DE2711408A1

DE2711408A1 - Druckendverschraubung fuer nichtmetallische, flexible rohrleitungen

Info

Publication number: DE2711408A1
Application number: DE19772711408
Authority: DE
Inventors: David N Anderson
Original assignee: Anderson Barrows Metals Corp
Current assignee: Anderson Barrows Metals Corp
Priority date: 1976-03-18
Filing date: 1977-03-16
Publication date: 1977-09-22
Also published as: FR2344779A1; FR2344779B1; CA1053288A; JPS5334117A; GB1536516A; US4032177A

Description

DRUCKENDVERSCHRAUBUNG FÜR NICHTMETALLISCHE, FLEXIBLE ROHRLEITUNGEN

Die Erfindung bezieht sich auf eine Druckendverschraubung, insbesondere auf eine Druckendverschraubung fUr nichtmetallische, flexible Rohrleitungen, in denen zur Herbeiführung einer Lagerung derselben bei angezogener Verschraubung ein Verstärkungseinsatz vorgesehen ist.

Es ist eine Vielzahl von Druckverschraubungen zur Verbindung nichtmetallischer, flexibler Rohrleitungen mit Verechraubungen von VentScörpern bekannt, wobei< ein Verstärkungseinsatz Verwendung findet. Beispiele hierfür sind in den US-PS 3 830 531, 3 834 742, 3 903 335, 3 915 479 und 3 685 860 erläutert. Bei diesen bekannten Verechraubungen sind an den Verstttrkungseineätzen Einrichtungen zur Anordnung derselben mit einem lesbaren Drucksitz an der Öffnung rur Aufnahme des Verichraubuxigsrohree

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vorgesehen, so daß der Verstärkungseinsatz im wesentlichen in der zuvor zusammengebauten, normalerweise bei Druckverschraubungen verwendeten Schraubeinrichtung fluchtet. Es hat sich jedoch gezeigt, daß die Toleranzen der Innen- und Außendurchmesser nichtmetallischer, flexibler Rohrleitungen, in der Regel aus Kunststoff, stark variieren, so daß Schwierigkeiten bei der fluchtenden Anordnung der Rohrleitung, des Einsatzes sowie der Ausnehmungen oder Bohrungen der Schraubeinrichtungen und der gesamten Verschraubung auftreten, wodurch die Rohrleitung leicht durch die Schraubeinrichtungsbohrung über den Einsatz und in die das Verschraubungsrohr aufnehmende Bohrung eingepreßt werden kann.

Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Druckendverschraubung für nichtmetallische, flexible Rohrleitungen zu schaffen, bei der das Rohr sowie der Verstärkungs- oder Rohreinsatz vor Einpressen des Rohres in die Verschraubung durch die Schraubeinrichtung bereits fluchtend ausgerichtet werden kann und zwar wenn die Schraubeinrichtung ohne Werkzeug von Hand dicht auf den Verschraubungskörper aufgesetzt ist. Die erfindungsgemäße Verschraubung soll jedoch einfachen Aufbau aufweisen und somit preisgünstig unter Beibehaltung herkömmlicher Herstellungstoleranzen produzierbar sein.

Diese Aufgabe ist grundsätzlich dadurch gelöst, daß der Rohr-

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oder Verstärkungseinsatz lose In der die Rohrleitung aufnehmende Ausnehmung der Verschraubung angeordnet ist, worauf dann eine Schraubeinrichtung aus Mutter und Druckmuffe von Hand ohne Werkzeug dicht auf der Verschraubung oder dem Fitting angeordnet wird. Der Verstärkungseinsatz ist mit einer Halterung versehen, damit er in der Ausnehmung zur Aufnahme der Rohrleitung lose zurückgehalten wird; außerdem weist er gemäß der Erfindung eine Führung auf, so daß er sich unabhängig von seiner Stellung im Durchgang der Schraubeinrichtung vondieser nach außen erstreckt. Sodann ist ein freies Ende der Rohrleitung auf der Führung des Verstärkungseinsatzes zur fluchtenden Anordnung von Rohrleitung und Verstärkungsein-

satz angeordnet, wobei letzterer in der Verschraubung festgelegt ist und die Rohrleitung sich weiterhin außerhalb der Verschraubung befindet. Nach fluchtender Ausrichtung der Rohrleitung bezüglich der Verschraubung und ^Anordnung von Rohrleitung und Verschraubung in einer Stellung, in der die Rohrleitung bezüglich des Druchgangs der Schraubeinrichtung fluchtet, wird die Rohrleitung durch den Durchgang in die Ausnehmung zur Aufnahme der Rohrleitung der Verschraubung eingedrückt, wobei der Verstärkungseinsatz gegen einejinnere Schulter in der Verschraubung gedrückt wird. Die Schraubeinrichtung wird dann zur Festlegung der Rohrleitung an der Verschraubung dicht auf den Fittingkörper aufgedreht. Im besonderen kann die Halterung des Einsatzes am einen Einsatzende einen kreisförmigen Flansch mit

