DE2718586B2 - Greifvorrichtung für gefüllte Säcke - Google Patents
Greifvorrichtung für gefüllte SäckeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung für gefüllte Säcke, mit einem parallelen Klemmstangenpaar,
in das dieses umschlingend, das zusammengeraffte und flachgedrückte Ende des Sackes einlegbar ist.
Eine aus der US-PS 39 37 394 bekannte, als Tragbügel ausgebildete Greifvorrichtung dieser Art, die allerdings
nur als lösbarer Traggriff für Papierbeutel oder ähnliche flexible Gegenstände dient, ist aus federndem Draht
gebogen und weist an ihrer dem Handgriff gegenüberliegenden Seite ein Paar annähernd parallel zueinander
verlaufender Klemmstangen auf, deren Enden so gebogen sind, daß sie die jeweils andere Stange federnd
umfassen. Zum Ergreifen des Endes des zu tragenden Beutels wird der Tragbügel mit seiner Griffseite nach
unten gehalten und das Beutelende wird unter Umschlingung der in dieser Lage des Tragbügels
unteren Klemmstange zwischen die beiden Klemmstangen gelegt Wird nun der Handgriff des Tragbügels nach
oben in seine Tragstellung geschwenkt, so umschlingt das Beutelende die Klemmstangen und zieht diese unter
Schaffung einer festen Klemmverbindung zusammen.
Dieser bekannte Tragbügel eignet sich jedoch auch bei entsprechender Abwandlung nicht als Verbindungsstück
zum Anhangen von schweren gefüllten Säcken an Kranhaken. Denn der entsprechend schwer ausgebildete
und in dem Kranhaken hängende Bügel müßte angehoben werden, um das Sackende zwischen die
Klemmstangen einführen zu können. Dies ist jedoch bei
40 großen Säcken und bei dem zu deren Anheben notwendigen Gewicht des Tragbügels von der Bedienungsperson
wegen der zu großen körperlichen Anstrengungen nicht zu bewältigen. Weiterhin müßten
sich die Klemmstangen federnd gegeneinander bewegen lassen, was bei einer stärkeren Ausbildung des
bekannten Tragbügels ebenfalls nicht möglich wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Greifvorrichtung der eingangs angegebenen Art für gefüllte schwere
w Säcke zu schaffen, die sich in einen Kranhaken einhängen und ohne Anstrengung leicht handhaben läßt.
daß die erste Klemmstange an dem freien Ende eines von zwei zangenartig verschwenkbaren Hebelpaaren
angeordnet und die zweite Klemmstange an dem Ende des anderen Hebelpaares an schwenkbaren Laschen
befestigt ist, die nach dem Schließen oder gegen Ende der Schließbewegung der Hebelpaare die zweite
Klemmstange um die erste Klemmstange herum verschwenken und die in ihrer verschwenkten Stellung
verriegelbar sind, wobei eine iClemmstange in an sich bekannter Weise parallel zu sich selbst leicht auf die
andere Klemmstange zu verschieblich geführt ist und daß die Schwenkbewegungen ausführende Antriebe
vorgesehen sind.
Nach dem Schwenken der Hebelpaare in ihre Öffnungsstellung und nach Absenken der erfindungsgemäßen
Greifvorrichtung auf das Sackende gelangt das
zusammengeraffte und flachgedrückte Sackende zwischen
die Klemmstangen, sodann werden die die eine Klemmstange haltenden Laschen so verschwenkt, daß
sich die von den Laschen gehaltene Klemmstange in der Schließstellung oberhalb der anderen Klemmstange
befindet. Darauf werden die Hebelpaare in Schließstellung gebracht Dadurch gelangt das Sackende in innigen
Kontakt mit den beiden Klemmstangen. Durch Verschwenken der Laschen gelangt die von diesen
gehaltene Klemmstange auf einem etwa halbkreisförmigen Bahnweg unter die andere Klemmstange, umschlingt
das Sackende die dann oben gelegene Klemmstange auf etwa ihrem gesamten Umfang und
bringt die untere Klemmstange bzw. das zusammengeraffte und flachgedrückte Sackende mit einer Wand des
Sackes in Berührung. In dieser Stellung werden die Laschen blockiert, das heißt gegen unbeabsichtigtes
Zurückdrehen gesichert
Durch die erfindungsgemäße Greifvorrichtung wird die manuelle Arbeit vermieden, die beim Stand der
Technik notwendig ist, um das Sackende um die Klemmstangen zu schlingen, so daß das Anheben und
Absenken von Großsäcken vollautomatisch erfolgen kann. Vorzugsweise weisen die Hebelpaare eine
gemeinsame Schwenkachse auf, wodurch sich die Konstruktion im Aufbau einfach gestaltet
Parallel zu sich selbst leicht auf eine andere Klemmstange zu verschieblich geführte Klemmstangen
sind an sich aus der DE-OS 26 07 909 bekannt in der eine Greifvorrichtung für gefüllte Säcke beschrieben ist
bei der das zusammengeraffte Sackende zwischen einem aus einer Stange gebogenen U-förmigen Bügel
und diesen ringförmig einfassenden Klemmstangen, die über eine kniehebelartige Verbindung in einen Haltering
eingehängt sind, festklemmbar ist
In Ausgestaltung der Erfindung sind an die Hebel der
Hebelpaare Laschen kniehebelartig angelenkt die durch auf den gemeinsamen Anlenkpunkt der Laschen
wirkende, beidseitig der Hebelpaare angeordnete Stangen betätigt werden.
