DE2717629C3 - Schaltungsanordnung zur Anrufverteilung für die Vermittlungsplätze in zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Anrufverteilung für die Vermittlungsplätze in zeitmultiplexen Fernmelde-, insbesondere FernsprechvermittlungsanlagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Anrufverteilung für die Vermittlungsplätze in zeitmuitiplexen
Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen mit zyklisch umlaufenden Verbindungsspeichern.
In der Vermittlungstechnik wird zwischen zwei Arten der Abfrage von Anrufen durch Vermittlungsplätze
unterschieden. In einem Fall sind alle Vermittlungsplätze im Vielfach geschaltet, d. h. jeder Vermittlungsplatz
kann sich auf den nächsten Anruf aufschalten, wobei die Anrufe in der Reihenfolge ihres Eintreffens auch in
einem gemeinsamen Wartefeld gespeichert sein können. Bei dieser Art der Abfrage kann die Bedienungsperson
des jeweiligen Vermittlungsplatze& ihren Arbeitsumfang
selbst bestimmen. Im zweiten Fall werden mit Hilfe eines Anrufverteilers die Anrufe gleichmäßig
auf die einzelnen Vermittlungsplätze verteilt, wobei ebenfalls Wartefelder vorhanden sein können, die
jedoch dann pro Vermittlungsplatz vorhanden sein müssen.
Fernmelde-, insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen, welche nach dem Zeitmultiplexprinzip arbeiten,
besitzen ein sogenanntes zeitmultiplexes Koppelfeld. Jeder Verbindung ist ein Zeitintervall (auch als
Zeitschlitz oder Pulsphase bezeichnet) zugeordnet, während dessen jeweils eine Abtastprobe (bei der
Pulsamplitudenmodulation (PAM) oder ein Datenwort (bei der Pulscodemodulation PCM) zwischen den
beiden, an der betreffenden Verbindung beteiligten Anschlußleitungen (beispielsweise Teilnehmer) ausgetauscht
werden. Die Zusammenschaltung der beiden Anschlußleitungen erfolgt dabei zyklisch
Die für die Durchschaltung der einzelnen Verbindungen
benötigten Daten (beispielsweise die Adressen der Anschlußleitungen, Anrufzustände usw.) sind in einem
Verbindungsspeicher enthalten, welcher ebenfalls zyklisch angesteuert wird, und zwar so, daß jeweils die für
die gerade durchzuschaltende Verbindung benötigten Daten zur Verfügung stehen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, für die Vermittlungsplätze einer zeitmuitiplexen
Fernmelde-, insbesondere Fernsprechnebenstellenanlage
eine Anrufverteilung zu ermöglichen, wobei auch eine Nachrüstung ohne besondere Eingriffe möglich
sein soll. Dies ist besonders bei Fernr?rechnebenstellenanlagen
wichtig, wenn diese in einer Grundausführung hergestellt werden und eine Umrüstung zur Erfüllung
von Ergänzungsmerkmalen möglich sein soll. Dies hat vor allem den Vorteil, daß eine Standardausführung der
Fernsprechnebenstellenanlage vorhanden ist, die sich sowohl bereits in ler Fertigung oder auch nachträglich
am Aufstellungsort mit zusätzlichen Ergänzungsmerkmalen ausrüsten läßt.
Diese Aufgabe wird durch die Erfindung dadurch gelöst, daß ein gi-meinsamer Anrufverteiler jeweils
einen Anruf einem freien Vermittlungsplatz zuteilt, indem in einem synchron und parallel zu dem
Verbindungsspeicher betriebenen, vermittlungsplatz-individuellen
Markierspeicher die diesem Anruf im Verbindungsspeicher zugeteilte Speicherzeile gekennzeichnet
wird, und daß mit dem Aufschalten des Vermittlungsplatzes mit der Information aus dem
Markierspeicher die betreffende Vermittlungsplatzadresse und der Anrufztistand in den Verbindungsspeieher
eingeschrieben und der Markierspeicher wieder gelöscht wird. Dadurch, daß für jeden Vermittlungsplatz
ein Markierspeicher vorhanden ist, in welchem die dem betreffenden Vermittlungsplatz zugeteilte, mit der
Verbindung belegte Speicherzeile des Verbindungsspeichers gekennzeichnet ist, ist es nicht nur möglich, die
Vermittlungsanlage mit weiteren Ergänzungen sondern auch mit weiteren Vermittlungsplätzen auszustatten,
ohne daß dadurch Eingriffe in den Verbindungsspeicher oder den Steuerungsablauf der Vermittlungsanlage
notwendig werden.
