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DE2716999C2 - Mehrschichtiger Durchschreibesatz - Google Patents

Mehrschichtiger Durchschreibesatz

Info

Publication number
DE2716999C2
DE2716999C2 DE2716999A DE2716999A DE2716999C2 DE 2716999 C2 DE2716999 C2 DE 2716999C2 DE 2716999 A DE2716999 A DE 2716999A DE 2716999 A DE2716999 A DE 2716999A DE 2716999 C2 DE2716999 C2 DE 2716999C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carbonless paper
webs
transport hole
cutouts
paper set
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2716999A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2716999A1 (de
Inventor
Gordon Carl Mundelein Ill. Peschke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
UARCO Inc 60010 BARRINGTON ILL US
Original Assignee
UARCO Inc 60010 BARRINGTON ILL US
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from US05/744,623 external-priority patent/US4108352A/en
Application filed by UARCO Inc 60010 BARRINGTON ILL US filed Critical UARCO Inc 60010 BARRINGTON ILL US
Publication of DE2716999A1 publication Critical patent/DE2716999A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2716999C2 publication Critical patent/DE2716999C2/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41LAPPARATUS OR DEVICES FOR MANIFOLDING, DUPLICATING OR PRINTING FOR OFFICE OR OTHER COMMERCIAL PURPOSES; ADDRESSING MACHINES OR LIKE SERIES-PRINTING MACHINES
    • B41L1/00Devices for performing operations in connection with manifolding by means of pressure-sensitive layers or intermediaries, e.g. carbons; Accessories for manifolding purposes
    • B41L1/20Manifolding assemblies, e.g. book-like assemblies
    • B41L1/26Continuous assemblies made up of webs
    • B41L1/32Continuous assemblies made up of webs folded transversely
    • B41L1/326Severance lines; Perforations

Landscapes

  • Making Paper Articles (AREA)
  • Folding Of Thin Sheet-Like Materials, Special Discharging Devices, And Others (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)
  • Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen kontinuierlich fortlaufenden Durchschreibepapie/satz o. dgl. der zickzackförmig zu einem Stapel faltbar ist, umfassend eine Mehrzahl von übereinanderliegenden, laggestreckten Bahnen aus Papier mit einer durchgehenden oberen und einer durchgehenden unteren Bahn und einer Mehrzahl durchgehender Zwischenbahnen, wobei die Bahnen jeweils mindestens einen längsverlaufenden Transport-Randstreifen aufweisen und durch nahe der Transportloch-Randstreifen zwischen aufeinanderfolgenden Bahnen längsverlaufende Klebstoffstreifen zusammengehalten werden und wobei Abschnitte des Durchschreibepapiersatzes durch querverlaufende Schwächungslinien begrenzt sind, die Zwischenbahnen längs mindestens einiger Schwächungslinien Ausschnitte aufweisen und die obere und die untere Bahn im Bereich der Ausschnitte zumindest streckenweise ungeteilt sind.
Ein Durchschreibepapiersatz dieser Art ist aus der US-PS 35 54 438 bekannt Wie deren Fig. 4 zeigt, wird bei dem bekannten Durchschreibepapiersatz jede Zwischenbahn von Abschnitten 22 gebildet die über einen zusammenhängenden Transportloch-Randstreifen 23 miteinander verbunden sind unter Bildung von einseitig offenen Ausschnitten zwischen aufeinanderfolgenden Abschnitten 22. Im Bereich dieser Ausschnitte sind die obere und die untere Bahn jeweils mit einer querverlaufenden Perforierungslinie versehen, die offenbar durch eine entsprechende Perforierung der Transportloch-Randstreifen der Zwischenbahnen ergänzt wird, so daß längs dieser Perforierungslinien entsprechende Abschnitte des Durchschreibepapiersatzes zur Bildung von gefüllten Briefumschlägen abgerissen werden können. Aufgrund der Ausbildung der Zwischenbahnen mit Transportloch-Randstreifen ist bei der Herstellung und der späteren Verwendung des Durchschreibepapiersatzes stets gewährleistet daß die Zwischenbahnen eine vorbestimmte Lage zueinander und gegenüber der oberen und der unteren Bahn einnehmen. Bei einem zickzackförmigen Zusammenfalten des bekannten Durchschreibepapiersatzes jeweils entlang der Schwächungslinien im Bereich der Ausschnitte kommt es zu Zugspannungen in der jeweils außen liegenden, um den ungeteilten Transportloch-Randstreifen herumgebogenen Bahn. Ist bei der Herstellung des Durchschreibepapiersatzes nach dessen Faltung der die Bahnen miteinander verbindenden
