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DE2710736A1 - Bausatz zum bau verschiedener optischer geraete - Google Patents

Bausatz zum bau verschiedener optischer geraete

Info

Publication number
DE2710736A1
DE2710736A1 DE19772710736 DE2710736A DE2710736A1 DE 2710736 A1 DE2710736 A1 DE 2710736A1 DE 19772710736 DE19772710736 DE 19772710736 DE 2710736 A DE2710736 A DE 2710736A DE 2710736 A1 DE2710736 A1 DE 2710736A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
reproduction
kit according
micro
macro
lens
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772710736
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Dr Rotter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772710736 priority Critical patent/DE2710736A1/de
Priority to SE7802219A priority patent/SE7802219L/xx
Priority to FR7806445A priority patent/FR2383459A1/fr
Priority to BE6046377A priority patent/BE864662A/xx
Priority to AU33993/78A priority patent/AU3399378A/en
Priority to DK104878A priority patent/DK104878A/da
Priority to IT84114/78A priority patent/IT1107431B/it
Priority to DD204108A priority patent/DD134573A5/de
Priority to JP2675578A priority patent/JPS53113529A/ja
Priority to US05/885,524 priority patent/US4181427A/en
Priority to GB9647/78A priority patent/GB1602162A/en
Priority to ES468044A priority patent/ES468044A1/es
Priority to ZA00781427A priority patent/ZA781427B/xx
Priority to IL54255A priority patent/IL54255A0/xx
Priority to NL7802725A priority patent/NL7802725A/xx
Publication of DE2710736A1 publication Critical patent/DE2710736A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/32Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera
    • G03B27/46Projection printing apparatus, e.g. enlarger, copying camera for automatic sequential copying of different originals, e.g. enlargers, roll film printers
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen
    • G03B21/11Projectors with built-in or built-on screen for microfilm reading

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)

Description

  • Bausatz zum Bau verschiedener optischer Geräte
  • Für die Sammlung von Fachliteratur, Schriftgut und Abbildungen,wie sie jedes Büro für seine fiegistratur, jeder Fachmann für laufende Ergänzung seines Wissens und dessen Umsatz in Leistung zur Erleichterung seiner Tätigkeit bzw.
  • jede Fachbücherei für ihre Leser benötigt, müssen einschlägige Unterlagen betrachtet, gelesen und oft auch reproduziert werden. Vielfach wird gewünscht, in Büchern, Zeitschriften od. dgl. aufgefundene Literaturstel Ion auf einheitliches Format gebracht, z.S. in einer Kartei, verwahren zu können. Vielfach besteht aber auch das Erfordernis, Literatur, die in Form von Mikrofilmen verschiedenen Formates und unterschiedlicher Aufmachung vorliegt, einsehen zu können, und gleichzeltig der Wunsch, davon auch freiäugig losbaro Kopion im gleichen gewünschten Format zu erhalten.
  • Es gibt zwar Kopiergeräte für Makrovoriagen und sogenannte Reader-Printer für die rückvergrößerte Reproduktion von Mikrofilmen, aber keine Geräte, die Makro- und Mikrovorlagen im gleichen Gerät auf einheitliches Karteiformat und bzw.
  • oder kleinbildformat zu kopieren gestatten. In anderen Fällen besteht wieder das Pedürfnis, gesammeite Literaturstellen auf Mikrofilm, einheitlich in Format und Aufmachung, zu besitzen, um sic raumsparend und griffbereit zur Hand zu haben, weiters aber auch der Wunsch, die kopierten Vor.
  • lagen einzeln oder in Gruppen zusammengefaßt ausreichend kennzeichnen zu können.
  • Das Angebot des Marktes umfaßt vielerlei einschläglge Lese-und Reproduktionsgeräte, die Teile der obigen Wunschliste erfüllen lassen, aber keinos, das durch Anbau von Zusatz teilen eine ausreichende Anpassung an die sich ändernden bzw. sehr unterschiedlichen Bedürfnisse ihrer Anwender ermöol icht.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet ein Pausatz zum Bau v rschiedener optischer Geräte zur Projektion und bzw. oder Reproduktion von Vorlagen, dcr dadurch charakterisiert ist, daß er eine Anzahl von eine Grundausstattung bildenden Bauelementen z.B. Vorlageebenen, Gehäuse, mindestens einstufige Objektive fester und bzw. oder variabler Brenweite, Okulare, Kassetten, Transport- und Entwicklungseinrichtungen, Beleuchtungselnrichtungen, Spiegel, Projektionsflächen u. dgl.
  • oder Kombinationen solcher Bauelemente aufweist, die für eine gegenseitige Verbindung eingerichtet sind und die mindestens ein betriebsfähiges Reproduktions- oder Projektionsgerät einfacher Art (z.B. für die Reproduktion von Makrovorlagen in Makroformat oder in Mikroformat oder für die Projektion veroröß@erter Mikrovorlagen auf eine Leseplatte oder auf einen Bildschirm oder für deren Reproduktion in Makroformat oder in Mikroformat) zusammenzubauen gestatten, und weiter gekennzeichnet durch weitere dazu passende Bauelemente, die den Ausbau des Gerätes gemäß Grundausstattung zu einem Gerät für weitere Aufgaben gestatten (z.B. zu einem Reproduktionsgerät für eien wahlweise Reproduktion von Makro-oder Mikrovorlagen verschiedenen Formates und verschiedener Aufmachung in einheitlichem Makro- oder Mikroformat, zur vergrößerten Projektion von Mikrovorlagen auf eine Leseplatte oder einem Bildschirm und vorzungsweise auch zur Reproduktion von kennzoichnenden Angeben auf dem Rande einer Makroreproduktion oder auf gesandertem Aufzeichnungsmaterial), wobei einzelne Bauteile, (z.B. eine Reproduktionsobene, ein Objektiv zur Reproduktion von konnzeichnenden Angaben, ein Kameragehäuse mit Kassette für kleinbildfilm) für zwei oder mehr Aufgaben gemeinsam verwendbar sind.
  • Nach einer bevorzugten Ausgestaltung des Bausatzes sollen die herstellbaren Projektions-bzw. Reproduktionsgeräte eine feste Lagebeziehung der Verlagenebene zur Bildebene besitzen und zur erforderlichen Änderung des Abbildungsmaßstabes jeweils wenigstens ein Vario-Objektiv oder auswechselbare Objektive mit fester Brennweite vorgesehen sein.
  • Durch diese Objektive, die variable Abbildungsmaßstäbe ormöglichen, ist es für den Bonützer möglich, Voriagen verschiedenen Formatos in gleichbleibender, z.B. von in eine Kartel oder in ein Mikrofilmsystem passender Größe zu repreduzieren. Es ist ferner möglich, Mikrofilme verschiedenen Formates in am besten lesbarer Weise auf einem Bildschirm bzw. einer Bildplatte abzubilden.
  • Durch eine für sämtliche Kombinationen der Bauelelmente einheitliche Grundausstattung an Gehäusen und die feste Lagebeziehung von Vorlagen- und Projektionsebenen entfallen Verstelleinrichtungen für die Verlagen- bzw. Projektionsebenen, wodurch die Projektionsgerät leicht bedienbar und im Hinblick auf die Vielfalt der Verwendungsmöglichkeiten relativ kostensparend herstellbar sind.
