DE2716999C2 - Mehrschichtiger Durchschreibesatz - Google Patents
Mehrschichtiger DurchschreibesatzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen kontinuierlich fortlaufenden Durchschreibepapie/satz o. dgl. der zickzackförmig
zu einem Stapel faltbar ist, umfassend eine Mehrzahl von übereinanderliegenden, laggestreckten Bahnen aus
Papier mit einer durchgehenden oberen und einer durchgehenden unteren Bahn und einer Mehrzahl
durchgehender Zwischenbahnen, wobei die Bahnen jeweils mindestens einen längsverlaufenden Transport-Randstreifen
aufweisen und durch nahe der Transportloch-Randstreifen zwischen aufeinanderfolgenden Bahnen
längsverlaufende Klebstoffstreifen zusammengehalten werden und wobei Abschnitte des Durchschreibepapiersatzes
durch querverlaufende Schwächungslinien begrenzt sind, die Zwischenbahnen längs mindestens
einiger Schwächungslinien Ausschnitte aufweisen und die obere und die untere Bahn im Bereich der
Ausschnitte zumindest streckenweise ungeteilt sind.
Ein Durchschreibepapiersatz dieser Art ist aus der US-PS 35 54 438 bekannt Wie deren Fig. 4 zeigt, wird
bei dem bekannten Durchschreibepapiersatz jede Zwischenbahn von Abschnitten 22 gebildet die über
einen zusammenhängenden Transportloch-Randstreifen
23 miteinander verbunden sind unter Bildung von einseitig offenen Ausschnitten zwischen aufeinanderfolgenden
Abschnitten 22. Im Bereich dieser Ausschnitte sind die obere und die untere Bahn jeweils mit einer
querverlaufenden Perforierungslinie versehen, die offenbar durch eine entsprechende Perforierung der
Transportloch-Randstreifen der Zwischenbahnen ergänzt wird, so daß längs dieser Perforierungslinien
entsprechende Abschnitte des Durchschreibepapiersatzes zur Bildung von gefüllten Briefumschlägen abgerissen
werden können. Aufgrund der Ausbildung der Zwischenbahnen mit Transportloch-Randstreifen ist bei
der Herstellung und der späteren Verwendung des Durchschreibepapiersatzes stets gewährleistet daß die
Zwischenbahnen eine vorbestimmte Lage zueinander und gegenüber der oberen und der unteren Bahn
einnehmen. Bei einem zickzackförmigen Zusammenfalten des bekannten Durchschreibepapiersatzes jeweils
entlang der Schwächungslinien im Bereich der Ausschnitte kommt es zu Zugspannungen in der jeweils
außen liegenden, um den ungeteilten Transportloch-Randstreifen herumgebogenen Bahn. Ist bei der
Herstellung des Durchschreibepapiersatzes nach dessen Faltung der die Bahnen miteinander verbindenden
Klebstoff noch nicht vollständig erhärtet, so kann es zu
örtlichen Verschiebungen der Bahnen gegeneinander kommen und in der Folge, nach dem vollständigen
Erhärten des Klebstoffs, zu einer beim Entfalten auftretenden Zeltbildung. Derartige Zelte stören beim s
nachfolgenden Gebrauch, wie beispielsweise beim Bedrucken der Durchschreibepapiersätze in" Hochgeschwindigkeitsdruckern
o. dgl. und können zu Betriebsunterbrechungen dieser Maschinen führen. Da die
Tendenz zur Zeltbildung mit der Anzahl der Lagen
wächst, ist bei bekannten Durchschreibepapiersätzen,
bei denen zur Erzielung dünner Klebstoffschichten relativ langsam aushärtende Klebstoffe eingesetzt
werden, die Anzahl der Lagen auf vier bis sechs Lagen beschränkt, was die Gefahr der Zeltbildung dennoch )5
nicht völlig beseitigt
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung einen einfach herstellbaren Durchschreibepapiersatz eingangs
genannter Art bereitzustellen, bei dem durch Verringerung der Zugspannungen im Faltbereich die
Gefahr der Zeltbildung wesentlich herabgesetzt ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zwischenbahnen im Bereich dieser einigen Schwächungslinien
Ober die gesamte Breite der Zwischenbahnen einschließlich der Transportloch-Randstreifen vollständig
geteilt sind durch Trennschlitze, welche sich zwischen den Ausschnitten erstrecken und jeweils die
Zwischenbahnen und die obere und die untere Bahn durchsetzen, so daß auch die obere und die untere Bahn
zwischen den Ausschnitten jeweils geteilt sind.
