DE2711115A1 - Hebevorrichtung fuer foerderkoerbe, -gefaesse und gegengewichte - Google Patents
Hebevorrichtung fuer foerderkoerbe, -gefaesse und gegengewichteInfo
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- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B19/00—Mining-hoist operation
- B66B19/04—Installing or removing mining-hoist cars, cages, or skips
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Description
■ I-BERGWERKSVERBAND GMBH
43 Ess«n-Kray
Frillendorfer SlroB« 351
Telefon (0201) 105-1
A8/Ha/Bär
Hebevorrichtung für Förderkörbe, -gefäße und Gegengewichte
Die Erfindung betrifft eine Hebevorrichtung zur Aufnahme von Förderkörben, -gefäßen und Gegengewichten, bspw. bei Einbau
der genannten Einrichtungen in einem Schacht oder bei Förderseilkürzung, die im wesentlichen aus im Bereich der Etagen
eines Fördergerüsts unter den zu hebenden Förderkorb schiebbaren Trägern und mechanischen oder automatisch betriebenen
Hilfseinrichtungen zum Anheben der Lasten besteht.
Derartige Hebevorrichtungen verursachen bei ihrer Verwendung eine große Zahl von Arbeitskräften und darüber hinaus zeichnen
sie sich aus durch eine Vielzahl von hydraulisch, elektrisch, pneumatisch oder mechanisch betriebenen Hilfseinrichtungen, die
das Anheben von Förderkörben oder Gegengewichten nicht nur zu einer sehr zeitaufwendigen Angelegenheit machen, sondern die
durch die unterschiedlich auftretenden Belastungen bei diesen Arbeiten eine Uberbeanspruchung der verwendeten Geräte verursachen
und die Sicherheit der diese Arbeit durchführenden Bergleute weitgehend gefährden. Auch bei der Umrüstung eines Förderschachtes
auf einen Seilfahrt- und Materialförderschacht, wo
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während dieser Zeit der Förderkorb und das Gegengewicht des öfteren anzuheben sind, werden bei Verwendung der bekannten
Hebevorrichtungen sehr viel Zeit und hohe Kosten investiert.
Demgegenüber ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Hebevorrichtung
für Förderkörbe, -gefäße und Gegengewichte zu schaffen, die unter Einsatz geringer Arbeitskräfte und unter Vermeidung
von größerem Zeitaufwand das Anheben in einfacher und sicherer Weise gewährleistet und die darüber hinaus in Ruhestellung den
ständigen Förderbetrieb in keiner Weise beeinträchtigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß oberhalb
der über der Rasenhängebank angeordneten Etagen eines Schachtes im Schachtquerschnitt verteilt, Förderkorb und Gegengewicht zwischen
sich aufnehmende, mit je einem Hubwagen versehene, an einer am Förderturmgerüst befestigten Tragkonstruktion in Richtung
der Förderkorbbreite schwenkbar aufgehängt, Tragsäulen vorgesehen sind.
Im Rahmen der Erfindung erweist es sich als besonders vorteilhaft,
daß die hängend angeordneten Tragsäulen aus zwei am oberen und unteren Ende mitteinander verbundenen, im Abstand zueinander
parallel verlaufenden verschlossenen, eine Spindel zwischen sich aufnehmenden U-Profilen bestehen, wobei im oberen Bereich einer
jeden Tragsäule zwischen den U-Profilen ein die Gewindespindel antreibender Motor und auf der Spindel in der Höhe verstellbar
und an den U-Profilen geführt, ein eine Tragnase aufweisender Hubwagen vorgesehen ist.
Weiterhin erweist es sich als vorteilhaft, daß die in der Endlage verriegelbar Tragnase mittels einer von Hand oder Motor betriebenen
Einrichtung ein- und ausfahrbar ausgebildet ist.
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Der technische Fortschritt der Erfindung ist insbesondere darin zu sehen, daß durch eine fest am Förderturm installierte Hebevorrichtung
sehr große Kosten- und Zeitersparnisse beim Einbau oder Wechsel von Korbgefäß oder Gegengewicht beim Seilkürzen,
Geschirrkontrolle oder beim Prüfen der Einbände erzielt werden können, und daß die Sicherheit beim Durchführen dieser Arbeit
ganz wesentlich erhöht wird.