Klebstoff noch nicht vollständig erhärtet, so kann es zu örtlichen Verschiebungen der Bahnen gegeneinander kommen und in der Folge, nach dem vollständigen Erhärten des Klebstoffs, zu einer beim Entfalten auftretenden Zeltbildung. Derartige Zelte stören beim s nachfolgenden Gebrauch, wie beispielsweise beim Bedrucken der Durchschreibepapiersätze in" Hochgeschwindigkeitsdruckern o. dgl. und können zu Betriebsunterbrechungen dieser Maschinen führen. Da die Tendenz zur Zeltbildung mit der Anzahl der Lagen wächst, ist bei bekannten Durchschreibepapiersätzen, bei denen zur Erzielung dünner Klebstoffschichten relativ langsam aushärtende Klebstoffe eingesetzt werden, die Anzahl der Lagen auf vier bis sechs Lagen beschränkt, was die Gefahr der Zeltbildung dennoch )5 nicht völlig beseitigt
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung einen einfach herstellbaren Durchschreibepapiersatz eingangs genannter Art bereitzustellen, bei dem durch Verringerung der Zugspannungen im Faltbereich die Gefahr der Zeltbildung wesentlich herabgesetzt ist
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Zwischenbahnen im Bereich dieser einigen Schwächungslinien Ober die gesamte Breite der Zwischenbahnen einschließlich der Transportloch-Randstreifen vollständig geteilt sind durch Trennschlitze, welche sich zwischen den Ausschnitten erstrecken und jeweils die Zwischenbahnen und die obere und die untere Bahn durchsetzen, so daß auch die obere und die untere Bahn zwischen den Ausschnitten jeweils geteilt sind.
Wie insbesondere die F i g. 5 und 6 veranschaulichen, legen sich beim Falten des Durchschreibepapiersatzes die vollständig voneinander getrennten Abschnitte der Zwischenbahnen Seite an Seite aneinander. Die Zwischenlagen werden also nicht abgeknickt, so daß es nicht zu einer mit der Anzahl der Lagen stark wachsenden Abknickverdickung des Durchschreibepapiersatzes im Faltbereich kommt Die gemäß Fig.6 außen liegende Bahn 14 wird praktisch nicht auf Zug beansprucht In den Bereichen zwischen den Ausschnitten 42,20 bzw. 90,90' also in den Bereichen, in denen die Zwischenlagen vorstehen, ist die äußere Bahn 14 zerteilt so daß in Längsrichtung der Bahn 14 wirkende Zugspannungen in diesem Bereich nicht auftreten können. Auch in den übrigen Bereichen, nämlich in den Bereichen der Ausschnitte, kommt es nicht zur Ausbildung von Zugspannungen, da hier ausreichend Platz ist für einen zugspannungsfreien Verlauf der Bahn 14. Da demnnch die Ursache für die Zeltbildung beseitigt ist, können Durchschreibepapiersätze mit einer größeren Anzahl von Lagen und/oder mit schwererem Papier hergestellt werden unter Steigerung der Fertigungsgeschwindigkeit, da das Aushärten des Klebstoffes nicht mehr abgewartet werden muß. Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß der Durchschreibepapiersatz nach der Zickzackfaltung einen flacheren Stapel ergibt Dabei ist ein ausreichender Zusammenhalt aufeinanderfolgender Abschnitte gewährleistet, da die obere und die untere Bahn im Bereich der Ausschnitte zumindest streckenweise ungeteilt sind. Schließlich läßt sich der Durchschreibepapiersatz auch bei großer Dicke, d. h. großer Anzahl von Lagen und/oder schwerem Papier, nach wie vor gut weiterverarbeiten, da die Zwischenbahnen bis auf die Trennschlitze praktisch durchgehend sind, so daß eine gleichmäßige Dicke des entfalteten Durchschreibepapiersatzes selbst im Bereich der Schwächungslinien gewährleistet ist
Aus der DE-PS 9 44 316 ist es bekannt zum Ausgleich der Wege der oberen und der unteren Bahn im Knickbereich die Zwischenbahnen nicht durchgehend auszubilden, sondern in einzelne, in den Knickbereichen voneinander beabstandete Abschnitte zu unterteilen. Eine der außen Hegenden Bahnen, nämlich die Bahn 1, ist im Knickbereich mit einem Ausschnitt 9 versehen, welcher sich über die gesamte Breite der Zwischenbahnen 11 erstreckt Da die Zwischenbahnen nicht mit Transportloch-Randstreifen versehen sind, also entsprechend schmäler als die außen liegenden. Bahnen 1 und 2 sind, kann sich an beiden Enden des Einschnitts 9 jeweils ein ungeteilter Transportloch-Randstreifen 3 der Bahn 1 anschließen, welcher zusammen mit der mit einer Schwächungslinie 8 versehenen anderen äußeren Bahn 2 für den erforderlichen Zusammenhalt aufeinanderfolgender Längenabschnitte des Durchschreibepapiersatzes sorgt Aufgrund des Fehlens der Transportloch-Randstreifen bei den Zwischenbahnen lassen sich die einzelnen Bahnen bei der Herstellung sowie bei der späteren Verwendung nur unter größeren Schwierigkeiten mit der erforderlichen Genauigkeit zur gegenseitigen Deckung bringen. Auch kann es bei diesem bekannten Durchschreibepapiersatz beim Einspannen, beispielsweise zwischen Andruckrollen, zu Problemen im Bereich der Einschnitte 9 kommen, da dort die Dicke des Durchschreibepapiersatzes plötzlich stark herabgesetzt ist
Aus der US-PS 22 46 234 ist ein Durchschreibepapiersatz ohne Transport-Randstreifen bekannt bei dem sämtliche Bahnen durchgehend und mit querverlaufenden Schwächungslinien versehen sind. Wie die Gefahr der Zeltbildung verringert werden kann, ist nicht angegeben.