Wie insbesondere die F i g. 5 und 6 veranschaulichen, legen sich beim Falten des Durchschreibepapiersatzes
die vollständig voneinander getrennten Abschnitte der Zwischenbahnen Seite an Seite aneinander. Die
Zwischenlagen werden also nicht abgeknickt, so daß es nicht zu einer mit der Anzahl der Lagen stark
wachsenden Abknickverdickung des Durchschreibepapiersatzes im Faltbereich kommt Die gemäß Fig.6
außen liegende Bahn 14 wird praktisch nicht auf Zug beansprucht In den Bereichen zwischen den Ausschnitten
42,20 bzw. 90,90' also in den Bereichen, in denen die
Zwischenlagen vorstehen, ist die äußere Bahn 14 zerteilt so daß in Längsrichtung der Bahn 14 wirkende
Zugspannungen in diesem Bereich nicht auftreten können. Auch in den übrigen Bereichen, nämlich in den
Bereichen der Ausschnitte, kommt es nicht zur Ausbildung von Zugspannungen, da hier ausreichend
Platz ist für einen zugspannungsfreien Verlauf der Bahn 14. Da demnnch die Ursache für die Zeltbildung
beseitigt ist, können Durchschreibepapiersätze mit einer größeren Anzahl von Lagen und/oder mit
schwererem Papier hergestellt werden unter Steigerung der Fertigungsgeschwindigkeit, da das Aushärten des
Klebstoffes nicht mehr abgewartet werden muß. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der
Durchschreibepapiersatz nach der Zickzackfaltung einen flacheren Stapel ergibt Dabei ist ein ausreichender
Zusammenhalt aufeinanderfolgender Abschnitte gewährleistet, da die obere und die untere Bahn im
Bereich der Ausschnitte zumindest streckenweise ungeteilt sind. Schließlich läßt sich der Durchschreibepapiersatz
auch bei großer Dicke, d. h. großer Anzahl von Lagen und/oder schwerem Papier, nach wie vor gut
weiterverarbeiten, da die Zwischenbahnen bis auf die Trennschlitze praktisch durchgehend sind, so daß eine
gleichmäßige Dicke des entfalteten Durchschreibepapiersatzes selbst im Bereich der Schwächungslinien
gewährleistet ist
Aus der DE-PS 9 44 316 ist es bekannt zum Ausgleich der Wege der oberen und der unteren Bahn im
Knickbereich die Zwischenbahnen nicht durchgehend auszubilden, sondern in einzelne, in den Knickbereichen
voneinander beabstandete Abschnitte zu unterteilen. Eine der außen Hegenden Bahnen, nämlich die Bahn 1,
ist im Knickbereich mit einem Ausschnitt 9 versehen, welcher sich über die gesamte Breite der Zwischenbahnen
11 erstreckt Da die Zwischenbahnen nicht mit Transportloch-Randstreifen versehen sind, also entsprechend
schmäler als die außen liegenden. Bahnen 1 und 2 sind, kann sich an beiden Enden des Einschnitts 9 jeweils
ein ungeteilter Transportloch-Randstreifen 3 der Bahn 1 anschließen, welcher zusammen mit der mit einer
Schwächungslinie 8 versehenen anderen äußeren Bahn 2 für den erforderlichen Zusammenhalt aufeinanderfolgender
Längenabschnitte des Durchschreibepapiersatzes sorgt Aufgrund des Fehlens der Transportloch-Randstreifen
bei den Zwischenbahnen lassen sich die einzelnen Bahnen bei der Herstellung sowie bei der
späteren Verwendung nur unter größeren Schwierigkeiten mit der erforderlichen Genauigkeit zur gegenseitigen
Deckung bringen. Auch kann es bei diesem bekannten Durchschreibepapiersatz beim Einspannen,
beispielsweise zwischen Andruckrollen, zu Problemen im Bereich der Einschnitte 9 kommen, da dort die Dicke
des Durchschreibepapiersatzes plötzlich stark herabgesetzt ist
Aus der US-PS 22 46 234 ist ein Durchschreibepapiersatz
ohne Transport-Randstreifen bekannt bei dem sämtliche Bahnen durchgehend und mit querverlaufenden
Schwächungslinien versehen sind. Wie die Gefahr der Zeltbildung verringert werden kann, ist nicht
angegeben.
Aus der US-PS 29 07 585 sind Maßnahmen zur Beseitigung der Gefahr der Zeltbildung bekannt, die
jedoch in äußerst komplizierte Schneide- und Klebevorgänge bestehen.