Aus der DE-AS 12 79 769 ist eine Schaltungsanordnung
für ein nach dem Zeitmultiplex arbeitendes Vermittlungssystem bekannt, welche einen der zentralen
Steuereinrichtung zugeordneten Anrufordner aufweist Dieser hat im Gegensatz zur vorliegenden
Erfindung die Aufgabe, die Reihenfolge der vorliegenden und abzufertigenden Anforderungen verschiedener
Einrichtungen 7'ir Anschaltung der zentralen Steuereinrichtung
festzustellen. Hierdurch wird eine Verarbeitung der phasengerecht eingesammelten Informationen
unabhängig vom Phasenzyklus erreicht Dieses Problem stellt sich nicht bei der Verteilung von Anrufen auf die
Vermittlungsplätze einer zeitmultiplexen Fernsprechvermittlungsanlage.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht
darin, daß die Kennzeichnung der betreffenden Speicherzelle des Verbindungsspeichers im Markierspeicher
in Abhängigkeit von den in der Speicherzeile enthaltenen Betriebsdaten, wie z. B. Verkehrsart und
Anmf7u>tand mit jedem Zyklus des Verbindungsspci- :o
chers erneut durchgeführt wird. Auf diese Weis· werden bei der Kennzeichnung des Markierspeichers nur
diejenigen Speicherzellen des Verbindungsspeichers berücksichtigt die jeweils einer Verbindung zugeteilt
lind, welche einen Vermittlungsplatz betrifft außerdem wird eine weitere Ausscheidung durch die Berücksichtigung
des A.irufzustandes getroffen, indem diese Verbindungen auch noch nicht zu einem Vermittlungsplatz
durchgeschaltet sein dürfen. Da die Kennzeichnung des Markierspeichers mit jedem Zyklus erneut jo
vorgenommen wird, beendet jede Veränderung der Daten der betreffenden Speicherzeile im Verbindungsspeicher
die Kennzeichnung des Markierspeichers.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß im Besetztfall aller Vermittlungsplätze der )5
Anrufverteiler den nächsten frei werdenden Vermittlungsplatz durch ständiges Umlaufen sucht, und
während der Suchzeit eine optische Anzeige an allen VermittlungfTilätzen erfolgt.
Weitere Vorteile ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird an dem Ausführungsbeispiel einer Schaltungsanordnung näher erläutert, wobei die Schaltungsanordnung
in der Figur dargestellt ist. Es zeigt
F i g. 1 eine Schaltungsanordnung zur Anrufverteilung,
welche sich aus den beiden Teilen la und 16 zusammensetzt
F1 g 2 die vereinfachte Darstellung einer zeitmultiplexen
Vermittlungsanlag.· nach dem PAM-Verfahren.
Bevor die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung anhand von Fig. 1 erläuter* wird, wird zunächst einmal
auf die Wirkungsweise einer zeitmultiplexen Vermittlungsanlage nach dem PAM-Verfahren eingegangen,
und zwar nur soweit wie dies zum Verständnis der
Erfindung notwendig ist. Das Beispiel des PAM-Verfah- « rens wurde wegen seiner leichteren Verständlichkeit
gewählt, die Erfindung ist ebenso auch bei anderen zeitmultiplexen Vermittlungsanlagen (z. 8. PCM) anwendbar.