Aus der US-PS 29 07 585 sind Maßnahmen zur Beseitigung der Gefahr der Zeltbildung bekannt, die jedoch in äußerst komplizierte Schneide- und Klebevorgänge bestehen.
Um den Zusammenhang der Transportloch-Randstreifen der oberen und der unteren Bahn zu erhalten wird vorgeschlagen, daß die Transportloch Randstreifen der oberen und der uhteren Bahn breiter sind als die Transport-Randstreifen der Zwischenbahnen und daß sich die Trennschlitze durch die obere und untere Bahn hindurch erstrecken bis knapp zu deren Rändern derart, daß die Transportloch-Randstreifen der oberen und der unteren Bahn zusammenhängend bleiben. Das gleiche Ergebnis erhält man dadurch, daß die Zwischenbahnen an den Schwächungslinien, an denen sie geteilt ist. Einschnitte an den Bahnrändern aufweist und daß sich die Trennschlitze bis zu den Einschnitten und bis kurz vor die Bahnränder der oberen und der unteren Bahn erstrecken, so daß deren Transportloch-Randstreifen zusammenhängend bleiben. Vorzugsweise haben die Einschnitte die Form einwärts gerichteter Keile.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß die Transportloch-Randstreifen von der restlichen Bahn jeweils durch eine längs verlaufende Schwächungslinie abgesetzt sind, daß einer der Ausschnitte jeweils am Schnittpunkt der quer verlaufenden und der längs verlaufenden Schwächungslinien liegt und daß sich die beiden vom Ausschnitt beidseits ausgehenden Trennschlitze bis kurz vor die längs verlaufende Schwächungslinie erstrecken. H'erdurch erreicht man zum einen, daß im Schnittpunktbereich der Schwächungslinien keine rechtwinkligen Ecken aus den äußeren Bahnen herausgeschnitten werden, die leicht umgefaltet werden können und dadurch ggf. bei der Verwendung des Durchschreibepa-
piersatzes in Büromaschinen hinderlich sind. Zum anderen erleichtern die Ausschnitte das Lösen der Zwischenbahnen von den entsprechenden Transportloch-Randstreifen.
Unter Durchschreibepapiersatz wird unabhängig von der Verwendung eine Anordnung von mehreren aneinander befestigten Papierbahnen verstanden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, soweit diese noch nicht bereits behandelt worden sind.
Die Erfindung wird im folgenden an mehreren Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform des erfindungsgemäßen kontinuierlich fortlaufenden Durchschreibepapiersatzes;
Fig.2 eine vergrößerte perspektivische Teiiansichi einiger Abschnitte des Durchschreibepapiersatzes gemäß Fig. 1, wobei die oberste Bahn zum besseren Verständnis des Aufbaus zurückgeschlagen ist,
F i g. 3 eine vergrößerte Draufsicht auf Teile zweier einander benachbarter Abschnitte des Durchschreibepapiersatzes gemäß F i g. 1 und 2;
F i g. 4 eine Draufsicht ähnlich F i g. 3 auf eine zweite Ausführungsform;
Fig.5 eine vergrößerte Teildraufsicht auf einen gefalteten Durchschreibepapiersatz gemäß F i g. 1 bis 3 und F i g. 4;
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 5;
Fig.7 eine perspektivische Ansicht einer dritten Ausführungsform; und
F i g. 8 eine vergrößerte Teildraufsicht auf eine vierte Ausführungsform.