Um den Zusammenhang der Transportloch-Randstreifen der oberen und der unteren Bahn zu erhalten
wird vorgeschlagen, daß die Transportloch Randstreifen der oberen und der uhteren Bahn breiter sind als die
Transport-Randstreifen der Zwischenbahnen und daß sich die Trennschlitze durch die obere und untere Bahn
hindurch erstrecken bis knapp zu deren Rändern derart, daß die Transportloch-Randstreifen der oberen und der
unteren Bahn zusammenhängend bleiben. Das gleiche Ergebnis erhält man dadurch, daß die Zwischenbahnen
an den Schwächungslinien, an denen sie geteilt ist. Einschnitte an den Bahnrändern aufweist und daß sich
die Trennschlitze bis zu den Einschnitten und bis kurz vor die Bahnränder der oberen und der unteren Bahn
erstrecken, so daß deren Transportloch-Randstreifen zusammenhängend bleiben. Vorzugsweise haben die
Einschnitte die Form einwärts gerichteter Keile.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Transportloch-Randstreifen von der restlichen Bahn jeweils durch
eine längs verlaufende Schwächungslinie abgesetzt sind, daß einer der Ausschnitte jeweils am Schnittpunkt der
quer verlaufenden und der längs verlaufenden Schwächungslinien liegt und daß sich die beiden vom
Ausschnitt beidseits ausgehenden Trennschlitze bis kurz vor die längs verlaufende Schwächungslinie erstrecken.
H'erdurch erreicht man zum einen, daß im Schnittpunktbereich
der Schwächungslinien keine rechtwinkligen Ecken aus den äußeren Bahnen herausgeschnitten
werden, die leicht umgefaltet werden können und dadurch ggf. bei der Verwendung des Durchschreibepa-
piersatzes in Büromaschinen hinderlich sind. Zum anderen erleichtern die Ausschnitte das Lösen der
Zwischenbahnen von den entsprechenden Transportloch-Randstreifen.
Unter Durchschreibepapiersatz wird unabhängig von der Verwendung eine Anordnung von mehreren
aneinander befestigten Papierbahnen verstanden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, soweit diese
noch nicht bereits behandelt worden sind.
Die Erfindung wird im folgenden an mehreren Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen kontinuierlich fortlaufenden Durchschreibepapiersatzes;
Fig.2 eine vergrößerte perspektivische Teiiansichi
einiger Abschnitte des Durchschreibepapiersatzes gemäß Fig. 1, wobei die oberste Bahn zum besseren
Verständnis des Aufbaus zurückgeschlagen ist,
F i g. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf Teile zweier einander benachbarter Abschnitte des Durchschreibepapiersatzes gemäß F i g. 1 und 2;
F i g. 4 eine Draufsicht ähnlich F i g. 3 auf eine zweite Ausführungsform;
Fig.5 eine vergrößerte Teildraufsicht auf einen
gefalteten Durchschreibepapiersatz gemäß F i g. 1 bis 3 und F i g. 4;
Fig.7 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform; und
F i g. 8 eine vergrößerte Teildraufsicht auf eine vierte Ausführungsform.
Der in den Zeichnungen dargestellte mehrschichtige, kontinuierlich durchlaufende Durchschreibepapiersatz
entspricht vom Typ her dem Durchschreibepapiersatz gemäß US-Patent 31 04 799. Wie die folgende Beschreibung zeigt, ist das Anwendungsgebiet der Erfindung
aber nicht auf die dort genannten Vordrucke oder Durchschreibepapiersätze beschränkt, sondern kann
auch für andere Arten von Vordrucken oder Durchschreibepapiersätzen verwendet werden, beispielsweise
für kontinuierlich fortlaufende Durchschreibepapiersätze gemäß US-Patent 30 92 401.
Der mehrschichtige, kontinuierlich fortlaufende Durchschreibepapiersatz ist zickzackförmig zu einem
Stapel gefaltet der allgemein mit 10 bezeichnet wird. Die Faltung erfolgt längs Schwächungslinien 12, die sich
durch die Schichten des Durchschreibepapiersatzes hindurch erstrecken. In der Darstellung ist der
Durchschreibepapiersatz an jeder Schwächungslinie 12 umgeknickt Je nach Länge des Durchschreibepapiersäizes kann dieser an jeder derartigen Schwächungs!;-nie 12, an jeder zweiten Schwächungslinie 12 oder jeder
dritten Schwächungslinie 12 usw. gefaltet werden.
