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DE2708160A1 - Vorrichtung zum be- und entladen von paletten oder anderen stueckguttraegern - Google Patents

Vorrichtung zum be- und entladen von paletten oder anderen stueckguttraegern

Info

Publication number
DE2708160A1
DE2708160A1 DE19772708160 DE2708160A DE2708160A1 DE 2708160 A1 DE2708160 A1 DE 2708160A1 DE 19772708160 DE19772708160 DE 19772708160 DE 2708160 A DE2708160 A DE 2708160A DE 2708160 A1 DE2708160 A1 DE 2708160A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lifting
holding
gripper head
bottle
boom
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772708160
Other languages
English (en)
Inventor
Klaus Ing Grad Buchta
Hans Oeri
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Seitz Enzinger Noll Maschinenbau AG
Original Assignee
ENZINGER-UNION-WERKE AG
Enzinger Union Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ENZINGER-UNION-WERKE AG, Enzinger Union Werke AG filed Critical ENZINGER-UNION-WERKE AG
Priority to DE19772708160 priority Critical patent/DE2708160A1/de
Publication of DE2708160A1 publication Critical patent/DE2708160A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles
    • B65G57/02Stacking of articles by adding to the top of the stack
    • B65G57/03Stacking of articles by adding to the top of the stack from above

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • Bezeichnung: Vorrichtung zum Be- und Entladen von
  • Paletten oder anderen Stückgutträgern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Be- und Entladen von Paletten oder anderen StUckgutträgern, wie Flaschenkästen mittels wenigstens eines Halte-, Umsetz- oder Greiferkopfes, der zwischen den auf unterem, bodennahem Niveau befindlichen, beiden Stellplätzen für Stückgutträger und Stückgut auf hakenförmi£en BaiLnkurvenscharen unterschiedlicher Weglänge bewegbar ist, wobei der Halte-, Umsetz- oder Greiferkopf einem Ende eines Auslegers zugeordnet ist und letzterer in einem fest mit einem heb- und senkbaren Hubträger verbundenen quer zu letzterem erstreckten FUhrungsträ.ger axial vor-und zurückbewegbar ist und der Führungsträger einseitig den einen der Stellplätze Uberkragt und der Halte-, Umsetz- oder Greiferkopf in Positionen Uber die beiden Stellplätze verfahrbar ist.
  • Stand der Technik .ine ähnliche Vorrichtung zum Palettieren und Sntpalettieren von listen und ähnlichen Behältnissen ist beispielsweise aus der DT-OS 24 08 797 bekannt geworden. Dabei Uberkragt der Fuhrungsträger zusammen mit dem ausgefahrenen Ausleger die beiden Stellplätze und zudem noch eine zusätzliche Vorrichtung zum Zusammenstellen von StUckgutschichten. Die mechanische Beanspruchung besonders der Hubpfosten und auf ihnen vertikal verfahrbaren Hubträgern ist erheblich und führt, um unerwünschte Schwingungen und Durchbiegungen zu vermeiden, zu einem thaterialauRwand, der mit dem erstrebten Leichtbau nicht in Einklang steht.
  • In Weiterentwicklung dieses Prinzips ist es deshalb bereits bekannt geworden, Stellplätze beiderseits der Hubpfosten anzuordnen und den FUhrungsträger Uber den einen der Stellplätze Uberkragen zu lassen und den Ausleger aus dem FUhrungsträger bis Uber den zweiten Stellplatz ausfahren zu lassen. er ausgefahrene Ausleger, an dem der Greiferkopf angeordnet ist, rr.ui jedoch noch am hinteren Ende ausreichend sicher in dem FWhrungstrager gelagert werden. Beim RUckholen des Greiferkopfes Uber den ersten Stellplatz errordert dieses Endstück des Auslegers entweder einen übermäßig langen FUhrungsträger oder dieses EndstUck gelangt in der Stellung des Greiferkopfes Uber dem ersten Stellplatz ein erhebliches Stück aus dem Bereich des FWhrungsträgers heraus, selbst wenn der zweite Stellplatz teilweise bis in den Bereich der Hubpfosten hinein verlagert ist. In einem solchen Falle ist aber keine universelle Verwendbarkeit der Vorrichtung beim Ent- bzw. oder Beladen von Paletten mit Flaschenkästen und anderen Stückgütern, zum Beispiel Schachteln, bzw. beim Ein- und Auspacken von Flaschen, gegeben. Die Zu- bzw.
  • Abförderung kompletter Schichten ist zudem nicht möglich. DarUberninaus ist die Vorrichtung mindestens einseitig sehr ausladend und schwer; auch müssen besondere Sicherheitsmaßnahmen gegenüber dem aus dem Fllhrungsträger herausstoßendem einseitigen Endstück des Auslegerarmes getroffen werden.
  • Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der ein gangs genannten Art so zu verbessern, daß eine generelle Verwendbarkeit gegeben ist, wobei beiderseits der Hubpfosten die volle Paletten- bzw. Schichtenbreite nutzbar ist, daß Uber die Stellplätze hinaus-stoßende Ausleger vermieden werden und daß ein leistungsstei gender Tandemaufbau sowohl für Palettierung als auch fUr gemischte Be- bzw. Entladung von Flaschen zusammen mit Beladung oder Entladung von Paletten ermöglicht wird, ohne daß durch den Palettenwechsel Totzeiten auftreten.
  • Lösung und Vorteile Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im Hauptanspruch angegebenen mitteln.
  • Dadurch, daß der Halte-, Umsetz- oder Creiferkopf selbst innerhalb des fahrbaren Auslegers in eine linke und in eine rechte Position verfahrbar ist, wird die seitliche Ausladung der Vorrichtung erheblich verkürzt und dazu in jedem Falle vermieden, daß Teile der Vorrichtung erhebliche Wegstrecken aus FUhrungsteilen nach außen frei herausstoßen. s wird außerdem erreicht, daß kein Stellplatz unterhalb des Hubträgers vorgesehen sein mr.5, so daß die Stellplätze durch Förderer in voller Breite in Längs- und in Querrichtung zugänglich sind und daher eine vielseitige Verwendbarkeit auch bei schwierigen örtlichen Gegebenheiten zustande kommt. Hierfür wird in den UnteransprUchen 2 bis 6 im Zusammenhang mit dem Hauptanspruch Schutz begehrt. Außerdem ist eine besonders ieistungsstarke Tandemanordnung entsprechend den AnsprUchen 7 bis 10 verwirklichbar, die mit großem Vorteil nach dem Verfahren gemäß Patentanmeldung P (?7 05 o80.4 betreibbar ist. Naciieinander werden dabei die Schichten von dem mittleren, gemeinsamen Stellplatz aus auf dem kUrzesten Weg jeweils wechselweise nach den beiden äußeren Stellplätzen entladen, von wo aus sie jeweils in einer, zwei oder in drei Richtungen wahlweise und je nach Aufbau der Maschine abgefördert werden können. Die Zu- und Abfuhr der beladenen Paletten erfolgt im Durchlauf, wobei unmittelbar nach der Entladung der vorhergehenden die nachfolgende Palette eingefahren werden kann und sich dabei bereits wenigstens der eine der Greiferköpfe in Warteposition befinden kann. Auch das Bepalettieren nicht in der gleichen Weise vor sich, wobei abwechslungsweise v;)n den äu;3eren Stellplatz zen die dort bereits befindlichen Stückgutschichten auf dem jeweils kürzesten Wege auf die Palette bzw. auf die auf der Palette bereits befindlichen Stückgutschichten aufgebracht werden. Gebens wie es möglich ist, erfindungsgemäße Vorrichtungen als Ein- und Auspacker ftir Flaschen zu verwenden, wobei die vertikale Hubbewegung nur wenig großer sein r:iu3 als der Flaschengröße entspricht, kann die eine Hälfte der Tandemanordnung zum Auspacken bzw. Einpaclcen der Flaschen und die andere t{alfte der Tandemanordnung zum Entladen bzw. beladen der Flaschenkästen Verwendung finden, beides jeweils im Wechseltakt. Auch in solchen Fällen bestehen jeweils bei den Mußeren Stellplätzen An- und Abfördermöglichkeiten in drei Richtungen, jc nach Srfordornis und Ausbildung der Maschine.
  • Die Stellplätze für die Stückgüter können jeweils gleich schichtenweise vom Förderer aus beschickt werden. Es können aber auch den Stellplätzen bekannte Schichtenzusammenstellungsvorrichtungen zu-bzw. vorgeordnet werden. Bein entladen können Vorrichtungen zum Auflösen der Schichten in bekannter Weise den Stellplätzen zu-oder nachgeordnet werden.