Der in den Zeichnungen dargestellte mehrschichtige, kontinuierlich durchlaufende Durchschreibepapiersatz entspricht vom Typ her dem Durchschreibepapiersatz gemäß US-Patent 31 04 799. Wie die folgende Beschreibung zeigt, ist das Anwendungsgebiet der Erfindung aber nicht auf die dort genannten Vordrucke oder Durchschreibepapiersätze beschränkt, sondern kann auch für andere Arten von Vordrucken oder Durchschreibepapiersätzen verwendet werden, beispielsweise für kontinuierlich fortlaufende Durchschreibepapiersätze gemäß US-Patent 30 92 401.
Der mehrschichtige, kontinuierlich fortlaufende Durchschreibepapiersatz ist zickzackförmig zu einem Stapel gefaltet der allgemein mit 10 bezeichnet wird. Die Faltung erfolgt längs Schwächungslinien 12, die sich durch die Schichten des Durchschreibepapiersatzes hindurch erstrecken. In der Darstellung ist der Durchschreibepapiersatz an jeder Schwächungslinie 12 umgeknickt Je nach Länge des Durchschreibepapiersäizes kann dieser an jeder derartigen Schwächungs!;-nie 12, an jeder zweiten Schwächungslinie 12 oder jeder dritten Schwächungslinie 12 usw. gefaltet werden.
Wie Fig.2 zeigt umfaßt der Durchschreibepapiersatz eine obere Bahn 14 und eine untere Bahn 16 und mehrere Zwischenbahnen 18. Es können zwölf oder mehr Bahnen 14,16 und 18 vorgesehen sein. Jede der Zwischenbahnen 18 ist mit einer Reihe von Einschnitten in Form von Stanzausschnitten 20 versehen, die in der in der US-PS 31 04 799 beschriebenen Weise in der Mitte des Feldes angeordnet sind. Die Stanzausschnitte 20 liegen parallel zu den Schwächungslinien IZ Quer zur Längsrichtung des Durchschreibepapiersatzes verlaufende Klebstoffstreifen 22 sind beidseits jeder Schwächungslinie 12 vorgesehen, um die obere Bahn 14 und die untere Bahn 16 fest miteinander zu verbinden und dadurch teilweise gefüllte, verschlossene Hüllen zu schaffen, in denen die Zwischenbahnen 18 als Einlagen und/oder Rücksendehüllen sich befinden.
Jeder der Längsränder der verschiedenen Bahnen weist einen Transportloch-Randstreifen 30 mit einer Vielzahl von Eingriffslöchern 32 für ein Sternrad auf, mit Hilfe derer der Durchschreibepapiersatz beispielsweise durch einen Drucker einer Datenverarbeitungsmaschine, einen Blattableger oder dergleichen transportiert
κι werden kann. Jeder Transportloch-Randstreifen ist von dem Mittelteil der zugehörigen Bahn durch in Längsrichtung verlaufende Schwächungslinien 34 abgesetzt, so daß nach Abschluß des Gebrauchs des Durchschreibepapiersatzes die Transport loch-Rand streifen entfernt werden können.
Eine Längsseite des Durchschreibepapiersatzes ist mit einer zusätzlichen Schwächungslinie 36 versehen, die in einem Abstand von der Schwächungslinie 34 nach einwärts versetzt in Längsrichtung verläuft Sie dient als Abreißlinie, durch den die Hüllen oder Umschläge geöffnet und das Einlagematerial, d. h. die Zwischenbahnen 18 herausgenommen werden können. In dem Bereich zwischen den Schwächungslinien 34 und 36 verbinden in Längsrichtung verlaufende KJebstoffstrei fen 38 die Bahnen miteinander. Je nachdem, welcher spezielle Typ von Papiersatz hergestellt wird, können die Klebstoffstreifen 38 auf einer oder auf beiden Längsseiten des Durchschreibepapiersatzes vorgesehen sein. Üblicherweise ist der für die Herstellung der Klebstoffstreifen 38 verwendete Klebstoff ein sogenannter kalter Klebstoff, da dieser beim Trocknen einen dünneren Klebstoffstreifen liefert als der sogenannte heiße Klebstoff und einen weniger steifen Durchschreibepapiersatz zur Folge hat Bei kontinuierlicher
Herstellungsweise können diese Klebstoffe vor dem zickzackartigen Falten des Durchschreibepapiersatzes zu dem Stapel 10 nicht vollständig trocknen, was bei üblichen Durchschreibepapiersätzen zur Zeltbildung führt
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Neigung zur Zeltbildung dadurch vermieden, daß die Zwischenbahnen 18 an mindestens einigen quer verlaufenden Schwächungslinien 12 nahe den Klebstoffstreifen 38 vollständig voneinander getrennt werden. Im Falle des
Durchschreibepapiersatzes gemäß Fig.2 verläuft die Trennungslinie von den Seitenkanten der Zwischenbahnen 18 durch die Transportloch-Randstreifen 30 bis zu den Enden der Stanzausschnitte 20.