Wie Fig.2 zeigt umfaßt der Durchschreibepapiersatz eine obere Bahn 14 und eine untere Bahn 16 und
mehrere Zwischenbahnen 18. Es können zwölf oder mehr Bahnen 14,16 und 18 vorgesehen sein. Jede der
Zwischenbahnen 18 ist mit einer Reihe von Einschnitten in Form von Stanzausschnitten 20 versehen, die in der in
der US-PS 31 04 799 beschriebenen Weise in der Mitte
des Feldes angeordnet sind. Die Stanzausschnitte 20 liegen parallel zu den Schwächungslinien IZ Quer zur
Längsrichtung des Durchschreibepapiersatzes verlaufende Klebstoffstreifen 22 sind beidseits jeder Schwächungslinie 12 vorgesehen, um die obere Bahn 14 und
die untere Bahn 16 fest miteinander zu verbinden und
dadurch teilweise gefüllte, verschlossene Hüllen zu
schaffen, in denen die Zwischenbahnen 18 als Einlagen und/oder Rücksendehüllen sich befinden.
Jeder der Längsränder der verschiedenen Bahnen weist einen Transportloch-Randstreifen 30 mit einer
Vielzahl von Eingriffslöchern 32 für ein Sternrad auf, mit Hilfe derer der Durchschreibepapiersatz beispielsweise
durch einen Drucker einer Datenverarbeitungsmaschine, einen Blattableger oder dergleichen transportiert
κι werden kann. Jeder Transportloch-Randstreifen ist von
dem Mittelteil der zugehörigen Bahn durch in Längsrichtung verlaufende Schwächungslinien 34 abgesetzt, so daß nach Abschluß des Gebrauchs des
Durchschreibepapiersatzes die Transport loch-Rand
streifen entfernt werden können.
Eine Längsseite des Durchschreibepapiersatzes ist mit einer zusätzlichen Schwächungslinie 36 versehen,
die in einem Abstand von der Schwächungslinie 34 nach einwärts versetzt in Längsrichtung verläuft Sie dient als
Abreißlinie, durch den die Hüllen oder Umschläge geöffnet und das Einlagematerial, d. h. die Zwischenbahnen 18 herausgenommen werden können. In dem
Bereich zwischen den Schwächungslinien 34 und 36 verbinden in Längsrichtung verlaufende KJebstoffstrei
fen 38 die Bahnen miteinander. Je nachdem, welcher
spezielle Typ von Papiersatz hergestellt wird, können die Klebstoffstreifen 38 auf einer oder auf beiden
Längsseiten des Durchschreibepapiersatzes vorgesehen sein. Üblicherweise ist der für die Herstellung der
Klebstoffstreifen 38 verwendete Klebstoff ein sogenannter kalter Klebstoff, da dieser beim Trocknen einen
dünneren Klebstoffstreifen liefert als der sogenannte heiße Klebstoff und einen weniger steifen Durchschreibepapiersatz zur Folge hat Bei kontinuierlicher
Herstellungsweise können diese Klebstoffe vor dem zickzackartigen Falten des Durchschreibepapiersatzes
zu dem Stapel 10 nicht vollständig trocknen, was bei üblichen Durchschreibepapiersätzen zur Zeltbildung
führt
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Neigung zur Zeltbildung dadurch vermieden, daß die Zwischenbahnen 18 an mindestens einigen quer verlaufenden
Schwächungslinien 12 nahe den Klebstoffstreifen 38 vollständig voneinander getrennt werden. Im Falle des
Durchschreibepapiersatzes gemäß Fig.2 verläuft die
Trennungslinie von den Seitenkanten der Zwischenbahnen 18 durch die Transportloch-Randstreifen 30 bis zu
den Enden der Stanzausschnitte 20.