  • Eine einfache und zweckmäßige Ausgestaltung des Bausatzes besteht darin, daß er eine erste Bauteilgruppe für die Herstellung eines Gerätes zur Reproduktion von Makrovorlagen in freiäugig lesbarer Form (Makroformat) und eine zweite Bauteilgruppe für die Herstellung eines Gerätes zum freiäugigen Lesen von Mikrovorlagen auf einer Projektionsfläche (Bildplatte, Bildschirm) und über mindestens einen lageveränderlichen Umlenkspiegel, für deren Reproduktion in freiäugig lesbarer Vorgrößerung zu bauch gestattet.
  • Die beiden erwähnten Geräte können vorzugsweise durch einen Schwenkbaren Umlenkspiegel koppelbr sein und die Strahlengänge beider Gerät wechlselweise auf eine beiden gemeinsame Reproduktionsobene mit lichtempfindlichem Medium zu lenken gestatten.
  • Für die Reproduktion von Makro- bzw. Mikrovorlagen in einheitlichem freiäugig lesbarem Format oder auf Mikkrofilm ist es zweckmäßig, im Bausatz auch wechselbare Kassetten für verschiedenartige lichtempfindliche Medien vorzusehen.
  • Bevorzugt ist diesen ein dazugehöriges Aggregat zur Entwicklung und Fixierung unmittelbar angeschlossen, so daß diesem auch fertige kopien zu entnehmen sind. Seinem Benützer bleibt dabei die Wahl das für ihn vorteilhafteren Aufnahmemediums. Bei Kleinbild-Aufnahmen ist ihm damit die Möglichkeit geboten, seine Mikrofilm-Aufnahmen wahlweise in verschiedenen Kleinbild-Systemen (z.B. in Geräten des Pocket-Instamatic-Systems und in Geräten der 16 mm-Mikrofilm-Norm) weiter zu benutzen.
  • Um die Abmessungen des Pausatzes möglichst klein zu halten, so daß diese z.B. auf einem Schreibmaschinentisch stehen können, ist vorgesehen, daß die Voriagen- und Bildehenen waagrecht liegen, wobei die Pildebene intolge@@ des großen Platzbedarfes eines angeschlossenen fixierenwichiun@@gerätos unterhalb oder oberhalt des letzten Umlenkspielgels liegt.
  • Wenn ferner von Makro- oder Mikrovorlagen verschiebener Formate die Herstellung von Filmkopien in einheitlichem kleinbildformat, z.B. auf 16 mm-Film erwünscht ist, sind zweckmäßig weitere Bauteile vorgechen, die nach Wahl in den Strahlengans des ersten Bauteiles einschaltbar oder mit der zweiten Pauteilgruppe koppelbar bzw. in diese einschaltbar sind und die Reproduktion von Makrovorlegen und bzw. oder von Midroverlagen in einheitlichem Kleinbildformat auf perforiertem 16 mm-film z.B. auf Pocket-Instamatic-Film gestatten.
  • Ein weiteres Bedürfnis der mit einem solchen Gerät arbeitenden Wissenschaffter usw. besteht darin, die hergestellten Reproduktionen von Literaturstellen mit bibliographischen und sontigen konnzeichnenden Angaben, kurz "konnzeichnende Angaben" genannt, zu versehen. Solche zusätzliche Bauteile bilden weitere Gegenstände der Erfindung.
  • Nachstehend werden an Hand der Zeichnung Ausführungsbeispiele das erfindungsgemäßen Bausatzes näher erläutert. Die Darstellung ist zur Vereinfachung rein schematisch, so daß z.B. die Gehäuse der einzelnen Bauteile nur in Quaderform und nur in ihren Umrißlinien angedeutet, die Objecktive nur als einfache zylindrische körper gezeichnet und die Halterung von Midrovorlagen nur als Bachteck, Beleuchtungs-Einrichiungen für Mikrofilme als @albkusein, sowie jen@ von Objektiven und Umlenkspeiseln überhauet nicht dargestellt sind.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer aus den Bauteilen A, B, C, D, E, F, G, H boshehenden Anlage (Universalgerät) in der Lage-Boziehung der Bauteile zueinander (jedoch mit Zwischenräumen), Fig. 2 eine Seitenansicht der Bauteile A, B, H und J bei wegelassener Vorderwand von rechts, Fig. 3 eine Seitenansicht der Bauteile B, G und H bie weggelassener Gehäusewand von rechts, Fig. 1 einen Einzelteil (Glasplatte) in Draufsicht, Fig. 5 und 6 einen Aufriß und einen Grundriß eines Umlenk-Drehspiegels in einer Drehstellung, Fig. 7 und 8 einen Autriß und einen Grundriß des gleichen Umlenk-Drahspiegels in einer anderen Drehstellung, Fig. 9 eine Seitenansicht der Bauteile C und D von rechts. Die Fig. 10, 11 und 12 zoigen eine geänderte Anordnung der Spiegel der Bauteile und F im Grundriß bzw.
  • in Ansicht gemäß Pheil XI bzw. XII in Fig. 10.
  • Der Bauteil A (Fig. 1 und 2) besitzt eine aus Glas od. dgl.
  • hestehende Einstellplatte 10 (Fig. 4), an welche von unten her eine freiäugig lesbare Vorlage 11, z.B. ein Buch, im folgenden "Makrovorlage" genannt, andrückbar Ist, die z.B.
  • ein Format bis maximal Folionröße (33 cm x 21 cm), also z.B. auch DIN A4 und DIN A5 umfassend, aufweisen kann. Um auch aufgeschlagene Bücher als Vorlage benützen zu können, ist der Aufnehmer aus einer mittleren Platte 12 und zwei seitlich anschließenden Schrägtei len 13, 13' zusammengesetzt, die gemeinsam durch Betätigung eines Mechanismus 13'' (Fig. 1) in Höhenrichtung verstellbar sind, sodaß man die Makrovorlage 11 von unten an die Einstellplatte 10 andrücken kann. Am Gehäuse des Bauteiles A sind ferner Einrichtungen 14 (Fig. 1) für Auflichtbeleuchtung der Vorlage 11, z.e. eine Blitzeinrichtung und Im oberen Tell ein Umlenkspienel 15 vorgesehen. Der Bauteil B ist an den Bauteil A lichtdicht In dessen oberem Teil, seitlich ausragend, angesetzt und enthält ein Vario-Objektiv 17 mit horizontaler optischer Achse (oder anstatt dessen einen Satz von fixbrennweitinen Wechselobjektiven in vorgesehenen Haltorungen) und einen Umlenkspiegel 18, der eine Umlenkung des Strahlenganges in horizontaler Ebene bewirkt.
  • Der Bauteil C besitzt In seiner Grundausstattung einen Umlenkspiegel 20, der das vom Spiegel 18 kommende Strahlenbündel in vertikaler Richtung nach unten umlenkt, wo es auf ein lichtempflndllches Medium z.B. Photopapier 21, von z. B.
