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DE2723945A1 - Verfahren und einrichtung zum drucken von personalisierten standardbriefen und briefumschlaegen - Google Patents

Verfahren und einrichtung zum drucken von personalisierten standardbriefen und briefumschlaegen

Info

Publication number
DE2723945A1
DE2723945A1 DE19772723945 DE2723945A DE2723945A1 DE 2723945 A1 DE2723945 A1 DE 2723945A1 DE 19772723945 DE19772723945 DE 19772723945 DE 2723945 A DE2723945 A DE 2723945A DE 2723945 A1 DE2723945 A1 DE 2723945A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
address
memory
positive
gate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19772723945
Other languages
English (en)
Other versions
DE2723945C3 (de
DE2723945B2 (de
Inventor
Margaret Mary Blevins
Robert Glenn Bluethman
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE2723945A1 publication Critical patent/DE2723945A1/de
Publication of DE2723945B2 publication Critical patent/DE2723945B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2723945C3 publication Critical patent/DE2723945C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F40/00Handling natural language data
    • G06F40/10Text processing
    • G06F40/166Editing, e.g. inserting or deleting
    • G06F40/174Form filling; Merging
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J29/00Details of, or accessories for, typewriters or selective printing mechanisms not otherwise provided for
    • B41J29/40Means for printing fixed, i.e. unchanging, matter in addition to selectable matter
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J5/00Devices or arrangements for controlling character selection
    • B41J5/30Character or syllable selection controlled by recorded information
    • B41J5/44Character or syllable selection controlled by recorded information characterised by storage of recorded information
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  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)

Description

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""" "T7239Z5"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrichtung zum Drucken von personalisierten Standardbriefen und Briefumschlägen mit einer Daten/Textverarbeitungseinrichtung, die
ein Druckwerk und einen Speicher aufweist. \
In der deutschen Offenlegungsschrift 2 253 635 ist eine Anordnung zum Kombinieren von Texten beschrieben, in welcher ein Teil eines Speichers mit den festen Daten, wie Text- und Steuercodewörtern, für das Drucken der unveränderlichen Teile eines Standardbriefes geladen wird, während der Rest des ; Speichers in einen oder mehrere der Briefe einzusetzende variable Textteile aufnimmt. Beispielsweise könnte für ein : Gratulationsschreiben, das an 50 Absolventen eines Lehrgangs verschickt werden soll, der unveränderliche Glückwunschtext j in einen Teil des Speichers geladen werden, während die Namen und Adressen der Absolventen in einen anderen Teil des Speichers geladen werden. Umschaltcodewörter markieren diejeni-i gen Stellen im Standardbrief, die die Hinzufügung eines Feldes ; von variablen Daten erfordern, um die Standardbriefe zu personalisieren. So kann z.B. nach der Datumszeile im Standardbrief ein Umschaltcodewort benutzt werden, um veränderlichen Text auszulesen, der den Namen und die Adresse eines Kursteilnehmers enthält, bis ein Umschaltcodewort am Ende der Adresse in diesem variablen Feld das Umschalten des Lesevorgangs auf die Grußformel "Sehr geehrter Herr" im Standardbrief bewirkt. Ein Umschaltcodewort nach der Grußformel «ehaltet den Lesevorgang wieder auf den variablen Teil des Speichers zurück, um den Namen des Adressaten auszulesen, dem in !dem varibalen Feld wiederum ein Umschaltcodewort folgt, um das Auslesen des Textes des Formbriefes fortzusetzen.
Diese bekannte Einrichtung hat den Nachteil, daß keine Möglichkeit gegeben ist, das Drucken von Briefumschlägen mit dem Drucken der personalisierten Standardbriefe zu koppeln, es sei
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denn, der veränderliche Text innerhalb des Briefes wird auf eine Adresse beschränkt, die auch zur Adressierung des Umschlags verwendet werden kann. Bei dieser Lösung muß jedoch die Grußformel verallgemeinert werden, z.B. zu "Sehr geehrter Kursteilnehmer", da die zur weiteren Personalisierung des Briefes erforderlichen variablen Felder nicht auf dem Umschlag verwendet werden können. Zusätzliche Felder zur Personalisierung können dann aufgenommen werden, wenn das System in der Lage ist, den Druck dieser Felder auf dem Umschlag zu unterdrücken. Dieses Verfahren bringt eine Zeitverzögerung und einen zusätzlichen Verschleiß des Druckers mit sich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Einrichtung anzugeben, durch die unter Vermeidung der genannten Nachteile ein flexibler und allen Textgestaltungsanforderungen gerecht werdender selbsttätiger Druck personalisierter Standardbriefe mit den zugehörigen Kopien und Briefumschlägen ermög* licht wird. Die Merkmale zur Lösung dieser Aufgabe zeigen die Ansprüche 1 und 2. Die Unteransprüche geben vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung an.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
! Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispieli
der erfindungsgemäßen Einrichtung, j
Fig. 2 ein Ablaufdiagramm zur Darstellung der erfin-j
dungsgemäßen Verfahrenaschritte, j
Fign. 3a und 3b ein Impulszeitdiagramm zur Erläuterung der
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- 9 Arbeitswelse der Einrichtung von Fig. 1,
Fig. 4 eine Bank von Signalspeichern zur Speicherung
von Steuersignalen für die Einrichtung von Fig. 1 und
Fign. 5a bis 5c ein Schaltbild logischer Schaltungen, die zusammen mit den Signalspeichern von Fig. 4 Steuerschaltungen der Einrichtung von Fig. bilden.
Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung wird angenommen, daß die verwendeten logischen Schaltkreise für positive Ausgangssignale positive Eingangssignale verlangen, falls nichts anderes gesagt ist. Ferner wird angenommen, daß die logischen Speicher, wie Register, Flipflops und Zähler der Figuren 1 und 4 auf Taktsignale derart ansprechen, daß bei der nächsten Anstiegsflanke eines Taktsignals der betreffende logische Speicher den Zustand einnimmt, der dem unmittelbar vor der Anstiegsflanke des Taktsignals an seinem Eingang auftretenden Eingangssignal entspricht. Derartige logische Schaltungen werden auch als synchrone Schaltungen bezeichnet. Eine Taktperiode wird auch mit dem Begriff "Bitzeit" benannt.
