DE2722622A1 - Rolle aus bahnfoermigem material - Google Patents
Rolle aus bahnfoermigem materialInfo
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- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
- Replacement Of Web Rolls (AREA)
- Shaping Of Tube Ends By Bending Or Straightening (AREA)
Description
Mölnlycke AB
S-405 03 Göteborg, Schweden
S-405 03 Göteborg, Schweden
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Rolle aus bahnenförmigem Material, z.B. Papier, Kunststoffilm, Stoff od.dgl.,
das auf einem sich im Inneren der Rolle befindenden Kern aufgewickelt ist.
Bekannte Kerne zum Aufwickeln von bahnenförmigem Material sind vorgefertigt und bestehen im allgemeinen aus Hülsen aus
geleimtem Papier oder geleimter Pappe. Es. .können aber auch andere Typen von Kernen vorkommen. Beispielsweise werden bei
etlichen Rollen zwei Pappringe oder zwei in der Mitte mit einem Loch versehene Holzpfropfen, die die Form eines Kegelstumpfes haben, verwendet. Diese Ringe oder Pfropfen sind an
beiden Enden der Rollen angebracht, um gewöhnlich ebenso wie die geleimten Fapp- oder Papierhülsen das richtige Aufwickeln
und die Form der Rollen sicherzustellen, aber beim Abwickeln des bahnenförmigen Materials vom äusseren Umkreis der Rolle
stellen sie auch eine Art Nabe in den Rollen dar. Bei der Art von Rollen, wo dagegen das bahnenförmige Material zentral,
d.h. durch das Loch im Zentrum der Rolle, entnommen wird,
muss man jedoch die gewöhnlich als Pappringe ausgebildeten Kerne dieser Rollen entfernen, bevor man das sich im Loch
der Rolle befindende Bahnende herausnehmen und das Abwickeln vom inneren Umkreis der Rolle her beginnen kann. Zwar sind
auch Rollen, von denen das bahnenförmige Material zentral (von innen her) entnommen wird, bekannt, die ganz ohne Kern
sind, aber da sich gezeigt hat, dass sie dazu neigen, die Form zu verlieren, sind sie ungebräuchlich geworden, insbeson-
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dere da ein Zusammenfallen bedeuten kann, dass das Loch in der Mitte völlig blockiert wird, so dass das sich darin
befindende freie Bahnenende festgeklemmt wird und nicht herausgezogen oft sogar nicht einmal entdeckt werden kann.
Ferner sind auch massive Rollenkerne bekannt. Diese können sehr unterschiedliche Formen haben. Einige haben die Form von
Holzstäben und andere wiederum die Form von langgestreckten, mehr oder weniger dünnen Scheiben. Ein gemeinsamer Zug der
massiven Kerne ist, dass sie nicht in Verbindung mit solchen Rollen verwendet werden können, wo das Abwickeln des bahnenförmigen
Materials von innen heraus erfolgt. Im allgemeinen ist es nämlich viel zu schwierig, diese Kerne von den Rollen zu
lösen infolge der vorhandenen starken Reibung zwischen dem Kern und dem bahnenförmigen Material, die praktisch ein
achsiales Herausziehen des Kerns aus der Rolle unmöglich macht.
Auch wenn eine Verwendung der bekannten, vorgefertigten Rollenkerne
immer stabile Rollen ergibt, bei denen nicht die Gefahr besteht, dass sie die Form verlieren, werden die mit
solchen Kernen verknüpften Nachteile doch nicht durch diese beiden Vorteile aufgewogen. Vorgefertigte Kerne, sei es diese
sind hohl oder massiv und haben Rohr-, Hülsen- oder Ringform oder die Form von Stäben, Scheiben oder Pfropfen, sind nämlich
verhältnismässig kostenaufwendig. Gleichzeitig erfordern sie immer Lagerraum und bedingen ausserdem eine manuelle Handhabung
bei der Anbringung, was deren Gebrauch noch weiter verteuert. Hierzu kommt, dass sie - wie bereits im Vorhergehenden gesagt ist
- sich nicht dazu eignen, bei solchen Rollen verwendet zu werden, wo das Abwickeln vom Loch in der Mitte der Rolle her
erfolgt.
Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, die mit den bekannten vorgefertigten Rollenkernen verbundenen Nachteile zu überwinden
und einen neuen Rollentyp zu erreichen, bei dem die Verwendung eines Kosten, Raum und Handhabung "beanspruchenden vorgefertigten
Kerns nicht notwendig ist. Ausgehend von einer Rolle der in der
Einleitung erwähnten Art wird gemäss der vorliegenden Erfindung
zum Erreichen dieses Zweckes eine Rolle vorgeschlagen, die vor
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allem dadurch gekennzeichnet ist, dass der Kern mit dem daraus aufgewickelten Material in einem Stück ausgeführt ist
und aus einer Anzahl Materialschichten besteht, die im Verhältnis zueinander fixiert sind, z.B. durch Leimen oder
ähnliches.
Bei einer solchen erfindungsgemässen Rolle fällt die Anwendung
eines vorgefertigten Kerns vollständig weg. Da ein gemäss der Erfindung in einem Stück mit dem Rollenmaterial ausgeführter
Kern während des ersten Stadiums des Wickelvorganges der Rolle hergestellt wird, entfallen all die räumlichen und handhabungsbedingten
Erfordernisse, die bei vorgefertigten Kernen vorliegen.
Dadurch dass die im Kern einer erfindungsgemässen Rolle enthaltenen
Materialschichten ebenso leicht von ihrem äusseren Umkreis wie von ihrem inneren Umkreis abgewickelt werden
können, zusammen mit dem auf den Kern aufgewickeltem Material gewinnt man mit der vorliegenden Erfindung ausserdem den Vorteil,
dass eine demgemäss hergestellte Rolle nicht wie die bekannten Rollen auf den einen oder den andern Typ des
Abwickeins beschränkt ist. Eine solche eignet sich ebenso gut für sog. peripheres wie für zentrales (vom Inneren der
Rolle aus) Abwickeln.
Es hat sich ferner gezeigt, dass wenn man ein geeignetes Fixieren der im Kern enthaltenen Wickelschichten wählt, bei
einer erfindungsgemäss hergestellten Rolle sogar das im Kern
enthaltene Material in derselben Art verwendet werden kann wie das übrige Material der Rolle. Es versteht sich von
selbst, dass dies einen direkten Gewinn bedeutet verglichen mit den Kosten, welche unumgänglich bei Verwendung der bekannten
Rollenkerne - die in der Regel nach Gebrauch weggeworfen werden, da ihre Wiederverwendung vom wirtschaftlichen Standpunkt
aus nicht zu verantworten wäre - entstehen.
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. y.
Bei einer besonders geeigneten Ausführungsform einer erfindungsgemässen
Rolle ist der Kern rohrförmig. Um ein Abwickeln des bahnenförmigen Materials vom Zentrum der Rolle aus zu erleichtern,
kann ein solcher Kern ein sich darin befindendes, freies
Ende des bahnenförmigen Materials aufweisen, das als leicht erfassbares Griffende beim Abwickeln dienen soll.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines für dieses Zweck geeigneten Ausführungsbeispiels näher erklärt.
Aus Kreppapier bestehende Rollen aus bahnenförmigem Material
sind mit einem sog. offenen Zentrumloch herzustellen. Das Papier soll auf einem sich im Inneren der Rolle befindenden
Kern aufgerollt sein. Gemäss der Erfindung soll dieser Kern in einem Stück mit dem darauf aufgewickelten Material ausgeführt
sein und aus einer Anzahl Schichten dieses Materials bestehen, welche Schichten im Verhältnis zueinander fixiert sind. Zu
diesem Zweck werden die Anfangsenden der gekreppten Papierbahn in üblicher Weise um eine vorzugsweise ausdehnbare, bekannte
Aufwickel spindel 2 gelegt, die man rundlaufen lässt, während eine
Anzahl der ersten, innersten Schichten der hierdurch entstehenden Rolle im Verhältnis zueinander zwecks Bildung eines
Roilenkerns 3 mit Wasser, oder mit einem Gemisch aus Wasser und
einem Bindemittel, z.B. Stärke, CKC, PVA oder einem anderen
wasserlöslichen Bindemittel, in Konzentrationen zwischen 0,05 2% - abhängig von der gewünschten Bindewirkung - fixiert
werden-
Wenn das Binde- oder Fixiermittel nur aus Wasser besteht, ist die Menge so niedrig zu halten, dass die Papierbahn nicht durchfeuchtet
wird.