  • Beschreibung Die Erfindung wird nachstehend anhand von Zeiciinungen verschiedener Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigt Fig.1 und la jeweils die Ansicht bzw. die Draufsicht auf einen Palettenentlader, Fig. 2 und Fig. 2a die Ansicht und die Draufsicht auf einen Palettenbe- oder Entlader in Tandemausführung mit mittlerem Stellplatz, Fig.5 und ja Ansicht und Draufsicht für einen kombinierten Palettenbe- oder -entlader mit Flaschenein- oder -auspacker in vandemanordnung, Fig.4 und 4a zeigen eine schematische Darstellung der Bewegung der Umsetz-, Ilalte- oder Greiferköpfe, Fig.5 zeigt die VertikalfUhrun eines Hubträgers im Schnitt, schematisch, die Fig. 6 zeigt im Querschnitt die Verschiebbarkeit des Umsetz-, lialte- oder Greiferkopfes in dem ebenf'alls verschiebbaren Ausleger, die rig.6a zeigt den zugehörigen Kurbelantrieb des Auslegers in der Draufsicht und Fig. 6b zeigt die Aufhangung und den Antrieb des Umsetz-, Halte-oder Greiferkopfes nach Fig.6 teilweise geschnitten und gebrochen in Seitenansicht.
  • In Fig.1 ist der Palettenförderer nit 14 und der Schichtenförderer mit 15 bezeichnet. Die auf der Palette 17 aufgeschichteten, aus Flaschenkästen 18 bestehenden Flaschcnkastenschichten 19 bis P5 bestehen jeweils aus neun Flaschenkästen. Wie Fig. 1a zeigt, kann die beladene Palette 17 beispielsweise in Richtung des Pfeiles 16 dem Palettenstellplatz 3 zugefördert werden und verläßt dann in Richtung der Pfeile 16a, 16b diesen Palettenstellplatz 3 je nach dem, ob der Förderer 14 der Vorrichtung in Richtung des Pfeiles 16a oder in Richtung des Pfeiles 16b fortgeführt ist. Der Palettenförderer 14 ist im Beispiel ebenso wie der Schichtenförderer 15 als Rollenbahn ausgefUhrt. Andere Arten von Fördermitteln können alternativ Anwendung rinden. Der Umsetz-, Halte- oder Greiferkopf 5 ist in Fig.1 nls bekannter Schichtengreifer dargestellt; er ist in der zugehörigen Ausleger 6 axial vor- und zurUekverrahrbar und der Ausleger 6 selbst ist seinerseits in dem Führungsträger 4 ebenfalls vor- und zuriiekverfahrbar (Fig.4, 4a). Wie Fig.1 und la zeigen, sind zwei im Abstand der Ringe des Hubträgers 1 voneinander angoordnete Ijubpfosten 9 vorgesehen, die synchronisierte Mubmittel, zum Beispiel Hubketten 24, aufweisen, die durch den Getriebemotor 27 antreibhar sind. Die Hubpfosten 9 weisen ihrerseits Leit- und Führungsschienen 25 auf, denen die Führungsrollen 26 (Fig. 5) des Hubträgers zugeordnet sind.
  • Wie aus Fig.1 zu entnehmen ist, wird durch den Schichtengreiferkopf 5 gerade die oberste Flaschenkastenschicht 23 erfaßt, die natürloch auch eine, dann allerdings in Verbundanordnung befindliche, Schachtelschicht sein kann. Als nächste Arbeitsphasen erfolgen nacheinander ein kurzes Anheben des IIubträgers 1 samt Ausleger 6 und Schichtengreiferlcopf 5 mit Flaschenkastenschicht £ffi3, ein Verfahren des Auslegers 6 in Richtung des Pfeiles t8, ein zusätzliches Verfahren des wagenartig verschiebbaren Schichtengreiferkopfes 5, bis die mit 23' bezeichnete, strichpunktierte Stellung erreicht ist. Anschließend oder auch schon während des seitlichen Verschiebens wird der llubträger 1 abgesenkt, so daß die ergriffene Flaschenkastenschicht 23 auf dem Bahnlcurvenast 23" in die untere Stellung 23"' auf den Sohichtenförderer 15 gelangt und dort freigegeben wird. Daraufhin wird der Hubträger 1 wieder nach oben angehoben, aber nur so weit, wie es erforderlich ist, um nunmehr die Flaschenkastenschicht 22 zu erfassen und auf den Bahnkurvenast ?2' nach unten bis auf den Schichtenförderer 15 zu verbringen, wo in der Zwischenzeit die Flaschenkastenschicht 23"' auf dem Schichten förderer 15 aus dem Bereich des Stellplatzes 2 (StUckgutstellplatz ) wegbefördert wurde. Fs kann, Je nach dem, welche Förderriclitung vorgesehen und wie der Förderer ausgebaut ist, in Richtung 15a, 15b oder auch 15c (Fig.la) erfolgen. Es ist auch möglich, unmittelbar vom Abstellplatz aus die Flaschenkastenschiehten in bekannter Weise zu vereinzeln, das heißt Zeile