Fig. 2 zeigt schematisch die Zustände, welche die zu beschreibende Vorrichtung nach dem Empfangen des Startsignals einnehmen kann. Diese Zustände sind die folgenden:
1. Einspeichern der Codewörter für den Text des Standardbriefes
2. Einspeichern der Codewörter für den Text des Briefumschlags
3. Zusammenstellen des Textes für das Original des Briefes, sowie
"'Einspeichern eines Blocks von Variablen
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für den Brief und den Briefumschlag, je nach Bedarf
4. Zusammenstellen des Textes für die Briefkopie
5. Zusammenstellen des Textes für den Briefumschlag
6. Zurückstellen der Adressen für den nächsten Satz von Variablen.
Es sei nun angenommen, daß ein Original und eine Kopie eines personalisierten Standardbriefes sowie ein Briefumschlag für das Brieforiginal gedruckt werden sollen. Unter Standardbrief wird dabei ein an viele Adressaten zu verschickendes gleichlautendes Schreiben verstanden, welches dadurch personalisiert wird, daß beispielsweise jeweils die Individualadresse des Adressaten sowie eine namentliche Anrede eingefügt werden. Dazu ist es zunächst erforderlich, in einen Speicher 17 (Fig. 1) die Codewörter für den Standardbrief, welche die Textcodewörter und die Steuercodewörter umfassen, einzuspeichern. Diese Codewörter für den Standardbrief können an einer Eingabeeinheit 19 erzeugt werden, die beispielsweise eine Tastatur, ein Magnetkartenleser, oder ein Datenübertragungs-Adapter sein kann, deren Einzelheiten nicht Teil der vorliegenden Erfindung sind. Die von der Eingabeeinheit 19 erzeugten oder übertragenen Textcodewörter werden mittels einer Schreibsteuervorrichtung 21 in den Speicher 17 geladen. In ähnlicher Weise werden die Codewörter für den Text des Briefumschlages, umfassend den konstanten Text sowie die Steuercodewörter für die richtige Positionierung der variablen Felder des Briefumschlages mittels der Eingabeeinheit 19 erzeugt oder übertragen und über die Schreib-Steuervorrichtung 21 unmittelbar anschliessend und die Codewörter für den Standardbrief in den Speicher 17 eingespeist. Jeweils am Ende der Codewörter für den Standardbrief und den Briefumschlag wird ein Wiederholungscodewort REP eingefügt, so daB sich nach dem Speichern des Textes für den Standardbrief und den Briefumschlag die folgen-
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de Codewort-Sequenz ergibt:
Standardbrief-REP-Briefumschlag-REP.
Es sei nun angenommen, daß die augenblicklich im Speicher 17 adressierte Speicherstelle der nächsten Adresse nach dem Wiederholungscodewort REP entspricht, welches den Codewörtern für den Briefumschlag folgt. Diese Adresse steht im Speicher-Adressendecoder 16.
Für die Zwecke der Beschreibung der Textzusammenstellungsoperation wird vorausgesetzt, daß sämtliche Register, Zähler und Flipflops zurückgestellt, beziehungsweise auf null eingestellt sind. Die Textzusammenstellungs- und Druckoperation beginnt mit dem Erkennen des START-Signals, welches den Flipflop 32 einstellt, so daß dieser zur nächsten Bitzeit ein Zusammenstellungssignal ZST abgibt. Da die Flipflops 33, 34 und 35 zurückgestellt sind, werden deren Ausgangssignale COP, UMS und AUX zusammen mit dem ZST-Signal an ein UND-Glied 77 übertragen, dessen Ausgangssignal das Ende-Text-Signal-Schreiben ETS ist. Das ET-Signal wird über ein UND-Glied 18 der Schreibsteuerung 21 zugeführt, welche ein ET-Steuercodewort erzeugt. Dieses wird im Speicher 17 in diejenige Speicherstelle eingeschrieben, welche dem REP-Codewort am Ende des Textes für den Briefumschlag folgt. Die Speicherorganisation ergibt sich danach wie folgt:
Standardbrief-REP-Briefumschlag-REP-ET.
Das ET-Signal wird ferner über ein ODER-Glied 79 geleitet, das ein Rückstellsignal RST erzeugt, welches dem Adressenzähler 13 zugeführt wird, um diesen bei der nächsten Bitzeit auf null zurückzustellen. Gleichzeitig mit der Erzeugung des ET-Signals wird am Ausgang des UND-Gliedes 77 ein Ladesignal LAD A erzeugt, das einem Eingang eines UND-Gliedes 1 zugeführt wird, welches bei der nächsten Bitzeit die laufende Adresse des
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Adreßzählers 13 in das Α-Register 6 lädt. Das Signal LAD A erzeugt, über ein ODER-Glied 84 geleitet, auch ein Signal LAD B. Dadurch, daß gleichzieitig das LAD B Signal auch am Eingang eines UND-Gliedes 2 auftritt, wird zur nächsten Bitzeit die gleiche Adresse aus dem Adreßzähler 13 in das B-Register 7 übertragen. Diese in die A- und B-Register geladene Adresse ist die Adresse des ET-Codewortes, das dem REP-Codewort nach den Codewörtern für den Briefumschlag folgt. Während der gleichen Bitzeit wird vom ODER-Glied 71 ein Ausgangssignal AUSG S erzeugt, da an seinem Eingang das Ausgangssignal des UND-Gliedes 69 liegt, dem zu dieser Zeit die positiven Eingangssignale ZST, COP, UMS, EING und AUSG zugeführt werden. Ferner wird von! einem ODER-Glied 52 ein Signal AUX 1 S erzeugt, da an seinem Eingang ein Ausgangssignal vom UND-Glied 49 anliegt, an dessen Eingängen zu dieser Zeit die positiven Eingangssignale ZST, COP, ÜMS und ÄÜSG wirksam sind.
Zur folgenden Bitzeit wird der Ausgabe-Flipflop 38 durch das in der vorangehenden Bitzeit erzeugte Signal AUSG S gesetzt. In ähnlicher Weise wird der Flipflop 35 gesetzt und erzeugt ein Ausgangssignal AUX 1, da an seinem Eingang das in der vorangehenden Bitzeit erzeugte Eingangssignal AUX 1 S anliegt. Wenn die Flipflops 35 und 38 gesetzt sind, wird das DRUCK-Signal vom UND-Glied 68 ausgegeben, da an seinem Eingang die Signale AUSG, AUX 2 und SPR sowie die positiven Ausgangssignale von den Invertern 64 bis 67 wirksam sind. Diese Inverter 64 bis 67 erzeugen positive Ausgangssignale, da an ihnen die negativen Ausgangssignale der Decodierer 24 bis 27 anliegen, die mit REP, SCH, SPR und ET bezeichnet sind, da die entsprechenden Signale zu dieser Zeit auf der Datenleitung 23 nicht vorhanden sind. Ferner wird von einem UND-Glied 81 ein ZÄHL-Signal erzeugt, da zu dieser Zeit die positiven Signale AUSG und AUX 2 und das negative Signal ET vom UND-Glied 27 über einen Inverter 80 anliegen.
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Das ORUCK-Signal wird einer Ausgabeeinheit 20 zugeführt, die beispielsweise ein Drucker sein kann, um das aus dem Speicher 17 mittels der Lese-Steuervorrichtung 22 auf die Datenleitung 23 gegebene Zeichen zu drucken. Wie erwähnt, ist die erste Speicherstelle adressiert, da der Adreßzähler 13 während der vorhergehenden Bitzeit zurückgestellt worden war. Infolgedessen wird das erste Zeichen des Standardbriefes während der augenblicklichen Bitzeit gedruckt. Gleichzeitig wird das ZÄHL-Signal an den Adreßzähler 13 übertragen, so daß dieser bei der nächsten Bitzeit den Abdruck des zweiten Zeichens des Standardbriefes veranlaßt.