Weiterhin ist der technische Fortschritt auch darin zu sehen, daß eine derartige Hebevorrichtung sowohl auf einfache Weise in
bestehende Fördergerüste eingebaut werden kann als auch entsprechend bei Neuplanungen und Erstellungen von Förderschächten mit
geringen Investitionskosten zu berücksichtigen ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittsweise Seitenansicht eines Förderschachtes oberhalb der Rasenhängebank, teilweise geschnitten
mit einer Turmfördermaschine und der in den Förderturm eingebauten erfindungsgemäßen Hebevorrichtung,
Fig. 2a eine Seitenansicht einer Tragsäule im Schnitt, Fig. 2b eine Vorderansicht der Tragsäule nach Fig. 2a und
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf die den Förderkorb und das Gegengewicht umgebende, aus Tragsäulen bestehende
Hebevorrichtung.
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- ir-
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Wie aus dem in Fig. 1 in einer teilweisen Seitenansicht dargestellten
Förderturm 1 mit einer im Turm angeordneten Fördermaschine für Mehrseilförderung hervorgeht, befindet sich der
Förderkorb 3 oberhalb der Rasenhängebank 5 in einer Position zum Auf- oder Abschieben der in der unteren Korbetage dargestellten
Förderwagen. Oberhalb der zwei Etagen des Förderkorbs 3 ist die erfindungsgemäße, aus Tragsäulen 10 und Tragkonstruktion
8 bestehende Hebevorrichtung in einer Seitenansicht derart dargestellt, daß sie an der Tragkonstruktion 8 hängend den
Förderkorb 3 in der Breitseite begrenzen. Parallel dazu angeordnet
und in geringerem Abstand zueinander sind die das nicht in der Fig. 1 dargestellte Gegengewicht zwischen sich aufnehmenden
Tragsäulen 10 angeordnet.
In den Fig. 2a und b ist in einer Seiten- und Vorderansicht eine Tragsäule 10 im Detail dargestellt.
Wie aus der Fig. 3 hervorgeht, sind für den Förderkorb 3 und das Gegengewicht 4 jeweils vier Tragsäulen 10 vorgesehen, von denen
jeweils zwei Tragsäulen 10 auf einer Längsseite von Förderkorb und Gegengewicht 4 angeordnet sind. Eine jede Tragsäule 10 besteht
aus zwei parallel zueinander verlaufenden geschlossenen Ü-Profilen 11 und 12, die zwischen sich, an einem Querjoch aufgehängt,
eine Spindel 15 aufnehmen. Die zwei geschlossenen U-Profile
11 und 12 weisen am oberen Ende jeweils eine Verbindung 13 und am unteren Ende eine Verbindung 14 auf. Oberhalb des Querjochs
16 ist ein die Spindel 15 antreibender Motor 17 angeordnet. Auf der Spindel 15 und zwischen den Ü-Profilen 11 und 12 geführt,
ist ein Hubwagen 18 vorgesehen. Der Hubwagen 18 ist über die Gewindespindel
15 bzw. über den Motor 17 in der Höhe verstellbar ausgebildet. Die Spindel 15 ist an dem Querjoch 16 zwischen den
beiden Ü-Profilen 11 und 12 aufgehängt und wird auf diese Weise
bei Belastung nur auf Zug beansprucht. Die Tragnase 19 des Hub-
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Wagens 18 kann, wie aus den Fig. 2a und b ersichtlich ist,
durch ein Handrad 22 über ein nicht näher dargestelltes Ritzel und Zahnstange ein- und ausgefahren werden. In den
Endlagen wird die Tragnase 19 verriegelt. Diese Verriegelung muß beim Ein- und Ausfahren von Hand gelöst werden. Eine
nicht näher dargestellte zusätzliche elektrische überwachung ist vorgesehen. Die Gewindespindel 15 ist selbsthemmend ausgelegt.
Am Förderkorb 3 bzw. am Gegengewicht 4 sind unterhalb des oberen Rahmens Nischen vorgesehen, in welche die Tragnase 19 der Hubwagen
18 eingreift. Bei einem Hebevorgang werden auf diese
Weise die Korbstreben nur auf Zug beansprucht. Die in den Zeichnungen nicht näher dargestellten Nischen können gleichzeitig
beim übertreiben die Fangklinken aufnehmen.
Wird das Anheben eines Förderkorbs 3 oder eines Gegengewichts erforderlich, so werden der Förderkorb 3 oder das Gegengewicht
in die ausfahrbaren Tragnasen 18 der in der Höhe zwischen den Tragsäulen verstellbaren Hubwagen 18 abgesetzt und können dann
bspw. elektrisch, pneumatisch oder hydraulisch verfahren werden. Um eine sichere Aufnahme, bspw. eines Förderkorbs 3, durch die
an den Tragsäulen 10 in der Höhe verstellbaren Hubwagen bzw. deren Tragnasen 19 zu gewährleisten, sind die Tragsäulen 10 an ihrem
oberen Ende über Bolzen 21 an Laschen 9 der Tragkonstruktion 8 in einer Ebene schwenkbar angelenkt.
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Claims (8)
1. hebevorrichtung zur Aufnahme von Förderkörben, -gefäßen
'tTna Gegengewichten, beispielsweise bei Einbau der genannten
Einrichtungen in einem Schacht oder bei Förderseilkürzung, die im wesentlichen aus im Bereich der Etagen eines Fördergerüsts
unter den zu hebenden Förderkorb schiebbaren Trägern und mechanischen oder automatisch betriebenen Hilfseinrichtungen
zum Anheben der Lasten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb der über der Rasenhängebank (5) angeordneten
Etagen (6) und Gegengewicht (4) zwischen sich aufnehmende mit je einem Hubwagen (18) versehene, an einer am Förderturmgerüst
befestigten Tragkonstruktion (8) in Richtung der Förderkorbbreite schwenkbar aufgehängt, Tragesäulen (10) vorgesehen
sind.
2. Hebevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufnahme von Förderkorb (3) und Gegengewicht (4) jeweils vier an den Längsseiten angreifende Tragsäulen (10) vorgesehen
sind.
3. Hebevorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die hängend angeordneten Tragsäulen (10) aus zwei am oberen und unteren Ende miteinander verbundenen, im
Abstand zueinander parallel verlaufenden, geschlossenen, eine
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ORIGINAL INSPECTED
Spindel (15) zwischen sich aufnehmenden U-Profilen (11, 12)
bestehen, wobei im oberen Bereich einer jeden Tragsäule (10) zwischen den U-Profilen (11, 12) ein die Gewindespindel (15)
antreibender Motor (17) und auf der Spindel (15) in der Höhe
verstellbar und an den U-Profilen (11, 12) geführt ein eine Tragnase (19) aufweisender Hubwagen (18) vorgesehen ist.
4. Hebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die selbsthemmend ausgelegte Gewindespindel (15) an einem zwischen
den U-Profilen (11, 12) angelenkten Querjoch (16) hängend angeordnet ist.
5. Hebevorrichtung nach Anspruch 3,dadurch gekennzeichnet, daß
die in der Endlage verriegelbare Tragnase (19) mittels einer
von Hand oder Motor betriebenen Einrichtung ein- und ausfahrbar ausgebildet ist.
6. Hebevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die beim Ein- und Ausfahren zu lösende Verriegelung von Hand lösbar und eine zusätzliche elektrische Überwachung vorgesehen
ist.
7. Hebevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Eingreifen der Tragnasen (19) am Förderkorb (3) unterhalb des obersten Förderkorbrahmens Nischen vorgesehen sind.
8. Hebevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Tragsäulen (10) an Raschen (9) der Tragkonstruktion (8) mittels
am oberen Ende zwischen den U-Profilen (11, 12) angeordneten
Bolzen (21) in einer Ebene schwenkbar aufgehängt sind.
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Family Applications (1)
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