Bei der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausführungsso form liegt in der Trennungslinie ein Einschnitt in Form von einer Durchbrechung 42 in den Zwischenbahnen 18 am Schnittpunkt zwischen einer längs verlaufenden Schwächungslinie 34 und einer ent«?rechenden quer verlaufenden Schwächungslinie 12, wobei ein Schnitt 44 sich durch alle Bahnen hindurch von einem Ende der Durchbrechung 42 zu dem Ende des Stanzausschnittes 20 erstreckt und ein Schnitt 48 sich durch alle Bahnen hindurch vom anderen Ende der Durchbrechung 42 zum Längsrand der Zwischenbahnen 18 hin erstreckt
Als Folge dieser Konstruktion sind die Zwischenbahnen 18 an jeder quer verlaufenden Schwächungslinie 12, wo sich die oben genannte Trennstruktur befindet, vollständig voneinander getrennt Gleichzeitig bleiben aber die obere and die untere Bahn 14 bzw. 16 im
Bereich ihrer Transportloch-Randstreifen 30 mheinan-
. der verbunden, wie dies insbesondere in Fig.3 durch das Fehlen von Schnitten in den Bereichen 50 und 52 dargestellt ist Dies hat zur Folge, daß sich Abschnitte
des Transportloch-Randstreifens 30 der oberen und der unteren Bahn 14 bzw. 16 nicht um sich selbst falten können, unter Bildung von Zungen oder dergleichen, die bei der Verwendung der Durchschreibepapiersätze in Büromaschinen hinderlich wären.
Bei den in den Figuren dargestellten Durchschreibepapiersätzen erfolgt die Trennung vorzugsweise nur an den jeweiligen quer verlaufenden Schwächungslinien 12, an denen der Durchschreibepapiersatz zickzackförmig zu dem Stapel 10 gefaltet wird. Diese Ausführungsform hat optimale Eigenschaften beim neuerlichen Falten. Für den Fall, daß Durchschreibepapiersätze nach Art des in F i g. 2 dargestellten an jeder Schwächungslinie gefaltet werden sollen, ist die Trennstruktur an jeder derartigen Schwächungslinie anzuordnen.
Eine modifizierte Ausführungsform ist in F i g. 4 dargestellt, wobei für die der Ausführungsform nach den F i g. 1 bis 3 entsprechenden Teile gleiche Bezugsziffern verwendet worden sind.
Bei der Ausführungsform gemäß F"ig.4 haben die Transportloch-Randstreifen 30 der Zwischenbahnen 18 die gleiche Breite wie die Transportloch-Randstreifen 30 der oberen und der unteren Bahn 14 bzw. 16. An der quer verlaufenden Schwächungslinie 12 jedoch, längs derer der Durchschreibepapiersatz zu einem Zickzackstapel gefaltet werden soll, sind die Zwischenbahnen 18 mit einer einwärts gerichteten keilförmigen Kerbe oder Einschnitt 70 versehen. Die Länge des Schnittes 48 ist so, daß er sich von dem Scheitel der Kerbe bis zu dem benachbarten Rand der Durchbrechung 42 erstreckt. So sind die Zwischenbahnen 18 durch die Schnitte 44 und 48, die Durchbrechung 42 und den Einschnitt 70 vollständig voneinander getrennt. Gleichzeitig bleiben die obere und die untere Bahn 14 bzw. 16 in den Bereichen 50 und 52 miteinander verbunden, so daß die Transportloch-Randstreifen 30 der oberen und der unteren Bahn 14 bzw. 16 zusammenhängen und den Transport des Durchschreibepapiersatzes erleichtern.
Die vollständige Trennung der Zwischenbahnen 18 an einigen der quer verlaufenden Schwächungslinien 12 verringert die durch das zickzackförmige Falten erzeugten Zugkräfte in den geklebten Bereichen des Durchschreibepapiers auf ein Minimum oder eliminiert sie ganz, wobei diese Zugkräfte sonst für die Zeltbildung verantwortlich sind. Die bevorzugte Ausführungsform unter Verwendung der Durchbrechung 42 und der Schlitze 44 und 48 gibt die Möglichkeit, daß alle Schichten während des Klebevorgangs zusammenhängend bleiben, wonach dann die Schlitze 44 und 48 zur vollständigen Trennung der Zwischenbahnen 18 an den gewünschten Stellen erzeugt werden können, ohne dabei die Transportloch-Randstreifen 30 der oberen und der unteren Bahn i4 bzw. 16 vollständig voneinander zu trennen, wodurch gute Transporteigenschaften in entsprechenden Büromaschinen gewährleistet sind.