Die Verarbeitung der Text- und Steuercodewörter des Formbriefes wird fortgesetzt, bis ein Umschaltcodewort SCH auf der Datenleitung 23 durch den Decoder 25 erkannt wird, da wegen des positiven Eingangssignals SCH des Inverters 65 das DRUCK-Signal vom UND-Glied 68 negativ wird. Das ZÄHL-Signal bleibt noch für eine weitere Bitzeit nach dem Auftreten des SCH-Signals positiv, so daß der Adreßzähler 13 das im Standardbrief nach dem Umschaltcodewort SCH stehende Zeichen adressiert.
Während der gleichen Bitzeit liefert das ODER-Glied 59 das Signal AUX 2 S, da ihm vom UND-Glied 58 ein Eingangssignal geliefert wird. An den Eingängen des UND-Gliedes 58 liegen jetzt die positiven Eingangssignale AUX 2 und AUSG, sowie ein positives Signal vom ODER-Glied 57, an dessen einem Eingang ein SCH-Signal anliegt. Demzufolge wird der Flipflop 36 eingestellt und liefert ein positives Ausgangssignal AUX während der Bitzeit nach Erkennung des SCH Codewortes. Bei der nächsten Bitzeit wird das LAD B-Signal vom ODER-Glied 84 abgegeben, an dessen einem Eingang das gegenwärtig positive Ausgangssignal des UND-Gliedes 83 liegt. Am UND-Glied 83 liegen zu dieser Zeit das positive Signal AUX 2, sowie
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das positive Ausgangssignal des ODER-Gliedes 82, welches durch das positive UMS-Signal hervorgerufen wird, das an seinem Eingang anliegt. Das positive Signal LAD B wird an einen Eingang des UND-Gliedes 2 geliefert, um zu veranlassen, daß der Inhalt des Adreßzählers 13 zur nächsten Bitzeit in das B-Register geladen wird. Gleichzeitig mit der Erzeugung des LAD B-Signals wird von einem ODER-Glied 87 ein positives Durchschaltsignal DS erzeugt, da am Eingang des dem ODER-Glieds 87 vorgeschalteten UND-Gliedes 85 die positiven Eingangssignale AUSG und AUX 2 anliegen. Das positive DS B-Signal wird einem Eingang des UND-Gliedes 10 zugeführt sowie einem Eingang des ODER-Gliedes 15, um zu veranlassen, daß der laufende Inhalt des B-Registers in den Adreßzähler 13 übertragen wird, wenn der laufende Inhalt des Adreßzählers 13 bei der nächsten Bitzeit in das B-Register geladen wird. Mit anderen Worten, bei der nächsten Bitzeit werden die Inhalte des B-Registers und des Adreßzählers 13 ausgetauscht.
Während dieser nächsten Bitzeit wird der Flipflop 36 zurückgestellt, da ihm vom Inverter 14 ein positives Rückstellsignal geliefert wird. Der Adreßzähler 13 adressiert nun diejenige Speicherstelle im Speicher 17, in welcher das zuvor geladene Codewort ET steht. Das ET-Codewort wird auf die Datenleitung 23 ausgelesen und erscheint dann am Ausgang des Decodierers 27. Dieses Signal wird zusammen mit dem positiven AUSG-Signal dem UND-Glied 72 zugeführt und er-
zeugt ein positives Ausgangssignal, das durch ein ODER-Glied 98 hindurchgeführt wird und an dessen Ausgang als positives LAD C-Signal erscheint. Dieses Signal wird dem UND-Glied 3 'zugeleitet und veranlaßt das C-Register 8, zur nächsten Bitzeit die ET-Adresse aufzunehmen. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 72 wird gleichzeitig unter der Bezeichnung EING S-iSignal an den Setzeingang des Flipflops 37 übertragen, um zur ι nächsten Bitzeit ein positives EING-Signal an dessen Ausgang
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zu erzeugen. Ferner wird das Ausgangssignal des UND-Gliedes 72 über ein ODER-Glied 74 als Signal AUSG R zur nächsten Bitzeit an den Rückstelleingang des Flipflops 38 übertragen.
Bei der nächsten Bitzeit wird das positive EING-Signal vom Flipflop 37 an die Eingabeeinheit 19 (Fig. 1) angelegt, um mittels der Schreib-Steuervorrichtung 21 das Einspeichern ι eines Blocks von Variablen in den Speicher 17 zu veranlassen. Wie bereits erwähnt, wird dieser Block von Variablen, der beispielsweise eine Vielzahl von Feldern mit dem Namen, der j Adresse usw. eines Adressaten umfassen kann, unmittelbar nach dem ET-Codewort im Anschluß an den Text für den Brief- i umschlag in den Speicher 17 eingeschrieben. Infolgedessen wird, das erste Zeichen der Variablen über das ET-Codewort geschrieben. Wenn von der Eingabeeinheit 19 das Ende des Blocks der Variablen festgestellt wird, liefert die Eingabeeinheit ein Signal an den Flipflop 37, um diesen in der folgenden Bitzeit ; zurückzustellen. Jedes der Felder des Blocks der Variablen, ! die von der Eingabeeinheit in den Speicher 17 geladen werden, > wird als der gleichen Person zugeordnet angesehen. Nach dem letzten Codewort des Blocks von Variablen, der zu irgendeiner Zeit in den Speicher eingeschrieben worden ist, liefert die 'Eingabeeinheit 19 ein ETS-Signal an das UND-Glied 18, um das ET- Codewort unmittelbar nach dem Block von Variablen in den
jSpeicher 17 einzuspeichern. Daher ergibt sich die Organisation der Codewörter im Speicher nun wie folgt: Standardbrief-REP-Briefumschlag-REP-Variable-ET.
Unmittelbar nachdem das ET-Codewort in den Speicher geschrieben ist und wenn der Flipflop 37 zurückgestellt ist, erzeugt das UND-Glied 88 ein positives Ausgangssignal, da an seinem Eingang nun die positiven Signale AUX 1, EING, AUSG, und UNS zugeführt werden. Dieses Ausgangssignal vom UND-Glied 88 wird über ein ODER-Glied 100 gleitet, an dessen Ausgang es als po-
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sitives Signal DS C auftritt. Dieses Signal wird dem UND-Glied 11 und dem ODER-Glied 15 zugeleitet, um zur nächsten Bitzeit den Inhalt des C-Registers über das UND-Glied 14 in den Adreßzähler 13 zu übertragen. Der Adreßzähler 13 enthält dann die ; Adresse der Speiehersteile im Speicher 17, in welcher das i erste Codewort der Variablen gespeichert ist.
