DE2716871B2 - Geräuscharme Sammeleinrichtung zur Aufnahme langgestreckter Walzwerk-Erzeugnisse - Google Patents
Geräuscharme Sammeleinrichtung zur Aufnahme langgestreckter Walzwerk-ErzeugnisseInfo
- Publication number
- DE2716871B2 DE2716871B2 DE19772716871 DE2716871A DE2716871B2 DE 2716871 B2 DE2716871 B2 DE 2716871B2 DE 19772716871 DE19772716871 DE 19772716871 DE 2716871 A DE2716871 A DE 2716871A DE 2716871 B2 DE2716871 B2 DE 2716871B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- trough
- side wall
- axis
- rolling mill
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B39/00—Arrangements for moving, supporting, or positioning work, or controlling its movement, combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, metal-rolling mills
- B21B39/002—Piling, unpiling, unscrambling
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G57/00—Stacking of articles
- B65G57/02—Stacking of articles by adding to the top of the stack
- B65G57/16—Stacking of articles of particular shape
- B65G57/18—Stacking of articles of particular shape elongated, e.g. sticks, rods, bars
- B65G57/186—Cylindrical articles, e.g. tubes, rods, etc.
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Chutes (AREA)
- Metal Rolling (AREA)
Description
ίο Sammeleinrichtung zur Aufnahme langgestreckter
Walzwerk-Erzeugnisse, wie Stäbe, Knüppel, Rohre, Schienen usw. Die Erfindung betrifft im einzelnen eine
geräuscharme Sammeleinrichtung gemäß Oberbegriff des Patentanspruches 1 und geht dabei von dem durch
die Literaturstelle Sonderdruck aus »VDI-Zeitschrift« Band 100 (1958) Nr. 30, S. 1444 bis 1452 gegebenen
Stand der Technik aus. Hiernach ist eine Sammeleinrichtung bekannt, mit mindestens zwei in einem
vorgegebenen Abstand nebeneinander angeordneten
Mulden und einer Absenkvorrichtung für die zugeführten Erzeugnisse, wobei jede Mulde an der Zuführungsseite eine schräg abfallende, in einer konkaven
Krümmung in den Muldenboden übergehende Seitenwand aufweist und die Absenkvorrichtung in Ebenen
senkrecht zur Muldenachse um eine unterhalb des Muldenbodens angeordnete Drehachse schwenkbare,
antreibbare Hebel aufweist, wobei jeweils das der Drehachse abgewandte Hebelende in der Schließstellung der Hebel unmittelbar am oberen Rand der
Zuführungsseite der Mulde liegt und der Innenraum der Mulde durch die Schwenkbewegung der Hebel freigegeben wird.
Bei dieser bekannten Sammeleinrichtung werden die schwenkbaren Hebel zur Freigabe des Innenraums der
•5 Mulde in der Weise zurückbewegt, daß die Walzwerk-Erzeugnisse aus mehr oder weniger großer Höhe in den
Innenraum der Mulde hineinfallen und dabei entweder auf den Boden der Mulde oder auf andere bereits
eingebrachte Erzeugnisse auftreffen, wodurch erhebli
eher Lärm entsteht.
Es ist auch bekannt geworden, Sammeleinrichtungen mit Absenkvorrichtungen für die zugeführten Erzeugnisse zu versehen, welche absenkbare Ketten, absenkbare Mulden (DE-OS 22 50 772) oder absenkbare und nach
dem Absenken unter einer Lage der Erzeugnisse herausziehbare Schieber (DE-OS 24 01 175) aufweisen.