fUr Zeile auf einen der Förderer 15a, b oder c Uberzuschieben und dann rechtwinkelig davon abzufördern (nicht gezeichnet). Die restlichen Flaschenkastenschichten 1, 20 und 19 werden auf die gleiche Weise entladen. Sobald die unterste Flaschenkastenschicht 19 auf deri Schichtenförderer 15 geführt worden ist, kann sofort eine neuc beladene Palette 17 auf den Stellplatz 3 UberfUhrt werden, weil gleichzeitig der Führungsträger 4 mit eingezogenem Ausleger t; aus seiner unteren in seine oberste Position angehoben wird. Der inlauf der voll beladenen Palette und der Rückaluf des Führungsträgers mitsamt den Hubträger können daher gleichzeitig erfolgen, so daß kaum Totzeiten beim Palettenwechsel entstehen. Die intladezeiten fUr die Schichten 23, ?2, 21, 0 und 19 werden immer kürzer, da auch die jeweiligen Ab- und Aufwärtswegstrecken entsprechend verringert werden. Es ist ersichtlich, daß der Ausleger 6 und der Führungsträger 4 jeweils nicht Uber die zugehörigen Stellplätze hinauskragen, so daß eine kompakte Bauweise ohne Beeinträchtigung im Bereich seitlich der Stellplätze gegeben ist. Die Verschiebung des Auslegers 6 zusammen mit der Verschiebung des Schichtengreiferkopfes 5 erfolgt nach dem Beispiel mittels eines Kurbelgetriebes 42 - 44, etwa wie es in Fig. 4, 4a und 6 bis 6b dargestellt ist.
  • Es sind aber auch andere Arten der Verschiebung möglich, zum Beispiel durch Zahnstangenantriebe oder pneumatische oder hydraulische Antriebe. Zweckmäßigerweise wird dabei jeweils nur der Ausleger 6 angetrieben. Er übernimmt dabei seinerseits den Vorschub oder das RUckholen des Schichtengreiferkopfes 5.
  • Die beiden Hubpfosten 9 können an ihrem oberen ?nde mittels einer Traverse miteinander verbunden sein und hier kann auch eine Synchronisierungswelle vorgesehen sein, die die Hubmittel der beiden Hubpfosten 9 miteinander verbinden. Die Vorrichtung gemäß Fig. 1 und Fig. 1a kann - nach Umkehrung der Förderrichtung der Zu- und förderer - nicht nur wie beschrieben als Palettenenlader, sondern auch in umgekehrter Arbeitsrichtung als Palettenbelader Verwendung finden, wobei die Kurvenschar 19", 20", 21", 22", 23" in umgekehrter Förderrichtung durchlaufen werden. Die Stückgutschichten werden also auf der Stückgutförderer 15 erfaßt und Jeweils auf die Palette bzw. auf die bereits auf der Palette befindliche oberste Stückgutschicht oben aufgesetzt bis die maximale Beladehöhe fUr die Palette 17 erreicht ist. Dann erfolgt iii entsprechender Weise wie beim Entladen und mit denselben Vorteilen der Palettenwechsel.
  • In Fig. und @a sind zwei in wesentlichen mit der Vorrichtung nach Fig. 1 und 1a identische aber spiegelbildlich Angeordnete Vorrichtungen vorgeschen, wobei jedoch beiden Be- bzw. Entpalettiermaschinen nur ein gemeinsamer Palettenstandplatz 3a zugeordnet ist. Zu diesem gemeinsamen Palettenstandplatz 3a fUhrt der Palettenflbrderer 14 etwa im Sinne des Pfeiles lt, die voll beladenen Paletten 17 zu dem Standplatz 3a. Die Palettenschichten werden dann nacheinander von links und rechts durch die beiden Schichtengreiferköpfe 5 der beiden Führungsträger 4 erfaßt und jeweils nach gegenläufiger Waagerechtverschiebung in Richtung zum jeweiligen Führungsträger 1 hin und durch Ansenken der Hubträger 1 nach unten auf die beiderseitigen Stellplätze ,' gebracht werden. Dabei ist der eine Schichtengreiferkopf 5 - wie Fig. zeigt - ,terade dabei, die oberste, bereits ergriffene Kastenlage anzuheben, umzusetzen und abzusenken, wogegen der andere Führungsträger 4 mit Hubträger 1 und Schichtengreiferkopf 5 die letztc Schicht der zuvor entladenen Palette 17 schon abgesetzt hat und bereits fast wieder die für die entladung der nächstfolgenden Schicht erforderliche iföhenposition eingenommen hat (FUhrungsträger 4 auf der rechten Dildseite). Dabei ist aber noeii der Ausleger 6 dieses Führungsgreifers 4 in den letztercn zurUckgeholt, so daß nicht nur der Palettenwechsel ohne Störung vor sich gehen konnte, sondern auch das anschließende Anheben des Hubträgers 1.