Bei der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsso form liegt in der Trennungslinie ein Einschnitt in Form
von einer Durchbrechung 42 in den Zwischenbahnen 18 am Schnittpunkt zwischen einer längs verlaufenden
Schwächungslinie 34 und einer ent«?rechenden quer
verlaufenden Schwächungslinie 12, wobei ein Schnitt 44
sich durch alle Bahnen hindurch von einem Ende der
Durchbrechung 42 zu dem Ende des Stanzausschnittes 20 erstreckt und ein Schnitt 48 sich durch alle Bahnen
hindurch vom anderen Ende der Durchbrechung 42 zum Längsrand der Zwischenbahnen 18 hin erstreckt
Als Folge dieser Konstruktion sind die Zwischenbahnen 18 an jeder quer verlaufenden Schwächungslinie 12,
wo sich die oben genannte Trennstruktur befindet, vollständig voneinander getrennt Gleichzeitig bleiben
aber die obere and die untere Bahn 14 bzw. 16 im
. der verbunden, wie dies insbesondere in Fig.3 durch
das Fehlen von Schnitten in den Bereichen 50 und 52
dargestellt ist Dies hat zur Folge, daß sich Abschnitte
des Transportloch-Randstreifens 30 der oberen und der unteren Bahn 14 bzw. 16 nicht um sich selbst falten
können, unter Bildung von Zungen oder dergleichen, die bei der Verwendung der Durchschreibepapiersätze in
Büromaschinen hinderlich wären.
Bei den in den Figuren dargestellten Durchschreibepapiersätzen erfolgt die Trennung vorzugsweise nur an
den jeweiligen quer verlaufenden Schwächungslinien 12,
an denen der Durchschreibepapiersatz zickzackförmig zu dem Stapel 10 gefaltet wird. Diese Ausführungsform
hat optimale Eigenschaften beim neuerlichen Falten. Für den Fall, daß Durchschreibepapiersätze nach Art
des in F i g. 2 dargestellten an jeder Schwächungslinie gefaltet werden sollen, ist die Trennstruktur an jeder
derartigen Schwächungslinie anzuordnen.
Eine modifizierte Ausführungsform ist in F i g. 4 dargestellt, wobei für die der Ausführungsform nach den
F i g. 1 bis 3 entsprechenden Teile gleiche Bezugsziffern verwendet worden sind.
Bei der Ausführungsform gemäß F"ig.4 haben die
Transportloch-Randstreifen 30 der Zwischenbahnen 18 die gleiche Breite wie die Transportloch-Randstreifen
30 der oberen und der unteren Bahn 14 bzw. 16. An der quer verlaufenden Schwächungslinie 12 jedoch, längs
derer der Durchschreibepapiersatz zu einem Zickzackstapel gefaltet werden soll, sind die Zwischenbahnen 18
mit einer einwärts gerichteten keilförmigen Kerbe oder Einschnitt 70 versehen. Die Länge des Schnittes 48 ist
so, daß er sich von dem Scheitel der Kerbe bis zu dem benachbarten Rand der Durchbrechung 42 erstreckt. So
sind die Zwischenbahnen 18 durch die Schnitte 44 und 48, die Durchbrechung 42 und den Einschnitt 70
vollständig voneinander getrennt. Gleichzeitig bleiben die obere und die untere Bahn 14 bzw. 16 in den
Bereichen 50 und 52 miteinander verbunden, so daß die Transportloch-Randstreifen 30 der oberen und der
unteren Bahn 14 bzw. 16 zusammenhängen und den Transport des Durchschreibepapiersatzes erleichtern.
Die vollständige Trennung der Zwischenbahnen 18 an einigen der quer verlaufenden Schwächungslinien 12
verringert die durch das zickzackförmige Falten erzeugten Zugkräfte in den geklebten Bereichen des
Durchschreibepapiers auf ein Minimum oder eliminiert sie ganz, wobei diese Zugkräfte sonst für die Zeltbildung
verantwortlich sind. Die bevorzugte Ausführungsform unter Verwendung der Durchbrechung 42 und der
Schlitze 44 und 48 gibt die Möglichkeit, daß alle Schichten während des Klebevorgangs zusammenhängend
bleiben, wonach dann die Schlitze 44 und 48 zur vollständigen Trennung der Zwischenbahnen 18 an den
gewünschten Stellen erzeugt werden können, ohne dabei die Transportloch-Randstreifen 30 der oberen und
der unteren Bahn i4 bzw. 16 vollständig voneinander zu
trennen, wodurch gute Transporteigenschaften in entsprechenden Büromaschinen gewährleistet sind.
Die F i g. 5 und 6 zeigen die Merkmale, durch welche
die eine Zeltbildung verursachenden Zugkräfte auf ein Minimum reduziert werden, in etwas übertriebener
Darstellung. Sie zeigen insbesondere die Form und Lage
der Teile an den Ausschnitten und den Trennschlitzen und insbesondere die Form der oberen und unteren
Bahn 14 bzw. 16 bei einem gefalteten Durchschreibepapiersatz in dem Bereich, in dem diese Bahnen
zusammenhängen, d. h. um die Ausschnitte herum. Die
Zeichnung zeigt die Bahnen-Konfiguration im Bereich des durch die Durchbrechung 42 der Zwischenbahnen
18 erzeugten Ausschnitte und nicht im Bereich der in Form der Stanzausschnitte 20 erzeugten Ausschnitte, da
der erstere Fall den schwierigeren darstellt.