Während das DS C-Signal positiv ist, liefert das ODER-Glied 71 ein positives Signal AUSG S, das vom UND-Glied 69 herkommt. Das AUSG S-Signal setzt den Flipflop 38 zur nächsten j Bitzeit, so daß dieser ein positives AUSG-Signal abgibt. ! Mit diesem wird vom UND-Glied 68 ein positives DRUCK-Signal ; erzeugt, das der Ausgabeeinheit 20 zugeführt wird und das : Drucken des ersten Zeichens der Variablen auf den Standardbrief bewirkt. Das AUSG-Signal veranlaßt zusammen mit dem jZÄHL-Signal das Inkrementieren des AdreßZählers 13 auf die !Adressen der Variablen für kontinuierliches Abdrucken der !Variablen bis ein SCH-Codewort in den Variablen erkannt wird.
Während der Bitzeit, in welcher das SCH-Codewort in den . Variablen aus dem Speicher 17 auf die Datenleitung 23 ausge-1 lesen wird, liefert der Decoder 25 ein positives Auegangssignal SCH. Dieses bewirkt die Polaritätsumkehr des DRUCK-i signals wegen des negativen Eingangssignals, welches dem UND-Glied 68 vom Inverter 65 zugeleitet wird. Dadurch wird das Drucken der Variablen beendet.
Während der folgenden Bitzeit bleibt das ZÄHL-Signal positiv und inkrementiert den Adreßzähler 13 um einen weiteren Schritt und am ODER-Glied 59 wird da· Signal AUX 2 S erzeugt, das den Flipflop 36 bei der nächstfolgenden Bitzeit setzt. In dieser folgenden Bitzeit werden durch die ODER-Glieder 84 bzw. 87 die Signale LAD B und DS B wieder erzeugt, um einen Austausch der Adressen im B-R#glater 7 und Adreßzähler 13 zu veranlassen Daher wird das B-Register mit der auf das Umschaltcodewort
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in dem Block der Variablen folgenden Adresse geladen, während der Adreßzähler 13 die auf den ersten Umschaltcode im Standardbrief folgende Adresse aufnimmt.
In der darauf folgenden Bitzeit wird der Flipflop 36 durch das j positive Rückstellsignal vom Inverter 40 zurückgestellt. Das DRUCK-Signal wird nun wieder positiv, da ein Umschaltcodewort fehlt und weil das Signal AUX 2 nun positiv ist. Daher dauert das Drucken des unveränderlichen Teils des Standardbriefes an. Das ZXHL-Signal ist nun positiv, so daß der Adreß- : zähler 13 inkrementiert wird, bis alle SpeichersteIlen adres- S siert sind und bis schließlich das Sprung-Codewort SPR im ; unveränderlichen Teil des Standardbriefes angetroffen wird.
i Die Decodierung des Sprung-Codewortes auf der Datenleitung 23 durch den Decoder 26 erzeugt ein positives Signal SPR am Ausgang des Decoders. Dieses Signal erzeugt zusammen mit den positiven Signalen AUSG und AUX 2, die am UND-Glied 75 anliegen, ein positives Signal SPR S an dessen Ausgang, das zum Flipflop 39 übertragen wird, um diesen bei der nächsten Bit- · zeit zu setzen. In der Bitzeit, in welcher das Sprung-Signal . SPR festgestellt wird, endet das Drucken, weil das DRUCK-Signal nun negativ wird. Während dieser Zeit wird am ODER- , Glied 59 das Signal AUX 2 S wieder erzeugt, um den Flipflop 36 bei der nächsten Bitzeit wieder zu setzen. !
Während dieser nächsten Bitzeit, wenn die Flipflops 36 und 39 gesetzt sind, wird das ZÄHL-Signal wieder negativ und die
Inhalte des B-Registers 7 und des Adreßzählers 13 werden aus- ;
getauscht. In der darauf folgenden Bitzeit wird das ZÄHL- j Signal wieder positiv und der Adreßzähler 13 wird inkrementiert,
so daß er alle dem ersten Umschaltcodewort im Block der j
Variablen folgenden Adressen in diesem Block durchläuft. Wan- |
rend dieser Zeit findet kein Drucken statt, da das DRUCK- j
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Signal wegen des Fehlens eines positiven Signals SPR vom Flipflop 39 negativ ist.
Es sei nun angenommen, daß vor dem Erkennen des nächsten Umschaltcodewortes im Block der Variablen, das ET-Codewort vom Speicher 17 auf die Datenleitung 2 3 ausgegeben wird und am Ausgang des Decodierers 27 ein positives ET-Signal auftritt. Das ZÄHL-Signal vom UND-Glied 81 wird negativ, da das positive ET-Signal über den Inverter 80 zu einem negativen Eingangssignal am UND-Glied 81 führt. Das UND-Glied 72 erzeugt darauf wieder die Signale LAD C und EING S sowie das Signal AUSG R, welches das ODER-Glied 74 passiert. Das Signal LAD C wird dem UND-Glied 3 zugeführt, um das C-Register 8 mit der Adresse des ET-Codewortes zu laden, das den Variablen unmittelbar folgt und augenblicklich im AdreβZählerregister 13 gespeichert ist.
Wie bereits im Zusammenhang mit dem Decodieren eines ET-Codewortes erwähnt, wird zur nächsten Bitzeit der Flipflop 38 zurückgestellt, und der Flipflop 37 wird gesetzt und liefert das positive Signal EING, welches der Eingabeeinheit 19 zugeführt wird und die Speicherung eines weiteren Blocks von !Variablen im Speicher 17 mit Hilfe der Schreib-Steuervorrichtung 21 veranlaßt. Am Ende dieses nächsten Blocks von !Variablen wird von der Eingabeeinheit 19 ein Steuersignal JETS an das UND-Glied 18 abgegeben, was die Speicherung eines ET-Codewortes nach der letzten Variablen in dem Block besorgt. Zu dieser Zeit wird ein Rückstellsignal von der jEingabeeinheit 19 an den Flipflop 37 übertragen, um diesen j Flipflop bei der nächsten Bitzeit zurückzustellen. Wenn der j Flipflop 37 zurückgestellt ist, wird ein positives Signal jEING von diesem an das UND-Glied 88 übertragen, dessen Ausjgangssignal DS C über das ODER-Glied 100, das UND-Glied 11 iund das ODER-Glied 15 die übertragung des Inhalts des C-Re-
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gisters 8 über das UND-Glied 14 in den Adreßzähler 13 bewirkt. Es handel sich hierbei tun die Adresse des vorausgehenden ET-Codewortes, welches gegenwärtig die Speicheradresse des ersten Codewortes des vorausgehenden Blocks von Variablen ist, der in ! den Speicher geladen wurde. Während dieser Zeit erzeugt das !UND-Glied 69 das Signal AUSG S, das über das ODER-Glied 71 zum Einstelleingang des Flipflops 38 gelangt. Während der nächsten Bitzeit wird der Flipflop 38 gesetzt und liefert ein positives Signal AUSG. Dieses bewirkt, daß das ZÄHL-Signal den Adreßzähler 13 laufend inkrementiert.
