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DE2718586B2 - Greifvorrichtung für gefüllte Säcke - Google Patents

Greifvorrichtung für gefüllte Säcke

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Publication number
DE2718586B2
DE2718586B2 DE2718586A DE2718586A DE2718586B2 DE 2718586 B2 DE2718586 B2 DE 2718586B2 DE 2718586 A DE2718586 A DE 2718586A DE 2718586 A DE2718586 A DE 2718586A DE 2718586 B2 DE2718586 B2 DE 2718586B2
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Germany
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clamping rod
gripping device
pairs
rods
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Fritz 4540 Lengerich Achelpohl
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Windmoeller and Hoelscher KG
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Publication date
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/42Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles
    • B66C1/58Gripping members engaging only the external or internal surfaces of the articles and deforming the articles, e.g. by using gripping members such as tongs or grapples
    • B66C1/59Tongs for sacks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Load-Engaging Elements For Cranes (AREA)
  • Bag Frames (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Greifvorrichtung für gefüllte Säcke, mit einem parallelen Klemmstangenpaar, in das dieses umschlingend, das zusammengeraffte und flachgedrückte Ende des Sackes einlegbar ist.
Eine aus der US-PS 39 37 394 bekannte, als Tragbügel ausgebildete Greifvorrichtung dieser Art, die allerdings nur als lösbarer Traggriff für Papierbeutel oder ähnliche flexible Gegenstände dient, ist aus federndem Draht gebogen und weist an ihrer dem Handgriff gegenüberliegenden Seite ein Paar annähernd parallel zueinander verlaufender Klemmstangen auf, deren Enden so gebogen sind, daß sie die jeweils andere Stange federnd umfassen. Zum Ergreifen des Endes des zu tragenden Beutels wird der Tragbügel mit seiner Griffseite nach unten gehalten und das Beutelende wird unter Umschlingung der in dieser Lage des Tragbügels unteren Klemmstange zwischen die beiden Klemmstangen gelegt Wird nun der Handgriff des Tragbügels nach oben in seine Tragstellung geschwenkt, so umschlingt das Beutelende die Klemmstangen und zieht diese unter Schaffung einer festen Klemmverbindung zusammen.
Dieser bekannte Tragbügel eignet sich jedoch auch bei entsprechender Abwandlung nicht als Verbindungsstück zum Anhangen von schweren gefüllten Säcken an Kranhaken. Denn der entsprechend schwer ausgebildete und in dem Kranhaken hängende Bügel müßte angehoben werden, um das Sackende zwischen die Klemmstangen einführen zu können. Dies ist jedoch bei
40 großen Säcken und bei dem zu deren Anheben notwendigen Gewicht des Tragbügels von der Bedienungsperson wegen der zu großen körperlichen Anstrengungen nicht zu bewältigen. Weiterhin müßten sich die Klemmstangen federnd gegeneinander bewegen lassen, was bei einer stärkeren Ausbildung des bekannten Tragbügels ebenfalls nicht möglich wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Greifvorrichtung der eingangs angegebenen Art für gefüllte schwere
w Säcke zu schaffen, die sich in einen Kranhaken einhängen und ohne Anstrengung leicht handhaben läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß die erste Klemmstange an dem freien Ende eines von zwei zangenartig verschwenkbaren Hebelpaaren angeordnet und die zweite Klemmstange an dem Ende des anderen Hebelpaares an schwenkbaren Laschen befestigt ist, die nach dem Schließen oder gegen Ende der Schließbewegung der Hebelpaare die zweite Klemmstange um die erste Klemmstange herum verschwenken und die in ihrer verschwenkten Stellung verriegelbar sind, wobei eine iClemmstange in an sich bekannter Weise parallel zu sich selbst leicht auf die andere Klemmstange zu verschieblich geführt ist und daß die Schwenkbewegungen ausführende Antriebe vorgesehen sind.