  • Die jeweilige Hubkurve ist beiderseits nur jeweils so lang bzw.
  • die FUhrungstrger 1 werden Jeweils nur so weit geheben, ;ric zur Wegnahme der nächsten Schicht erforderlich ist. 5chír kompakte, wenig ausladende und außeroerdentlich rasch arbeitende Entpalettierung und im umgekehrten Betriebszustand auch Bepalettierung wird dadurch ermöglicht, zumal jeweils auch der Palettenwechsel ohne Verzögerung in jeder Position der beiden Hubträger 1 erfolgen kann, wenn nur wenigstens die beiden Ausleger 6 in die zugehörigen Hubtriger zurUckgeholt sind, was ohnehin zum Abgeben bzw. Aufnehmern der Stückgüter erforderlich ist.
  • Ähnlich wie die beiden Hubpfosten ) einer Einzelmaschine durch eine obere Traverse 30 verbunden sein können - die Verbindung kann an dieser Stelle der Synchronisierung der beiden Hubmittel dienen -können auch die Hubpfosten 9 der gemäß Fig. 2 spiegelbidlich nebeneinander angeordnete Maschinen mit einer Traverse @ verbunden werden, was der Erhöhung der Stabilität und einem leichteren Aufbau dienlich ist, nicht aber etwa zur Synchronisierung der beiden Maschinen. Die spiegelbildlich einander zugekehrten Maschinen haben eigene Folgesteuerung und arbeiten weitgehend unabhängig voneinander bis auf die Blockierung der Bewegung der beiden Ausleger Uber den gemeinsamen Stellplatz Da, der Jeweils von dem zuerst in die richtige Übergabe- oder Abnahmeposition gelangenden Hubträger 1 eingenommen wird. Sollten beide Hubträger gleichzeitig in die richtige Position gelangen, dann gilt nur ein vorbestimmer Hubträger mit seinem Ausleger als bevorrechtigt. Im Ubrigen erfolgt das lle-und Entpalettieren im wesentlichen nach dem in DT-PS 27 03 080.4 geoffenbarten Verfahren.
  • Die Fig. 3 und 3a zeigen einen Belader oder Entlader für Paletten irl spiegelbildlicher Tandembauweise mit einem weitgehend identisch aufgebauten Flaschenein- bzw. -auspacker. Anstelle der Schichtenförderer 15a, b, c gemäß Fig. 2 und 2a ist nunmehr einseitig ein Ilascheiizu- oder Abfördertisch 32a oder b oder c getreten, der wahlweise je nach Bedarf winkelversetzt angeordnet werden kann.
  • Die einzelnen Flaschen sind mit 3) bezeichnet, Geländer des Flaschentisches mit 34, Zwischenwände und Anschlagleisten, die besonders bei Einpackvorrichtungen erforderlich sind, sind nicht gezeichnet und nicht beschrieben. Die auf der Bildseite links dargestellte Vorrichtung ist im wesentlichen gleich wie die Vorrichtung nach Fig.1 und la aufgebaut. Der Umsetz-, Halte- und Greiferkopf dieses Maschinenteiles ist als Schichtengreiferkopf 5 ausgebildet.
  • Der Ausleger 6 ist in den FUhrungsträger G zurückgeholt gezeichnct, der Schichtengreiferkopf 5 ist gerade im Begriff, die auf den Schichtenförderer 15 abgestellte Kastenschicht, bestehend aus 9 K.isten 18, freizugeben. Der Flaschengreiferkopf 5a, des auf der rechten Bildseite £ezeichneten Hubträgers 1 ist im Begriff, mit den Flaschengreifern 34aus den obersten auf der Palette 17 des gemeinsamen Palettenstandplatzes 3a befindlichen Kästen die darin befindlichen Flaschen 33 nach oben herauszuziehen, worauf in einer zur bewegung des Auslegers 6 zum rechten Bildrand hin die Flaschen 33 Uber den Flaschentisch ? und nach Absenken des Hubträgers 1 zur Abförderung freigegeben werden. Damit ist die auf der Palette 17 befindliche oberste Kastenschicht von Flaschen entleert und kann auf den Stellplatz r. ilbergefUhrt und zum Beispiel zur Reinigung abgefördert werden. In umgekehrter Richtung können die Flaschen auf dem Flaschenfördertisch angestaut, ausgerichtet und in zuvor auf die Palette gebrachten leere Flaschenkästen 18 eingesetzt werden.