Gelegentlich wird in den Variablen ein Umschalt-Codewort entdeckt, worauf der Decoder 25 ein positives Signal SCH abgibt. Dieses führt zur Erzeugung eines Sprungsignals SPR S vom UND-Glied 76, an dessen Eingängen die Signale AUSG, SCH und AUX 2 anliegen. Gleichzeitig liefert das UND-Glied 58 das Signal AUX 2 S Über das ODER-Glied 59. Während der folgenden Bitzeit i wird daher der Flipflop 36 gesetzt, so daß er ein positives Ausgangssignal AUX 2 liefert, während der Flipflop 39 zurückgestellt wird, so daß an seinem Ausgang ein positives Signal !SPR erscheint. Das ZÄHL-Signal wird negativ, da der Flipflop , 36 gesetzt ist, und die positiven Signale LAD B und DS B von 'den ODER-Gliedern 84 bzw. 87 veranlassen den Austausch der Inihalte des B-Registers 7 und des Adreßzählers 13.
: Während der nächsten Bitzeit wird der Flipflop 36 zurückge-I stellt, so daß er das positive Ausgangssignal AUX 2 liefert, j das dem UND-Glied 68 erlaubt, ein positives DRUCK-Signal an di< Ausgabeeinheit 20 zu liefern, so daß fortlaufendes Drucken des j konstanten Textes des Standardbriefes aus dem Speicher 17 ermöglicht wird. Das positive Signal AUX 2 gelangt auch an das UND-Glied 81, das sein ZÄHL-Signal an den Adreßzähler 13 liefert um diesen während des unveränderlichen Teils des Fonnbriefes fortlaufend zu inkrementieren.
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Es sei nun angenommen, daß ein Wiederholungs-Codewort REP vom Speicher 17 über die Lese-Steuervorrichtung 22 auf die Datenleitung 23 ausgegeben worden ist. Das Codewort REP wird im Decoder 24 decodiert, dessen Ausgangssignal auf das UND-Glied 68 wirkt und das DRUCK-Signal negativ werden läßt. Damit hört das Drucken auf. Die Erkennung des Wiederholungs-Codewortes im Text des Standardbriefes zeigt also an, daß das Drucken des Standardbriefes abgeschlossen ist.
Es sei nun angenommen, daß eine Kopie des Standardbriefes gewünscht wird. Die positiven Signale AUSG und REP werden dem \ UND-Glied 73 zugeführt, dessen positives Ausgangssignal über : das ODER-Glied 74 als Signal AUSG R am Rückstelleingang des IFlipflops 38 erscheint. Am Eingang des UND-Gliedes 43 stehen die positiven Signale AUSG, REP, COP und UMS. Am fünften Eingang des UND-Gliedes 43 steht das positive Signal DCOP, das
j dem System immer dann zugeführt wird, wenn eine Kopie des , j Standardbriefes gewünscht wird. Wenn alle Eingangssignale des , !UND-Gliedes 43 positiv sind, sendet es ein positives Signal I COP S zum Einstelleingang des Flipflops 33. Gleichzeitig werden die Signale AUSG, REP, COP und UMS den Eingängen des UND-Gliedes 55 zugeführt. Das positive Signal DCOP gelangt über das ODER- ' Glied 54 zum fünften Eingang des UND-Gliedes 55, welches nun , ein positives Signal AUSG über das ODER-Glied 56 als positives| Signal AUX 1 R an den Rückstelleingang des Flipflops 35 liefert^.
Der Flipflop 33 wird daher bei der nächsten Bitzeit gesetzt, während die Flipflops 35 und 38 zurückgestellt werden und die positiven Signale COP, AUX 1 und ÄÜSG liefern. Gleichzeitig wird das ZÄHL-Signal negativ, da der Flipflop 38 zurückgestellt ist. Ferner wird nun das positive Signal COP durch das ODER-Glied 61 an den Eingang des UND-Gliedes 60 geleitet. Die übrigen Eingänge des UND-Gliedes 60 führen zu dieser Zeit die positiven Signale AUX 2 und AUSG, so daß das positive Signal AUSG vom UND-Glied 60 zum Eingang des UND-Gliedes 62 gelangt.
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Der zweite Eingang des UND-Gliedes 62 führt nun das positive Signal AUX 1, so daß das UND-Glied 62 ein positives Ausgangssignal über das UND-Glied 6 3 liefert, an dessen Ausgang nun das positive Signal DS A erscheint, welches über das UND-Glied 9 und das ODER-Glied 15 die Übertragung des Inhalts des A-Registers 6 über das UND-Glied 14 in den Adreßzähler 13 bewirkt. Das zuvor erwähnte positive Ausgangssignal vom UND-Glied 60 wird über das ODER-Glied 59 als positives Signal AUX 2 S dem Einstelleingang des Flipflops 36 zugeführt. In der folgenden Bitzeit wird der Flipflop 36 gesetzt, und ein positives Ausgangssignal AUX 2 erscheint an seinem Ausgang. Die Signale COP, AUX 2 und XÜSG an den Eingängen des UND-Gliedes 78 bewirken ein positives Rückstellsignal RST am Ausgang des ODER-Gliedes 79. Durch dieses Signal wird der Inhalt des Adreßzählers in der nächsten Bitzeit auf null zurückgestellt. Gleichzeitig kommt über das ODER-Glied 82 ein Signal AUX 1, welches zusammen mit dem Signal AUX 2 das UND-Glied 83 durchschaltet, so daß am Ausgang des ODER-Gliedes 84 das positive
ί Signal LAD B erscheint. Dieses Signal gelangt zum UND-Glied 2, so daß der Inhalt des Adreßzählers 13 in der folgenden Bitzeit in das B-Register 7 übertragen werden kann. Auf diese Weise wird der Inhalt des Α-Registers über den Adressenzähler 13 in das B-Register übertragen. Die danach im B-Register stehende Adresse ist diejenige des ersten Codewortes der Variablen.
Wenn der Adreßzähler 13 bei der nächstfolgenden Bitzeit zurück-· gestellt ist, enthält er die Nulladresse der ersten Speicherstelle des unveränderlichen Textes des Standardbriefes. Währen dieser Bitzeit liegen die Signale AUX 1, AUSG und AUX 2 an den Eingängen des UND-Gliedes 70. An den vierten Eingang des UND-Gliedes 70 gelangt über das ODER-Glied 61 ein positives Signal COP. Das positive Ausgangssignal des UND-Gliedes 70 wird über das ODER-Glied 71 geleitet und als Signal AUSG S dem Einstelleingang des Flipflops 38 zugeführt. Das Drucken
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der Kopie beginnt mit der nächstfolgenden Bitzeit/ wenn der Flipflop 38 gesetzt ist und ein positives Signal AUSG liefert. Der Flipflop 36 wird nun zurückgestellt und liefert ein positives Signal AUX 2. Die Signale AUX 2 und AUSG schalten zusammen mit weiteren positiven Eingangssignalen das UND-Glied 68, so daß dieses ein positives DRUCK-Signal erzeugt, welches der Ausgabeeinheit 20 zugeführt wird, und das Drucken des ersten Zeichens des unveränderlichen Textes des Standardbriefes veranlaßt. Gleichzeitig gestatten die positiven Signale AUSG, AUX 2 und ET dem UND-Glied 81, ein positives ZÄHL-Signal an den Adreßzähler 13 zu liefern, der die Ausgabe weiterer Zeichen aus dem Speicher veranlaßt, solange das DRUCK-Signal positiv ist.