Vorteilhafterweise werden die Stangen durch einen gemeinsamen Antriebsmotor angehoben und abgesenkt
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die an einem Hebelpaar schwenkbar gelagerten, die eine
der Klemmstangen haltenden Laschen mit einem Ritzel verbunden, das mit auf dem Hebelpaar lose gelagerten
Zahnsegmenten kämmt
Weiterhin können auf die Zahnsegmente Hebel wirken, gegen die in Schließstellung die die Schwenkbewegung
der Hebelpaare bewirkenden Stangen anlaufen, so daß sie in einfacher Weise die Schwenkbewegung der
Hebel mit der Schwenkbewegung der die eine Klemmstange haltenden Laschen verbinden.
Zweckmäßigerweise sind die Abstände der gemeinsamen Schwenkachse der Hebeipaare zu den Drehachsen
der die eine der Klemmstange tragenden schwenkbaren Laschen und zur Achse der anderen Klemmstange
gleich groß.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht der Greifvorrichtung in Öffnungsstellung,
U-förmig ausgebildete Traverse 1, die an ihren Enden mit Seitenteilen 2 und 3 fest verbunden ist An der
Traverse 1 ist ein Getriebemotor 4 angeflanscht, der zwei koaxiale Ausgänge S, 6 aufweist Mit diesen sind
über Kupplungen 7 Wellen 8 verbunden, die in den Seitenteilen 2,3 drehbar gelagert sind und die an ihren
freien Enden Kegelräder 9 aufweisen. Diese kämmen mit Kegelrädern 10, die in an den Seitenteilen 2, 3
befestigten Lagerböcken 11 lose drehbar, aber in
ίο Achsrichtung unverschieblich gelagert sind. Die Kegelräder
10 wtiiüen Gewindebohrungen auf, in die die mit Gewinde versehenen Enden von Stangen 12 eingeschraubt
sind. An den Stangen 12 sind Kulissensteine 13 angeschweißt, die in Nuten 14 passen, die parallel zu den
Auf den an den Seitenteilen 2, 3 befestigten Lagerbüchsen für die Wellen 8 sind Hebel 15 bis 18 lose
drehbar gelagert, wobei die Hebel 15,16 und 17, 18 je
ein Hebelpaair bilden und das Hebelpaar 15, 16 nach links und das Hebelpaar 17,18 nach rechts voneinander
wegschwenkbar sind. An den Huieln IS, 16 sind
Laschen 19,20 und an den Hebeln 17,18 Laschen 21,22 angelenkt Die freien Enden der Laschen 19 bis 22 sind
mit einer Achse 23 gelenkig verbunden, deren beide Enden in den Nuten 14 der Seitenteile 2,3 geführt sind
und ncch über die Seitenteile 2, 3 nach außen
überstehen. Sie weisen Bohrungen 23,1 auf, in denen die
Stangen 12 laufen. Zwischen die Kulissensteine 13 und die Achsen 23 sind Druckfedern 23,2 eingespannt Die
Stangen 12 weisen Anschlagköpfe 12, 1 auf, die die Achse 23 beim Hochfahren der Stangen 12 mitnehmen,
wodurch die Hebelpaare 15, 16 und 17, 18 über die Laschen 19 bis 22 in eine in F i g. 1 dargestellte
Öffnungsstellung geschwenkt werden. Beim Absenken der Stangen 12 bewirken die Druckfedern 23,2, daß die
Achse 23 abgesenkt wird und die Hebelpaare 15 bis 18 in eine in Fig.2 gezeigte Schließstellung verschwenkt
werden. Die freien Enden der Hebel 17, 18 sind bogenförmig gekröpft ausgebildet und mit den beiden
«ο Enden einer Klemmstange 24 fest verbunden.
