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DE2709633A1 - Verfahren und vorrichtung zum befestigen einer muffe in einer fluid-rohrleitung - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum befestigen einer muffe in einer fluid-rohrleitung

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DE2709633A1
DE2709633A1 DE19772709633 DE2709633A DE2709633A1 DE 2709633 A1 DE2709633 A1 DE 2709633A1 DE 19772709633 DE19772709633 DE 19772709633 DE 2709633 A DE2709633 A DE 2709633A DE 2709633 A1 DE2709633 A1 DE 2709633A1
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pipeline
socket
sleeve
mandrel
arrangement
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DE19772709633
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DE2709633B2 (de
DE2709633C3 (de
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Jun George Dominic Rogers
John Merle West
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Combustion Engineering Inc
Original Assignee
Combustion Engineering Inc
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Publication date
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Publication of DE2709633B2 publication Critical patent/DE2709633B2/de
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Description

Beschreibung zum Patentgesuch
der Firma Combustion Engineerino, Inc., Windsor, Conn. o6o95/USA
betreffend:
"Verfahren und Vorrichtung zum Befestigen einer Muffe in einer Fluid-Rohrleitung"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Befestigen einer koaxial in einer Fluid-Rohrleitung angeordneten Muffe und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens.
In einer Vielzahl von Anlagen kommen Fluid-Rohrleitungen vor, die ihrerseits von einem Fluid umschlossen sind. Ein Beispiel hierfür ist ein Rohr- und Druckgehäusewärmetauscher, bei dem ein erstes Fluid innerhalb der Fluid-Rohrleitung vorliegt und ein zweites Fluid die Außenseite der Rohrleitung umspült, so daß ein Wärmeaustausch zwischen beiden Fluiden ermöglicht wird. Solche Fluid-Rohrleitungen führen von Zeit zu Zeit zu Lecks infolge Bruch der Rohrleitungswandung, was zurückzuführen sein kann auf von Anfang an vorhandene Unvollkommenheiten oder durch späteren Verschleiß der Rohrleitung. Das resultierende Leck führt zu einem Fluidaustausch zwischen den ersten und zweiten Fluiden, und dies kann nicht immer tolerierbar sein. Dies wäre zum Beispiel der Fall, wenn die beiden Fluide gefährlich miteinander reagieren würden, oder wenn das eine Fluid irgendwelche unerwünschten Eigenschaften auf das zweite Fluid
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übertragen würde. Ein Beispiel für das letztere Problem liegt bei Dampferzeugerwärmetauschern vor, die zusammenarbeiten mit Druckwasserkernreaktoren, wobei die Fluide unter erheblich unterschiedlichem Druck stehen, und ein Fluid Radioaktivität enthält, während das andere nicht radioaktiv ist. Aus diesen Gründen nuß der fortgesetzte große Werte annehmende Fluidaustausch zwischen den beiden Fluiden durch ein Lekck in der Rohrleitung verhindert werden.
Nenn die Fluid-Rohrleitungen ohne weiteres zugänglich sind, kann man eine Vielzahl von Techniken verwenden, um die beschädigte Rohrleitung direkt zu reparieren, oder um eine Muffe oder einen Stopfen in die Rohrleitung einzubringen, womit das Leck vollständig gestopft wird, oder die gesamte Rohreleitung von einer Fluidquelle isoliert wird. In einiqen Fällen - so auch dem des Kemkraftwärmetauschers - kann es wegen Unzugänglichkeit oder wegen biologischer Gefahren schwierig sein, solche Reparaturen vorzunehmen. In solchen Fällen wurden Techniken entwickelt, um die Fluid-Rohrleitung von einer entfernten Stelle aus zu verstopfen, und damit vollständig außer Betrieb zu setzen. Einbördeln, Explosions-Expansion und/oder Schweißen wurden verwendet, um Stopfen in den Rohrenden zu befestigen. Einrollen und Schweißen sind ziemlich schwierig mit Fernbedienung durchzuführen, so daß sich die Exnlosions-Expansion als brauchbarstes Mittel herausgestellt hat, um Rohrleitungen durch Fernbedienung zu verstopfen.