All diese bekannten Sammeleinrichtuhgen führten aber bezüglich der Geräuschentwicklung nicht zu befriedigenden Ergebnissen, weil die immer noch verbleibenden
")0 Fall- oder Abrollhöhen der Walzwerk-Erzeugnisse und
das hierdurch verursachte Aufprallen der Erzeugnisse
aneinander weiterhin zu einem hohen Geräuschpegel in
der G rößenordnung von 100 bis 110 dB (A) führte.
r>> besteht darin, eine Sammeleinrichtung mit den im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen so auszubilden, daß bei geringem Konstruktionsaufwand eine erhebliche Geräuschverminderung beim
Einbringen der Walzwerk-Erzeugnisse erreicht wird,
b" indem ein unkontrolliertes Fallen der Walzwerk-Erzeugnisse in den Innenraum der Mulde vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Kennzeichen des Patentanspruchs 1
angegebenen Merkmalen.
Wie weiter unten anhand eines Ausführungsbeispiels ausführlich erläutert, ist es möglich, in die erfindungsgemäße Sammeleinrichtung die Walzwerk-Erzeugnisse,
beispielsweise Knüppel oder Rohre, so einzubringen.
daß die freien Fall- und Abrollwege nahezu null sind,
und zwar von dem Einbringen des ersten Erzeugnisses gn bis zur vollständigen Füllung der Sammeleinrichtung.
Versuche haben ergeben, daß mit der erfindungsgemäßen Sammeleinrichtung der Geräuschpegel beim
Einbringen der Walzwerk-Erzeugnisse um ca. 10 dB (A)
abgesenkt werden kann.
Verschiedene vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Sammeleinrichtung sind möglich
und Gegenstand der Unteransprüche. Diese haben nur Bedeutung im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch.
So ist es beispielsweise vorteilhaft, die Vorderseite
des Absenkhebels stetig gekrümmt auszubilden. Es ist aber auch möglich, sie in winklig aneinander anschließenden
ebenen Flachenabschnitten, die in einem Vertikalschnitt durch die Vorderseite einen Polygonzug
ergeben, verlaufen zu lassen.
Im folgenden wird anhand der beigefügten Zeichnungen »in Ausführungsbeispiel für eine Sammeleinrichtung
nach der Erfindung näher erläutert
Fig. 1 zeigt in einer schema tischen Aufsicht eine Sammeleinrichtung mit drei Sammelmulden.
Fig.2 zeigt die Sammeleinrichtung nach Fig. 1 in
einer Seitenansicht
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, weist die Sammeleinrichtung drei in Abständen nebeneinander angeordnete
Mulden la, 16, Ic auf, wobei der Mulde la ein Hebel 5a,
der Mulde 16 ein Hebel 56 und der Mulde Ic ein Hebel
5c zugeordnet ist, der jeweils in geringem Abstand neben der entsprechenden Mulde angeordnet ist. Die
Hebel 5a, 56 und 5c sind an einer gemeinsamen, entlang der Rückseite der Mulden la, \b, Ic verlaufenden
Drehachse 8 angeordnet und können über diese Drehachse, die über einen Verbindungshebel 9 mit
einem Hydraulikzylinder 10 verbunden ist, gemeinsam in einer Weise verschwenkt werden, wie dies nachstehend
anhand von Fig.2 näher erläutert wird. Die Zuführung der Knüppel oder Rohre erfolgt in
Pfeilrichtung Z. Die Zuführungsvorrichtungen sind in F i g. 1 der Einfachheit halber nicht dargestellt.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, besitzt jede Mulde 1 an der Zuführungsseite eine an ihrer Innenseite schräg
abfallende Seitenwand 2, die schließlich in einer konkaven Krümmung in den Muldenboden 3 übergeht.
Es hat sich herausgestellt, daß es zweckmäßig ist, wenn der obere ebene Flächenabschnitt der Seitenwand 2 in
einem Winkel von ca. 10° zur Vertikalen steht. Die Seitenwand 4 der Mulde 1 verläuft eben und stößt in
einem stumpfen Wiukel auf den Muldenboden 3 auf.