Die F i g. 5 und 6 zeigen die Merkmale, durch welche die eine Zeltbildung verursachenden Zugkräfte auf ein Minimum reduziert werden, in etwas übertriebener Darstellung. Sie zeigen insbesondere die Form und Lage der Teile an den Ausschnitten und den Trennschlitzen und insbesondere die Form der oberen und unteren Bahn 14 bzw. 16 bei einem gefalteten Durchschreibepapiersatz in dem Bereich, in dem diese Bahnen zusammenhängen, d. h. um die Ausschnitte herum. Die Zeichnung zeigt die Bahnen-Konfiguration im Bereich des durch die Durchbrechung 42 der Zwischenbahnen 18 erzeugten Ausschnitte und nicht im Bereich der in Form der Stanzausschnitte 20 erzeugten Ausschnitte, da der erstere Fall den schwierigeren darstellt.
Wie die Fig.5 und 6 zeigen, ist die obere Bahn 14 kontinuierlich ausgebildet, d. h. sie ist in dem um die Durchbrechung 42 liegenden Bereich 80 nicht unterteilt. Als Folge davon knickt der infolge der vom Falten herrührenden Kräfte nasenartig verformte Bereich 80 in die Durchbrechung 42 ein. Die untere Bahn 16 weist einen ähnlichen kontinuierlichen Bereich 82 auf, der im Bereich der Durchbrechung 42 aufgrund von Druckkräften etwas unregelmäßig verformt ist, die durch das Einknicken der oberen Bahn 14 auf die untere Bahn 16 ausgeübt werden.
Natürlich ist die Konfiguration genau entgegengesetzt zu der in den F i g. 5 und 6 dargestellten, wenn eine Faltung nach der entgegengesetzten Seite erfolgt.
Nahe den Kanten 84 des kontinuierlichen Abschnittes 80 dehnt sich das für die Herstellung der Bahn 14 verwendete Papier bis zu einem gewissen Grade, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist. Bei Betrachtung der F i g. 6 erkennt man, daß bei einer Unterteilung der kontinuierlichen Bereiche 80 und 82 der Bahnen 14 bzw. 16 und bei Ausrichten der Bahnen zu ebenen Konfigurationen die durch die Trennung erzeugten Enden in einer die Schlitze 44 und 48 enthaltenen Ebene liegen. Daraus ergibt sich, daß die äußere Bahn an einer Faltkante keinen größeren Weg bei der Faltung zurücklegt als die innere Bahn, wenn der Durchschreibepapiersatz gemäß der Erfindung ausgebildet ist Daher wird die Neigung zur Zeltbiidung beseitigt.
Die F i g. 7 und 8 zeigen die Anwendung der Erfindung auf Durchschreibepapiersätze gemäß der US-PS 30 92 401. Gleiche Teile sind wiederum mit den vorher verwendeten Bezugszeichen versehen.
An den Schwächungslinien 12, an denen der Durchschreibepapiersatz gefaltet werden soll, erstreckt sich eine Reihe von Ausschnitten 90 durch die Zwischenbahn 18 hindurch längs beider Seiten einer derartigen Faltlinie, wie man dies am besten aus F i g. 8 erkennt Ein derartiger Ausschnitt 90' kreuzt die längs verlaufende Schwächungslinie 34 an jeder Schwächungslinie 12, wo ein Falten erfolgen soll.' Ferner erstrecken sich Schlitze 92 durch sämtliche Bahnen des Satzes hindurch zwischen den Ausschnitten 90, so daß die Zwischenbahnen 18 an den Schwächungslinien 12 vollständig getrennt sind, an denen der Durchschreibepapiersatz gefaltet werden solL Bereiche 94 beider Bahnen 14 und 16 im Bereich der Ausschnitte 90 bleiben unversehrt so daß der Zusammenhalt des Durchschreibepapiersatzes gewahrt bleibt
Aufgrund des oben Gesagten tritt bei einer Faltung längs der die Ausschnitte 90 aufweisenden Schwächungslinien 12 eine Konfiguration auf, die der in den F i g. 5 und 6 dargestellten ähnlich ist
Bei der Ausführungsform gemäß Fig.7 sind die Randkanten 96 der Zwischenbahnen 18 gegenüber den Randkanten 98 der oberen und der unteren Bahn 14 bzw. 16 nach einwärts versetzt, so daß die Transportloch-Randstreifen 30 der oberen und unteren Bahn 14 bzw. 16 an ihren äußeren Rändern zusammenhängend ausgebildet sind, wie dies bei 100 angedeutet ist, und zwar in der gleichen Weise, wie dies bereits bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fi g. 2 und 3 beschrieben wurde.