Nach dem Schwenken der Hebelpaare in ihre Öffnungsstellung und nach Absenken der erfindungsgemäßen Greifvorrichtung auf das Sackende gelangt das
zusammengeraffte und flachgedrückte Sackende zwischen die Klemmstangen, sodann werden die die eine Klemmstange haltenden Laschen so verschwenkt, daß sich die von den Laschen gehaltene Klemmstange in der Schließstellung oberhalb der anderen Klemmstange befindet. Darauf werden die Hebelpaare in Schließstellung gebracht Dadurch gelangt das Sackende in innigen Kontakt mit den beiden Klemmstangen. Durch Verschwenken der Laschen gelangt die von diesen gehaltene Klemmstange auf einem etwa halbkreisförmigen Bahnweg unter die andere Klemmstange, umschlingt das Sackende die dann oben gelegene Klemmstange auf etwa ihrem gesamten Umfang und bringt die untere Klemmstange bzw. das zusammengeraffte und flachgedrückte Sackende mit einer Wand des Sackes in Berührung. In dieser Stellung werden die Laschen blockiert, das heißt gegen unbeabsichtigtes Zurückdrehen gesichert
Durch die erfindungsgemäße Greifvorrichtung wird die manuelle Arbeit vermieden, die beim Stand der Technik notwendig ist, um das Sackende um die Klemmstangen zu schlingen, so daß das Anheben und Absenken von Großsäcken vollautomatisch erfolgen kann. Vorzugsweise weisen die Hebelpaare eine gemeinsame Schwenkachse auf, wodurch sich die Konstruktion im Aufbau einfach gestaltet
Parallel zu sich selbst leicht auf eine andere Klemmstange zu verschieblich geführte Klemmstangen sind an sich aus der DE-OS 26 07 909 bekannt in der eine Greifvorrichtung für gefüllte Säcke beschrieben ist bei der das zusammengeraffte Sackende zwischen einem aus einer Stange gebogenen U-förmigen Bügel und diesen ringförmig einfassenden Klemmstangen, die über eine kniehebelartige Verbindung in einen Haltering eingehängt sind, festklemmbar ist
In Ausgestaltung der Erfindung sind an die Hebel der Hebelpaare Laschen kniehebelartig angelenkt die durch auf den gemeinsamen Anlenkpunkt der Laschen wirkende, beidseitig der Hebelpaare angeordnete Stangen betätigt werden.
Vorteilhafterweise werden die Stangen durch einen gemeinsamen Antriebsmotor angehoben und abgesenkt In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die an einem Hebelpaar schwenkbar gelagerten, die eine der Klemmstangen haltenden Laschen mit einem Ritzel verbunden, das mit auf dem Hebelpaar lose gelagerten Zahnsegmenten kämmt
Weiterhin können auf die Zahnsegmente Hebel wirken, gegen die in Schließstellung die die Schwenkbewegung der Hebelpaare bewirkenden Stangen anlaufen, so daß sie in einfacher Weise die Schwenkbewegung der Hebel mit der Schwenkbewegung der die eine Klemmstange haltenden Laschen verbinden.
Zweckmäßigerweise sind die Abstände der gemeinsamen Schwenkachse der Hebeipaare zu den Drehachsen der die eine der Klemmstange tragenden schwenkbaren Laschen und zur Achse der anderen Klemmstange gleich groß.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen näher beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Stirnansicht der Greifvorrichtung in Öffnungsstellung,
F i g. 2 eine Stirnauicht in Schließstellung und F i g. 3 eine Frontalans'cht der Vorrichtung. An einem nicht dargestellten Kranhaken hängt eine
U-förmig ausgebildete Traverse 1, die an ihren Enden mit Seitenteilen 2 und 3 fest verbunden ist An der Traverse 1 ist ein Getriebemotor 4 angeflanscht, der zwei koaxiale Ausgänge S, 6 aufweist Mit diesen sind über Kupplungen 7 Wellen 8 verbunden, die in den Seitenteilen 2,3 drehbar gelagert sind und die an ihren freien Enden Kegelräder 9 aufweisen. Diese kämmen mit Kegelrädern 10, die in an den Seitenteilen 2, 3 befestigten Lagerböcken 11 lose drehbar, aber in
ίο Achsrichtung unverschieblich gelagert sind. Die Kegelräder 10 wtiiüen Gewindebohrungen auf, in die die mit Gewinde versehenen Enden von Stangen 12 eingeschraubt sind. An den Stangen 12 sind Kulissensteine 13 angeschweißt, die in Nuten 14 passen, die parallel zu den
Stangen 12 in den Seitenteilen 2,3 eingefräst sind.