Wenn in den Textcodewörtern auf der Datenleitung 23 ein Umschaltcodewort SCH auftritt, wird das DRUCK-Signal negativ. Wie bereits im Zusammenhang mit dem Original des Standardbbriefes erwähnt, bleibt das ZÄHL-Signal für eine weitere Bitzeit positiv, um dem Adreßzähler 13 zu gestatten, das nächste Zeichen nach dem Umschaltcodewort zu adressieren. Zu dieser Zeit wird der Inhalt des B-Registers 7 mit dem Inhalt des Adreßzählers 13 ausgetauscht, worauf das Drucken der Variablen beginnen kann, bis ein Umschaltcodewort in den Variablen erkannt wird, worauf der Adreßzähler 13 zurückgeschaltet wird, um das Drucken der Standardbriefes fortzusetzen. Demnach ist das Drucken der Kopie im wesentlichen identisch mit dem Drucken des Originals, mit der Ausnahme, daß alle Variablen, die für das Drucken der Kopie erforderlich sind, bereits im Speicher stehen, und daß es nicht notwendig ist, das Drucken für das Laden eines oder mehrerer Blocks von Variablen in den Speicher zu unterbrechen, während die Kopie gedruckt wird. Hierin liegt einer der Vorzüge der Erfindung, da Zeit eingespart wird und die Abnutzung der Eingabeeinheit reduziert ist, da die Variablen nur einmal in den Speicher geladen werden müssen.
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Bel der Beendigung des Abdruckes der Briefkopie tritt wiederum ein Wlederholungs-Codewort REP auf, das ein entsprechendes Signal vom Decoder 24 hervorruft. Dieses bewirkt über das UND-Glied 73 und das ODER-Glied 74 ein positives Signal AUSG R am Rückstelleingang des Flipflops 38. Die positiven Signale AUSG, REP und COP an den Eingängen des UND-Gliedes 44 bewirken die Ausgabe eines positiven Signals COP R, welches an den Rückstelleingang des Flipflops 33 angelegt wird. Das Signal COP läuft über das ODER-Glied 45 und erscheint als positives Signal UMS S am Einstelleingang des Flipflops 34.
Unter diesen Voraussetzungen werden in der folgenen Bitzeit die Flipflops 38 und 33 zurückgestellt, während der Flipflop 34 gesetzt wird. Mit dem Rückstellen des Flipflops 38 wird das Signal AUSG negativ und damit auch das ZÄHL-Signal vom UND-Glied 81. Die zu dieser Zeit vorhandenen positiven Signale UMS, ÄÜSG, AUX 2 und AUX 1 erzeugen vom UND-Glied 97 ein positives Signal, welches als Signal LAD C über das ODER-Glied 98 zum UND-Glied 3 läuft, um den Inhalt des AdreßZählers 13 bei der nächsten Bitzeit in das C-Register 8 zu laden. Es sei darauf hingewiesen, daß die in das C-Register geladene Adresse diejenige des ersten Codewortes für das Drucken des Briefumschlages 1st, da es sich um die dem Wiederholungs-Codewort REP am Ende des Standardbriefes folgende Adresse handelt. Nun wird das Signal DS A positiv und gelangt zum UND-Glied und ODER-Glied 15, so daß der Inhalt des Α-Registers bei der nächsten Bitzeit Über das UND-Glied 14 in den Adreßzähler 13 übertragen wird. Wie erinnerlich, ist der Inhalt des A-Registexjs !die Speicheradresse des ersten Codewortes der Variablen. Während dieser Bitzeit wird vom UND-Glied 60 ein positives Signal AUX 2 S erzeugt, welches über das ODER-Glied 59 zum Einstelljeingang des Flipflops 36 läuft.
Zur nächsten Bitzeit wird der Flipflop 36 gesetzt und liefert . 7_0 9J 4 9/.1 J 11
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ein positives Signal AUX 2. Die Signale AUX 1 und AUX 2 führen zu einem positiven Signal LAD B vom UND-Glied 83 über das ODER-Glied 84 zum UND-Glied 2, was die Ubertraung des Inhalts des Adreßzählers 13 in das B-Register 7 zur nächsten Bitzeit bewirkt. Die positiven Signale UMS, AUSG, AUX 2 und AUX 1 am Eingang des UND-Gliedes 99 liefern ein positives Ausgangssignal über das ODER-Glied 100, dessen Ausgangssignal DS C den UND-Gliedern 11 und 15 zugeführt wird, um bei der nächsten Bitzeit ;den Inhalt des C-Registers (Anfang der Adresse des Briefum-Schlages) über das UND-Glied 14 in den Adreßzähler 13 zu übertragen.
Das Drucken bzw. die Ausführung von Steuercodewörtern, wie ; die Tabulation, aus dem unveränderlichen Teil des Briefum- ; schlagtextes beginnt mit dieser nächsten Bitzeit. Die positiven Signale AUX 2, AUX 1, ÄÜSG und UMS, die unmittelbar ;
vor dieser Bitzeit vorhanden waren, hatten ein positives !
i Signal AUSG S vom UND-Glied 70 hervorgerufen, das über das j ODER-Glied 71 an den Einstelleingang des Flipflops 38 ange- j legt worden war. Demnach wird der Flipflop 38 in der gegenwärtigen Bitzeit eingestellt, und das Drucken beginnt. Der Flipflop 36 wird jetzt zurückgestellt, da das positive Ausgangssignal des Inverters 40 an seinem Rückstelleingang anliegt. Infolgedessen erzeugt das UND-Glied 68 nun ein positives DRUCK-Singal, welches die Ausgabeeinheit 20 veranlaßt, den unveränderlichen Teil des Umschlagtextes zu drucken. Die positiven Signale AUSG, AUX 2 und ET an den Eingängen des UND-Gliedes 81 bewirken die Durchschaltung des positiven ZÄHL-Signals zum Adreßzähler 13, der dadurch auf die Speicheradressen der weiteren Codewörter für den Umschlagtext inkremen tiert wird.
Die Ausgabe der Codewörter für den Umschlagtext dauert an, bis ein Umschaltcodewort SCH erkannt wird. Dann wird der Adreß-
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zähler noch einmal weitergeschaltet und sein Inhalt mit dem Inhalt des B-Registers 7 ausgetauscht. Dadurch wird das erste der Codewörter der Variablen im Speicher adressiert, und das Bedrucken des Umschlags wird fortgesetzt mit dem veränderlichen Text, bis ein weiteres Umschalt-Codewort in den Variab-j len festgestellt und das Drucken unterbrochen wird, und wiederum ein Austausch der Adressen stattfindet. Diese Operation ist identisch mit dem Drucken des Standardbriefes. Wie bei dem Standardbrief veranlaßt ein Sprung-Codewort im Umschlagtext die Unterbrechung des Bedrückens des Umschlags, während ein Feld mit Variablen übersprungen wird, worauf das Drucken des Umschlags fortgesetzt wird. Schließlich wird das DRUCK-Signal negativ, wenn am Ende der Codewörter des Umschlagtextes ein Wiederholungscodewort REP auftritt. Dann liefert das UND-Glied 73 ein positives Ausgangssignal AUSG R, welches über das ODER-Glied 74 an den Rückstelleingang des Flipflops 38 angelegt wird. Das UND-Glied 53 liefert ein positives Ausgangssignal, da an seinen Eingängen die Signale UMS, AUSG und REP anliegen. Das Ausgangssignal des UND-Gliedes 53 läuft über das ODER-Glied 52 und erzeugt hier ein positives Signal AUX 1 S, welches dem Eingang des Flipflop 35 zugeführt wird.