  • einer Breite von 21 cm auftrifft, da-s in einer Kassette (nicht gezeichnet) von einer Vorratsrolle 23 oder von einem vorgeschnittenen Papiervorrat ausziehbar ist. Das Objektiv 17 wird so eingestellt, daß es auf dem Photopapierstreifen 21 die Abbildung einer Verlege in Folio-Größe auf einer Fläche von etwa 12 x 19 cm auf einem Papierformat von 14,8 cm x 21 cm (DIN A5) erzeigt, bei welcher Verkleinerung der Text noch freiäugig lesbar ist. Das belichtete Photopapier wird einem unmittelbar anschließenden Fixier-Entwicklungsaggregat (nicht gezeichnet) zugeflihrt und kann aus diesem entnommen und abgerissen oder abgeschnitten werden.
  • Das lichtempfindliche Medium wird quer zur längeren Dimension des Abbildunosformates transportiert, so daP. am Schmalseiten rand des Formates Platz für die zusätzliche Reproduktion von Kennzeichnungsmerkmalen vorgesehen werden kann.
  • Diese Art des Transportes läßt auch don parallelen Transport eines zweiten streifenförmigen Aufnehmemediums zu, das für die Kennzeichnung von Mikrofiches im Jackets verwendbar ist.
  • Außerdem schafft sie günstige Voraussetzungen für die eventuelle Umstellung auf Reproduktionen doppelten Fläcenmaßos (DIN A4) das dann in Richtung der längeren Dimension transportiert wird.
  • Bei einer solchen Anordnung kann eventuell auch das streifenförmige Aufnahmemedium in der angeschlossenen Fixierentwicklungs-Einrichtung gleichzeitig ausgearbeitet werden.
  • Außerdem schafft diese Art des Transportes eine günstige Voraussetzung, um Fixier-Entwicklungseinrichtungen für Aufnahmemedien doppelten Flächenmaßes, deren Transport in Richtune der längeren Dimension ihres Formates erfolgt, auf einen Transport ihres halbierten Formates in Halbschritten (z.B.
  • von DIN A4 quer auf DIN A5 hoch) umzustellen.
  • G"imäß einer nicht dargestellten anderen Ausführungsform kann der Spiegel 20 das Strahlenbündel anstatt nach unten, auf eine darüber befindliche Bildebene (Kassette) umlenken.
  • Dies ist dann zweckmäßig, wenn ein Fixierentwicklungs-Aggregat verwendet werden soll (z.B. Xerographie auf Normalpapier) das große Abmessungen hat d daß es an dor Unterseite nicht Platz findet, oder ein Hitzestau bei einer Entwicklung mittels Wärme vermieden werden so 1.
  • Die Bauteilgruppe A + B + C stellt ein Reporduktionsgerät dar, mittels dessen Vorlagen im Makroformat durch entsprechen der Wahl des Abbildungsverhältnisses mittels des Vario-Objektives 17 (oder wegstreckengleicher fixbrennweiliger Objektive) auf eingeitlichem Papierformat (z.B. DIN A5) abgebildet werden können.
  • An dem Bauteil C ist ein weiterer Bauteil E lichtdicht ansetzbar, der im unteren Tel 1 eine zumindest teilweise transparente Platte 24 bositzt, auf welcher Mikrovorlagen, die sowohl gerollt als auch plan sin können, mittels einer geeigneten Halterungsvorrichtung 25 (nur angedeutet) in dem Bereich einer Belguchtungsvorrichtung 26 für Durchlicht (oder einer solchen für Auflicht, nicht dargestellt) angebracht werden können. Wenn sich die Platte 24 semt Halterung in der vorderen vell gezeichneten Stellung befindet, geht der Strahlengang von unten zu einem Objektiv 28 zwecks Rückvergrößerung der Mikrovorlage und zu einem schrägen, lageveränderlichen z.B. um eine vertikale Achse 29' schwenkbaren Umlenkspiegel 29, von dem er in die waagrochte Richtung umgeleitet wird. Die transparente Platte 24 mit der Halterungsverrichtung 25 für den Mikrofilm kann länes zweier Führungsschienen 27, die am Gehäuse des Bauteiles E festsitzen, zu dem weiter unten genannten Zweck in eine weiter hinten gelegene zweite Stellung (strichpunktiert gezeichnett) verschoben werden, zu welchem Zweck die Führungsschienen 27 nach hinten entsprechend verlängert sind.
  • Ein weiterer an den Bauteil E gegenüber dem Bauteil C angesetzbarer Bauteil F beistzt einen shrägen Spiegel 30 und eine parallel zur Tischplatte dargestellte Leseplatte 31, die sich vorzugsweise mindestens mit dem Bauteil E um ein vorne liegende Achse 32 schräg stellen oder allein mit dem Bauteil E bis zur Senkrechten schwenken läßt und etwas höher liegt als die transparente Platte 24 im Bauteil C.
  • Wenn man den Spiegel 29 und der dazugehörige Gehäuse abnehmbar und den übrigen Bauteil E um die waagrechte Achse 32 oder eine hiezu parallele Achso um 90° aufschwenkbar macht, können die Mikroveriagen auf eine Wand des Raumes prejiziert und so lesbar gemacht werden, wobei der Bauteil F entfallen kann.
  • In der zweiten, hinteren Stellung der Platte 24 | lit unterhalb der Mikrofilmvoriage eine Beleuchtungsvorrichtung 36 und oberhalb derselben ein weiteres Objektiv 34, dessen optische Achsc 34' zu einen Umlenkspiegel 35 und einem Kameragehäuse einer Filmkassette H für vorzugsweise perforterten Kleinbild-Film führt. Die Teile 34, 35 und 36 bilden zusammen einen eigenen Bauteil G des Bausatzes, welcher zusammen mit dem dazugehörigen Kameragehäuse samt F 1 Imkassette H die Reproduktion von Mikrovorlagen verschiedenen Formates in einheitlichem Kleindildformat auf Film ermöglicht.
  • Durch Verscbwenken der beiden Spiegel 20 und 29 in ing Lage, in der sich die verspiegelten Flächen einander zuwenen, kann die durch das Varie-Objektiv 28 rückvergrößerte Mikrovoriage zum Photopapierstreifen 21 gelankt und auf diese Weise freiäugig lesbar reproduziert werden.
  • Man kann daher in der Halterung 25 angebrachte Mikrovoriagen verschiedenen Formates beispielsweise m Bildschirm 31 lesen, anschließend hievon eine freiäugig lesbare Papierkopie im Bauteil C herstellen, oder di Mikrovorlage aus dem Bauteil E in den Bauteil G verschieben und auf Kleinbildfilm im Bauteil H in eigheitlichem Kleinblidformat repreduzieren.
  • Die Anordung kann abor auch so getreffen werden, daß die leilc 26 und 28 ausschwenkbar und glaiehzeiti die Telle 34, 35 und 36 zusammen mit dem Bauteil H in die Stellung eingoschwenkt werden können, in der Sie sich oberhalb der Halterung 25 für die Mikrovoriage befinden (nicht dargestellt).