Auf den an den Seitenteilen 2, 3 befestigten Lagerbüchsen für die Wellen 8 sind Hebel 15 bis 18 lose drehbar gelagert, wobei die Hebel 15,16 und 17, 18 je ein Hebelpaair bilden und das Hebelpaar 15, 16 nach links und das Hebelpaar 17,18 nach rechts voneinander wegschwenkbar sind. An den Huieln IS, 16 sind Laschen 19,20 und an den Hebeln 17,18 Laschen 21,22 angelenkt Die freien Enden der Laschen 19 bis 22 sind mit einer Achse 23 gelenkig verbunden, deren beide Enden in den Nuten 14 der Seitenteile 2,3 geführt sind und ncch über die Seitenteile 2, 3 nach außen überstehen. Sie weisen Bohrungen 23,1 auf, in denen die Stangen 12 laufen. Zwischen die Kulissensteine 13 und die Achsen 23 sind Druckfedern 23,2 eingespannt Die Stangen 12 weisen Anschlagköpfe 12, 1 auf, die die Achse 23 beim Hochfahren der Stangen 12 mitnehmen, wodurch die Hebelpaare 15, 16 und 17, 18 über die Laschen 19 bis 22 in eine in F i g. 1 dargestellte Öffnungsstellung geschwenkt werden. Beim Absenken der Stangen 12 bewirken die Druckfedern 23,2, daß die Achse 23 abgesenkt wird und die Hebelpaare 15 bis 18 in eine in Fig.2 gezeigte Schließstellung verschwenkt werden. Die freien Enden der Hebel 17, 18 sind bogenförmig gekröpft ausgebildet und mit den beiden
«ο Enden einer Klemmstange 24 fest verbunden.
Auf den freien Enden der Hebel 15,16 sind Bolzen 25 befestigt auf denen schwenkbare Laschen 26 lose drehbar gelagert sind. An den Laschen 26 sind Ritzel 27 befestigt mit denen Zahnsegmente 28 kämmen, die mit einer in den Hebeln 15, 16 lose drehbar gelagerten Welle 29 fest verbunden sind. Das Übersetzungsverhältnis zwischen den Ritzeln 27 und den Zahnsegmenten 28 ist etwa 1 :4. Die schwenkbaren Laschen 26 weisen mittige, auf einer durch den Bolzen 25 gerichteten Linie gelegene Längsnuten 30 auf, in denen die an den Enden einer Klemmstang t 31 angedrehten Zapfen 31, 1 geführt sind. Durch Verdrehen der Zahnsegmente ?8 kann also die Klemmsta.ige 31 um die Achse der Bolzen 25 vei schwenkt werden.
Die Abstände zwischen den Wellen S bzw, der gemeinsamen Schwenkachse der Hebel 15 bis 18 und den Achsen der Bolzen 25 sowie der Achse der Klemmstange 31 sind gleich groß, so daß die Klemmstange 3i in Schließstellung der Hebelpaare 15, 16 und 17, 18 durch entsprechendes Schwenken der Laschen 26 um die Klemmstange 24 herumbewegt wird und das Ende eines Sackes 32, das steh in der Öffnungsstellung der Hebel 15 bis 1* zwischen diesen befindet, die Klemmstange 24 fast vollständig und die Klemmstangc 31 etva zur Hälfte umschlingt Durch die Längsnuten 30 kann sich der Abstand der beiden Klemmstangen voneinander entsprechend der Dicke des Sackendes 32 einstellen. Der Wirklänge der
Klemmstange 24 ist kürzer als die der Klemmstange 31, so daß die Hebel 17,18 in Schließstellung innerhalb der Hebel 15,16 liegen.
Die der Klemmstange 24 zugewandten Kanten der Hebel 17,18 sind derart geformt, daß die Klemmstange 31 mit zunehmendem Schwenkwinkel auf die Klemmstange 24 hingeführt und das von dieser erfaßte Ende des Sackes 32 gegen die Klemmstange 24 gedrückt wird.
Auf den Enden der Welle 29 sind doppelarmige Hebel 33 lose drehbar gelagert, deren eine Hebelarme 33,1 auf Druckfedern 34 wirken, die zwischen den Hebelarmen 33, 1 und den Zahnsegmenten 28 befestigten Federlagern 28, 1 eingespannt sind und die ein leichtes Zurückdrehen der Schwenklaschen 26 beim Anheben des Sackes 32 gestatten. Die anderen Hebelarme 33, 2 der doppelarmigen Hebel 33 werden durch die Anschlagköpfe 12,1 beaufschlagt, indem die Stangen 12, nachdem die Achse 23 ihre Endstellung durch Anschlagen am unteren Ende der Nuten i4 erreicht hat, durch Drehen der Kegelräder 9, 10 weiter nach unten abgesenkt werden.
Durch Betätigen der Stangen 12 werden also zunächst die Hebelpaare 15 bis 18 in Schließstellung gebracht und bei ihrem weiteren Absenken die Klemmstange 31 um die Klemmstange 24 herumgeschwenkt, so daß der Sack 32 ergriffen wird und angehoben werden kann. Bei der Umkehr dei Stangenbewegung wird zunächst die Klemmstange 3l um die Klemmstange 24 nach oben zurückgeschwenk und anschließend werden die Hebelpaare Ij bis 18 in di< Öffnungsstellung gefahren, so daß der Sack wiedei freigegeben wird.