  • In Fig.P und Pa sind zwei Schichtengreiferköpfe 5 vorgesehen. Garn: entsprechend I:önnen auch jeweils zwei Flaschengreiferköpfe 5a vorgesehen werden. Die Zufuhr der zu ent- oder zu beladenen Flaschenkästen erfolgt dann einschichtig auf dem Förderer 14 und die beiden Flaschengreifer arbeiten abwechselnd nach links oder rechts, wo beiderseits Flaschentische entweder als Abförderer oder als Zuförderer und Stautische vorgesehen sind.
  • Werden die Vorrichtungen nur fUr den zuletzt erwähnten Zweck benützt, dann können die Hubpfosten verhältnismäßig niedrig vorgesehen werden denn die Ilubträger 1 mUssen jeweils nur soweit angehoben werden um die Flaschen frei aus den Flaschenkästen anheben und sie Uber die Flaschenkästen bringen zu können. Wird dagegen, wie in Fig.3 und ,3a, eine kombinierte Arbeitsweise aus Packer und Be- bzw. Entlader vorgesehen, dann mUssen die Pfosten so hoch sein, daß die Flaschen auch Uber die obersten Flaschenkästen angehoben bzw. oberhalb derselben bewegt werden können.
  • Die Fig. 4 und 4a zeigen die Bewegung eines Umsetz-, Halte- und Greiferkopfes in der Ausbildung eines Flaschengreiferkopfes 5a mit Zentriertulpen 34 schematisch. Auch der Ausleger 6 ist nur schematisch dargestellt. Der Flaschengreiferkopf 5a befindet sich in Fig. 4 in der Pos. B und ain rechten Ende des Auslegers 6, der seinerseits noch auf einer ausreichenden Länge im Führungsträger 4 gehalten ist. In fig. 4a befindet sich der Flaschengreifer 5a in der Pos. A und dci Ausleger 6 ist ganz in den Führungsträger 4 bzw.
  • in dessen Lauf- oder Gleitschienen zurückgeholt. Die Mitte des Flaschengreiferkopfes 5a wandert also aus der Position A in die Position B, jeweils gleichweit von der Mitte des Hubpfostens 9 nach links bzw., rechts entfernt, so daß die zugehörigen Förderbah-(14, 15) nen in jedem Falle frei an den Hubfosten vorbeigelangen können Dabei bewegt sich der Flaschengreiferkopf 5a gemäß Fig. 4 und 4a zum Beispiel auf Rollen innerhalb des, entsprechende Führungen aufweisenden Auslegers 6, vou einen Ende bis nahe an dessen anderes Ende. Dadurch kann einerseits der Auslagerarm 6 mit einem zur stabilen Lagerung ausreichend großen Endstück innerhalb des Führungsträgers 4 verbleiben, während andererseits der Führungsträger 4 verhältnismäßig kurz ausgebildet werden kann, ohne daß dabei ein gro3es Teilstück des Auslegerarmes 6 aus der; Führungsträ ger herausstößt, wenn der Flaschengreiferkopf 5a in die Position A gelangt.
  • In Fig. 5 ist die Kreuzungsstelle zwischen Pfosten 9, Führungsträger 4, Ausleger 6 und Flaschenführungskopf 5a bzw. dessen Aufhän-J40) gung schematisch dargestellt. An beiden Enden des im Schnitt gezeichneten Hubträgers 1 ist je ein Hubwagen 36 mit Führungsrollen vorgesehen, die ihrerseits den Leit- und Führungsschienen 25 der llubprosten 9 zugeordnet sind, Am Hubträger 1 ist außerdem die Hubkette 24 befestigt, so daß Uber den Antriebsmotor 27 eine vertikale Bewegung des Iiubträgers 1 ertnoglicht wird. Gleichzeitig ist an Hubträger 1 und den Hubwagen 36 der FUhrungsträger 4 angeordnet, in dessen Laufschienen 37 der Ausleger 6 vor- und zurückbewegbar ist. Er wird durch einen geeigneten Antrieb in eine vorderc Position ausgefahren und in eine hintere Position (Fig.4, 4a) zurück-25 geholt. Dabei können die Laufräder/58 nicht nur die rollende Bewegung des Auslegers 6 erlauben, sondern gleichzeitig auch noch die in gleicher Richtung verlaufende Bewegung des Umsetz-, Halte- und Greiferkopfes 5 bzw. deren Halterung 40 mit der doppelten Geschwindigkeit des Auslegers 6 bewirken, wenn zwischen den Laufschienen 57, 55 den Laufrädern/58 und der Halterung 40 des Schichtengreiferkopfes (Fig. 6) etwa durch eine Verzahnung 41/eine formschlüssige Zuordnung erfolgt.