Wie die Fig.5 und 6 zeigen, ist die obere Bahn 14
kontinuierlich ausgebildet, d. h. sie ist in dem um die Durchbrechung 42 liegenden Bereich 80 nicht unterteilt.
Als Folge davon knickt der infolge der vom Falten herrührenden Kräfte nasenartig verformte Bereich 80 in
die Durchbrechung 42 ein. Die untere Bahn 16 weist einen ähnlichen kontinuierlichen Bereich 82 auf, der im
Bereich der Durchbrechung 42 aufgrund von Druckkräften etwas unregelmäßig verformt ist, die durch das
Einknicken der oberen Bahn 14 auf die untere Bahn 16 ausgeübt werden.
Natürlich ist die Konfiguration genau entgegengesetzt zu der in den F i g. 5 und 6 dargestellten, wenn eine
Faltung nach der entgegengesetzten Seite erfolgt.
Nahe den Kanten 84 des kontinuierlichen Abschnittes 80 dehnt sich das für die Herstellung der Bahn 14
verwendete Papier bis zu einem gewissen Grade, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist. Bei Betrachtung der F i g. 6
erkennt man, daß bei einer Unterteilung der kontinuierlichen Bereiche 80 und 82 der Bahnen 14 bzw. 16 und bei
Ausrichten der Bahnen zu ebenen Konfigurationen die durch die Trennung erzeugten Enden in einer die
Schlitze 44 und 48 enthaltenen Ebene liegen. Daraus ergibt sich, daß die äußere Bahn an einer Faltkante
keinen größeren Weg bei der Faltung zurücklegt als die innere Bahn, wenn der Durchschreibepapiersatz gemäß
der Erfindung ausgebildet ist Daher wird die Neigung zur Zeltbiidung beseitigt.
Die F i g. 7 und 8 zeigen die Anwendung der Erfindung auf Durchschreibepapiersätze gemäß der
US-PS 30 92 401. Gleiche Teile sind wiederum mit den vorher verwendeten Bezugszeichen versehen.
An den Schwächungslinien 12, an denen der Durchschreibepapiersatz gefaltet werden soll, erstreckt
sich eine Reihe von Ausschnitten 90 durch die Zwischenbahn 18 hindurch längs beider Seiten einer
derartigen Faltlinie, wie man dies am besten aus F i g. 8 erkennt Ein derartiger Ausschnitt 90' kreuzt die längs
verlaufende Schwächungslinie 34 an jeder Schwächungslinie 12, wo ein Falten erfolgen soll.' Ferner
erstrecken sich Schlitze 92 durch sämtliche Bahnen des Satzes hindurch zwischen den Ausschnitten 90, so daß
die Zwischenbahnen 18 an den Schwächungslinien 12 vollständig getrennt sind, an denen der Durchschreibepapiersatz
gefaltet werden solL Bereiche 94 beider Bahnen 14 und 16 im Bereich der Ausschnitte 90 bleiben
unversehrt so daß der Zusammenhalt des Durchschreibepapiersatzes gewahrt bleibt
Aufgrund des oben Gesagten tritt bei einer Faltung längs der die Ausschnitte 90 aufweisenden Schwächungslinien
12 eine Konfiguration auf, die der in den F i g. 5 und 6 dargestellten ähnlich ist
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.7 sind die
Randkanten 96 der Zwischenbahnen 18 gegenüber den Randkanten 98 der oberen und der unteren Bahn 14
bzw. 16 nach einwärts versetzt, so daß die Transportloch-Randstreifen 30 der oberen und unteren Bahn 14
bzw. 16 an ihren äußeren Rändern zusammenhängend ausgebildet sind, wie dies bei 100 angedeutet ist, und
zwar in der gleichen Weise, wie dies bereits bei dem
Ausführungsbeispiel gemäß den Fi g. 2 und 3 beschrieben wurde.