In Fig.2 ist eine vereinfachte Darstellung einer m>
zeitmultiplexen PAM-Nebenstellenvermittlungsanlage
gezeigt. Die Teilnehmer T, Vermittlungsplätze PL und die Externverbindungsleitungen AL, von denen nur
jeweils eine dargestellt ist, sind über Anschlußschaltungen
AS mit der Vermittlungsanlage verbunden. Die μ Verbindung der einzelnen Anschlußschaltungen AS
untereinander erfolgt über sogenannte Sprachschalter SPS, welche jeweils für die Dauer eines Zeitintervalls
geschlossen werden. Zur Durchschaltung einer Verbindung werden nun während eines Zeitintervalls zwei
Sprachschalter SPS geschlossen und die betreffenden Anschlußschaltungen AS über die gemeinsame Sprachsammelschiene
SA miteinander verbunden. Dabei wird für den rufenden Anschluß der jeweilige mit U, 12,13
bezeichnete und für den gerufenen Anschluß der jeweilige mit 21,22,23 bezeichnete Sprachschalter SPS
geschlossen- Führt beispielsweise der Teilnehmer Γ ein abgehendes Amtsgespräch über die Leitung AL, so
werden während des dieser Verbindung zugeteilten Zeitintervalls jeweils die Sprachschaher SPS11 und
SPS 23 betätigt
Die Steuerinformationen für die Sprachschalter sind in einem Verbindungsspeicher VSP enthalten, welcher
ebenso viele Speicherplätze besitzt wie Verbindungen innerhalb eines Zyklus vorhanden sind. Diese Speicherplätze
werden zyklisch ausgelesen und die darin enthaltenen Steuerinformationen für die Dauer eines
Zeitintervalls in ein Register R abladen. Bei den Steu^rinformationen handelt es sich um die Adressen
des rufenden Anschlusses im Feld RTund des gerufenen
Anschlusses im Feld GTdes Verbindungsspeichers! VSF.
Neben den Sieuerinformationen enthält der Verbindungsspeicher
VSP weitere Informationen, die zur Steuerung des Verbindungsaufbaus benötigt werden.
Die Schaltungsanordnung gemäß F i g. 1 besteht aus dem Anrufverteiler AV, den Vermiitlungsplätzen PL
und den dazugehörigen Platzsteuerungen PST. Bei dem Anwendungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß die
Vermittlungsanlage mit 3 Vermittlungsplätzen ausgerüstet ist wobei auch mehr oder auch weniger
Vermittlungsplätze vorhanden sein können. Weiterhin ist der Verbindungsspeicher VSP gezeigt. Da die
Funktion des Verbindungsspeichers VSPbereits anhand von F i g. 2 erläutert wurde, wurde auf die Darstellung
der Einzelheiten der Vermittlungsanlage, soweit sie nicht die Erfindung betreffen, in F i g. 1 verzichtet.
Der Verbindungsspeicher VSPenthält in der Spalte V
die Verkehrsart der betreffenden Verbindung, beispielsweise Internverbindung, Externverbindung usw. In die
Anrufverteilung werden nur bestimmte Verkehrsarten einbezogen, wie beispielsweise Amtsgespräch kommend,
Fernamtsgespräch kommend. Ab»''urfanruf, Kettengespräch,
erneuter Anruf. Eintretezeichen. Meldeleitung. Direktteilnehmer usw. In der Spalte Z des
Verbindungsspeichers KSP ist der Anrufzustand jeder Verbindung eingespeichert, wie beispielsweise Wählzustand.
Anruf. Durchverbunden usw Die in den Spalten V und Z enthaltenen Informationen sind in Form von
Datenworten von einer entsprechenden Länge dargc stellt.
Füi die Abfertigung durch die Vermittlungsplätze
kommen also nur bestimmte Verbindungen in Frege, und zwar einmal diejenigen, die in die bereit» genante
Gruppe der Verkehrsarten fallen, zum anderen davon wiederum nur diejenigen, welche isch noch im
Anrufzustand befinden.
Wie bereits anhand von Fig.2 erläutert, enthält der
Verbindiinfsspeicher als Steuerinförmationen für die
Steuerung der Sprachschalter die beiden Adressen der an einer Verbindung beteiligten Anschlußleitungen. Bei
den bei der Anrufverteilung zu berücksichtigenden Verbindungen ist in t?x Spalte AfTentweder die Adresse
einer Amtsleitung oder einer Teilnehmeranschlußleitung eingetragen, während die Spalte CT noch frei ist,
da der gerufene Vermittlungsplatz noch nicht bestimmt und auch noch nicht verbunden ist.
Es ist also notwendig, den Verbindungsspeicher nach den beiden bereits genannten Kriterien abzusuchen, um
die Verbindungen herauszufinden, welche mit einem Vermittlungsplatz zu verbinden sind. Dies geschieht an
den beiden UND-Gattern G 103 und G 104, welche jeweils nur als ein Gatter dargestellt sind, und zwar aus
Gründen der Übersichtlichkeit.
Eigentlich müßte für jedes bit der beiden Worte Vund Z eine entsprechende Anzahl Gatter mit den jeweiligen
Verknüpfungen vorhanden sein.