  • Die Bewegung des Auslagers 6 kann über eine Kurbelscheibe gemäß Fig. 6a oder auch Uber pneumatische oder hydralische Antriebe, c-!e: so wie Uber Zahnstangen und Ritzel erfolgen.
  • In Fig. 6 ist ein Teilschnitt quer durch einen Ausleger 6 dargcstellt. Der FUhrungsträger 4; die Laufschienen des Führungsträgers 4 sind mit 37 bezeichnet und haben U-förmigen Querschnitt. Im oberen Flansch ist eine Verzahnung 39 angeordnet, in die verzatinte Laufräder 38 des Auslegers 6 nach oben hin eingreifen.
  • Die Halterung 40 des Flaschengreiferkopfes 5 weist eine Zahnschienc 41 auf, in die das verzahnte Laufrad 38 nach unten hin eingreift.
  • Abgestützt ist die Zaimstarige 41 nach unten durch ein weiteres, inverzahntes Laufrad 3S, das ebenfalls dem Ausleger 6 zugehörig ist.
  • An letzterem ist symmetrisch ein Mitnehmerzapfen 42 angeordnet und trägt eine Pleuelstange 43, die mit einem Kuberlantrieb 44 und einem zugeordneten Getriebemotor 29 verbunden ist.
  • Wird die Kurbelscheibe 44 durch den Cetriebemotor 9 i.n Umlauf gebracht, so nimmt der Mitnehmerzapfen 42 zunächst den Ausleger 6 mit und bewegt dabei die gezahnten Laufräder 38, vori denen mehrere vorgesehen sein können, in der innenverzahnung 39 mit, so daß die Unte"seite der verzahnten Laufräder 38 mit der doppelten Umfangsgeschwindigkeit die Zahnschiene 41 der Halterung des Flaschengrciferkopfes antrieben, wobei das gleichgroße Rad 35 im wesentlichen ohne Gleitbewegung mitrotiert. Die Halterung 40 des Flaschengreiferkopfes 50 bewegt sich also jeweils mit erhöhter Geschwindigkeit in die gleiche Richtung wie der Ausleger 6, so daß gegenUber dem Ausleger 6 eine Relativbewegung des Greifers bzw. des Umsetz-, Halte- und Greiferkopfes 5 erfolgt, was dazu benUtzt wird um, entsprechend Fig.4a und Fig. 4b, den Umsetz-, Halte- und Greiferkopf 5 entweder in die Position B oder in die Position A gelangen zu lassen.
  • Die Geschwindigkeit der Halterung des Flaschengreiferkopfes 40 kann gegenüber der Geschwindigkeit des Auslegerarmes dadurch Uber- oder untcrsetzt werden, daß, Initrotierend mit dem verzahnten Laufrad 38, ein zweites Laufrad speziell fUr die Zahnschiene 41 vorgesehen wird (nicht gezeichnet), wobei die Durchmesserverhältnisse dieser beiden Zahnräder unterschiedlich gewählt werden. Die raufrolle weist dann den Durchmesser des zusätzlichen Laufrades auf'.
  • Eine besondere, nicht gezeichnete Variante der Erfindung: entsprechend Patentanspruch 6 weist einen doppelt langen Hubträger auf, durch den sämtliche Förderbahnen parallel hindurchgefUhrt sind. Der Auslegerarm 6 ist dann parallel und nicht quer zu der Längsachse des Hubträgers verfahrbar, desgleichen der zugeordnete Halte- oder Greiferkopf.

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1.) Vorrichtung zum Be- und Entladen von Paletten oder anderen Stückgutträgern, wie Flaschenkäasten mittels wenigstens eines Halte-, Umsetz- oder Greifcrkopfes, der zwischen den auf unterem, bodennahen IJiveau befindlichen, beiden Stellplätzen für Stückgütträger und Stückgut auf hakenförmigen Bahnkurvenscha ren unterschiedlicher Weglänge bewegbar ist, wobei der Halte-, Umsetz- oder Cjreiferkopf einen .nde eines Auslegers zugeordnet ist und letzterer in einem fest rilit einem heb- und senkbaren Hubträger verbundenen, quer zu letzterem erstreckten FUhrungsträger axial zu sich vor- und zurückbewegbar ist, der FUhrungsträger einseitig den einen der Stellplätze Uberkragt und der Halte-, Umsetz- oder Greiferkopf in Positionen Uber die beiden Stellplätze verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte-, Umsetz- oder Greiferkopf (Bj innerhalb des selbst im Führugnsträger (4) verfahrbaren Auslegers (6) in eine vordere und eine hintere Position (A, t3) verfahrbar ausgebildet ist, wobei der halte-, Umsetz- oder Greiferkopf (5) in den beiden Positionen (A, B) des verfahrbaren Auslegers (6) jeweils die vom Hubträger (1) abgewandte, äußere Position Uber jeweils einem der Stellplätze (2,3) für Stückgut oder Stückgütträger einnir: t.