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größerem Durchmesser als die Durchgänge der Schraubeinrichtung und der Verschraubung sowie kleinen Durchmesser als die Ausnehmung zur Aufnahme der Rohrleitung in der Verschraubung aufweisen, während die Führung ein sich beidseitig vom Einsatz erstreckendes freies Ende aufweist, das aus dem Durchgang der Schraubeinrichtung dann etwa 3 mm herausragt, wenn der Flansch an der inneren Anschlagschulter anliegt, die zwischen der Ausnehmung zur Aufnahme der Rohrleitung in der Verschraubung und der Ausnehmung der Verschraubung vorgesehen ist.

Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausfuhrungebeispiels sowie anhand der schematischen Zeichnung. Hierbei zeigen:

Fig. 1 ein bevorzugtes AusfUhrungsbeispiel einer Druckendverachraubung fUr nichtmetallische, flexible Rohrleitungen, bei der gemäß der Erfindung die Rohrleitung auf einem Rohrleitungsverstärküngseinsatz angeordnet wird, der vor einem endgültigen Zusammenfügen von Rohrleitung und Verschraubung lose in der Verschraubung angeordnet ist;

Fig. 2 eine Einzelheit der Verschraubung nach Fig. 1, wobei die Rohrleitung auf einen freien Ende des Einsatzes

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angeordnet ist, der aus der Verschraubung herausragt;

Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 2 mit relativ zur Ausnehmung oder zum Durchgang der Verschraubung fluchtendem Verstärkungseinsatz ;

Fig. 4 den Gegenstand dtr Fig. 1 bis 3> wobei nunmehr die Rohrleitung vollständig über den Verstärkungseinsatz in die Verschraubung eingedrückt ist und

Fig. 5 eine genaue Darstellung der Gegenstände der Fig. 1 bis 4, wobei nunmehr Mutter und zugeordnete Schraubeinrichtung fest miteinander verschraubt sind und die Rohrleitung somit auf den Einsatz aufgepreßt wird.

Das in der Zeichnung dargestellte, bevorzugte Aueführungebeispiel der Erfindung einer Druckendverschraubung weist einen Verschraubungs- oder Fittingkörper 10 mit einem großen Durchmesser aufweisenden Kupplungsteil 11 und einem kleineren Durchmesser aufweisenden vorderen Kupplungsteil 12 auf, die durch einen lechskantteil 13 voneinander abgesetzt sind. Die Kupplungsteile 11 und 12 sind in herkömmlicher Weise Bit Außengewinden 14 und 15 versehen.

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Am vorderen Kupplungsteil 16 ist eine die Rohrleitung aufnehmende Ausnehmung 16 vorgesehen, die im Falle ihrer Einführung dann im Verschraubungskörper 10 festgelegt wird. Die Ausnehmung 16 endet in ihrem inneren Bereich an einer Anschlagschulter 17 mit einer Ausnehmung 18 geringeren Durchmessers, die in die Ausnehmung 19 größeren Durchmessers übergeht.

Mit 20 ist eine herkömmliche Schraubeinrichtung für Druckfittings bezeichnet. Sie weist eine Mutter 21 mit Innengewinde 22 auf, das mit dem Außengewinde 15 des vorderen Kupplungsteils 12 des Verschraubungskörpers 10 zusammenpaßt. In der Mutter 21 ist eine Druckmuffe 23 mit einer Anschlagschulter 24 angeordnet, mit der verhindert wird, daß die Druckmuffe nach hinten aus einer Bohrung 25 der Mutter austritt. Ein angeschrägter Teil der Druckmuffe 23 weist in bekannter Weise ebenfalls eine Anschlagschulter 27 auf, so daß die Druckmuffe nicht aus der Mutter 21 herausfallen kann. Die Druckmuffe 23 weist eine vordere, konisch ausgebildete Fläche 28 auf, die so ausgebildet ist, daß sie eine fluchtende Ausrichtung unterstützt und daß sie durch eine konkave, konische Fläche 29 am vorderen Ende des Kupplungsteils 12 radial nach Innen gedrückt wird. Beim Drehen oder Verschrauben der Mutter 21 in Richtung auf eine Verbindung mit dem Fittingkörper 10 wird die Druckmuffe 23 in herkömmlicher Weise nach Innen gedrückt, so daß ein in ihr angeordneter Schlauch oder eine Rohrleitung festgelegt wird.

