerten Halsschultern von Flaschen, und eine Flaschentrenneinrichtung, die am Körper angebracht ist,
über gelenkige Schenkel in derselben Ebene wie der Körper, um ein Erstrecken der Schenkel in eine Stellung vertikal zum Körper
zu ermöglichen, während die Flaschen in den Träger geladen werden, so daß die Flaschentrenneinrichtung eine Berührung zwischen den
Körperteilen der im Träger gehaltenen Flaschen verhindert.
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Claims (1)
- PatentansprücheFlaschenträger, dadurch gekennzeichnet, daß ein Körper mit einer Anzahl beanstandeter Mittel zum Aufnehmen und Zurückhalten der vergrößerten Halsschultern von Flaschen vorgesehen ist, daß zumindest ein Positionierschenkel mit dem Körper verbunden und eine Flaschentrenneinrichtxtng am anderen Ende des Positionierschenkels angebrachx ist, daß der Positionierschenkel Gelenkmittel nahe seiner Befestigungsstelle mit dem Körper aufweist, um zu ermöglichen, daß der Positionierschenkel und die Flacchentrenneinrichtung von ihrer Stellung in derselben horizontalen Ebene wie der Körper erstreckt v/erden können, in eine Stellung, die im wesentlichen vertikal zum Körper ist, während die Flaschen in den Träger geladen werden, so daß die Flaschentrenneinrichtung die Berührung zwischen den Körperteilen der im Träger gehaltenen Flaschen verhindert.2. Flaschenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Positionierschenkel an gegenüberliegenden Kanten des Körpers in paralleler Stellung angeordnet sind, und daß die Flaschentrenneinrichtxmg und ein Teil der Positioniqrschenkel sich über den Körper hinaus in ihre Stellung erstrecken, in derselben horizontalen Ebene wie der Körper.3. Flaschenkörper nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Flaschenträger einstückig aus einem relativ festem, flexiblen Kunststoffmaterial geformt ist.709851/1110- 43--A. Flaschenträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkmittel jedes Positionierschenkels ein Plastikgelenk ist.5. Flaschenträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei flexible seitliche Fortsätze an gegenüberliegenden Kanten des Trägers angebracht sind.6. Flaschenträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der beabstandeten Mittel zum Aufnehmen und Zurückhalten der vergrößerten Halsschultern dor Flaschen in einer einzigen Reihe angeordnet sind, wobei zwei parallele Positionierschenkel an gegenüberliegenden Kanten des Körpers angebracht sind, angrenzend an die beabstandeten Mittel an einem Ende des Körpers, und daß die Flaschentrenneinrichtung und ein Teil der Positionierschenkel sich über das andere Ende des Körpers hinaus in ihre Stellung erstrecken, in derselben Ebene wie der Körper.7. Flaschenträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Plastikgelenk in jedem Positionierschenkel im mittleren Teil dieses Schenkels angeordnet ist.8. Flaschenträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Flaschenträger einstückig aus relativ festem, flexiblem Kunststoffmaterial geformt ist, wobei die Anzahl beabstandeter Mittel zum Aufnehmen und Zurückhalten der vergrößerten Halsschultern von Flaschen in zwei nebeneinanderliegenden Reihen angeordnet sind, daß eine Anzahl von Positionierschenkeln am Körper im wesentlichen in parallelen Stellungen angebracht ist, daß die Flaschentrenneinrichtung und ein Teil der Positionierschenkel sich über den Körper hinaus in ihre Stellung in derselben horizontalen Ebene709851/1110wie der Körper erstrecken, und daß jeder Positionierschenkel auch Gelenkmittel nahe der Verbindungsstelle des Schenkels mit der Flaschentrenneinrichtung aufweist und die Flaschentrenneinrichtung eine ausgebogene Form aufweist und zumindest zwei flexible seitliche Fortsätze an gegenüberliegenden Kanten des Trägers angebracht sind.9. Einstückig geformter Flaschenträger aur; relativ fm, flexiblem Kunstrtoffmaterial,/n?ss ein Körper mit einer Anzahl beabstandeter geschlitzter Kragen vorgesehen ist, zum Aufnehmen und Tragen der vergrößerten Halsschultern von Flaschen, daß jeder Kragen konische Former aufweist mit einem größeren Durchmesser am Boden als an der Oberseite, daß ein Einzelrahmen räumlich getrennt um jeden geschlitzten Kragen angeordnet ist, ij/dem der jeweilige Kragen angebracht ist, daß die geschlitzten Enden eine große Öffnung im Kragen bilden, wobei jedes der geschlitzten Enden des Kragens flexibel mit dem Einzelrahmen verbunden ist, so daß die geschlitzten Enden zum Einführen und Herausnehmen der Halsschultern einer Flasche aus dem Kragen abgespreizt werden können und genügend Festigkeit behalten,um die Flasche zu stützen, daß eine Anzahl von Mitteln vorgesehen ist, die die anderen Teile des Kragens mit dem Einzelrahmen verbinden, wobei jeder Rahmen über eine Brücke mit einem angrenzenden Rahmen verbunden ist und daß zumindest ein Positionierschenkel am Körper und eine Flaschentrenneinrichtung am anderen Ende des Positionierschenkels angebracht ist, wobei jeder Positionierschenkel ein Kunststoffgelenk nahe seiner Befestigungsstelle am Körper aufweist, so daß sich der Schenkel und die Flaschentrenneinrichtung von ihren Stellungen ih derselben horizontalen Ebene wie der Körper in eine Stellung erstrecken können, die im wesentlichen vertikal709851/1110zum Körper ist, während die Flaschen in öen Flaschenträger geladen werden, so daß die Flaschentrenneinrichtung die Berührung zwischen den Körperteilen der im Träger gehaltenen Flaschen verhindert.10. Flaschenträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest zwei flexible seitliche Fortsätze an gegenüberliegenden Kanten des Trägers angebracht sind.11. Flaschenträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl beabstandeter geschlitzter Kragen in einer einzigen Reihe angeordnet ist, daß zwei im wesentlichen parallele Positionierschenkel an gegenüberliegenden Kanten eines Einzelrahmens, angrenzend an das Ende des Körpers angebracht sind und daß die Flaschentrenneinrichtung und ein Teil der Schenkel sich über ihre Einzelrahmen am anderen Ende des Körpers in ihrer Stellung in derselben horizontalen Ebene wie der Körper erstrecken und daß jeder Positionierschenkel ein Plastikgelenk im mittleren Teil aufweist, und daß zwei beabstandete flexible seitliche Fortsätze an jedem Positionierschenkel angebracht sind.12. Flaschenträger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der beabstandeten geschlitzten Kragen in zwei nebeneinanderliegenden Reihen angeordnet sind, daß eine Anzahl von PositionierSchenkeln in im wesentlichen parallelen Stellungen am Körper angebracht ist, daß die Flaschentrenneinrichtung und ein Teil der Schenkel sich über den Körper hinaus erstrecken, in ihrer Stellung in derselben horizontalen Ebene wie der Körper, wobei jeder Positionierschenkel auch ein Plastikgelenk nahe dem Verbindungspunkt mit der Flachentrenneinrichtung aufweist, daß die Flaschentrenneinrichtung eine ausgebogene Form aufweist und daß zumindest709851/1110zwei flexible seitliche Fortsätze an gegenüberliegenden Kanten des Trägers angebracht sind.709851/1110
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