Ein ernsthafter Nachteil des Verstopfens beider Enden eines Wärmetauscherrohres besteht darin, daß eventuell, wenn mehr und mehr Rohre verstopft werden, die Kapazität des Dampferzeugers immer geringer wird. Das Verstopfen führt zu einem Außerbetriebsetzen des gesamten Rohres, wenn im allgemeinen auch nur eine kleine örtliche Zone des Rohres an dem Leck beteiligt ist. Man hat versucht, ein Futter in die Rohrleitung einzubringen, um
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den Abschnitt des Rohres zu isolieren, der beschädiat worden ist, um so das Leck zu unterbinden. Frühere Entwicklunnen hatten sich vorzugsweise zur Aufgabe gestellt, eine absolut leckdichte Verbindung durch Hartlöten, Lichtbogenschweißung, Explosionsschweißung oder andere Mittel herbeizuführen. Alle diese metallurgischen Verbindunqstechniken bringen Probleme mit sich, die nicht ohne weiteres lösbar sind, wenn man nicht gerade unter streng gesteuerten Laborbedingungen arbeitet. Dies beruht auf den Erfordernissen der Sauberkeit, dichten Passung, Wärmeübertragung und atmosphärischer Steuerung.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren zum Befestigen einer Muffe koaxial in einer Fluid-Rohrleituna zu schaffen, das mit relativ einfachen Mitteln durch Fernbetätigung durchführbar ist. Im Gegensatz zu den bekannten Verfahren führt es zu einer "mechanischen Interferenzverbindung", d.h. zu einer Formschlußverbindung. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus Patentanspruch 1; die Ansprüche 3 bis 8 definieren als zwekcmäßig oder vorteilhaft befundene Vorrichtunqen zur Durchführung des Verfahrens. Demgemäß wird eine rohrförmige Muffe zunächst in ein offenes Ende der Rohrleitung eingeführt und zu der gewünschten Stelle bewegt. Eine radial auswärts gerichtete Kraft wird dann von innerhalb der Muffe aus in einem ausgewählten Axialbereich derselben ausgeübt. Die Größe dieser Kraft wird so bemessen, daß der betreffende Axialabschnitt der Muffe nach außen in Kontakt mit der Innenwandung der Rohrleitung expandiert. Danach wird die Expansion um einen vorgegebenen Wert fortgesetzt, um auch den umgebenden Bereich der Rohrleitung zu expandieren, womit man schließlich die gewünschte form- und kraftschlüssige Verbindung erhält.
Ein besonders vorteilhafter Anwendungsfall ist die Reparatur einer Metallischen Rohrleitung »it eine« beschädigten Wandungsabschnitt. Hier wählt man eine rohrförmige Netallmuffe mit einer
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Länge, die größer ist als die Axialerstreckung der Beschädigung. Die Muffe wird innerhalb der Rohrleitung so positioniert, daß sich an jedem Ende ein Muffenabschnitt Über den beschädigten Wandungsabschnitt hianaus erstreckt. An jedem Ende der Muffe wird dann die Form/Kraftschlußverbindung durch die Expansion hergestellt, und die so angebrachte Muffe isoliert den beschädigten Wandungsabschnitt von der Strömung innerhalb der Rohrleitung und vergrößert darüber hinaus die Axialfestigkeit der Rohrleitung in diesem Bereich.
Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch eine Rohrmuffe, die innerhalb einer Fluidleituno gemäß der Erfindung befestigt wird,
Fig. 2 zeigt eine hydraulische Vorrichtung für die
Übertragung einer radial auswärts gerichteten Kraft auf einen Teil der Innenwandung der Muffe, und
Fig. 3 stellt eine mechanische Vorrichtung für dieselbe Funtektion wie die Vorrichtung nach Fig. 2 dar, bei der jedoch eine Kompressionskraft auf ein Elastomermaterial ausgeübt wird.
In Fig. 1 ist eine Muffe 10 dargestellt, die innerhalb einer Fluid-Leitung 12 positioniert ist, welche Verschleißerscheintungen 14 in ihrer Außenwandung aufweist. Diese Figur stellt die Verbindung gemäß der Erfindung dar, und zwar in einer Zwischenstufe auf der rechten Seite und - auf der linken Seite - nachdem die Muffe innerhalb der Rohrleitung befestigt worden ist durch Einwirkenlassen eines internen radial gerichteten Druckes auf die Innenwandung der Muffe. Die Fig. 2 und 3 zeigen zwei alternative
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Vorrichtungen, welche die FernübertraaunT der erforderlichen Innekraft auf die Muffe ermöglichen, dnrart, daß die .Muffe und die Rohrleitung nach außen expandieren, und so eine mechanische Verbindung miteinander aincrehen.