  • Der Bauteil H (Kleinbild-Kameragehäuse und -Kassette) kann auch zusammen mit einem Bauteil J, der ein Objektiv 37 enthält, auf die Oberseite des Bauteiles A aufgesetzt werden, wie strichpunktiert in Fig. 2 dargestellt, wobei gleichzeitig der Spiegel 15 um die Achse 15' so verschwenkt wird, daß er außerhalb des Strahlenganges im Bauteil A liegt und dor Strahlengang von der Makrovorlage über das Objektiv 37 in die Kleinbildfilm-Kassette des Bauteiles H gelenkt wird, wodurch die Makrovoriage auf diesem in Kleinbildformat reproduziert werden kann.
  • Ferncr ist cemäß einer Ausführunnsform im Bauteil E neben der Mikroveriagenhalterung 25, die für die größeren Mikroformate dient, eine weiter Halterung 63 für kleinere Mikroformate (beverzugt mit Diagonale von 21,4 mm bis 10,7 mrr und kleiner), neben der r Belcuchtunoseinrichtunci 26 eine weitare solche 64 und neben dem Objektiv 28 ein weiteres Objektiv 65 vergesohen, wolche Teile für die Aufnahme und Pückvergrößerung von kleineren Mikroformation dienen. Diese Bauteile 63, 64 und 65 sind mit den Bauteilen 25, 26 und 28 quer verschiebbar im Gehäures des Bauteiles E gelagert, so daß je nach Bedarf entweder die Baueile 25, 26, 28 oder die Bauteile 63, 64, 65 in die Achse 29' eingestellt und der Strahlongang zum Spiegel 29 und von dert entweder zur Lageplatte 31 oder auf das Photopapier 21 gelenkt werden kann.
  • Anstelle einer Querverschiebune kann auch eine Lagevertauschung durch Verschwenken um eine letrechte Achse ver@@-sehen cein (nicht dargestellt).
  • Auch dar Bauteil G ist mit einer zusitzlichn Beleuchtungseinrichtung 66 und einem Objektiv 67 ausgerüstet, wobei diese Teile gemeinsam mit den Teilen 36 und 34 querverschiebbar sind, so daß die mit der Glasplatte 24 nach hinten geschebenen Kleineren Mikroformate mittels des Varie-Objektives 67 auf Kleinbildfilm (Kameragehäuse und Kassette H) repreduziert werden können. Hiefür kommen Mikrovoriagen folgender Formate in Betracht: Mikrovoriagen mit Diagonale von 21,4 mm (Pocketinstamaticflim), über Format mit Diagonale von 17,78 mm (16 mm Mikrofilm, perforiert) bis zu Formaten mit einer Diagonale von 10,7 mm (COM-Format), so daß also die Mikrovorlagen der häufigsten Kleinbildsysteme erfaßbar und feldfüllend repreduzierbar sind. Line exakte Wiedergabe von planen Verlangen mit Schrifttexten durch ein Varie-Objektiv ist bis zu Crenzwerten des Abbildungsmaßstabes, die sich wie 2:1 verhalten, möglich, so daß die verstchend angeführten Formate nach foldfüllend erfaßbar sind. Die Abbildung aller Verlagen erfolgt jedoch einheitlich in Kieinbildformat mit einer Diagonale von 17,78 mm, vorzugsweise auf perforiertem 16 mm Mikrofilm, die dann für eine Weiterbenützung in Gerät-Systemen für perferierten und nichtperforierten 16 mm-Mikrofilm gealgnet ist.
  • Line einfache und zweckmäßige Art eines gleichzeitigen Aufbringens von kennzeichnenden Angaben auf den Rand einer Reproduktion in Makreformat, die von einer Makrovorlage hergestellt wurde, besteht darin, daß die Einstellplatte 10 des Bauteiles A (Fig. 1 und 4) an ihrer in Fig. 1 nicht sichtbaren Schmalseite um mindestens 34 mm länger als die größe vergeschene Makroveriage (Folieformat mit 33 cm Länge) ist. Da die Makroveriagen im Bauteil C auf dem Photopapier 21 in einheitlichem Maßstab (z.B. 1:1,76) abgebildet werden, kann man die abzubildenden, kennzeichnenden Angaben unter den Randteil 40 der Einstellplatte 10 (Fig. 4) logen, wodurch diese dann auch am Rando der Kopie der Makroveriage erscheinen. Um auch diesen Bandteil 40 der Einstellplatte 10 feldfüllend erfassen zu können, ist die optische Achse des Objektives 17 vom Mittelpunkte des Folioformates gegen den Bandteil 40 hin entsprechend verschoben.
  • Umaber diese einfache Art, die kennzeichnenden Angaben auf der erhaltenen Reproduktion abzubilden, nicht nur auf Vorlagen in Makroformat zu beschränken, sondern auch auf Makro-Reproduktionen von Mikrofilmen zu ermöglichen, ist die aus den Fig. 5 bis 8 ersichtliche Anordnung getreffen.
  • Der im Bauteil C um eine lotrochte Achse 20' um 180° verdrehbare Spiegel 20 bisitzt dazu auf einer Seitenkante einen in seiner Ebene liegenden vorragenden Teil 42 (Fig. 6 und 8), der, wie der Spiegel 20, auf siner der Bildebene 21 zugewendeten Fläche verspiegelt ist. Auf seiner anderen Seitenkante besitzt der Spiegel 20 ebenfalls einen angesetzten stroifenförmigen Spiegel 43, der aber nur in seiner Mitte am Spiecel 20 befestigt ist und zur [ bene des Spiegels 20 um 90° verdreht, sowie gleichfalls auf seiner der Bildebene 21 zugewendeten Fläche verspiegelt ist. Wenn der Strahlengang von links (von zur Makreverlage) kemmt (Fig. 5), werden somit die untcr dem Streifen 40 der Einstollplatte 10 angebrachten, abzubildenden "lennzeichenenden Angaben" am Rando des Photopapiers abgebildet, wie bei 45 (Fig. 6) dargestellt ist. Wenn jedoch der Strahlengang von rechts (von der Mikrovoriage) kommt und der Spiegel um die Achse 20 um 1800 oedreht ist (Fig. 7, 8) werden nicht nur die rückvergrößerte Mikroverlange, sondern auch die unter dem Randstreifen 40 der Einstellplatte 10 (Fig. 4) eingestellten "kennzeichnenden Angaben" durch den Spiegelstreifon 43 neben dem Rande der rückvergrößerten Mikrovorlage, bei 46 reproduziert, (Fig. P,) Nach einer (nicht dargetellten) einfacheren Ausführung ist der Spiengel 20 um eine waa@rechie@ @@chse schwnkbar und der Bandstreiten 42 fix angeordnet.