Die Schwenkbewegung der Zahnsegmente 28 bein-Heben der Stangen 12 wird durch mit ihrem einen Ende an den Seitenteilen 2,3 befestigte Zugfedern 35 bewirkt
ίο deren andere Enden an Bolzen 36 angreifen, die an dei Welle 29 befestigt sind. Um das Zurückschwenken dei Schwenklaschen 26 beim Anheben des mit einem Sacli 32 belasteten Hebegeschirrs zu verhindern, sind an der Hebeln 17, 18 Sperrhebel 37 angebracht, die auf in der Hebeln 17, 18 befestigten Bolzen 38 lose drehbai gelagert sind. In der sperrenden Stellung liegt die Beriihrungslinie zwischen Sperrhebel 37 und der schwenkbaren Laschen 26 auf einer die Achsen dei Kiemmstange 3i und der Boizen 3e verbindenden Linie Die Sperrhebel 37 sind durch Zwischenstangen 39 mii den Zugankern von Magneten 40 verbunden. Nacr Erregung der Magnete 40 ziehen ihre Zuganker an unc die Sperrhebel 37 schwenken aus dem Schwenkradiui der Laschen 26 weg. Zwischen den Zugankern und der Hebeln 17, 18 sind Zugfedern 41 angeordnet, die dit Sperrhebel 37 in Sperrstellung schwenken.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Greifvorrichtung für gefüllte Säcke, mit einem parallelen Klemmstangenpaar, in das dieses umschlingend, das zusammengeraffte und flachgedrückte Ende des Sackes einlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Klemmstange (24) an dem freien Ende eines von zwei zangenartig verschwenkbaren Hebelpaaren (15, 16; 17, 18) angeordnet und die zweite Klemmstange (31) an to dem Ende des anderen Hebelpaares (15, 16) an schwenkbaren Laschen (26) befestigt ist, die nach dem Schließen oder gegen Ende der Schließbewegung der Hebelpaare (15 bis 18) die zweite Klemmstange (31) um die erste Klemmstange (24) is herum verschwenken und die in ihrer verschwenkten Stellung verriegelbar sind, wobei eine Klemmstange (31) in an sich bekannter Weise parallel zu sich selbst leicht auf die andere Klemmstange (24) zu verschieblich geführt ist, und daß die Schwenkbewegungen ausfahrende Antriebe vorgesehen sind.
2. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelpaare (15 bis 18) eine gemeinsame Schwenkachse aufweisen.
3. Greifvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Hebel der Hebelpaare (15 bis 18) Laschen (19 bis 22) kniehebelartig angelenkt sind, die durch auf den gemeinsamen Anlenkpunkt der Laschen (19 bis 22) wirkende, beidseitig der Hebelpaare (15 bis 18) angeordnete Stangen (12) betätigt werden.
4. Greifvoi richtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stauen (12) durch einen gemeinsamen Antriebsmotor (4) und durch Spindeltriebe angehoben und abgesenk: verden.
5. Greifvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an einem Hebelpaar (15,16) schwenkbar gelagerten Laschen (26) mit Ritzeln (27) verbunden sind, die mit auf dem Hebelpaar (15,16) lose gelagerten Zahnsegmenten (28) kämmen.
6. Greifvorrichtung nach den Ansprüchen 1,3 und
5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Zahr «»egmente (28) Hebel (33) wirken, gegen die in Schließstellung die die Schwenkbewegung der Hebelpaare (15 bis 18) bewirkenden Stangen (12) anlaufen.
7. Greifvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstände der gemeinsamen Schwenkachse der Hebelpaare (15,16 und 17,18) zu den Drehachsen der die eine (31) der Klemmstangen tragenden schwenkbaren Laschen (26) und zur Achse der anderen Klemmstange (24) gleich groß sind.
8. Greifvorrichtung nach den Ansprüchen 1,5 und
6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Hebelpaar (17, 18) Bolzen (38) befestigt sind, auf denen Sperrhebel (37) lose drehbar gelagert sind.
9. Greifvorrichtung nach den Ansprüchen 1, 5, 6 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrhebel (37) durch Magnete (40) betätigt werden.
10. Greifvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der ersten Klemmstange (24) zugewandten Kanten des einen Hebelpaares (17,18) derart geformt sind, daß die zweite iClemmstange (31) mit zunehmendem Schwenkwinkel auf die erste Klemmstange (24) hingeführt und das von dieser erfaßte Ende des Sackes (32) gegen die erste Klemmstange (24) gedrückt wird.
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