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Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist in der Ausnehmung 16 der Verschraubung sowie in der aus Mutter 21 und Druckmuffe 23 gebildeten Einheit, der Schraubeinrichtung 20, ein Rohrverstärkungseinsatz oder Verstärkungseinsatz 30 vorgesehen. Dieser Einsatz 30 wird vor Aufschrauben der Schraubeinrichtung beispielsweise von Hand ohne Werkzeug auf den vorderen Kupplungsteil 12 in der Ausnehmung 16 angeordnet.

Am Einsatz 30 1st weiterhin eine Halterung zur losen Anordnung innerhalb der Vaschraubung vorgesehen. Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel weist diese Halterung einen kreisförmigen Flansch 31 am inneren Ende des Einsatzes 30 auf. Sein Außendurchmesser ist vorzugsweise kleiner als der Innendurchmesser der Ausnehmung 16, so daß er lose oder locker in der Ausnehmung 16 bewegbar 1st. Der Durchmesser des Flansches 31 ist Jedoch größer als der Innendurchmesser der Ausnehmung 18 urd als ein Innendurchmesser 32 der Schraubeinrichtung oder Schraubeinheit 20. Somit ist der Einsatz 30 locker in der Verschraubung ange-

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ordnet und kann auf diese Weise zusanunengefügt mit der Schraubeinheit 20 und dem VerschraubungskörperfiO versandt oder aufbewahrt werden.

Gemäß der Erfindung ist weiterhin eine Führung am Einsatz 30 vorgesehen, so daß sich dieser nach %ußen aus der Schraubeinheit und insbesondere aua dem Durchgang mit den Innendurchmesser

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32 herauserstreckt, wenn der Einsatz lose In der Verschraubung gemäß Flg. 1 angeordnet 1st. Die Führung besteht bei dem bevorzugten AusfUhrungsbelsplel aus einem forderteil 33 des Einsatzes 3O_f welcher Vorderteil sich etwa 3 mm oder mehr aus dem Durchgang 32 der Schraubeinheit herauserstreckt.

Wie aus der vorangehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der erfinäungsgemäßen Druckverschraubung hervorgeht, wird zuerst eine nichtmetallische, flexible Rohrleitung 40 oder ein ebensolches Rohr auf der Führung des Einsatzes angeordnet, um das Rohr oder den Schlauch, den Einsatz sowie die Ausnehmung der Schraubeinheit vor einem Einpressen des Schlauches in der Verschraubung fluchtend auszurichten. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird ein freies Ende 41 des Schlauches 40 mit innerer Ausnehmung 42 über dem äußeren Ende

33 des Einsatzes 30 angeordnet oder auf dieses geschoben. Das freie Ende 33 sowie die Ausnehmung^ des Schlauches oder Rohres brauchen lediglich etwa 3 mm zusammenzuwirken. Nach diesem anfänglichen Aufbringen wird der Schlauch 40 in die Lage gemäß Fig. 3 gebracht, so daß die Ausnehmung 42 des Schlauches mit

dem Vorderteil 33 des Einsatzes, dem gesamten Einsatz sowie der Ausnehmung 32 der Schraubeinheit fluchten; dies vor dem Eindrücken oder Einpressen des Fittings in die vollständig zusammengebaute Lage gemäß Fig. 4.