Der Hebel 5 ist an der Drehachse 8 nach oben schwenkbar angeordnet, wobei, wie aus F i g. 2 hervorgeht,
der Mittelpunkt D der Drehachse 8 unterhalb des Muldenbodens 3 und zweckmäßigerweise hinter der
Seitenwand 4 angeordnet ist. Der Hebel 5 ist insgesamt um ca. 90° nach oben gekrümmt ausgebildet und so
angeordnet, daß die vordere Kante seines oberen Endes, in der mit ausgezogenen Linien dargestellten Ruhestellung,
in etwa der Oberkante der an die Zuführungsseite anschließenden Seitenwand gegenüberliegt, wobei es
zweckmäßig ist, wenn das obere Ende des Hebels 5 die Oberkante der Seitenwand geringfügig überragt. Die
Ausgestaltung der Vorderseite 6 des Hebels 5 erfolgt so, daß ein erster, als ebene Fläche ausgebildeter Abschnitt
in Ruhestellung in etwa vertikal verläuft. Die Vorderseite 6 geht dann in einer stetigen Krümmung in einen, in
Ruhestellung des Hebels 5 horizontalen Abschnitt 7 über. Es hat sich als sehr vorteilhaft erwiesen, wenn die
Krümmungsradien der gekrümmten Abschnitte der Seitenwand 2 und der Vorderseite 6 des Hebels 5 in
etwa gleich sind.
In der Ruhestellung ergibt sich zwischen der
Seitenwand 2 und der Vorderseite 6 des Hebels 5 ein schmaler keilförmiger Spalt, der sich beim sukzessiven
Hochschwenken des Hebels 5 scherenartig vergrößert, wobei der freigegebene Bereich zunächst in Tiefenrichtung
der Mulde rascher zunimmt als in Breitenrichtung der Mulde. Versuche haben ergeben, dal? durch eine
ίο günstige Ausbildung der Krümmung von Seitenwand 2
und Vorderseite 6 des Hebels 5 erreicht werden kann, daß beim Hochschwenken des Hebels die tiefste Stelle
der Mulde, also der Muldenboden 3, in einer Stellung, die gestrichelt eingezeichnet und in der der Hebel mit 5'
bezeichnet ist, freigegeben wird. In dieser Stellung ist
aber lediglich im oberen Muldenbereich ca. V3, im
mittleren Muldenbereich weniger als V3 der Muldenbreite
freigegeben. AUf diese Weise wird erreicht daß aus der Pfeilrichtung Z über die obere Kante der
Seitenwand 2 zugeführte Knüppel Schritt für Schritt bis auf den Muldenboden 3 abgesenkt werden können, ohne
daß ein freies Fallen und Aufprallen auftreten kann und, da die Muldenbreite nur sehr langsam freigegeben wird,
auch ohne, daß die Gefahr der Bildung eines Abhangs aus den zugeführten Knüppeln besteht, über den
weitere Knüppel abrollen und aufprallen können. Um hier optimale Verhältnisse zu erhalten, ist es notwendig,
die aufeinander bezogenen Krümmungen von Seitenwand und Hebel und die Anordnung des Drehpunktes
des Hebels 5 optimal zu wählen, was im Zweifelsfalle durch entsprechende Versuche festgestellt werden
kann. 1st beispielsweise die Krümmung der Vorderseite 6 des Hebels 5 zu gering, so öffnet die Schere zwischen
Hebel und Seitenwand in den mittleren Winkelbereichen zu rasch in Breitenrichtung, was zu Abrollerscheinungen
führen kann. Ist andererseits die Krümmung der Vorderseite 6 des Hebels 5 wesentlich stärker als die
Krümmung der Seitenwand 2, erfolgt zunächst nur ein geringes Verbreitern der Mulde, das aber in der Nähe
des Muldenbodens 3 sehr stark zunimmt so daß auch hier wieder unerwünschte Erscheinungen auftreten
könnten. Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn die Krümmungen in etwa mit dem gleichen Krümmungsradius
verlaufen.
Bei gefüllter Mulde befindet sich der Hebel 5 in der ebenfalls gestrichelt eingezeichneten Stellung 5".