Fig. 2 läßt das Verfahren erkennen, aenäß dem die Reparaturmuffe 10 innerhalb des Rohres 12 befestigt wird, unc1 das nun im einzelnen erläutert wird. Der Außendurchmesser der Reparaturmuffe ist etwas geringer als der Innendurchmesser des zu reparierenden Rohres, so daß die Muffe ohne weiteres innerhalb des Rohres eingeführt und axial längs diesen bewegt werden kann, in eine gewünschte Position, wobei sich die Muffenenden über den verschlissenen Bereich hinaus erstrecken, der von der Fluidströmung innerhalb der Rohrleitung zu isolieren ist. Wie oben angedeutet, erkennt man bei näherer Betrachtuna der Fig. 1, daß die Verbinduncrsstelle 16 auf der rechten Seite eine Zwischenstufe bei der Befestigung der Muffe innerhalb der Rohrleituno darstellt, wobei die Muffe in Kontakt mit der Innenwandung des Rohres expandiert worden ist, jedoch die Rohrleitungswandung selbst noch nicht expandiert wurde, um die endgültige mechanische Verbindung zu bilden, v:ie sie dann an der Verbindungsstelle 18 auf der linken Seite zeigt.
Nachdem die Muffe an der gewünschten Stelle positioniert worden ist, innerhalb der Rohrleitung, werden entsprechend konstruierte Vorrichtungen verwendet, um eine radial auswärts gerichtete Kraft von innerhalb der Muffe auszuüben,zunächst an einem Ende und dann am anderen Ende der Muffe, damit diese zunächst nach außen in Kontakt mit der Innenwandung der Rohrleitung expandiert wird, und dann weiter expandiert wird, gemeinsam mit der Rohrleitung selbst, was zu einem mechanischen Formschluß führt. Da die Muffe und die Rohrleitung im wesentlichen äquivalente Elastizitätskonstanten aufweisen, und da demgemäß
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das äußere Rohr einer Zugspannung qleicher Größenordnuna unterworfen wird wie die Muffe, muß ein geringes mechanisches Spiel zwischen der Muffe und dem Rohr an der Verbindungsstelle existieren. Im Ergebnis erzielt man keine Verbindung mit absoluter Leckdichte, doch wird das Lecken soweit begrenzt, daß sich nur eine sehr kleine Leckmenge ergibt, die auf weniger als 100 cc/Min. geschätzt wird. Die Muffe bewirkt mechanische Festigkeit in Axialrichtuna so, daß ein Trennen des Rohres in dem verschlissenen Bereich verhindert wird, falls die Rohrwandung vollständig zerstört wird.
In einem typischen Anwendungsfall wird ein Inconel 600 Rohr mit einem Außendurchmesser von 19 mm, wie sie üblicherweise in Kernkraftdampferzeugern verwendet werden,und das eine Warsddicke von 1,22 mm aufweist, mit einer Muffe versehen, die einen Außendurchmesser von 15,875 mm und eine Wanddicke von o,813 mm besitzt, die ebenfalls aus Inconel 600 besteht. Die Muffenlänge wird so aewählt, daß sie sich über den verschlissenen Bereich uir eine Länge hinaus erstreckt, die erforderlich ist, üngenauiqkeiten bei der Axiallokalisierung auszugleichen. Innendnruck wird dann auf einen begrenzten Bereich von einem Ende der Muffe ausgeübt, um eine Expansion der Muffe und des Rohres gemeinsam zu bewirken, um so den gewünschten mechanischen Formschluß zu erzielen. Innendrücke von 980 bis 1050 at sind notwendig, um die gewünschte Expansion des Rohres und der Muffe - wie oben beschrieben - zu erzielen, was nachfolcrend in \erbinduna mit Vorrichtungen für die Ausübung des erforderlichen radial gerichteten Qrticks noch im einzelnen erläutert wird.
Fig. 2 zeigt eine hydraulische Vorrichtuna 20 für die übertragung der radial auswärts aerichteten Kraft, die erforderlich ist, um die Expansionsverbinduna zu bewirken.