Dagegen befinden sich bei dem in Fig.8 dargestellten Ausführungsbeispiel die Randkanten aller Bahnen in
der gleichen Ebene, wobei der äußerste Ausschnitt 102
der Reihe von Ausschnitten 90 die Randkanten der Zwischenbahnen 18 schneidet, um ein kontinuierliches
230232/252
Durchlaufen der Randkanten der oberen und unteren Bahnen 14 und 16 in dem mit 104 bezeichneten Bereich
zu ermöglichen. Der äußerste Ausschnitt 102 der Reihe von Ausschnitten 90 hat also dieselbe Funktion wie der
kerbenförmige Einschnitt 70 bei der in Fig.4 darstellten Ausführungsform.
Die Bahnen 14, 16 und 18 der in den F i g. 7 und 8
dargestellten Durchschreibepapiersätze werden üblicherweise durch nicht dargestellte Klebstoffstreifen
in der in der US-PS 30 92 401 dargestellten Weise miteinander verbunden.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß verschiedenartige geometrische Formen für die Herstellung der
Einschnitte verwendet werden können. Es genügt. Wenn die Breite der Einschnitte, d. h. ihre Abmessung in
Längsrichtung des Durchschreibepapiersatzes, genügend groß ist, um das Einknicken der durchlaufenden
Abschnitte der oberen und unteren Bahnen in die Einschnitte zu ermöglichen.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines Durchschreibepapiersatzes mit einer einzigen Breite
beschrieben. Die Erfindung ist jedoch auch für sogenannte »Zwei-Breitenw-Durchschreibepapiersätzen
mit einer größeren Anzahl von Lagen unter Vermeidung von Zeltbildung. Dabei werden kalte
Klebstoffe verwendet, die bei Raumtemperatur flüssig sind, was die oft weniger erwünschten heißen bei
Raumtemperatur festen Klebstoffe erübrigt. Die Fertigungsgeschwindigkeit bei der Herstellung von Durchschreibepapiersätzen
ist größer als die bei Anwendung bisher bekannter Techniken. Häufig beträgt die lineare
Geschwindigkeit eines konventionell hergestellten sechslagigen Formularsatzes beim Durchlaufen der
Fertigungseinrichtung nur 65 bis 70% der linearen Geschwindigkeit, mit welcher ein dreilagiger Formularoder
Durchschreibepapiersatz hergestellt wird. Dies liegt zum Teil daran, daß dem Klebstoff Zeit zum
teilweisen Erhärten gegeben werden soll, um die Gefahr der Zeltbildung auf ein Minimum zu reduzieren.
Aufgrund der, der eine Zeltbildung verhindernden Struktur des erfindungsgemäßen Durchschreibepapiersatzes,
können auch sechslagige Durchschreibepapiersätze durch die Fertigungsmaschine mit derselben
linearen Geschwindigkeit laufen wie konventionelle Dreilagenformular- oder Durchschreibepapiersätze,
also mit Geschwindigkeiten, die 40 bis 50% oder noch höher über jenen liegen, die bei der Herstellung
konventioneller sechslagiger Durchschreibepapiersätze erreicht werden. Während die Schwierigkeiten mit der
Zeltbildung bei den bekannten Durchschreibepapiersätzen im allgemeinen die Verwendung relativ schwerer
Papiere ausschlossen, ermöglicht darüberhinaus die vorliegende Erfindung durch die Eliminierung der die
Zeltbildung verursachenden Kräfte den häufigeren Gebrauch derartiger Papiere mit höherem Gewicht in
kontinuierlich fortlaufenden Durchschreibepapiersätzen. Die gemäß der Erfindung hergestellten Durchschreibepapiersäize
liegen nach der Zickzackfaltung
flacher als die bekannten. Daher kann bei sonst gleichen Bedingungen in einem Versand- oder Lagerbehälter
gegebener Größe eine größere Zahl erfindungsgemäßer Durchschreibepapiersatzabschnitte untergebracht
werden, als dies mit Durchschreibepapiersätzen üblicher Bauart möglich wäre. Die Anforderungen an die
Lagerung und die Versandarbeit werden auf ein Minimum reduziert, da eine gegebene Anzahl von
Durchschreibepapiersätzen eine geringere Anzahl von Verpackungsbehältern benötigt und daher auch der
Aufwand für die Handhabung dieser Verpackungsbehälter reduziert wird.