Um bei der dargestellten Sammeleinrichtung optimale Verhältnisse bei der Einbringung der Knüppel oder
Rohre zu erhalten, ist es weiterhin zweckmäßig, die Steuerung der Schwenkbewegung des Hebels 5 aus der
Grundstellung nach oben so durchzuführen, daß jeweils beim Zuführen eines weiteren Knüppels der Hebel 5 nur
um den zur Platzschaffung für den weiteren Knüppel unbedingt erforderlichen Winkelbetrag angehoben
wird.
Zu diesem Zweck ist an der Zuführungsseite der Mulde 1 unmittelbar vor der Oberkante der Seitenwand
2 in der Bahn der in Pfeilrichtung Z zugeführten Knüppel ein Steuerschalter 11 angeordnet, der genau
*>o dann und genau so lange anspricht, wie sich der Knüppel
12 in seinem Einflußbereich befindet. Dieser Steuerschalter 11 kann ein beliebiger auf Materie an sich oder
eisenhaltiges Material ansprechender, durch Berührung oder Lerührungsfrei arbeitender, bekannter Schalter
sein. Der Steuerschalter U steuert über eine nicht dargestellte Steuervorrichtung die Bewegung des
Hydraulikzylinders 10. Sobald ein Knüppel aus der mit 12' bezeichneten Stellung über den Steuerschalter 11
gerät, wird der Hebel 5 so lange angehoben, bis der Knüppel aus dem Einflußbereich des Steuerschalters 11
austritt, beispielsweise in die Stellung 12. Erst wenn ein neuer Knüppel wieder über den Steuerschalter 11 gerät,
erfolgt ein weiteres Anheben des Hebels 5. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich ein Knüppel an den
anderen anlegt und die Knüppel insgesamt während des sich langsam scherenartig öffnenden Spaltes zwischen
der Seitenwand 2 und der Vorderseite 6 des Hebels 5 in die Mulde hineingleiten.
Um zu verhindern, daß die Knüppel mit einer zu hohen Geschwindigkeit am oberen Rand der Mulde
eintreffen, ist an der Zuführungsseite eine schräg abwärts bis an das obere Ende der Seitenwand 2
herangeführte Ablauffläche 13 angeordnet. Kurz vor dem Ende der Ablauffläche 13 ist in geringer Entfernung
vor dem Steuerschalter 11 eine Auffangvorrichtung angeordnet, die einen bzw. für jede Mulde 1 einen um
eine unterhalb der Ablauffläche 13 gelegenen Drehachse 15 schwenkbaren, zweiarmigen Hebel 14 aufweist.
Der eine Arm des Hebels 14 ragt in die Ablaufbahn hinein und kann an seiner vorderen, der Pfeilrichtung Z
entgegengerichteten Seite mit einer Polsterung versehen sein. Der andere Hebelarm des Hebels 14 ist mit
ίο einem pneumatischen Dämpfungszylinder 16 verbunden.