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Die Vorrichtung ist dargestellt positioniert nahe dem Ende einer Muffe 10, die in der aewünschten Axialposition innerhalb des äußeren Rohres 12 angeordnet worden ist. Die Vorrichtung umfaßt einen zentralen Dorn 22 mit einem festen Anschlag 24 und einen bev/ecrliehen Anschlag 26. Der feste Anschlag 24 umfaßt einen radial erweiterten Abschnitt des Dornes, der so bemessen ist, daß er dicht in den Innendurchmesser der Muffe 10 paßt. Der bewegliche Anschlag 26 umfaßt einen Ring mit einem Außendurchmesser gleich dem des festen Anschlages und einem Innendurchmesser, der einen ena tolerierten Gleitsitz auf dem Außendurchmesser des Dornes ergibt. Das Ende des Dornes, das sich in die Muffe erstreckt, ist mit einer Mutter 28 versehen, die auf Gewindegängen 3O des Dornes sitzt und verwendet wird, um innerhalb bestimmter Grenzwerte die Position des beweglichen Anschlaaes 26 axial bezüglich des Dornes 22 zu justieren. Der feste und der bewegliche Anschlag zusammen mit dem Abschnitt 3 2 des Dornes, der sich zwischen ihnen erstreckt, und der Innenwandung 34 der Muffe 10 wirken zusammen, um einen Ringraum 36 zu definieren, der in Fluidkommunikation mit der Innenwandung der Muffe steht. Ein Paar von einander zugekehrten ü-förmigen Querschnitt aufweisenden Topfdichtungen 38 ist um den Dorn herum angeordnet innerhalb des Ringraums 36, und die Dichtungen liegen mit ihren flachen Stirnflächen 40 an dem festen Anschlag bzw. dem beweglichen Anschlag an, während ihrer U-förmiger Querschnitt in Fluidkomrnunikation mit dem Ringraum steht. Die ü-förmigen Querschnitt aufweisenden Topfdichtungen 38 sind die primären Hydraulikfluidabdichtelemente und werden ihrerseits dem Druck unterworfen, d.h. daß bei zunehmendem Innendruck auch der Abdichteffekt vergrößert wird. Der Dorn ist mit einem sich in Axialrichtung erstreckenden Hydraulikdurchlaß 40 in seinem Zentrum versehen, der innerhalb des Dornes im Bereich des Ringraums 36 endet. Ein zweiter Durchlaß 42 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zu dem ersten vom Ende des ersten Durchlaßes durch die
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Dornwandung und bewirkt Fluidkoiratiunikation zwischen dem ersten Hydraulikdurchlaß und dem Ringraum 36. Ein entsprechendes Hydraulikfitting 44 an dem Ende des Domes stellt die Verbindung her zu einer Leituna 46, mittels der Hydraulikfluid von einer Zwangsförderpumpe 48 eingespeist wird. Ein vorgegebener fester volumentrischer Durchsatz von Hydraulikfluid, aesteuert durch eine Kontrolleinrichtung 50, nach Aufbringen eines ersten Grunddruckes, bestimmt den Maximaldurchmesser der Expansion der Verbindungsstelle. Als Beispiel sei anaegeben, daß für ein Rohr mit 19 mm Außendurchmesser und eine Muffe mit 15,875 mm Außendurchmesser, wie oben angegeben, der Druck, der erforderlich ist, um die Muffe plastisch in Kontakt mit dem Dampferzeugerrohrinnendurchmesser zu expandieren, 42 bis 49 at beträgt. Der Druck wird dann durch Zufuhr eines festen volumetrischen Durchsatzes auf einen Spitzenwert von 980 bis 1050 at gebracht, um beide Rohre in die endgültige Konfiguration zu expandieren. Für eine expandierte Zone von etwa 25 mm Länge ist in dem obigen Beispiel ein Enddurchsatz von 1 cm erforderlich, was zu einer bleibenden Durchmesserexpansion des Außenrohres von 6,25 +/- 20 % führt.
Um eine gute Abdichtung an der Außenfläche 52 der U-förmigen Querschnitt aufweisenden Topfdichtungen zu erzielen, ist die Innenwandung 34 der Muffe 10 mit einer glatten Oberfläche ausgestattet mit einer Rauhtiefe von 16 MikrozollRMS oder besser, so daß sich eine gute, im wesentlichen leckfreie Abdichtung ergibt, wenn der hydraulische Druck angewandt wird. Es hat sich auch gezeigt, daß es, um Beschädigungen der Abdichtungen beim Zusammenbau zu verhindern, wünschenswert ist, Einführkammern und eine Dichtungsschmierung vorzusehen, um die Montage zu erleichtern.