Während der folgenden Bitzeit wird der Flipflop 38 zurückgesetzt. Er liefert ein positives Signal AUSG. Der Flipflop 35 wird eingestellt und liefert ein positives Signal AUX 1. Die ; Fortschaltung des AdreßZählers 13 ist nun beendet, da das ' ZÄHL-Signal nun negativ ist, da auch das Signal AUSG negativ ist. Das UND-Glied 86 liefert über das ODER-Glied 87 ein posi- ' tives Signal DS B an das UND-Glied 10 und das ODER-Glied 15, , worauf in der nächsten Bitzeit der Inhalt des B-Registers 7 ; über das UND-Glied 14 in den Adreßzähler 13 übertragen wird. In der folgenden Bitzeit enthält der Adreßzähler 13 die Adresse desjenigen Zeichens, das dem letzten Zeichen der Variablen im Speicher folgt. Es sei nun angenommen, daß ein Auftragsende-Signal EA nach dem Feld der Variablen im Speicher
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adressiert und auf die Datenleitung 23 ausgegeben wird. Das EA-Codewort wird durch den Deocder 28 decodiert, der ein entsprechendes Ausgangssignal an den Eingang des UND-Gliedes 42 liefert. Die Flipflops 35 und 36 werden während dieser Bitzeit gesetzt und liefern positive Ausgangssignale AUX 1 und AUX 2, die an weiteren Eingängen des UND-Gliedes 42 anliegen, sowie ein positives Signal AUSG, worauf das UND-Glied 42 ein positives Signal ZST R an den Rückstelleingang des Flipflops 32 liefert. Demnach wird der Flipflop 32 in der nächsten Bitzeit zurückgestellt, und die Operation der Zusammenstellung von unveränderlichem Text mit den Variablen für Briefe und Umschläge ist beendet.
Nun sei angenommen, daß durch den Decoder 27 ein Textende-Codewort ET decodiert wird, wenn der Adreßzähler 13 mit dem Inhalt des B-Registers geladen wird und das nächste Zeichen nach dem Ende der Variablen adressiert. Während der Bitzeit, in welcher das positive Signal ET decodiert wird, liefert das UND-Glied 48 ein Signal UMS R, da an seinen Eingängen die positiven Signale AUSG, AUX 1 und AUX 2 anliegen. Das Signal UMS R erscheint am Ausgang des ODER-Gliedes 63 als positives Signal DS A. Dieses Signal läuft über das UND-Glied 9 und das ODER-Glied 15 und bewirkt während der nächsten Bitzeit die Übertragung des Inhalts des A-Registers 6 in den Adreßzähler 13 über das UND-Glied 14. Wie bereits erwähnt, enthält das Α-Register die Anfangsadresse der Codewörter für die !Variablen.
Während der folgenden Bitzeit wird der Flipflop 34 zurückge-
stellt, da an seinem Rückstelleingang das positive Signal UMS R anliegt welches während der vorhergehenden Bitzeit erzeugt worden war. Ferner werden die Flipflops 35 und 36 bei Beginn dieser nächsten Bitzeit zurückgesetzt. Nun wird ein neues ET-Codewort in die im A-Register gespeicherte und gerade
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in Adreßzähler 13 übertragene Adresse eingeschrieben, um die Anfangsadresse der Variablen zu kennzeichnen. Das Drucken des Standardbriefes wird wieder aufgenommen und neue Blocks von j Variablen, die mit einem anderen Adressaten zusammenhängen,
! i
;werden in den Speicher geladen und mit dem unveränderlichen !Text des Standardbriefes zusammengestellt. Diese Operation , wird für diesen Brief, eine oder mehrere Kopien und die züge- ! hörigen Umschläge entsprechend der Anzahl von Adressaten fort-j gesetzt. Am Ende des letzten Blocks von Variablen für den j
ι j
:letzten Brief wird ein Auftragsende-Codewort EA benutzt, um j I den Flipflop 32 zurückzustellen, worauf die Zusammenstellungsoperation beendet ist.
:Falls keine Kopie des Standardbriefes erforderlich ist, wird auch das Signal DCOP niemals positiv werden und dementsprechen wird der Flipflop 34 durch ein positives Ausgangssignal vom UND-Glied 47 über das ODER-Glied 45 gesetzt, um die Druckjoperation für den Umschlag zu beginnen. In diesem Fall !liegen an den Eingängen des UND-Gliedes 47 die positiven Eingangssignale AUSG und REP sowie ein positives Signal DCOP, !welches von einem Inverter 46 als Komplement des negativen !Signals DCOP geliefert wird. Falls das Bedrucken eines Um-I Schlages nicht erforderlich ist, liegt in ähnlicher Weise während der gesamten Operation ein negatives Signal DUMS, welches von einem Inverter 50 invertiert und als positives Eingangssignal an das UND-Glied 51 angelegt wird. Das zweite Eingangssignal des UND-Gliedes 51 ist das positive Signal COP R. tat diesen Eingangssignalen liefert das UND-Glied 51 ein positives Ausgangssignal AUX 1 S über das ODER-Glied 52. Wenn ferner ein Umschlag, jedoch keine Kopie gewünscht wird, ist das Signal DCOP negativ und das Signal DUMS positiv. Infolgedessen wird der Flipflop 35 durch das positive Signal AUX 1 R vom ODER-Glied 56 zurückgestellt, wenn am ODER-Glied 56 ein positives Eingangssignal vom UND-Glied 55 anliegt
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Dieses erhält ein positives Eingangssignal DUMS über das ODER-Glied 54 sowie oben beschriebene weitere positive Eingangssignale.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Verfahren zum vermischten Drucken von personalisierten Standardbriefen und Briefumschlägen in einer Textverarbeitungseinrichtung mit Druckwerk und Speieher, dadurch gekennzeichnet, daß
    a) in einem ersten Teil des Speichers Textcodewörter und Steuercodewörter für den unveränderlichen Text eines Briefes und eines Umschlages gespeichert werden,
    b) daß in einem zweiten Teil des Speichers Textcodewörter und Steuercodewörter für einen Block von einem Auftrag zugeordneten veränderlichen Daten gespeichert werden,
    c) daß die Codewörter aus dem ersten Teil des Speichers ausgelesen und zum Abdruck gebracht werden, bis darin ein Umschaltcodewort erkannt wird,
    d) daß die Codewörter der veränderlichen Daten ausgelesen und zum Abdruck gebracht werden, bis darin ein Umschaltcodewort erkannt wird,
    e) daß die Schritte c) und d) abwechselnd ausgeführt werden, wenn in den veränderlichen Daten und in dem unveränderlichen Text des Briefes und des Umschlages Umschaltcodewörter erkannt werden, und daß der Schritt b) jeweils ausgeführt wird, wenn ein weiterer Block mit veränderlichen, dem genannten Auftrag zugeordneten Daten erforderlich ist, wobei
    f) ein ausgewähltes Feld von Codewörtern der veränderlichen Daten des Auftrages übersprungen wird, indem das genannte ausgewählte Feld des Auftrags als veränderlicher Teil entweder nur des Briefes oder nur des Umschlags benutzt wird,
    g) und daß die Schritte b) bis f) mit unterschiedlichen verschiedenen Aufträgen zugeordneten Blocks von veränderlichen Daten ausgeführt werden.