Mit den beiden Gattern G 103 und G 104 soll nur
angedeutet werden, daß zur Erfüllung der UND-Bedingungen die vorgeschriebenen Kombinationen der
Worte Vund Zanliegen müssen.
Es wird nun angenommen, daß der Zähler Z des Anrtifverteilers A V auf dem ersten Schritt steht und
damit das UND-Gatter C 14 über das ODER-Gatter CIl vorbereitet ist. Da außerdem die Anruftasie AT
des Vermittlungsplatzes PL I nicht gedrückt ist (Platz frei), wird über die Umkehrstufe U10 das UND-Gatter
G 14 freigegeben, wodurch der Eingang des UND-Gatters C 104 in der Platzsteuerung PST1 vorbereitet wird.
Sobald nun eine Zeile des Verbindungsspeichers VSP ausgelesen wird, welche die Worte Vund Zin einer der
vorgegebenen Kombinationen enthält, erfolgt die Freigabe des UND-Gatters G 104. Damit wird über das
ODER-Gatter G 105 das UND-Gatter G 106 freigege ben, von dessen beiden anderen Eingängen angenommen
wird, daß diese ebenfalls freigegeben sind. Das am Ausgang des UND-Gatters (7106 entstehende Signal
wird über das ebenfalls freigegebene UND-Gatter G 107 in den Markierspeicher MSPeingeschrieben. Der
Markierspeicher MSP besitzt ebenso viele Speicherplätze wie der Verbindungsspeicher VSP, und zwar für
jeweils ein bit. Es kann beispielsweise als Schieberegister ausgebildet sein. Dieser Markierspeicher MSP wird
synchron und parallel zum Verbindungsspeicher VSP betrieben, das bedeutet, daß in beiden Speichern jeweils
der gleiche Speicherplatz angesteuert wird und dessen Inhalt ausgelesen oder verändert werden kann.
Der Msrkic™—cichcr HfSP enth*!' -\z" c;~~ K~~~
zeichnung für die Platzsteuerung PSTi, welche angibt,
daß die betreffende Verbindung, deren Daten in der gleichen Speicherzeile des Verbindungsspeichers VSP
enthalten sind, dem Vermittlungsplatz 1 zugeteilt ist.
Da der gerade angesteuerte Speicherplatz des Markierspeichers MSP bisher nicht gekennzeichnet
war, wird über die Umkehrstufe U101 das UND-Gatter
G108 vorbereitet, welches durch das Signal des
UND-Gatters G 10G freigegeben wird. Der am Ausgang
erscheinende Impuls gelangt über die Leitung F zum
ODER-Gatter G10 und schaltet den Zähler Z des
Anrufverteilers A V auf den nächsten Schritt Auf diese Weise werden die Anrufe nacheinander auf die
einzelnen Vermittlungsplätze verteilt
Sind alle Vermittlungsplätze mit Anrufen belegt so läuft der Anrufverteiler ständig, wenn noch weitere
Anrufe vorliegen. Ober das ODER-Gatter G 20 wird das Zeitglied ZG angelassen, welches Ober die Leitung
D an allen Vermittlungsplätzen PL die Lampe DL zum Leuchten bringt Mit dieser Lampe wird die Bedienungsperson
des Vermittlungsplatzes zu zügigerem Abfertigen der Gespräche aufgefordert (Drängel-Lampe).
Mit dem nächsten Zyklus des Verbindungsspeichers VSP wird auch das Kennzeichen des Markierspeichers
AfSP wieder ausgelesen, es bereitet das UND-Gatter G103 vor. Aus dem Verbindungsspeicher VSP werden
wieder die beiden Worte V und Z ausgelesen, es wird angenommen, daß sie noch in der gleichchen Kombination
vorhanden sind. Dadurch erfolgt die Freigabe des UND-Gatters (7 103. worauf über das ODER-Gatter
G 105 das UND-Gatter G 106 freigegeben wird und die ) Kennzeichnung über das UND-Gatter C 107 in den
Markierspeicher MSP erneut eingeschrieben wird. Das am Ausgang des UND-Gatters G106 erscheinende
Signal gelangt über die Umkehrstufe U102 auf die
Leitung 51. Mit diesem Potential werden die Eingänge
κι der UND-Gatter G 106 der übrigen Platzsteuerungen
PST2 und 3 gesperrt und verhindert, daß ein bereits zugeteilter Anruf einem weiteren Vermittlungsplatz
zugeteilt wird. Dementsprechend erfolgt auch die Freigabe bzw. Sperre des UND-Gatters G 106 der
r> Platzsteuerung PSTl über die Leitungen S2 und S3.
Wird nun am Vermittlungsplatz die Aufschaltetaste AT gedrückt, so gelangt Freigabepotential auf die
Leitung A und bereitet die UND-Gatter G 101 und G102 in die Platzsteuerung PST vor. Sobald am
.'ti Ausgang des Markierspeichers das Kennzeichen für die
Verbindung im Verbindungsspeicher VSP. die diesem Vermittlungsplatz zugeteilt ist. erscheint, werden die
UND-Gatter ClOl and G102 freigegeben. Damit gelangt ein Signal über die Leitung SZ und das
.·■■ ODER-Gatter G 1 zum Verbindungsspeicher VSP, wo
in die augenblicklich angesteuerte Speicherzeile in die Spalte Zik'r neue Anrufzustand eingetragen wird. Der
Anrufzustand wird damit von »Anruf« in »Durchschaltung« geändert.
in Mit der Freigabe des UND-Gatters C 102 gelangt die
Platzadresse PAD auf die Leitung GTA. Hierzu ist zu bemerken, daß die Adresse aus einem Datenwort von
mehreren bit Länge besteht, was zur Folge hat, daß pro bit ein UND-Gatter G102 und eine Leitung GTA
jeweils ein UND-Gatter und eine Leitung GTA beschränkt.
eingetragen wird. Von jetzt ab wird in jedem Zyklus der Sprechschalter SPS22 (siehe Fig.2) geschlossen,
wodurch der Anruf (beispielsweise auf der Leitung AL)
4". über den Sprachschalter SPS13 mit dem Vermittlungsplatz
PL verbunden wird.
Mit dem nächsten Zyklus des Verbindungsspeichers VSP wird auch das noch im Markierspeicher MSP
enthaltene Kennzeichen ausgelesen und damit das
v) UND-Gatter G 103 vorbereitet Die gleichzeitig ausgelesene
Speicherzeile des Verbindungsspeichers VSP enthält jetzt jedoch einen anderen Anrufzustand, so daß
über die Leitung Z das UND-Gatter G103 gesperrt ist
Dadurch wird das erneute Einschreiben des Kennzei-
« chens in den Markierspeicher MSP verhindert, wodurch
der Vermittlungsplatz für die Zuteilung eines neuen Anrufes wieder frei wird, wenn die Abfrage des
zugeteilten Anrufs beendet ist
W) Vermittlungsplatz zugeteilter Anruf nicht abgefragt
wird Zu diesem Zweck ist die Platzsteuerung PST mit einer Zeitüberwachung ZT ausgerüstet die mit jedem
Erscheinen des Kennzeichens am Ausgang des Markierspeichers AfSP aktiviert wird. Die Zeitüberwachung ZT
b5 kann beispielsweise als Zähler ausgebildet sein, der nach
einer bestimmten Zeit (Anzahl von Zyklen) seine Endstellung erreicht und das UND-Gatter G107 sperrt
Dadurch wird das Wiedereinschreiben des Kennzei-
chens in den Markierspeicher MSP unterdrückt. Damit wird das Sperrtignal auf der Leitung 5 I aufgehoben
und der Anruf kann einem anderen freien Vermittlungsplatz zugeteilt werden.
Mit der Betätigung der Abfragetaste AT am Ver^yttlungsplatz erfolgt über die Leitung A die
Rückstellung der Zeitüberwachung ZT.
Mit dem Ansprechen der Zeitüberwachung ZT gelangte das Sperrpotential auch über dus ODER-Gat
ter im Vermittlungsplatz PL und die Umkehrstufe in den Anrufverteiler AV, wodurch das UND-Gatter G15
freigegeben wird und den Anrufverteiler für die Ansteuerung des nächsten Vermittlungsplatzes vorbereite».
Der Vermittlungsplatz PL in dessen Platzansteuerung PST die Zeitüberwachung ZT angesprochen
hat, wird von jetzt an bei der Zuteilung von Anrufen nicht mehr berücksichtig». Diese Sperre kann durch
Maßnahmen von Seiten des Vermittlungsplatzes wieder aufgehoben werden.
Die Sperrung der Platzsteuerung PST geschieht ebenso über das UND-Gatter G 15 des Anrufverteilers,
solange der dazugehörige Vermittlungsplatz PL sich in Abfrage befindet. Bei gedrückter Abfragetaste AT
gelangt über das ODER-Gatter und die Umkehrstufe im
Vermittlungsplatz PL Freigabepotential auf das UND-Gatter G15, was ebenfalls ein Überspringen der
Platzsteuerung PST durch den Anrufverteiler A V zur Folge hat.
Die Ausscheidung der Verbindungen, die durch die Anrufverteilung auf die einzelnen Vermtttlungsplätze zu
verteilen sind, erfolgt, wie bereits beschrieben, auf Grund der Verkehrsart. Es ist nun denkbar, nicht alle
Verbindungen, deren Verkehrsart einen Verbindungswunsch mit einem Vermittlungsplatz anzeigt, über die
Anrufverteilung den einzelnen Vermittlungsplätzen zuzuteilen. So könnten diese Verbindungen z. ß. in zwei
Gruppen aufgeteilt werden, wobei die eine Gruppe per Anrufverteilung und die andere Gruppe über die
gleichzeitige Zugriffsmöglichkeit (Vielfachschaltung) aller Vermittlungsplätze bearbeitet wird.
einer Gruppe könnte die Priorität der einzelnen Verkehrsarten dienen. Da diese beiden Anrufarten
(zugeteilter Anruf und nicht zugeteilter Anruf) am Vermittlungsplatz gezielt abgefragt werden müssen,
sind dort für beide Anrufarten getrennte Abfragetasten notwendig.
Claims (6)
1. Schaltungsanordnung zur Anrufverteilung für die Vermittlungsplätze in zeitmuitiplexen Fernmelde-,
insbesondere Fernsprechvermittlungsanlagen ϊ mit zyklisch umlaufenden Verbindungsspeichern,
dadurch gekennzeichnet, daß ein gemeinsamer Anrufverteiler (AV) jeweils einen Anruf
einem freien Vermittlungsplatz zuteilt, indem in einem synchron und parallel zu dem Verbindungs- in
speicher betriebenen, vermittlungsplatz-individuel-Ien
Markierspeicher (MSP) die diesem Anruf im Verbindungsspeicher zugeteilte Speicherzeile gekennzeichnet
wird, und daß mit dem Aufschalten des Vermittlungsplatzes mit der Information aus dem
Markierspeicher (MSP) die betreffende Vermittlungsplatzadresse und der Anrufzustand in den
Verbindungsspeicher eingeschrieben und der Markierspeicbt.
wieder gelöst wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennzeichnung der betreffenden
Speicherzeile des Verbindungsspeichers im Markierspeicher (MSP) in Abhängigkeit von den in
der Speicherzeile enthaltenen Betriebsdaten, wie
X. B. Verkehrsart und Anrufzustand mit jedem «
Zyklus des Verbindungsspeichers erneut durchgeführt wird
3. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 lind 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine einmal in
dem Marki.Tspeicher (MSP) einer Platzsteuerung w
(PST) gekennzeichnete Verbindung in den anderen Platzsteuerungen gesperrt whd.
4. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen t bis 3, dadurch gekennzeichne., daß im Besetztfall
»Her Vermittlungsplätze der Anrufverteiler (A V) den nächsten frei werdenden Vermittlungsplatz
durch ständiges Umlaufen sucht und während der Suchzeit eine optische Anzeige an allen Vermittlungsplätzen
erfolgt.
5 Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen I bis 4. dadurch gekennzeichnet, daß die Zeit zwischen
der Zuteilung eines Anrufs und der Abfrage durch ein Zeitglied (ZT) überwacht wird, welches über ein
UND-Gatter den Markierspeicher (MSP) sperrt, Worauf die Markierung der betreffenden Speicherteile
des Verbindungsspeichers im Markierspeicher aufgehoben wird und dieser Vermittlungsplatz
gesperrt und der betreffende Anruf einem anderen Vermittlungsplatz zugeteilt wird.
6. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 '<"
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anrufe gemäß ihrer Verkehrsarten in Gruppen unterteilt
tind und die eine Gruppe über die Anrufverteilung Huf die einzelnen Vermittlungsplätze verteilt wird.
Während die zweite Gruppe über die Vielfachschallung von allen Vermittlungsplätzen bearbeitet
Werden kann.
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