Auf den freien Enden der Hebel 15,16 sind Bolzen 25 befestigt auf denen schwenkbare Laschen 26 lose
drehbar gelagert sind. An den Laschen 26 sind Ritzel 27 befestigt mit denen Zahnsegmente 28 kämmen, die mit
einer in den Hebeln 15, 16 lose drehbar gelagerten Welle 29 fest verbunden sind. Das Übersetzungsverhältnis
zwischen den Ritzeln 27 und den Zahnsegmenten 28 ist etwa 1 :4. Die schwenkbaren Laschen 26 weisen
mittige, auf einer durch den Bolzen 25 gerichteten Linie gelegene Längsnuten 30 auf, in denen die an den Enden
einer Klemmstang t 31 angedrehten Zapfen 31, 1 geführt sind. Durch Verdrehen der Zahnsegmente ?8
kann also die Klemmsta.ige 31 um die Achse der Bolzen
25 vei schwenkt werden.
Die Abstände zwischen den Wellen S bzw, der gemeinsamen Schwenkachse der Hebel 15 bis 18 und
den Achsen der Bolzen 25 sowie der Achse der Klemmstange 31 sind gleich groß, so daß die
Klemmstange 3i in Schließstellung der Hebelpaare 15, 16 und 17, 18 durch entsprechendes Schwenken der
Laschen 26 um die Klemmstange 24 herumbewegt wird und das Ende eines Sackes 32, das steh in der
Öffnungsstellung der Hebel 15 bis 1* zwischen diesen befindet, die Klemmstange 24 fast vollständig und die
Klemmstangc 31 etva zur Hälfte umschlingt Durch die Längsnuten 30 kann sich der Abstand der beiden
Klemmstangen voneinander entsprechend der Dicke des Sackendes 32 einstellen. Der Wirklänge der
Klemmstange 24 ist kürzer als die der Klemmstange 31, so daß die Hebel 17,18 in Schließstellung innerhalb der
Hebel 15,16 liegen.
Die der Klemmstange 24 zugewandten Kanten der Hebel 17,18 sind derart geformt, daß die Klemmstange
31 mit zunehmendem Schwenkwinkel auf die Klemmstange 24 hingeführt und das von dieser erfaßte Ende
des Sackes 32 gegen die Klemmstange 24 gedrückt wird.
Auf den Enden der Welle 29 sind doppelarmige Hebel
33 lose drehbar gelagert, deren eine Hebelarme 33,1 auf
Druckfedern 34 wirken, die zwischen den Hebelarmen 33, 1 und den Zahnsegmenten 28 befestigten Federlagern
28, 1 eingespannt sind und die ein leichtes Zurückdrehen der Schwenklaschen 26 beim Anheben
des Sackes 32 gestatten. Die anderen Hebelarme 33, 2 der doppelarmigen Hebel 33 werden durch die
Anschlagköpfe 12,1 beaufschlagt, indem die Stangen 12, nachdem die Achse 23 ihre Endstellung durch
Anschlagen am unteren Ende der Nuten i4 erreicht hat, durch Drehen der Kegelräder 9, 10 weiter nach unten
abgesenkt werden.
Durch Betätigen der Stangen 12 werden also zunächst die Hebelpaare 15 bis 18 in Schließstellung
gebracht und bei ihrem weiteren Absenken die Klemmstange 31 um die Klemmstange 24 herumgeschwenkt,
so daß der Sack 32 ergriffen wird und angehoben werden kann. Bei der Umkehr dei
Stangenbewegung wird zunächst die Klemmstange 3l um die Klemmstange 24 nach oben zurückgeschwenk
und anschließend werden die Hebelpaare Ij bis 18 in di<
Öffnungsstellung gefahren, so daß der Sack wiedei freigegeben wird.