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    Einrichtung zum Drucken von personalisierten Standardbriefen und zugehörigen Briefumschlägen nach dem Verfahren gemäß Anspruch 1, mit einem Druckwerk und mit einem Speicher, in dem Standarddaten, variable Daten und Steuercodes gespeichert werden, sowie mit einer Adressierschaltung zum Aufsuchen der zu druckenden Daten im Speicher, dadurch gekennzeichnet, daß ein erstes Adressenregister (6) zur Aufnahme einer Anfangsadresse und zwei weitere Adressenregister (7, 13) zur Bereitstellung der Adressen von zürn Abdruck bestimmten Standarddaten und variablen Daten vorgesehen sind, daß mit dem Speicherausgang ein Steuercodedetektor (25) gekoppelt ist und daß eine mit dem Detektor verbundene Adressenwechsel-Steuerschaltung (36, 57 bis 59, 82 bis 87) vorgesehen ist, die in Abhängigkeit vom Auftreten eines Steuercodes (SCH) den Inhalt der beiden weiteren Adressenregister (7, 13) wechselweise der Adressierschaltung zur Adressierung von Standarddaten oder variablen Daten zuführt.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das erste Adressenregister (6) jeweils zur Aufbewahrung der Anfangsadresse von variablen Daten dient, die während einer Briefdruckoperation benötigt werden, daß ein Wiederholungs-Steuercode-Detektor (24) an den Ausgang des Speichers angeschlossen ist und Signale an eine Reproduktionssteuerschaltung (32 bis 35, 43 bis 53, 61 bis 63) liefert, die in Abhängigkeit vom Auftreten eines Wiederholen-Steuercodes am Speicheraus-
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    gang eine Kopie des Inhalts des ersten Adressenregisters (6) zur Adressierung variabler Daten in eines ; der beiden anderen Adressenregister (7, 13) überträgt,
    4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein viertes Adressenregister (8) vorgesehen ist, daß mit dem Speicherausgang ein Textende-Steuercodedetektor (27) verbunden ist, der : Betatigungssignale an eine Steuerschaltung (72, 97, 98) liefert, die den Inhalt des vierten Adressenregisters in eines der übrigen Adressenregister (8)
    überträgt zur Adressenzwischenspeicherung, während der Speicher mit neuen Daten geladen wird.
    Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch daß an eines der Adressenregister (13) ein Adressendecodierer (16) angeschlossen ist, daß dieses Adressenregister mit einer Inkrementiereinrichtung versehen ist und eingangsseitig sowie ausgangsseitig über Torschaltungen (1-3 und 9-11) mit allen anderen Adressenregistern (6-8) verbunden ist.
    Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressenwechselsteuerachaltung (36, 57 bis 59, 82 bis 87) den Eingangs/Ausgangs-Torschaltungen (2 bis 10) zwischen dem mit dem Adressendecodierer (16) verbundenen Adressenregister (13) und einem der weiteren Adressenregister (7), das abwechselnd Adressen von Standarddaten und von variablen
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    Daten zwischenspeichert, Ubertragungssteuersignale (LADB, DSB) zuführt, die den Inhalt beider Register vertauschen.
    7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den Speicherausgang ein Sprungsteuercodedetektor (26) angeschlossen ist, der Betätigungssignale an eine Sprungsteuerschaltung (39, 66, 75) liefert, die eine Zuführung eines Drucken-Steuersignals an das Druckwerk unterbindet und die durch ein Ausgangssignal des Umschaltcode-Detektors (25) in ihren inaktiven Zustand rückstellbar ist.
    8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reproduktionssteuerschaltung (32 bis 35, 43 bis 53, 61 bis 63) eine UND-Schaltung (43) umfaßt, die bei Auftreten eines Ausgangssignals vom Wiederholen-Steuercodedetektor (24) und gleichzeitigem Vorliegen eines externen Kopie-Drucken-Steuersignals (DCOP) eine Betätigung der Reproduktionssteuerschaltung zur Wiederholung einer Briefdruckoperation auslöst, und daß die Reproduktionssteuerschaltung einen Steuersignalspeicher (33) aufweist, der eine Anzeige (COP) des Kopie-Drucken-Zustandes bis zum Ende der Briefdruckoperation speichert.
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    9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Reproduktionssteuerschaltung (32 bis 35, 43 bis 53, 61 bis 63) einen Umschlag-Drucken-Steuersignalspeicher (34) umfaßt, der auf Ausgangssignale einer ersten UND-Schaltung (44), die das gleichzeitige Auftreten eines Ausgangssignals des Wiederholen-Steuersignaldetektors (24) und eines Kopie-Drucken-Anzeigesignals (COP) vom Steuersignalspeicher (33) abtastet, oder einer zweiten UND-Schaltung (47), die das gleichzeitige Vorliegen eines Ausgangssignals des Wiederholen-Steuersignaldetektors (24) und der Negation des externen Kopie-Drucken-Steuersignals (DCOP) abtastet, eingeschaltet wird und in diesem Zustand über UND-Schaltungen (97, 99) UbertragungsSteuersignale (LADC, DSC) erzeugt, durch die die laufende Speicheradresse, die auf den Anfang der Standarddaten für den Umschlagdruck zeigt, in das Zwischenspeicher-Adressenregister (7) überträgt, bevor das mit dem Adressendecodierer (16) verbundene Adressenregister (13) mit der Anfangsadresse der variablen Daten geladen wird.
    10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Adressenwechsel-Steuerschaltung (36, 57 bis 59, 82 bis 87) und die Reproduktionssteuerschaltung (32 bis 35, 43 bis 53, 61 bis 63) Teil einer gemeinsamen Zuordnerschaltung (Fig. 3A bis 3C) ist, die UND/
    ODER-Schaltungen (z.B. 42. 45) aufweist und von
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    den Ausgängen über zur Steuersignalzwischenspelcherung dienende bistabile Speicherschaltungen (32 - 39) zu ihren Eingängen rückgekoppelt sind.
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