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Wird die Rohrleitung 40 in den Verschraubungskörper 10 gemäß Fig. 4 gepreßt, so wird ein freies Ende 41 des Schlauches weiter in die schlauchaufnehmende Einrichtung 16 bewegt, bis sie auf den Flansch 31 des Einsatzes 30 trifft, wobei der Flansch 31 an der Anschlagschulter 17 anschlägt. Hierdurch wird der Einsatz 3° so in der Ausnehmung 42 des Schlauches angeordnet, daß er bereits vor einem Anziehen der Mutter 21 auf dem Gewinde 15 des vorderen Kupplungsteiles 12 verstärkend wirkt. Das anschließende Anziehen der Mutter 21 in bekannter Weise erzeugt eine Druck- oder Kompressionsverbindung des Schlauches 40, wodurch er gemäß Fig. 5 in der Verschraubung festgelegt wird. Später kann trotz im wesentlichen dauerhaften Zusammenbaus von Druckmuffe 23, Rohrleitung 40 und Einsatz 30 die Rohrleitung dennoch vom Verschraubungskörper 10 durch einfaches Abschrauben der Mutter 21 von dem Gewinde 15 und Abziehen der Schraubeinheit 20, der Rohrleitung sowie des Einsatzes 30 als Einheit von dem Verschraubungskörper 10 gelöst werden.

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Claims

PATENTANSPRÜCHE

1. )Druckendverschraubung für nichtmetallische, flexible Rohrleitungen, gekennzeichnet durch
einen Gewinde (14, 15) aufweisenden Körper mit einer die Rohrleitung (40) aufnehmenden Ausnehmung (16), die an einer inneren Anschlagschulter (17) mit einer anschließenden Ausnehmung (18) geringeren Durchmessers endet, eine Schraubeinheit (20) mit einer Mutter (21) und einer Kompressionsmuffe (23)» die eine die Rohrleitung (40) aufnehmende Ausnehmung (32) und einen sich aus der Mutter (21) heraus erstreckenden Endteil (27) aufweist, wobei die Mutter (21) zunächst locker auf den Körper (10) aufschraubbar ist,

einen die Rohrleitung (40) verstärkenden, in dem Körper (10) und der Schraubeinheit (20) angeordneten Einsatz (30), wenn erstere zunächst vor Einführung der Rohrleitung (40) locker miteinander verbunden sind,

eine an dem Einsatz (30) angeordnete Halterung zur lockeren Anordnung desselben in der Verschraubung, die einen zwischen den Ausnehmungen (16, 18) des Körpers (10) und der Druckmuffe (23) angeordneten mit größerem Durchmesser als diese versehenen Flansch (31) aufweist, wobei die Verschraubung so ausgebildet ist, daß der Flansch (31) an der Anschlagschulter

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ORIGINAL INSPECTED

(27) zur Anlage gelangt,

eine am Einsatz (30) angeordnete, sich aus dem Endteil der Druckmuffe (23) durch die Ausnehmung heraus erstreckende Führung, wenn der Einsatz (30) locker in der Verschraubung mittels der Halterung angeordnet ist und der Flansch (31) zur Führung des freien Endes der Rohrleitung (40) über den Einsatz (30) bei lockerer Verbindung von Schraubeinheit (20) und Körper (10) an der Anschlagschulter (17) anliegt und durch

einen kleineren Außendurchmesser des Flansches (31) als der Innendurchmesser der die Rohrleitung (40) aufnehmenden Ausnehmung (16) des Körpers (10), so daß der Flansch in Längsrichtung darin bewegbar ist,

wobei im Hinblick auf einen Anschluß der Rohrleitung (40) an die Verschraubung (10) die Rohrleitung (40) mit der sich nach außen erstreckenden Führung zusammenwirkt, um den Einsatz (30) bezüglich der Rohrleitung (40) vor einem Eindrücken der Rohrleitung (40) in die Verschraubung und vor einem festen Anziehen der Schraubeinheit (20) bezüglich des Körpers (10) fluchtend auszurichten.

2. Druckendverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß lediglich der Körper (10) und die Druckmuffe (23) zur Vermeidung von Beschädigungen beim Einführen der Rohrleitung

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(40) Ausnehmungen, durch die die Rohrleitung (40) beim Zusammenbau eingeführt wird, aufweisen.

3. Druckendverschraubung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmuffe eine nach außen sich erstreckende Schulter (27) aufweist, die mit Abstand zu dem Endteil angeordnet ist und mit einer an der Mutter (21) vorgesehenen Schulter zusammenwirkt und daß die Druckmuffe (23) am gegenüberliegenden Ende eine mit einer Endfläche (29) des Körpers (10) zusammenwirkende Fläche (28) aufweist, die zum Zusammenwirken mit der Rohrleitung (40) und zur Erzeugung eines Drucksitzes der Rohrleitung (40) zu deren Anordnung in der Verschraubung verformbar ist.

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