Die Schwenkbewegung der Zahnsegmente 28 bein-Heben der Stangen 12 wird durch mit ihrem einen Ende
an den Seitenteilen 2,3 befestigte Zugfedern 35 bewirkt
ίο deren andere Enden an Bolzen 36 angreifen, die an dei
Welle 29 befestigt sind. Um das Zurückschwenken dei Schwenklaschen 26 beim Anheben des mit einem Sacli
32 belasteten Hebegeschirrs zu verhindern, sind an der Hebeln 17, 18 Sperrhebel 37 angebracht, die auf in der
Hebeln 17, 18 befestigten Bolzen 38 lose drehbai gelagert sind. In der sperrenden Stellung liegt die
Beriihrungslinie zwischen Sperrhebel 37 und der schwenkbaren Laschen 26 auf einer die Achsen dei
Kiemmstange 3i und der Boizen 3e verbindenden Linie
Die Sperrhebel 37 sind durch Zwischenstangen 39 mii den Zugankern von Magneten 40 verbunden. Nacr
Erregung der Magnete 40 ziehen ihre Zuganker an unc die Sperrhebel 37 schwenken aus dem Schwenkradiui
der Laschen 26 weg. Zwischen den Zugankern und der Hebeln 17, 18 sind Zugfedern 41 angeordnet, die dit
Sperrhebel 37 in Sperrstellung schwenken.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Greifvorrichtung für gefüllte Säcke, mit einem parallelen Klemmstangenpaar, in das dieses umschlingend,
das zusammengeraffte und flachgedrückte Ende des Sackes einlegbar ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Klemmstange (24) an dem freien Ende eines von zwei zangenartig
verschwenkbaren Hebelpaaren (15, 16; 17, 18) angeordnet und die zweite Klemmstange (31) an to
dem Ende des anderen Hebelpaares (15, 16) an schwenkbaren Laschen (26) befestigt ist, die nach
dem Schließen oder gegen Ende der Schließbewegung der Hebelpaare (15 bis 18) die zweite
Klemmstange (31) um die erste Klemmstange (24) is herum verschwenken und die in ihrer verschwenkten
Stellung verriegelbar sind, wobei eine Klemmstange (31) in an sich bekannter Weise parallel zu
sich selbst leicht auf die andere Klemmstange (24) zu verschieblich geführt ist, und daß die Schwenkbewegungen
ausfahrende Antriebe vorgesehen sind.
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelpaare (15 bis 18) eine
gemeinsame Schwenkachse aufweisen.
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Hebel der
Hebelpaare (15 bis 18) Laschen (19 bis 22) kniehebelartig angelenkt sind, die durch auf den
gemeinsamen Anlenkpunkt der Laschen (19 bis 22) wirkende, beidseitig der Hebelpaare (15 bis 18)
angeordnete Stangen (12) betätigt werden.
4. Greifvoi richtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauen (12) durch einen
gemeinsamen Antriebsmotor (4) und durch Spindeltriebe angehoben und abgesenk: verden.
5. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Hebelpaar (15,16)
schwenkbar gelagerten Laschen (26) mit Ritzeln (27) verbunden sind, die mit auf dem Hebelpaar (15,16)
lose gelagerten Zahnsegmenten (28) kämmen.
6. Greifvorrichtung nach den Ansprüchen 1,3 und
5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Zahr «»egmente
(28) Hebel (33) wirken, gegen die in Schließstellung die die Schwenkbewegung der Hebelpaare (15
bis 18) bewirkenden Stangen (12) anlaufen.
7. Greifvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der
gemeinsamen Schwenkachse der Hebelpaare (15,16 und 17,18) zu den Drehachsen der die eine (31) der
Klemmstangen tragenden schwenkbaren Laschen (26) und zur Achse der anderen Klemmstange (24)
gleich groß sind.
8. Greifvorrichtung nach den Ansprüchen 1,5 und
6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Hebelpaar (17, 18) Bolzen (38) befestigt sind, auf
denen Sperrhebel (37) lose drehbar gelagert sind.
9. Greifvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhebel
(37) durch Magnete (40) betätigt werden.
10. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
der ersten Klemmstange (24) zugewandten Kanten des einen Hebelpaares (17,18) derart geformt sind,
daß die zweite iClemmstange (31) mit zunehmendem Schwenkwinkel auf die erste Klemmstange (24)
hingeführt und das von dieser erfaßte Ende des Sackes (32) gegen die erste Klemmstange (24)
gedrückt wird.
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