Dagegen befinden sich bei dem in Fig.8 dargestellten Ausführungsbeispiel die Randkanten aller Bahnen in der gleichen Ebene, wobei der äußerste Ausschnitt 102 der Reihe von Ausschnitten 90 die Randkanten der Zwischenbahnen 18 schneidet, um ein kontinuierliches
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Durchlaufen der Randkanten der oberen und unteren Bahnen 14 und 16 in dem mit 104 bezeichneten Bereich zu ermöglichen. Der äußerste Ausschnitt 102 der Reihe von Ausschnitten 90 hat also dieselbe Funktion wie der kerbenförmige Einschnitt 70 bei der in Fig.4 darstellten Ausführungsform.
Die Bahnen 14, 16 und 18 der in den F i g. 7 und 8 dargestellten Durchschreibepapiersätze werden üblicherweise durch nicht dargestellte Klebstoffstreifen in der in der US-PS 30 92 401 dargestellten Weise miteinander verbunden.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß verschiedenartige geometrische Formen für die Herstellung der Einschnitte verwendet werden können. Es genügt. Wenn die Breite der Einschnitte, d. h. ihre Abmessung in Längsrichtung des Durchschreibepapiersatzes, genügend groß ist, um das Einknicken der durchlaufenden Abschnitte der oberen und unteren Bahnen in die Einschnitte zu ermöglichen.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines Durchschreibepapiersatzes mit einer einzigen Breite beschrieben. Die Erfindung ist jedoch auch für sogenannte »Zwei-Breitenw-Durchschreibepapiersätzen mit einer größeren Anzahl von Lagen unter Vermeidung von Zeltbildung. Dabei werden kalte Klebstoffe verwendet, die bei Raumtemperatur flüssig sind, was die oft weniger erwünschten heißen bei Raumtemperatur festen Klebstoffe erübrigt. Die Fertigungsgeschwindigkeit bei der Herstellung von Durchschreibepapiersätzen ist größer als die bei Anwendung bisher bekannter Techniken. Häufig beträgt die lineare Geschwindigkeit eines konventionell hergestellten sechslagigen Formularsatzes beim Durchlaufen der Fertigungseinrichtung nur 65 bis 70% der linearen Geschwindigkeit, mit welcher ein dreilagiger Formularoder Durchschreibepapiersatz hergestellt wird. Dies liegt zum Teil daran, daß dem Klebstoff Zeit zum teilweisen Erhärten gegeben werden soll, um die Gefahr der Zeltbildung auf ein Minimum zu reduzieren. Aufgrund der, der eine Zeltbildung verhindernden Struktur des erfindungsgemäßen Durchschreibepapiersatzes, können auch sechslagige Durchschreibepapiersätze durch die Fertigungsmaschine mit derselben linearen Geschwindigkeit laufen wie konventionelle Dreilagenformular- oder Durchschreibepapiersätze, also mit Geschwindigkeiten, die 40 bis 50% oder noch höher über jenen liegen, die bei der Herstellung konventioneller sechslagiger Durchschreibepapiersätze erreicht werden. Während die Schwierigkeiten mit der Zeltbildung bei den bekannten Durchschreibepapiersätzen im allgemeinen die Verwendung relativ schwerer Papiere ausschlossen, ermöglicht darüberhinaus die vorliegende Erfindung durch die Eliminierung der die Zeltbildung verursachenden Kräfte den häufigeren Gebrauch derartiger Papiere mit höherem Gewicht in kontinuierlich fortlaufenden Durchschreibepapiersätzen. Die gemäß der Erfindung hergestellten Durchschreibepapiersäize liegen nach der Zickzackfaltung flacher als die bekannten. Daher kann bei sonst gleichen Bedingungen in einem Versand- oder Lagerbehälter gegebener Größe eine größere Zahl erfindungsgemäßer Durchschreibepapiersatzabschnitte untergebracht werden, als dies mit Durchschreibepapiersätzen üblicher Bauart möglich wäre. Die Anforderungen an die Lagerung und die Versandarbeit werden auf ein Minimum reduziert, da eine gegebene Anzahl von Durchschreibepapiersätzen eine geringere Anzahl von Verpackungsbehältern benötigt und daher auch der Aufwand für die Handhabung dieser Verpackungsbehälter reduziert wird.