Die Erfindung eliminiert also nicht nur die Erscheinung der Zeltbildung und die daraus resultierenden
Probleme bei der Verwendung der Durchschreibepapiersätze durch den Benutzer, sondern erlaubt auch eine
Herstellung von Durchschreibepapiersätzen mit einer größeren Anzahl von Lagen und/oder schwererem
Papier, als es bislang möglich war. Die Erfindung ermöglicht eine wesentliche Steigerung der Fertigungsgeschwindigkeit und dadurch ein entsprechendes
Anwachsen der Produktionskapazität bei gleichzeitiger Senkung des Aufwandes für Lagerung und/oder
Versand.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kontinuierlich fortlaufender Durchschreibepapiersatz o. dgl. der zickzackförmig zu einem Stapel
faltbar ist, umfassend eine Mehrzahl von übereinanderliegenden, langgestreckten Bahnen aus Papier
mit einer durchgehenden oberen und einer durchgehenden unteren Bahn und einer Mehrzahl durchgehender
Zwischenbahnen, wobei die Bahnen jeweils mindestens einen längsverlaufenden Transportloch-Randstreifen
aufweisen und durch nahe der Transportloch-Randstreifen zwischen aufeinanderfolgender
Bahnen längsverlaufende Klebstoffstreifen zusammengehalten werden und wobei Abschnitte des
Durchschreibepapiersatzes durch querverlaufende Schwächungslinien begrenzt sind, die Zwischenbahnen
längs mindestens einiger der Schwächungslinien Ausschnitte aufweisen und die obere und die untere
Bahn im Bereich der Ausschnitte zumindest streckenweise ungeteilt sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zwischenbahnen (18) im Bereich dieser einigen Schwächungslinien (12) über
die gesamte Breite der Zwischenbahnen (18) einschließlich der Transportloch-Randstreifen (30)
vollständig geteilt sind durch Trennschlitze (44, 48; 92), welche sich zwischen den Ausschnitten (20, 42;
70; 901 102) erstrecken und jeweils die Zwischenbannen (18) und die obere und die untere Bahn (14
und 16) durchsetzen, so daß auch die obere und die untere Bahn (14 und 16) zwischen den Ausschnitten
(20,42; 70; 90,102) jeweils geteilt sind.
2. Durchschreibepapiersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportloch-Randstreifen
(30) der oberen und der unteren Bahn (14 bzw. 16) breiter sind als die Transportloch-Randstreifen
(30) der Zwischenbahnen (18), und daß sich die Trennschlitze (44,48) durch die obere und untere
Bahn (14 bzw. 16) hindurch erstrecken bis knapp zu deren Rändern derart, daß die Transportloch-Randstreifen
(30) der oberen und der unteren Bahn (14 bzw. 16) zusammenhängend bleiben.
3. Durchschreibepapiersatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportloch-Randstreifen
(30) von der restlichen Bahn (14,16,18) jeweils durch eine längs verlaufende Schwächungslinie
(34) abgesetzt sind, daß einer der Ausschnitte (42) jeweils am Schnittpunkt der quer verlaufenden und
der längs verlaufenden Schwächungslinien (12 bzw. 34) liegt und daß sich die beiden vom Ausschnitt (42)
beidseits ausgehenden Trennschlitze (44,48) bis kurz vor die längsverlaufende Schwächungslinie (34)
erstrecken.
4. Durchschreibepapiersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenbahnen (18) längs der quer verlaufenden Schwächungslinien (12) jeweils einen mittig angeordneten,
sich quer über den Durchschreibepapiersatz erstreckenden Stanzausschnitt (2(1) aufweisen.
5. Durchschreibepapiersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Zwischenbahnen (18) an den Schwächungslinien (12), an denen sie geteilt sind, Einschnitte (70; 102) an den
Bahnrändern aufweisen und daß sich die Trennschlitze (48,92) bis zu den Einschnitten (70; 102) und
bis kurz vor die Bahnränder der oberen und der unteren Bahn (14 bzw. 16) erstrecken, so daß deren
Transportloch-Randstreifen (30) zusammenhängend bleiben.
6. Durchschreibepapiersatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Einschnitte (70) die
Form einwärts gerichteter Keile haben.
s 7. Durchschreibepapiersatz nach einem der
Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Klebstoffstreifen (22, 38) vorgesehen sind, welche
einerseits die oberen und die unteren Bahnen (14 bzw. 16) im Bereich der Stanzausschnitte (20) und
ίο andererseits die obere und die untere Bahn (14 bzw.
16) und die Zwischenbahnen (18) im Bereich mindestens eines Transportloch-Randstreifens (30)
miteinander derart verbinden, daß der Durchschreibepapiersatz in eine Reihe von gefüllten Umschlä-
>5 gen unterteilt ist, bei denen Abschnitte der oberen
und der unteren Bahnen (14 bzw. 16) die Hülle und Abschnitte der Zwischenbahnen (18) die Einlage des
Umschlages bildes.
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