  • Eine weitere Möglichkeit, kennzeichnende Angaben mittels der Geräte des Bausatzes zu reproduzieren, ist aus der Fig. 1 und ? ersichtlich. Dem Bauteil ( ist ein Bauteil r: angefüht, der an seiner Oberseite eine Halterung und Führung 50, für das Einlegen und Verschieben von wenigstens einem Blatt, vorzugsweise von zwei getrennten Blättern 51 und 52 besitzt, welche die kennzeichnenden Angaben von Makro- oder Mikrovorlagen in abgegrenzten Schreibfeldern tragen und bei der Abbildung verschiedener Seiten z.B. aus einem und demselben Buch zueinander um Zeilenbreite verschoben werden. Ein Auflichtbeleuchtung 53 wirft Licht auf die von den belden Blättern 51, 52 getragenen, abzubildenden kennzeichnenden Angaben. Deren Reproduktion erfolgt über einen Umlonkspiegel 55, über ein Objektiv 56, in dem sich ein zweiter Umlenkspiegel befindet, und über einen dritten limlenkspiegel 57 am Peindstroifen 58 des Phtopapiers 21, das auch die Abbildung der betreffenden Makro- oder Mikrovorlage im Makroformat aufnimmt. tdit der dargastellten Bauweise dieses Gerätes ist aber nicht nur die Anbringung der kennzeichnenden Angaben auf dem Rande 58 des Photopapiers 21 möglich, sondorn es kennen diese Angaben auch auf einem neben dem 210 mm breiten Photopapierband 21 laufenden schmalen, lediglich 16 mm breiten Photopapierband 60 hergestellt werden. Dies ist dadurch möglich, daß die Spiecel- und Objektivanordnung 55 bis 57 des Bauteiles D um eine vertikale Mittel@chse 61 um 180° drehbar ist und daß das Objektiv 56 mit seinem Spiegel und der Spiegel 57 außerhalb der Drehachse des Systems liegt, so daß der Strahlengang bei einer Drehung der Spiegel- und Objektivanordung um 108° nicht mehr auf den Randstreifen des Papiers 21, sondern auf das neben dem Photopapierband 21 parallel zu diesem transportatle 16 mm breite Photopapier band 60 fällt. Die auf dem schmalen Streifen 60 belichteten Teile werden nach ihrer Entwicklung und Fixierung abgeschnitten und als kennzeichnende Streifen in die ot@@rste Tasche eines Jackets für 16 mm-Mikrofilme eingeschoben.
  • Gemäß einer geänderten Ausführungsform Clor mit dem Bausatz herstellberen Kombination von Projektionsgeräten, die besonders vorteilhaft ist, wenn viel Tischplattenfläche ge wünscht wird, ist die nordnung so getroffen, der, der Strahlengang der ersten Gruppe von Bauteilen (A, B, C) von einer Vorlenenebcne, tlie aus einer Einstellplatte, auf welche die Verlage aufgelegt wird, besteht, z.B. durch eine öffnung eines Tisches nach unten zu einem Umlenkspiegel einem Objektiv und einem weiteren Umlenkspiegel und dann durch eine weitere Tischöffnung wieder nach oben zum lichtempfindlichen Medium für Makro-Reproduktion verläuft, äber welchem das Entwicklungsaggregat angebracht ist, und daß auch der Strahangang der zweiten Bauteilgruppe (E, F) eb. n falls unterhalb der Tischplatte zu einem transparenten Bildschirm, der in (in) dritte Öffnung dr Tischplatte eingesetzt ist, bzw. zum lichtempfindlichem Medium für Makroreproduktion verläuft.
  • Der vorstehend beschriebene Bausatz ermöglicht, wie zusammenfassend festgestellt wird, folgende Bauteilkombinationen, die jeweils zu den nebenstehend angegebenen Arheiten verwendbar sind.
  • A + B + C Kopiatur von Makrovoriagen vorschiedenen Formates von 330 x 210 mm und kleiner in einheitlichem Makroformat mit Anbringung kennzeichnender Angaben in einheitlicher 1:1,76 Reduktion A + B + C + D Feldfüllende Kopiatur von Makrovorlagen verschiedenen Formates in einheitlichem Makroformat samt Anbringung kennzeichnender Angaten E + F Lesen von Mikroveriagen auf Leseplatte oder Bildschirm F + F + C + D Lesen von Mikrovorlagen auf Leseplatte oder Bildschirm, rückvorgrößerte Kopiatur von Mikrovorlagen mit Konnzeichnung am Rande der Kopien E + F + G + H Lesen von Mikroverlagen auf Laseplatte oder Bildschirm und kopiatur von Mikrovorlagen verschiedener Formate in einheitlichem Kleinbildformat A + J + H Kopiatur von Makrovorlagen vorschiedener Formate auf einheitlichem Kleinbildformat A + B + C D + H + J Kopiatur von Makrovorlagen verschiedener Formate auf einheitlichem Kleinbildformat auf Filmstreifen, schließlich von beschriffeten Papierstreifen zu deren Kennzeichnung in Jaquets A + B + C: + E + F Kepiatur von Makrovorlagen verschiedener Formate und kennzeichnenden Angaben in einheitlicher 1:1,76 Reduktion und Lesen und rückvererößerte Reproduktion von Mikrofilm und Kennzeichnung am Rande der Kopien A + B + C + fl + E + F kopiatur von Makreverlagen ve rschi edener Formate urtd kennzeichnender Angaben, Lesen und rückvergrößerte Reproduktion von Mikrovorlagen und Kannzeichnungsangaben am Rande der KnPian A + B + C + D + F + G + H +J Foldfüllende Kopiatur von Makreveriagen verschiedener Formate und kannzeichnender Angaben, Lesen von Reproduktion rückvergrößerter Mikrovorlagen mit Kennzeichnung am Rande der Makrokopien Reproduktion von Makrovorlagen und Mikrovorlagen verschiedenen Formates in einheitlichem Kleinbildformat mit Kopien ihrer Kennzeichnun¢- auf 16 mm-Papierstreifen für deren Kennzeichnung in Jackets Die Spiegelanordnung der Beutel le E und F gemäß Fig. 1 ist nur für das Losen bzw. die Reproducktion von Mikrotexten auf transparentem Material geeignet, weil in den Strahlengängen von der Halterung 25 für die Mikrovorlage zur Leseplatte 31 bzw. zur Reprodkuktionschene 21 zwei Spiegel gelogen sind, so daß sich, wenn eine Mikrovorlage auf nicht durchsichtigem Material, z.B. Papier, in der Halterung 25 angebracht wird, auf der Leseplatte ein spiegelbildlich verkehrtes Abbild arseheint. Dasselbe gilt von der Reproduktion rückvergrößertcr Mikrovorlagen in der Pi Idebene 21.
  • Um auch solche spake Mikrovorlagen lesen und im Makroformat repreduzieren zu können, können die Bauteile E und F so gestaltet werden, wie es die Fig. 10, 11 und 12 zeigen.
  • Von der Mikrovorlagen-Halterung 25, welcher einer Auflichtbeleuchtung 70, z.B. in Ringform zugeordnet ist, nicht der lotrechie Strahlengang durch das Objektiv 28 zu dem unter 45 geneieten Spiegel 29, der in der in vellen linien gezeichneten Lage den Strahlengang im Winkel von 90° in die Waagrechte umlenkt, wobei er auf einen Spiegel 71 fällt, der den Strahlengang auf den Spiegel 30 leitet, von we@@er die Leseplatte 31 erreicht. Durch die drelfache Umspiegelung erschoint das Abbild in lesbarer Form. Die ringf@rmi@@ Lichtquelle ermöglicht bei einem Rin@durchmesser ausreichender Größe eine für rückvergrößerte Betrachtung und Reproduktion verschiedenster Mikroformate blendungsfreie Lichtausbeute und eine für alle Formate göltige ertsfeste Halterung der Lichtquelle.
  • Bei Reproduktion der Mikrovorlage in Makroformat wird der Spiegel 29 um 180° um die loirechte Achse 20' (dem die optische Achse des Objektives 28 entspricht) in die andere Richtung gedreht und der Strahl@ngang gelangt dann zu einem schräg angeordneten Spiecel 72, von dem er in waaprechter Richtung auf den Spielgel 20 umgeleitet wird, der in der in Fig. 12 gezeichneten Form den Strahlengang nach oben auf ein lichtempfindliches Medium 73 lenkt, das von einer Vorratsrolle 74 oder einem vorgeschinittenen Papierpack abgezogen und nach Belichtung vorzugsweise unmittelbar einer Entwicklungs- und Fixiereinrichtung zugeführt wird.
  • Die für die Reproduktion von Vorlagen unterschiedlichen Formates in einheitlichem Mikreformat @@@childerten finrichtungen (Bauteil G), die (nach Verachiebung der Haltrung 25, der nach Verschwenkung des Objektives 34 in die Achse 20') in Verwendung @@@genemmen werden können, bedürfen zur Reproduktion von opaken oder transparanten Vorlagen auf Kleinbildfilm keines Umlenkspiegels; ein Kleinbild-Kameragehäuse mit Kassette kann auf das Objektiv 34 unmittelbar aufgesetzt werden. Das gleiche @ilt für die Reproduktion von Makrovorlagen auf Kleinbildfilm (Bauteile H und J)! Man kann im Strahlenfluß, der von der Mikrovorlage zur Leseplatte 31 @ech, zwischen den Spiegeln 71 und 30 einen weiteren wehlweise einschaltbar Spiegel 71 versehe, der den Strahlenfluß um 90, z.B. nach oben umlenkt un zu einer Reproduktionsebene führt. Man hat daher ein sehr kompaktus Leser und Reproduktionsgerät (Reader-printer).
  • An diese Reproduktionsebene kann sich eine Fixier-Entwicklungseinrichtung anschließen.
  • Wird der Strahlenfluß in einem aus zwei Geräten kombinierten Gerät bei einem dieser Geräte von einer Mikrovorlage (11), biek zweiten von einer Mikrovorlage (25) jeweils über drel@@ Umlenkspiegel zu einer gemeinsamen Reproduktinsebene 21 für frei lesbare Bildwidergabe geführt, so gestattet dies eine für die Körperhaltung des Renutzers besonders vorteilhafte Anordung der Rauelemente des kombinierten Gerätes in L-Formation, bei der der Sitz des Benutzers und die Tischkanten der L-Formation in körpergerechtem Abstand voneinander liegen und auch die Makrovolagen ohne seitliche Behindreung durch den Bauteil E einstellbar sind.
  • Nach einer weiteren Ausnestaltung besitzt der Bauteil H, also die Einrichtung zur Reproduktion von Vorlagen im Mikroformat eine Vorrichtung für verstellbare Schaltsch@@@@ber vorschiedene wechselbarr Kleinbildkassetten und wechselbare Gehäuseteile mit Transportmechanik für unterschiedliche Schaltschritte, insbes. 25,4 mm, 12,7 mm, 11,75 mm und 10.0 mm. Mit einer solchen Wechselbarkeit oder Verstellbarkeit der Transportmchanik und der damit ausführbaren Schaltschritte können von Makrovorlagen in Computerformat (355,6 mm x 279,4 mm) und kleiner oder in Formaten von 58,8 Durchmesser une kleiner Kleinbildaufnahmen auf 16 mm-Film hergestellt werden, die den Mikrofiche-Normen für 60 un 92 und der Jacketnorm für 60 Bilder in DIN A6 Format, dem Packet-Instamatic-System, wie auch der Norm für unperforierten Mikrofilm gerecht werden. Für das Pocket-Instamatic-System sind wählbare Schaltschritte von 25,4 oder 12,7 mm vorgeschen.
  • Eine normaegrechte aufreihung für das system unperfolerten Mikrofilms verlangt Schaltschritte von 11,75 mm und die international bevorzugte Mikrofiche-Norm mit 98 Kleinbildern bei stärkerer Verkleinerung Schaltschritte von 10 mm @@@@@ Es lassen sich also die mittels der Bausatz-Geräte gewonnenen Kleinbilder in Geräten von jedem der genannten Systeme sowohl händisch als auch maschinell weiter behandeln.
  • für eine Mikroverfilmung von Verlagen ist die Anordnung so zu troffen, daß die längere Seite das Kleinbildformates quer zur Richtung des Filmtransportes liegt und die Kleinbilder in den Filmabschnitten zwischen den einander nächstliegenden Lechgrenzen der Filmporferieurung liegen.
  • Unter vielerlei gebräuchlichen Mikrobild-Aufmachungen sind die genannten vier die beim 16 mm-Film aus Bausatzgeräten nahe liegendsten: Voraussetzung ist, daß alle Vorlagen in einem Pechteck von maximal 12,1 x 9,= mm unr unter Anwendung eines der genannten Schaltschritte aufgenommen sind.
  • Zweckmäßig handelt es sich dabei um eine Kleinbildkamera mit nach dem Revolvorprinzip wechslebaren Optiken. Gewechseit werden kann einerseits diC' Optik vor und die Kassette hinter dem Kamergehäuseteil, in demsich ein Teil der Transportmechanik für die Kassette befindet.
  • Die erforderliche Qualität der verschiedenen Spiegel des Bausatzes verlangt außergewöhnliche Glasdicken, die gewichts-und kostenmäßig Schwierigkeiten bereitet. Un diesen Nachteil zu beseitigen, ist vorgeschen, die Oberrlächenverspegelung auf feingeschliffenen formfesten Platten aus anderen Baustoffen, z.B. keramischen Baustoff, Hartkunststoff, Metall aufzutragen oder dünnere verspiegelte Glasplatten von solchen Platten tragen zu lassen.
  • L e e r s e i t e

Claims (29)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Bausatz zum Bau vorschiedenartiger optischer Geräte zur Projektion und bzw. eder Reproduktion v'n Voriagen, dadurch gekennzeichnet, daß er einc Anzahl von c ne Grundausstatung bildenden Bauelemente (z.B. Vorlagen-Ebenen, Gehäuse, mindestens einstufige Objektive fester und/oder variabler Brennweite, Okulare, Projektionsebenen, Kassetten, Transport- und Entwickiungseinrichtungen, Beleuchtungseinrichtungen, Spiegel od. dgl.) oder Kombinationen solcher Bauelemente aufweist, die für eine cogenseitige Verbindung einger@chtet sind und die mindestens ein betriebsfähiges Reproduktions- oder Projektionsgerät einfacher Art (z.B.
    für die Reproduktion von Makrovoriagen in Makroformat oder in Mikroformat oder für die Projektion vergrößerter voriagen auf eine Leseplatte oder auf einen Bildschirm oder für deren Reproduktion in Makroformat oder in Mikroformat) zusammenzubauen gestatten, und weiter gekennzeichnet durch weitere dazu passende Bauelemcnte, die den Aushau des Gerätes gemäß Grundausstattung zu einem Gorät für weitere Aufgaben gestatten (z.ß. zu einem Reproduktionsgerät fir ine wahlweise Reproduktion von Makro- oder Mikrovoriagen verschiedenen Formates und verschiedener Aufmachung in einheitlichem Makro- oder Mikroformat, zur vergrößerten Projektion von Mikrovoriagen auf eine Leseplatte oder einen Bildschirm und vorzugsweise auch zur Reproduktion von konnzeichnenden Angaben auf dem Rande. einer Makroreproduktion odr auf cesondertem Aufzeichnungsmaterial), wobei einzeine Bauteile, (z.B. eine Reproduktionsebene, ein Objektiv zur Reproduktion von kennzeichnenden Angaben, ein Kameragehäuse mit Kassette filr Kleinbildfilm) für zwei oder mehr Aufgaben gemeinsam verwendhar sind.
  2. 2. Bausatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hertellbaren Projoktions- bzw. Reproduktionsoeräte eine feste Lagebezichung der Veriagenebene zur Bildebene besitzeb und zur erforderlichen Änderung des Abbildunesmaßstabes jeweils wenigstens ein Varie-Objektiv oder ausvechselbare Objektive mit fester Brennweite vorgesehen sind.
  3. 3. Bausatz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß er eine erste Bauteilgruppe (A, B, C) fUr die Herstellung eines Gerätes zur Reproduktion von Makreveriagen in freiäugig lesbarer Form (Makroformat) und eine zweite Bauteilgruppe (E, F) für die Herstellung eines Gurtes zum freiäugigen Lesen von Mikrovoriagen auf einer Projektionsfläche (Piidplattc, Bildschirm) aufwelst und über mindestens einen lageveränderlichen Umlenkspiegel deren Reproduktion in freläugig lesbarer Vergrößerung gestattet.
  4. 4. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Geräte (A, C, C; E, F) durch einen schwenkbaren Umlenkspiegel (20) koppelbar sind und die Strahlengänge beider Greäte wechselweise auf eine, beiden Geräten gemeinsame Reproduktionsebene mit lichtempfindlichem Medium zu lenken gestatten.
  5. 5. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß für die Reproduktion von Makro- bzw. Mikrovorlagen wechselbare Kassetten mit lichtempfindlichen Aufnahmemedien vorgesehen sind, an die vorzugsweise ein zugehöriges Fixierentwicklungsaggregat angeschlossen ist.
  6. 6. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Vorlagen- und Bildebenen für die Reproduktion waagrecht liegen, wobei die Bildebene eines angeschlossenen Fixierentwicklungsggregates vorzugsweise oberhalb des letzten Umlenkspiegels (20) Ilnet.
  7. 7. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch kennzeichnet, daß weitere Bauteile (H, J bzw. G, H) vorgesehen sind, die nach Wahl in den Strahlengang des ersten Bauteiles (A) einschaitbar oder mit der zweiten Bauteilgruppe (E, F) koppelbar bzw. in diese einschaltbar sind und die Reproduktion von Makrovoriagen und/oder von Mikroveriagen in einheitlichem Kleinbildformat, z.B. auf unperforierter oder perforiertem 16-mm-Film, bevorzugt auf Pocket-Instamatic-Film gestatten.
  8. 8. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mikrovorlagen-Beleuchtung sowehl für Auflicht als auch für Durchlicht eingereichtet ist.
  9. 9. Bausatz nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Projektionsebene zum Losen rückvergrößerter Mikrovorlagen (Bildpl@ ite, Bildschirm 31) durch Schwenken des Gerätes um eine zur Blickrichtung des Benützers @uer verlaufende Achse (32), in verschiedene Schrägstellun-@en bevorzugt bis zur Senkrechten, einstellbar ist.
  10. 10. Bausatz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die optisch Achse des Varie-Objektives (17) oder der wechselbaren Objektive mit Fixhrennweite zur Reproduktion von Makrevorlagen zwischen zwei Umlenkspieseln (15, 20) zumindast teilweise parallel zur Vorlagenchene verläuft und der Strahlengang verzugsweise um 90° abgewinkeit ist.
  11. 11. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Bauteilgruppe (A, B, C) eine Einrichtung (17) besitzt, die Makroverlagen von unten an eine durchsichtige Einstellplatte (10) zu drücken gestattet und daß diese gegenüber dem gegenüber Objektiv (17) verzugsweise seitlich verschiebtar ist.
  12. 12. Bausatz nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Längs der durchsichtigen Einstellplatte (10) für Makroverlagen des ersten Bauteiler (A) zum längenum der die freläugig lesbaren Reproduktionen tragenden Folien (Papier, Film) in einem Verhältnis von 1,80 bis 1,41:1 steht.
  13. 13. Bausatz nach einem der Ansprüche 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Bauteil (A) des erster Gerätes (A, B, C) an seinen Schmalseiten Lichtguellen, verzugsweise Blitgeräte für die Auflichtbeleuchtung der Makrovorlagen besitzt.
  14. 14. Bausatz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite mittels weiterer Bauteile (G, H) orgänzte Bauteilgruppe (E, F) mindesten@ zwei der Mikrovoriagenebene zugeordnete, wahlweise verwendbare Objektive (28, 34), besitzt, von denen das eine (28) den Strahlenfluß zu einer Projektionsebene in Makroformat (Leseplatte, Leseschirm 31) und das zweite (34) diesen zu einer Reproduktionsebene für Kleinbildformat (H) führt, wobei die Auflaceplatte (24) mit ihrer Mikrovorlagenhalterung (25) durch Verschiebung nach Wahl einem der beiden Objektive zugeordnet werden kann, oder das zweite Objektiv (34) mit seinem Kameragehäuse samt Kleinbildkassette (H) in den Strahlengang einschwenkbar ist.
  15. 15. Bausatz nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die erweiterte Bauteilgruppe, (E, F, G, H) für mindestens zwei Paars der Mikrovoriagenebene zugeordneter, wahlweise vorwendbarer Objektive (28, 34) und (65, 67), eingerichtet ist, von denen jeweils das eine Objektivpaar (28, 34) den größeren und das andere Objektivpaar (65, 67) kleineren Mikroverlagen zugeordnet ist und wobei die wahlweise Einstellung durch L@geveränderung (Ouerverschiegung, Verschwenkung) der betreffenden Objektivpaare erzielbar ist.
  16. 16. Bausatz nach einem der Ansprüche 3, 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der in der zweiten Bauteilgruppe Einrichtungen (25, 63) zur Halterung von Mikrovorlagen verschiedener Art, z.B. für plane oder gerellte Mikrovorlagen (Einkernkassetten, Doppelkornkassetten) bositzt.
  17. 17. Bausatz nach einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Achse des Objektives (17) der Bauteilgruppe für die Reproduktion von Makrovorlagen gegenüber dem Mittelpunkt des maximalen Vorlagenformates auf der Einstellplatte (10) in deren Längsrichtung parallel verscheben ist, so daß dieses Objektiv das maximale Vorlagenformat zuzüglich eines die kennzeichnende Vorlage aufnehmenden Randteiles (40) zu reproduzieren gestattet.
  18. 18. Bausatz nach den Ansprüchen 2, 3 und 17, dadurch gekennzeichnet, daß an dem lagevoränderlichen Umlenkspiegel (20), der in der einen Lage das von der Makrovoriage kommende Strahlenbündel auf das lichtempfindliche Medium (21) für freiägig lesbare Reproduktion lenkt, an einer der beiden der Schmalseite der Vorlage entsprechenden Kanten ein streifonförmiges Spiegelelement (13) angesetzt ist, das gegenüber dem Hauptteil des Umlenkspiegels (20) um 90° verdreht angebracht ist, wobei die verspiegelte Fläche (43) das streifenförmigen Spiegelelementes (43) in der Lage des Spiegels (20), in welcher die Makrovorlace (11) auf dem Fotopapier abgebildet wird (Fig. 5, 6), vom einfallenden Strahlenbündel abgewendet und außer Funktion ist, wogegen der Randteil (40) der Makrovorlage über das streifenförmige Spiegelelement (43) auch algebildet wird, wenn der Umlenkspiegel (20) das von der Mikrovorlage kommende Strahlenbündel auf das lichtempfindliche Medium wirft (Fig. 7, 8).
  19. 19. Bausatz nch den Ansprüchen 2 und 17, durch gekennzeichnet, daC im Anschluß an den das Aufnahmemedium für die freiäugie lesbaren Reproduktionen enthaltenden Bauteil (C) ein weiterer Bauteil (D) anbringbar ist, der eine Halterung (50) für einen oder zwei Vorlagenträger, z.B. Kartelkarten (51, 52), die kennzeichnende Angaben enthalten, eine Beleuchtungseinrichtung (53) hiefür uni ein in tekennter Art verspiegeltes Objektiv (56), sowie vnr und hinter diesem Objektiv je einen weiteren Umlonkspiegel (55, 57) enthält, der das vom Vorlagenträger (52, 52) kommende Strahlenbündel mit den kennzeichnenden Angaben auf den Rend (58) Aufnahmemediums (21) lenkt und so darauf abbildet.
  20. 20. Bausatz nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die spiegelnden Flächen (55, 57) vor und hinter dem Objektiv mit eingebautem Spiegel (56) samt diesem um eine die erste spiegelnden Fläche treffende optische Achse (61) um 180° verdrehbar angeordnet sind und daß sich das Objektiv (56) und die spiegelnde Fläche (57) hinter dem Objektiv außerhalb der Drebachse befinden, derart, daß mindestens ein Teil der kennzeichnenden Angeben durch Drehurg des Objektives und der beiden Umlenkspiegel (55, 57) um 180° wahlweise auf einem parallel zum Aufnahmemedium (21) für freiägie lesbare Reproduktionen angebrachten schmales Aufnahmemedium, heverzuet auf einem lichtempfindlichen Papierstreifen (60) abbildbar ist.
  21. 21. Bausatz nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das den kleineren Mifrovoriagen zuogerdnete und zur Abbildung im Mikroformat bestimmten Objektiv (67) ein Vario-Objektiv ist, welches Mikrovorlagen mit Diagonalen zwischen 21,4 mm und 10,7 mm feldfüllend erfaßt und vorzugsweise als kleinbild mit einer Diagonale von 17,25 bis 18,0 bovorzugt 17,78 mm auf einseitig perferiertem 16 mm-film abbildet.
  22. 22. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlengang der ersten Gruppe von Bauteilen (A, B, C) von einer Vorlagenebene, die aus einer Glasplatte, auf welche die Vorlage aufgelegt wird, besteht, nach unten zu einem Umlenkspiegel, einem Objektiv und einem weiteren Umlenkspielsel, und dann wieder nach oben zum lichiumpfindlichen Medium für Makre-Reproduktion verläuft, über welchem vorzugsweise ein Entwicklungsaggregat angebracht ist, und daß auch der Strahlengang der zwelten Bauteilgruppe (E, F) von der Finstellebene von Mikrovorlagen nach unten über Umlenkspiegel und dann wieder nach oben zu einem transparenten Bildschirm bzw. zu einem lichtempfindlichen Medium für Makroreproduktion verläuft.
  23. 23. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlonfluß von der Vorlagenebene für Makrr.- und bzw. oder Mikrovorlagen her das Objektiv und über droi in Seric angeordnete Spiegel (29, 71, Q, bzw.
    29, 72, 20) auf die Leseplatte (31) bzw. auf ein lichtempfindliches Medium (73) geleitet ist, so daß auch Mikrovorlagen aus lichtundurchlässigem Material auf der Leseplatte lesbar gemacht und auf lichtempfindlichem Papier in le-sbarer Form reproduziert werden können.
  24. 24. Bausatz nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß in den Strahlenfluß von der Vorlagenebene (24) für Mokroverlagon zur Leseplatte (31) nach dem zweiten Umlenkspiegel (71) ein weiterer Spiegel (74) wahlweise einschaltbar ist, der den Strahlenfluß zu einer Reproduktionsebene, vorzugsweise nach oben, umlenkt.
  25. 25. Bausetz nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß für die Auflichtbeleuchtung einer nicht transparenten (spaken) Mikrovorlage eine ringförmige Lichtquelle (70) (Ringleuchte, Ringblitz) vorgesehen ist.
  26. 26. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmemedium (21) für frei lesbara Reproduktionen quer zur längeren Dimension des Abbildungsformates transportiert wird und an einem der Schmalseiten-Ränder des Bildformates Platz für die zusätzliche Reproduktion von Kennzeichnunesmerkmalen vorgeschen ist.
  27. 27. Bausatz nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß er für die Reproduktion von Makro- bzw. Mikroverlagen im Kleinbildformat vorschiedene wechselbare Kleinbildkassetten und wochsalbare Gehäuseteile mit Transportmechanik für unterschiodliche Transportschritte, insbes. 25,4 mm, 12,7 mm 11,75 mm oder 10,0 mm aufweist.
  28. 28. bausatz nach Anspruch 7 oder 27, dadurch gekennzeichnet, daß er für die Reproduktion von Vorlagen in Makro- oder Kikroformat auf perforiertem Kleinbildflim eingerlchtet ist, wobei die längere Seite des kleintildformates quer zur Richtung des Filmtransportes liegt und die kleinbilder in den Filmabschnitten zwischen den Grenzen der Löcher der Filmperforierung liegen.
  29. 29. Bausatz nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der spiegelnden Flächen aus Platten aus formfestem Baustoff, geringeren Gewichtes als Glas, z.B. aus keramischem Baustoff, Hartkunststoff, Metall, bestehen, die verspiegeltes Glas tragen oder selbst fiengeschlilffen und oberflächen-verspiegelt sind.
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