  2. . ) Vorrichturlg; nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der eine unterhalb des Führungsträgers (4) angeordnete eine Stellplatz (2) als Stückgutstandplatz und der andere, jenseits des Hubträgers (1) angeordnete Stellplatz (3) als Palettenstandplatz vorgesehen ist und die Stellplätze (2, 3) mit bekannten StUckgutzu- bzw. -abförderern verbunden sind.
  3. 3.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3 der eine, unterhalb des FUhrungsträgers (4) angeordnete Stellplatz (2) als Flaschenkastenstandplatz und der andere, jenseits des Ilubträgers (1) angeordnete Stellplatz (3) als Flaschentisch vorgesehen ist und beide Stellplätze (?, j) mit bekannten Zuoder/und Abförderern (7, «3) verbunden sind.
  4. 4.) Vorrichtung nacn Anspruch 1 und Anspruch 2 oder 3, dadurch ekennzeichnet, daß der Hubträger (1! an beiden inden mit einem Hubmittel des zugehörigen Hubpfostens (9) verbunden und vertikal auf- und abbewegbar geführt ist, wobei die Hubmittel der beiden llubpfosten (9) miteinander synchron antrcibbar und eine Synchronisierungs- und Antriebswelle in einer oberen, die Hubstempel (9) miteinander verbindenden Traverse (50) angeordnet sein können.
  5. 5.) Vorrichtung, nach Anspruch 4, dadurcn gekennzeichnet, da3 der Halte-, Umsetz- oder Greiferkopf (5) mitsamt dem ihm zugeordneten Ausleger (6) quer zur Längsachse der Hubträgers (1) verschiebbar ausgebildet ist.
  6. 6.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halte- oder Greiferkopf (5) mitsamt dem ihm zugeordneten Ausleger (6) parallel zu der Längsachse der Hubträgers (1) verschiebbare ausgebildet ist.
  7. 7.) Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche l bis 5 3 sowie Anspruch 4 und Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß beiderseits eines gemeinsamen Stellpatzes (3a) jeweils ein Hubträger (1) mit zwei Hubpfosten (9) angeordnet ist und jeder llubträger (1) einen nach außen gerichteten Führungsträger !4) aufweist, der zusammen mit dem Halte-, Umsetz- oder Greiferkopf (5) bis Uber den gemeinsamen Stellplatz (3a) vor- und zurückfahrbare Ausleger (C) trägt, und daß jeder Hubträger (1) in vcrtikaler Richtung in vom anderen Hubträger (1) unabhängiger Folgeschaltung, jedoch wechselweise durch separaten Antrieb (27) nach Faßgabe des jeweils erreichten Arbeitsniveaus auf- und ab- und die beiderseitigen Ausleger (6) mit ihren beiden Hd'lte-, Umsetz- oder Greiferköpfen (5) in horizontaler Richtung und in vom anderen Hubträger (1) unabhängiger Folgeschaltung jedoch mit wechselseitiger Blockierung der Vorwärtsbewegung bei durch den anderen halte-, Umsetz- oder Greiferkopf (5) bereits oder noch beanspruchter Arbeitsposition Uber den gemeinsamen :3tellplatz (3a) durch separate Antriebe (29) vor- und zurückbewegbar sind.
  8. B.) Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Stellplatz (3a) eine Zu- und eine Abförderbahn (14) in Richtung parallel zu den Längsachsen der beiden Hubträger (1) aufweist und fUr die beiden äußeren Stellplätze (2) Zu-oder Ab förderer parallel oder rechtwinkelig zu den Langsachsen der beiden Hubträger (1) vorgesehen sein können.
  9. 9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Halte-, Umsetz- oder Greiferköpfe (5) zum Halten, Umsetzen, Greifen oder Abschieben von Flaschenkastenschichten (19 bis 23) oder Schachtelschichten ausgebildet sind.
    iO.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine der-beiden Halte-, Ur.setz- oder Greiferköpfe (5) zum Greifen und Umsetzen von Flaschenkas tenschichten (19 bis 25) und der andere Halte-, Umsetz- oder Greiferkopf zum Greifen und Umsetzen von Flaschen und der dem Flaschengreiferkopf zugeordnete äußere Stellplatz (@) als bekannter Flaschenfördertisch zum Zu- oder Abfördern von Flaschen (33) ausgebildet ist.
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