Die in Pfeilrichtung Z anrollenden Knüppel 12" werden zunächst durch die Auffangvorrichtung (Hebel
14) aufgefangen und abgebremst und erst dann durch eine entsprechend ausgebildete Steuerschaltung wieder
ι5 freigegeben und der Mulde 1 weiter zugeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Geräuscharme Sammeleinrichtung zur Aufnahme langgestreckter Walzwerk-Erzeugnisse, mit
mindestens zwei in einem vorgegebenen Abstand nebeneinander angeordneten Mulden und einer
Absenkvorrichtung für die zugeführten Erzeugnisse, wobei jede Mulde an der Zuführungsseite eine
schräg abfallende, in einer konkaven Krümmung in den Muldenboden übergehende Seitenwand aufweist, und die Absenkvorrichtung in Ebenen
senkrecht zur Muldenachse um eine unterhalb des Muldenbodens angeordnete Drehachse schwenkbare, antreibbare Hebel aufweist, wobei jeweils das der
Drehachse abgewandte Hebelende in der Schließstellung der Hebel unmittelbar am oberen Rand der
Zuführungsseite der Mulde liegt und der Innenraum der Mulde dyrch die Schwenkbewegung der hebel
freigegeben wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich jedes Hebels (5)
seitlich neben der ihm zugeordneten Mulde (1) verläuft, und die der Zuführungsseite zugewandte
Vorderseite (6) des Hebels (5) vom Bereich der Drehachse (8) an bis zum Hebelende insgesamt um
ca. 90° nach oben gekrümmt verläuft und die Anordnung des Hebels (5) so ist, daß bei seinem
Hochschwenken aus der Schließstellung die Freigabe des Innenraumes der Mulde (1) sukzessive in
einem sich zwischen der Vorderseite (6) des Hebels (5) und der ihr zugekehrten Seitenwand (2) der
Mulde (1) in Richtung der Muldentiefe und Muldenbreite scherenartig öffnenden Querschnitt
erfolgt.
2. Sammeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderseite (6) des Hebels
(5) stetig gekrümmt ist.
3. Sammeleinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Krümmung der Vorderseite
(6) des Hebels (5) mit mindestens angenähert dem gleichen Krümmungsradius verlauft, wie die Krümmung der an die Zuführungsseite anschließenden
Seitenwand (2) der Mulde (1).
4. Sammeleinrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein oberer Abschnitt
der an die Zuführungsseite anschließenden Seitenwand (2) der Mulde (1) als schräg abfallende ebene
Fläche mit einem Winkel von ca. 10° gegen die Vertikale ausgebildet ist, und ein entsprechender
oberer Abschnitt der Vorderseite (6) des Hebels (5) ebenfalls als ebene Fläche ausgebildet ist, wobei der
ebene Abschnitt am Hebel (5) länger ist, als der entsprechend ebene Abschnitt an der Seitenwand
(2)·
5. Sammeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehachse (8) des Hebels (5) in horizontaler Richtung gesehen hinter der der Zuführungsseite
gegenüberliegenden Seitenwand (4) angeordnet ist.
6. Sammeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb
des Hebels (5) durch einen Hydraulikzylinder (10) erfolgt.
7. Sammeleinrichtung nach einem der Ansprüche t bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Zuführungsseite, unmittelbar vor dem oberen Ende der Seitenwand (2), ein auf die Anwesenheit eines
Walzwerk-Erzeugnisses ansprechender Steuerschalter (11) angeordnet ist, der über eine Steuereinrich
tung den Antrieb (10) des Hebels (5), bzw. der Hebel (5a, 5b, 5c) so lange in Tätigkeit setzt, wie sich ein
Walzwerk-Erzeugnis in seinem Einflußbereich befindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772716871 DE2716871B2 (de) | 1977-04-16 | 1977-04-16 | Geräuscharme Sammeleinrichtung zur Aufnahme langgestreckter Walzwerk-Erzeugnisse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772716871 DE2716871B2 (de) | 1977-04-16 | 1977-04-16 | Geräuscharme Sammeleinrichtung zur Aufnahme langgestreckter Walzwerk-Erzeugnisse |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2716871A1 DE2716871A1 (de) | 1978-10-19 |