In Fig. 3 ist eine mechanische Expandiervorrichtung 54 dargestellt, bei der ein ringförmiger Elastomerstopfen 56 innerhalb einer Muffe 10 expandiert wird, was zu einer Expansion der Muffe und des Rohres führt, um die gewünschte Formschlußverbindung
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herzustellen. Die Vorrichtuna umfaßt einen langgestrewckten Dorn 58, der an einer, Ende 60 mit Gewinde versehen ist, auf dem eine Justiernutter 6 2 sitzt, so daß die Axialposition eines beweglichen Anschlages 64 eingestellt werden kann. Der bewegliche Anschlag umfaßt einen Rinrr, dessen Innendurchmesser und Außendurchmesser mit relativ engen Toleranzen au^ den Dorn 58 bzw. in die Innenwandung 34 der "Tuffe 10 passen. Ein 'ester Anschlag 66, identischen Aufbaus wie der bewegliche Anschlag, ist auf dem Dorn 58 im Axialabstanc5 von dem beweglichen Anschlag 64 positioniert, so daß ein Rinaraum definiert wire, innerhalb dem der ringförmige Elastomerstopfen 56 gehalten ist. Der feste Anschlag 66 wird in der gewünschten Position innerhalb der Muffe 10 mittels eines lanaaestreckten Peaktionsrohres 68 gehalten, der durch außerhalb des Rohres und in der Zeichnung nicht dargestellte Mittel stationär gehalten ist. Das Reaktionsrohr besitzt eine Zentralöffnuna 70, die sich hindurch erstreckt, und durch die der Dorn geführt ist. wenn die Dornbaugruppe in eine Muffen/Rohranordnung eingeführt worden ist in der gewünschten Position, wie in Fig. 3 angedeutet, wird ein Hydraulikzylinder oder eine mechanische Vorrichtung (nicht dargestellt, jedoch durch den Pfeil 72 angedeutet) verwendet, um an dem Dorn zu ziehen und den beweglichen Anschlag 64, der hier als Kolben dient, und den Dorn in Richtung auf den stationären Anschlag 66 zu ziehen. Die Axialbewegung erhöht den Druck auf den Elastomerstopfen 56, der, wenn er umschlossen ist, in ähnlicher Weise wie ein Fluid wirkt, indem er einen gleichförmigen auswärts gerichteten Druck auf die Muffe und das Rohr ausübt.
Die zulässige Axialbewegung des Domes und im Ergebnis die Gesamtexpansion des Elastomers 56 wird auf einen voraegebenen Wert begrenzt durch einen mechanischen Anschlag, der einen Abschnitt 74 vergrößerten Durchmessers auf dem Dorn umfaßt, so daß eine Ringschulter gebildet wird, die in Eingriff
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gelangt nit einem zugehörigen Anschlagstück 76 in Form einer zweiten Rinaschulter, vorgesehen in den stationären Reaktionsrohr 68.
Für die oben verwendeten Daten eines Rohres mit 19 mm Außendurchmesser und einer Muffe mit 15,375 mm Außendurchmesser wurde ein Dorn 58 verwendet mit einen Schaftdurchnesser von 7,937 mn zusammen mit einem Urethanstopfen mit einem Innendurchmesser gleich dem Schaftdurchmesser des Dornes und einem Außendurchmesser von 14,2P75 mn zum Einpassen in die Muffe. Ein typisches Material für den Stopfen ist ein Urethangußstück, wie es von der Firma Acushnet Co. unter dem Handelsnamen Elastocast Urethan vertrieben wird.
Mit einem solchen Material sind Axialkräfte (Richtung 72) in der Größenordnung von 1360 kg erforderlich, um einen Verformungsdruck au^ den Elastomerstopfen in der Größenordnuna von 1050 at zu erzielen. Das diametrale Spiel zwischen den Anschlägen oder Kolben 64, 66 und der inneren iMuffenwandung 34 und dem Dorn liegen in der Größenordnung von Ofo25 mm, um eine Extrusion des Ela&omers unter den hohen Verformunasdrücken zu verhindern.