Am besten bringt man Binde- oder Fixiermittel auf derjenigen
Seite der Bahn an, die mit der Aufwickelspindel nicht direkt in Berührung steht, und wenn das Fixiermittel aus einem in
Wasser gemischten Bindemittel besteht, ist die Viskosität so niedrig zu halten, dass man eine gute und gleichmässige Verbreitung
erhält. 709849/0897
-Af -
Das Anbringen des Fixiermittels kann in mehreren verschiedenen
Arten vorgenommen werden, z.B. durch Aufsprühen oder Aufstreichen auf die Bahn oder durch ein Druckwerk, eine Leimpresse
oder eine andere mechanische Vorrichtung 4 , iie ein für diesen Zweck geeignetes Verteilungsbild auf und in der Bahn
geber.. Bei einer solchen Aufbringung des Fixiermittel^ kann die Menge des Mittels so geregelt werden, dass das Papier im
Kern der Rolle hinsichtlich seiner Verwendung praktisch unbeeinflusst bleibt und die ganze Rolle exnschlxesslxch des Kerns
verbraucht werden kann.
Wenn r.an einen Kern in Form einer wirklich harten und steifen,
rohrförmigen Hülse erhalten will, kann man jedoch die Menge des Fixiermittels erhöhen, oder man kann zu einem wasserfreien
Fixiermittel oder einem Typ von Wachs oder Leim, beispielsweise
"hot melt", übergehen, um dieselbe Wirkung zu erreichen. Selbstverständlich besteht die Möglichkeit, das ursprüngliche
Fixiermittel zu behalten und anstatt dessen die Anzahl Schichten im Kern zu erhöhen.
Durch die Wahl eines stärkeren Bindemittels, wie Leim, und
eine geeignete Anzahl Papierschichten kann man in übrigen feste und steife Kerne oder Hülsen erha.lten.
Bei praktischen Versuchen mit Stärke als Fixiermittel wurden in Verbindung mit Bahnen aus Kreppapier gute Ergebnisse erzielt,
ohne dass die innersten und den Kern in der Rolle bildender. Papierschichten dabei direkt zusammengeklebt wurden.
Gegebenenfalls kann beim Bilder, der Rolle auch ein Erwärmen
oder Abkühlen in den Arbeitsvorgang eingeschaltet werden.
Beim Herstellen von Rollen aus anderem bahnenförmigen Material
wird von F^Il zu Fall ein solches Bindemittel gewählt, das im
Verein mit dera betreffenden Bahnenmatorial eine geeignete
Stärke gibt, um einen funktionstauglichen Kern in der Rolle zu bilden.
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Die Erfindung ist nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann innerhalb des Rahmens der
Patentansprüche auf vielerlei Art abgewandelt werden.
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Leerseite
Claims (6)
- PatentansprücheRolle aus bahnenförmigem Material, z.B. Papier, Kunststofffilm, Stoff od.dgl., das auf einem sich im Inneren der Rolle befindenden Kern aufgewickelt ist, dadurch gekennzeichnet , dass der Kern in einem Stück mit dem darauf aufgewickelten Material ausgeführt ist und aus einer Anzahl Schichten dieses Materials besteht, die im Verhältnis zueinander fixiert sind, beispielsweise durch Leimen oder ähnliches.
- 2. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Kern enthaltenen Materialschichten von ihrem äusseren Umkreis zusammen mit dem auf den Kern aufgewickelten Material abgewickelt werden können.
- 3. Rolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die im Kern enthaltenen Materialschichten von innen her, von ihrem inneren Umkreis zusammen mit dem auf den Kern aufgewickelten Material abgewickelt werden können.
- 4. Rolle nach einem der Ansprüche 1--3, dadurch gekennzeichnet, dass das im Kern enthaltene Material nach dem Abwickeln in derselben Art verwendet werden kann wie das übrige Material der Rolle.
- 5. Rolle nach einem oder einigen der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass der Kern rohrförmig ist.
- 6. Rolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der rohrförmige Kern ein sich darin befindendes, freies Ende des bahnenförmigen Materials aufweist.709849/0897ORIGINAL INSPECTED
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |