DE2717254A1 - Elektrische gewebe-schaltmatrix - Google Patents
Elektrische gewebe-schaltmatrixInfo
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Description
BESCHREIBUNG
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Schaltgeräte·, und zwar auf elektrische Gewebe-Schaltmatrizen. Die
Erfindung kann in verschiedenartigen elektrischen und elektronischen Systemen zur Herstellung elektrischer Verbindungen
zwischen den einzelnen Schaltungsbauelementen, die innerhalb der Fläche der Matrix angeordnet sindi verwendet
werden.
Am erfolgreichsten kann die Erfindung in Modulen mit dreidimensionaler
Verbindung der Bauelemente verwendet v/erden.
Es ist zweckmäßig, die vorliegende Erfindung zusammen mit
den elektrischen Gewebe-Schaltmatrizen zu verwenden, die in der BBD-Patentschrift Nr. 1959936 beschrieben sind.
In den letzten Jahren haben die elektrischen Gewebe-Schaltmatrizen
breite Anwendung gefunden, zum Beispiel in verschiedenartigen elektrischen und elektronischen Systemen, die
eine große Zahl von Schaltungselementen und Verbindungen zwischen den/selben enthalten. Die Gewebematrizen ersetzen nit
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Erfolg gedruckte Mehrlagenverdrahtung und klassiche Montage dank einer Reihe von ihnen eigenen Vorteilen, zu denen geringe Herstellungskosten, die Automatisierbarkeit der Herstellung und die Möglichkeit, innere elektrische Verbindungen für eine große Zahl von auf den Matrizen angeordneten Bauelementen mit einer hohen Bauelementedichte zu gewährleisten, gehören»
Erfolg gedruckte Mehrlagenverdrahtung und klassiche Montage dank einer Reihe von ihnen eigenen Vorteilen, zu denen geringe Herstellungskosten, die Automatisierbarkeit der Herstellung und die Möglichkeit, innere elektrische Verbindungen für eine große Zahl von auf den Matrizen angeordneten Bauelementen mit einer hohen Bauelementedichte zu gewährleisten, gehören»
Während die eigentliche Matrix automatisch auf einer Webmaschine hergestellt wird, die mit Hilfe eines Programms, das
auf Lochkarten gespeichert ist, gesteuert wird, und die erforderlichen elektrischen Verbindungen der Stromleiter entsprechend
dem Stromlaufplan einer gewissen Einrichtung sichert,
der
stellt die Herstellung der Anschlüsse innerhalb Fläche der Matrix
zur Verbindung mit den Anschlüssen der auf der Matrix anzubringenden Schaltungsbauelemente eine arbeitsaurVgjidige Handoperation
dar, die eine Erhöhung des Zeitaufwands bei der Matrixherstellung und damit eine Steigerung der Kosten der
Matrix verursacht.
Bekannt ist eine elektrische Gewebe-Schaltmatrix (siehe USA-Patentschrift Nr. 3631298), die ein Isolationsfeld, das
durch Verkreuzung von Isolierst of fäden gebildet wird, und nichtisolierte Stromleiter, die in zwei zueinander senkrecht
verlaufenden Richtungen angeordnet und in das Isolationsfeld
eingeflcchten sind, besitzt. Die Isolierstoffäden sind derart
angeordnet, um die Isolierung der nebeneinanderliegendeii
Stromleiter zu sichern, mit Ausnahme der Knotenpunkte, in
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denen die elektrischen Verbindungen der sich kreuzenden Stromleiter vorgesehen sind.
Die Matrix besitzt Zonen zur Installation von Schaltur£sbauelementen.
In einer jeden solchen Zone wird eine Gruppe der Stromleiter, die in der gleichen Sichtung führen und zur
Herstellung der Matrixanschlüsse, die mit den Anschlüssen der Schaltungsbauelemente verbunden werden, bestimmt sind, aus
dem Isolationsfeld herausgeführt, verläuft eine bestimmte Strecke über die Oberfläche des Isolationsfeldes, deren Länge
durch die Länge der jeweils benötigten Matrixanschlüsse bestimmt wird, und anschließend wieder in das Isolationsfeld
hinein,. Hierbei liegen sowohl die Punkte, an denen die
Stromleiter der angeführten Gruppe aus dem Isolationsfeld herausgeführt werden, als auch die Punkte, an denen das Einführen
dieser Stromleiter in das Isolationsfeld erfolgt, auf einer Geraden. Vor der Installation der Schaltungsbauelemente
an der Matrix werden die Stromleiter der genannten Gruppe in der Mitte zerschnitten und anschließend zur Verbindung
mit den Anschlüssen der Schaltungsbauelemente abgebogen. Die Länge der so er haltenen Anschlüsse ist gleich der halben
Länge (bzw. Breite) der Zone, die für die Installation eines Schaltungselements bestimmt ist.
Bei Installation der bestimmten Schaltungselemente auf der Matrix sind relativ lange Matrixanschlüsse erforderlich.
In solchen Fällen muß der Flächeninhalt der Zonen, die von den Schaltungsbauelementen eingenommen wird, vergrößert werden,
was eine Vergrößerung der Gesamtfläche der Matrix und eine
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Herabsetzung der Bauelementedichte auf der Matrix nach sich
zieht. Um eine größere Bauelementedichte auf der Matrixoberfläche bei vorgegebener Länge der Matrixanschlüsse zu erzielen,
muß man die Stromleiter an den Austrittspunkten aus dem Isolationsfeld
und an den üintrittspunkten in das Isolations feld
über je einen Stromleiter zerschneiden, daß heißt, die geradzahligen
stromleiter muß man auf der einen Seite der Zone, die zum Anbringen des Schaltungsbauelements bestimmt ist,
und die ungeradzahligen auf der .Rückseite dieser Zone zerschnei den. Ein derartiges v/ahlweises Zerschneiden der Stromleiter
stellt eine arbeitsaufwendige Operation dar, die die Herstellungskosten der Matrix erhöht. Außerdem sind beim Durchführen
.der wahlweisen Schnitte sehr wahrscheinlich Fehler möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine solche
Gewebe-Schaltmatrix zu schaffen, bei der eine Verminderung des Arbeitsaufv/ands bei der Herstellung der Matrixanschlüsse, die
elektrisch mit den Anschlüssen der auf der Matrix zu installierenden Schaltungselemente zu verbinden sind, Aufrechterhaltung
der vorgegebenen Bauelementedichte durch eine zweckmäßige
gegenseitige Anordnung der für die Herstellung dieser Anschlüsse bestimmten Matrix-Stromleiter gewährleistet ist,
ohne die vorgegebene Bauelementedichte auf der Matrixoborfläche
zu beeinträchtigen.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der elektrischen Gewebe-Schaltmatrix, die ein Isolationsfeld,
das durch Verflechtung von Isolierstoffäden gebildet wird,
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Stromleiter, die in das Isolationsfeld eingeflochten sind,
und Zonen für die Installation von Schaltungsbauelementen innerhalb der Matrixfläche besitzt, in der die Stromleiter,
die in diesen Zonen verlaufen und für die durch ihr Zerschneiden vorgenommene Herstellung der Matrixanschlüsse bestimmt
sind, die elektrisch mit den Anschlüssen der auf der Matrix zu installierenden Schaltungsbaue lemcnte verbunden werden
müssen, aus dem Isolationsfeld herausgeführt, auf der Oberfläche dieses Feldes verlegt und zurück in das Isoiationcfcld
hinein geführt sind, erfindungsgemäß die Punkte, an denen
die ungeradzahligen Stromleiter aus dem Isolationsfeld herausgeführt
sind und die Punkte, an denen diese Stroaleiter in das Isolationsfeld hineingeführt sind, gegenüber den Punkten,
an denen die geradzahligen Stromleiter aus dem Isolationsfeld herausgeführt sind, und bzw. den Punkten, an denen dieslP Stromleiter
in das Isolationsfeld hineingeführt sind, eben versetzt
angeordnet sind.
Die Vorteile der Erfindung bestehen darin, daß infolge der Versetzung der Punkte, an denen die für die Herstellung
der Anschlüsse auf der Matrixfläche bestimmten Stromleiter aus dem Isolationsfeld herausgeführt sind, und der analogen
Versetzung der Punkte, an denen sie wieder ins Isolationsfeld hineingeführt sind, der Herstellungsvorgang der Matrixanschlüsse
vereinfacht v/ird unter Gewährleistung der erforderlichen Länge
dieser Anschlüsse, da die manuelle Operation bei der Auswahl der gerad-und unrjera&zahj i^cn Stromleiter, die für die Her-
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stellung der Matrixanschlüsse bestimmt sind, entfällt. In
der erfindungsgemäßen Matrix werden die Stromleiter längs der Linie zerschnitten, die zwischen den Punkten verläuft,
an denen die gerad- und ungeradzahligen Stromleiter aus dem
Isolationsfeld herausgeführt sind, sowie längs der Linie,
die zwischen den Punkten verläuft, an denen diese Stromleiter in das Isolationsfeld hineingeführt sind. Hierbei werden
auf der einen Seite der für die Installation des Schaltungsbauelements
bestimmten Zone beispielsweise alle ungeradzahligen
Stromleiter zerschnitten, und auf der anderen Seite dieser Zone werden alle geradzahligen Stromleiter zerschnitten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße elektrische Gewebe-Schaltmatrix
die eine Zone zur Installation eines Schaltungsbauelenentes aufweist, dessen Anschlüsse an zwei Seiten liegen;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße elektrische Schaltmatrix,
die eine Zone für die Installation eines Schaltungsbauelementes aufweist,bei dem die Anschlüsse an dessen vier
Seiten angeordnet sind;
Fig. 3 den Schnitt III-III der Fig. 2;
Fig. 4 die elektrische Gewebe-Schaltmatrix im Schnitt
mit einem auf der Matrix installierten Schaltungsbaueleaent.
Die erfindungsgemäße elektrische Gewebe-Scbaltmatrix
enthält ein Isolationsield 1 (Fig. 1), das durch Verflechtung
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von Isolierstoffäden gebildet ist, und in das Isolationsfeld 1 ein&eflochtene Stromleiter 2,
die- je aus zwei Drähten bestehen. Die Struktur des Isolationsfeld?3 mitsamt den in dieses Feld ein^eflochtenen
Stromleitern 2 ist beispielsweise in der DTPS 1959936 beschrieben. Die Zone 3 ist zum Installieren eines
Schaltungsbauelemcnts auf der Matrix bestimmt. Obwohl in Fig.
nur eine einzelne Zone 3 dargestellt wird, ist es klar, daß innerhalb der Matrixfläche eine Vielzahl solcher Zonen vorhanden
ist, deren Anzahl der der auf der Matrix anzubringenden Schaltungsbauelemente entspricht. Die Fläche einer jeden
Zone 3 wird durch die Abmessungen des in dieser Zone zu installierenden
Schaltungsbauelements bestimmt. Die Stromleiter 2 sind aus dem Isolationsfeld 1 an den Punkten 4, 5, 6,
in der Nähe der einen Seite der Zone 3 herausgeführt, im Eereich der Zone 3 auf der Oberfläche des Isolationsfeldes 1
verlegt und an den Punkten 8, ^, 10, 11 in der Nähe der gegenüberliegenden
Seite der Zone 3 zurück in das Isolationsfeld hineingeführt. V/ie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Punkte 4-,
6, an denen die ungeradzahligen Stromleiter 2 aus dem Icolationsfeld
1 herausgeführt werden, gegenüber den Punkten 5, versetzt angeordnet, an denen die geradzahligen Stromleiter
aus dem Isolations feld 1 herausgeiünrü sind. Genau auf die
gleiche Art und Weise sind die Punkte 8, 10, an denen die ungeradzahligen Stromleiter 2 in das Isolaticnsfeld 1 hineingeführt
werden, gegenüber den Punkten 9» 11» an denen die
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geradzahligen Stromleiter 2 zurück in das Isolationsfeld 1
hineingeführt sind, versetzt angeordnet, und zwar um den gleichen Abstand wie die Punkte 4-, 5, 6, 7, an denen die
Stromleiter 2 aus dem Isolationsfeld 1 herausgeführt sind, aber in entgegengesetzter Richtung derart, daß die Länge
der gerad- und ungeradzahligen Stromleiter 2, die im Bereich
der Zone 3 verlegt sind, einander gleich ist.
Es ist zu berücksichtigen, daß die V/orte "geradzahlig" .
und "ungeradzahlig" hier nur bedingt gebraucht werden, um die Ausführungen au erleichtern und den Sinn der Erfindung begreiflicher
zu machen.
Die auf der Oberfläche des Isolationsfeldes 1 verlegten Stromleiter 2 sind zum Herstellen der Matrixanschlüsse bestimmt,
die mit den Anschlüssen des in der Zone 3 zu installierenden Schaltungsbauelements verbunden v/erden. Im vorliegenden
Falle wird vorausgesetzt, daß in der Zone 3 ein Schaltungsbauelement mit an zwei Seiten des Elements angeordneten Anschlüssen
angeordnet wird. Die Länge der Stromleiter in Bereich der Zone 3 wird durch die erforderliche Länge der Katrixanschlüsse
gegeben.
In Fig. 2 ist eine elektrische Gewebe-Schaltmatrix veranschlaulicht,
bei der in das Isolationsfeld 1 außer den Stromleitern 2 Stromleiter 12 eingeflochten sind, die senkrecht
zur Sichtung der Stromleiter 2 verlaufen, und bei der die Zone 3 zum Installieren eines Schaltungsbauelements mit an dessen
vier Seiten angeordneten Anschlüssen bestimmt ist. In diesem
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Falle werden die Matrixanschlüsoe sowohl aus den Stroirleitorn
als auch aus den Stromleitern 12 gebildet. Die gegenseitige Anordnung der Stromleiter 12 in der Zone 3 ist der gegenseitigen
Anordnung in dieser Zone der Stromleiter 2 identisch, und zv/ar sind die Stromleiter 12 aus dem Isolationsfeld 1 an
Punkten 13» 14· herausgeführt, im Bereich der Zone 3 auf der
Oberfläche des Isolationsfeld 1 verlegt und erneut an Punkten
15, 16 in das Isolationsfeld 1 hineingeführt. Hierbei sind die Punkte 13 und 14 und entsprechend die Punkte 15 und 16
derart gegeneinander versetzt, daß die Länge der über die Oberfläche des Isolierstoffgewebes 1 verlaufenden Stromleiter
12 gleich bleibt.
In Fig. 3 ist ein Schnitt der in Fig. 2 dargestellten Matrix im Bereich'der Zone 3 für die Installation des Schaltungsbauelements
veranschaulicht.
Vor den Installieren des Schaltungsbaueleiaents in der Zone 3 (Fig. 1) werden die Stromleiter 2 auf einer Linie 1? zerschnitten,
die zwischen den Punkten 4, 6, an denen die ungeradzahligen Stromleiter 2, und den Punkten 5, 7, an denen die
geradzahligen Stromleiter 2 aus dem Isolationsfeld 1 herausgeführt werden, verläuft, sowie auf einer Linie 18, die zwischen
den Punkten 8, 10, an denen die ungeradzariliüen Stromleiter
2, und den Punkten 9» H, an denen die geradzahligen Stromleiter 2 zurück in das Isolierstoffgewebe 1 hineir^eführt
werden, verläuft. Hierbei wird der Schnitt der Stromleiter längs jeder Linie 17, 18. gleichzeitig ohne vorherige
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Wahl der genannten Stromleiter aus der gesamten üense der
Stromleiter 2 vorgenommen. Auf jeder Seite der Zone 3 verde:i
entweder nur die ungeradzahligen oder aber nur die geradzahlige
Stromleiter 2 zerschnitten. Um das Auffinden der Schnittsteller
an den Stromleitern 2 zu erleichtern, können die Linien 17, 18 mit farbigen Fäden gekennzeichnet sein, die in das Isolationsfeld
1 ein^eflochten werden.
Für die in Fig. 2 veranschaulichte Ausführungsvariante dei
Zone 5 werden die Stromleiter 12 längs Linien 19, 20 zerschnitten,
die entsprechend zwischen den Punkten 13, 14, an denen die Stromleiter 12 aus dem Isolationsfeld 1 herausgeführt
und den Punkten 15» 15» an denen diese Stromleiter zurück in das Isolierstoffgewebe 1 hineingeführt werden, verlaufen.
. In Fig. 4 ist ein Schnitt durch die Zone 3 der vorgeschlagenen
Matrix mit einem in dieser Zone installierten Schaltungsbauelement 21, dessen Anschlüsse 22 mit den aus den zerschnittenen
und abgebogenen Stromleitern 2 hergestellten Matrixanschlüssen verbunden sind, veranschaulicht.
Die vorliegende Erfindung gestattet es, den Aufwand bei der Matrixherstellung sowie die Matrixkosten bedeutend zu
senken, falls in Betracht gezogen wird, daß auf solchen elektrischen Gewebe-Schaltmatrizen komplizierte elektrische und
elektronische Einrichtungen zusammengebaut werden können, die eine große Zahl von Schaltungsbauelementen enthalten.
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Claims (1)
- Elektrische Gewebe-Schaltmatrix, die ein Isoiationsfeld, das durch Verflechtung von Isolierstoffäden gebildet wird, Stromleiter, die in das Isolationsfeld eingeflochten sind, und Zonen für die Installation von Schaltungsbaueleisenten innerhalb der Matrixfläche aufweist, wobei die Stromleiter, die in diesen Zonen verlaufen und für die durch ihr Zerschneiden vorgenommene Herstellung der Matrixanschlüsse bestimmt sind, die elektrisch mit den Anschlüssen der auf der Matrix zu installierenden Schaltungsbauelemente verbunden werden müssen, aus dem Isolierstoffgewebe herausgeführt, auf seiner Oberfläche verlegt und zurück in das Isolierstoffgewebe hineingeführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Punkte (4-, 6), an denen die ungeradzahli^en Stromleiter (2) aus dem Isolationsfeld (1) herausgeführt sind, und die Punkte (8, 10), an denen diese Stromleiter in das Isolationsfeld hineingeführt sind, gegenüber den Punkten (5, 7), an denen die geradzahligen Stromleiter (2) aus dem Isolationsfeld (1) herausgeführt, und bzw. den Punkten (9, 11), an denen diese Stromleiter zurück in das IsoliersfcoffsLewebpftCÜ ^hineingeführt sind, versetzt angeordnet sind.OWGiNAL INSPECTED
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