Der Fachmann erkennt, daß zwei oder mehr hydraulische Kammern oder Elastomer-Expander auf einem gemeinsamen Dorn komprimiert werden können, und demgemäß die Fähigkeit haben können, mehr als eine Expansionsverbindung in einem Arbeitsgang herzustellen. Zwar sind solche Vorrichtungen hier nicht im einzelnen beschrieben, doch lägen sie innerhalb des Rahmens der Erfindung.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche
    ( I)J Verfahren zum Befestigen einer koaxial in einer Fluid-Rohrleitung angeordneten Muffe an dieser, gekennzeichnet durch die Schritte:
    (a) Einführen der Muffe in ein offenes Ende der Rohrleitung und Positionieren der Muffe an einer oewünschten Axial-Dosition bezüglich der Rohrleitung, und
    (b) Einwirkenlassen einer radial auswärts gerichteten Kraft von innerhalb der Muf^e längs eines festgelegten Axialabschnitts derselben mit einer Größe, die hinreicht, die Muffe in Kontakt mit der Rohrleitungsinnenwandung zu expandieren, und Fortsetzen der Expansion um einen vorgegebenen Wert unter zusätzlicher Expansion auch der Rohrleitung bis zur Ausbildung eines Formschlusses oder einer mechanischen Internerenζverbindung mit diesem.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1 zur Reparatur einer metallischen Rohrleitung, die einen beschädigten Wandunasabschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Muffe mit offenen Enden und mit einer Länge, die orößer ist als der beschädigte Wandabschnitt der Rohrleitung, verwendet wird, daß die Muffe so positioniert wird, daß sich ihre Enden beidwseits über den beschädigten Wandabschnitt hinaus erstrecken, und daß die Expansion im Bereich dieser Enden gleichzeitig oder nacheinander vorgenommen wird.
  3. 3) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch oder 2, gekennzeichnet durch
    (a) eine Anordnung (24, 26, 38; 64, 66) zum axialen Abdichten des festgelegten Axialabschnitts (34) der Muffe (10),
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    (b) einen radial exoandierbaren, innerhalb des von der Anordnung und der Muffe begrenzten Raums (36) anaeordneten übertragungskörpers (56), und
    (c) eine Anordnung (42, 40, 44, 46, 48, 50; 68, 70, 72, 74, 76) zum besteuerten Beaufschlagen des übertragunaskörpers mit einem diesen radial expandierbaren Druck von einer Stelle außerhalb der Muffe.
  4. 4) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ubertragungskörper Hydraulikfluid ist, daß die Abdichtanordnung stationäre Anschläge (24, 26) und innerhalb des Raums (36) angeordnete Dichtkörper (38) umfaßt, und daß die Druckbeaufschlagungsanordnung einen Hohldorn (22) umfaßt, durch dessen Bohrung (40) vorgegebene Hydraulikfluidvolumina in den Raum
    (36) einspeisbar sind.
  5. 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, daadurch gekennzeichnet, daß der Dorn sich durch den aesamten festgelegten Axialabschnitt erstreckt und beide Anschläge trägt, und daß die Dichtkörper untereinander identisch sind und Lippen aufweisen, die durch den Hydraulikfluiddruck einerseits an den Dorn, andererseits an die Muffeninnenwandung (52) anpreßbar sind.
  6. 6) Vorrichtung nach Ansoruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ubertragungskörper ein Elastomerstopfen (56) ist, daß die Abdichtanordnung einen stationären Anschlag (66) und einen axialbeweglichen Anschlag (64) umfaßt, zwischen denen der Stopfen eingespannt ist, und daß die Druckbeaufschlagungsanordnung ein stationäres Reaktionsrohr (68) , an dem der stationäre Anschlag anliegt, und einen das Reaktionsrohr und den stationären Anschlag durchsetzenden, mit dem beweglichen Anschlag gekoppelten Dorn (58) umfaßt, mittels dem der bewegliche Anschlag um eine vorgegebene Strecke gegen den stationären Anschlag ziehbar ist.
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  7. 7) Vorrichtung nach Anspruch6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strecke durch mechanische Distanzstücke (74, 76) vorgegeben ist, die an dem Reaktionsrohr bzw. dem Dorn ausgebildet sind.
  8. 8) Vorrichtung nach Anspruch 3, 4 oder 6, gekennzeichnet durch eine Justieranordnung (28, 30; 60, 62) zum Vorgeben der Länge des Axialabschnitts.
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