Die Erfindung eliminiert also nicht nur die Erscheinung der Zeltbildung und die daraus resultierenden Probleme bei der Verwendung der Durchschreibepapiersätze durch den Benutzer, sondern erlaubt auch eine Herstellung von Durchschreibepapiersätzen mit einer größeren Anzahl von Lagen und/oder schwererem Papier, als es bislang möglich war. Die Erfindung ermöglicht eine wesentliche Steigerung der Fertigungsgeschwindigkeit und dadurch ein entsprechendes Anwachsen der Produktionskapazität bei gleichzeitiger Senkung des Aufwandes für Lagerung und/oder Versand.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kontinuierlich fortlaufender Durchschreibepapiersatz o. dgl. der zickzackförmig zu einem Stapel faltbar ist, umfassend eine Mehrzahl von übereinanderliegenden, langgestreckten Bahnen aus Papier mit einer durchgehenden oberen und einer durchgehenden unteren Bahn und einer Mehrzahl durchgehender Zwischenbahnen, wobei die Bahnen jeweils mindestens einen längsverlaufenden Transportloch-Randstreifen aufweisen und durch nahe der Transportloch-Randstreifen zwischen aufeinanderfolgender Bahnen längsverlaufende Klebstoffstreifen zusammengehalten werden und wobei Abschnitte des Durchschreibepapiersatzes durch querverlaufende Schwächungslinien begrenzt sind, die Zwischenbahnen längs mindestens einiger der Schwächungslinien Ausschnitte aufweisen und die obere und die untere Bahn im Bereich der Ausschnitte zumindest streckenweise ungeteilt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbahnen (18) im Bereich dieser einigen Schwächungslinien (12) über die gesamte Breite der Zwischenbahnen (18) einschließlich der Transportloch-Randstreifen (30) vollständig geteilt sind durch Trennschlitze (44, 48; 92), welche sich zwischen den Ausschnitten (20, 42; 70; 901 102) erstrecken und jeweils die Zwischenbannen (18) und die obere und die untere Bahn (14 und 16) durchsetzen, so daß auch die obere und die untere Bahn (14 und 16) zwischen den Ausschnitten (20,42; 70; 90,102) jeweils geteilt sind.
2. Durchschreibepapiersatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportloch-Randstreifen (30) der oberen und der unteren Bahn (14 bzw. 16) breiter sind als die Transportloch-Randstreifen (30) der Zwischenbahnen (18), und daß sich die Trennschlitze (44,48) durch die obere und untere Bahn (14 bzw. 16) hindurch erstrecken bis knapp zu deren Rändern derart, daß die Transportloch-Randstreifen (30) der oberen und der unteren Bahn (14 bzw. 16) zusammenhängend bleiben.
3. Durchschreibepapiersatz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportloch-Randstreifen (30) von der restlichen Bahn (14,16,18) jeweils durch eine längs verlaufende Schwächungslinie (34) abgesetzt sind, daß einer der Ausschnitte (42) jeweils am Schnittpunkt der quer verlaufenden und der längs verlaufenden Schwächungslinien (12 bzw. 34) liegt und daß sich die beiden vom Ausschnitt (42) beidseits ausgehenden Trennschlitze (44,48) bis kurz vor die längsverlaufende Schwächungslinie (34) erstrecken.
4. Durchschreibepapiersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbahnen (18) längs der quer verlaufenden Schwächungslinien (12) jeweils einen mittig angeordneten, sich quer über den Durchschreibepapiersatz erstreckenden Stanzausschnitt (2(1) aufweisen.
5. Durchschreibepapiersatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenbahnen (18) an den Schwächungslinien (12), an denen sie geteilt sind, Einschnitte (70; 102) an den Bahnrändern aufweisen und daß sich die Trennschlitze (48,92) bis zu den Einschnitten (70; 102) und bis kurz vor die Bahnränder der oberen und der unteren Bahn (14 bzw. 16) erstrecken, so daß deren Transportloch-Randstreifen (30) zusammenhängend bleiben.
6. Durchschreibepapiersatz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß die Einschnitte (70) die Form einwärts gerichteter Keile haben.
s 7. Durchschreibepapiersatz nach einem der
Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Klebstoffstreifen (22, 38) vorgesehen sind, welche einerseits die oberen und die unteren Bahnen (14 bzw. 16) im Bereich der Stanzausschnitte (20) und
ίο andererseits die obere und die untere Bahn (14 bzw. 16) und die Zwischenbahnen (18) im Bereich mindestens eines Transportloch-Randstreifens (30) miteinander derart verbinden, daß der Durchschreibepapiersatz in eine Reihe von gefüllten Umschlä-
>5 gen unterteilt ist, bei denen Abschnitte der oberen und der unteren Bahnen (14 bzw. 16) die Hülle und Abschnitte der Zwischenbahnen (18) die Einlage des Umschlages bildes.
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