DE2716871B2 true DE2716871B2 (de) | 1979-02-15 |
Family
ID=6006424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772716871 Withdrawn DE2716871B2 (de) | 1977-04-16 | 1977-04-16 | Geräuscharme Sammeleinrichtung zur Aufnahme langgestreckter Walzwerk-Erzeugnisse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2716871B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3035425A1 (de) * | 1980-09-16 | 1982-06-09 | AIT Anlagen- und Investitionstechnik GmbH, 1000 Berlin | Verfahren und vorrichtung zum sammeln von walzgut, insbesondere rohren, in einer mulde |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2806250C2 (de) * | 1978-02-15 | 1982-12-16 | W M S - B. Brams Gmbh, 4100 Duisburg | Vorrichtung zum Ablegen und Stapeln von langen Stangenprofilen |
DE3219872C2 (de) * | 1982-05-27 | 1987-03-19 | J.H. Schmitz Söhne GmbH, 4100 Duisburg | Vorrichtung zum geräuscharmen Ablegen von Stangenprofilen, insbesondere runden Stäben und Rohren |
CN100389899C (zh) * | 2006-08-02 | 2008-05-28 | 杨晓荣 | 无噪声钢管收集装置 |
CN100418661C (zh) * | 2006-08-02 | 2008-09-17 | 杨晓荣 | 无噪声钢管收集装置 |
CN102795370B (zh) * | 2012-08-06 | 2013-11-13 | 新兴河北冶金资源有限公司 | 一种扁钢收集装置 |
-
1977
- 1977-04-16 DE DE19772716871 patent/DE2716871B2/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3035425A1 (de) * | 1980-09-16 | 1982-06-09 | AIT Anlagen- und Investitionstechnik GmbH, 1000 Berlin | Verfahren und vorrichtung zum sammeln von walzgut, insbesondere rohren, in einer mulde |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2716871A1 (de) | 1978-10-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1534072A1 (de) | Einrichtung zum Verteilen und Profilieren des Schotters eines Eisenbahngleises | |
CH648223A5 (de) | Vorrichtung zum ueberfuehren von abgelaengten draehten aus einem losen drahtbuendel in eine einfachlage von parallelen draehten. | |
DE3233658A1 (de) | Stangenlademagazin fuer eine stangenzufuehrvorrichtung eines drehautomaten | |
EP0043089B1 (de) | Farbkasten zur Aufnahme von Offset-Druckfarbe | |
DE2716871B2 (de) | Geräuscharme Sammeleinrichtung zur Aufnahme langgestreckter Walzwerk-Erzeugnisse | |
DE2250535C3 (de) | Kohlenhobel | |
DE19527318C2 (de) | Hebevorrichtung für einen Dammbalken | |
DE3113119C2 (de) | ||
EP0036664A1 (de) | Räumvorrichtung für Absetzbecken, Schlammfänge od. dgl. | |
DE3840803C2 (de) | ||
DE2625830C2 (de) | Rückzugsvorrichtung für schlauchgebundene zahnärztliche Handstücke | |
CH633450A5 (de) | Einrichtung zum praeparieren von schneepisten. | |
DE2118713B2 (de) | Kohlenhobel | |
DE441515C (de) | Vorrichtung zum Fuellen von Pressformen mit wenig plastischen Massen | |
DE2140609C3 (de) | Kohlenhobel | |
DE3338281C2 (de) | ||
DE2911705A1 (de) | Vortriebsmaschine fuer den tief- oder untertaegigen bergbau | |
DE3035425C2 (de) | Vorrichtung zum Sammeln von Walzgut, insbesondere Rohren, in einer Mulde | |
DE1496440B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Trennen des in ein Drahtglasband eingebetteten Metallnetzes laengs einer zunaechst angerissenen und geoeffneten Trennlinie | |
DE1484388A1 (de) | Draenpflug | |
DE2800694A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum quertransport von langen, runden werkstuecken, wie stangen und rohre | |
DE2342952B2 (de) | Kratzerkombination zum Abräumen von Schüttguthalden | |
DE8617014U1 (de) | Hubeinrichtung | |
DE648171C (de) | Unten offener Schrapperkuebel mit einem im vorderen Teil des Kuebels winkelverstellbar gelagerten Schneidmesser | |
DE941661C (de) | Rollgang fuer Walzwerke mit einer Vorrichtung zum Kippen der in senkrechter Lage zugebrachten Walzbloecke in die waagerechte Lage |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OAP | Request for examination filed | ||
OD | Request for examination | ||
8239 | Disposal/non-payment of the annual fee |