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DE2705101B2 - Wetterfeste Folienabdeckung für landwirtschaftliche Rollballen - Google Patents

Wetterfeste Folienabdeckung für landwirtschaftliche Rollballen

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Publication number
DE2705101B2
DE2705101B2 DE19772705101 DE2705101A DE2705101B2 DE 2705101 B2 DE2705101 B2 DE 2705101B2 DE 19772705101 DE19772705101 DE 19772705101 DE 2705101 A DE2705101 A DE 2705101A DE 2705101 B2 DE2705101 B2 DE 2705101B2
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DE
Germany
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roll
film
bale
parallel
roll baler
Prior art date
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DE19772705101
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Heinz Dr.Agr. 8051 Kleinviecht Schulz
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Gebr Welger 3340 Wolfenbuettel
Original Assignee
Gebr Welger 3340 Wolfenbuettel
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Publication date
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
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    • A01F15/14Tying devices specially adapted for baling presses
    • A01F15/141Tying devices specially adapted for baling presses for round balers
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
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    • A01F15/071Wrapping devices
    • A01F2015/0745Special features of the wrapping material for wrapping the bale

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Storage Of Harvested Produce (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer wetterfesten Folien.ibdeckung für im Freien mit waagerechter Drehachse zu lagernde Rollballen aus landwirtschaftlichem Halmgut sowie eine Rollballenpresse mit einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist arbeitswirtschaft'ich und kostenmäßig vorteilhaft Rollballen, insbesondere aus Stroh, bis zu ihrer Weitervorwendung im Freien zu lagern. Bei einer
2r> Lagerungszeit im Freien während des Winterhalbjahres treten Verwitterungsverluste auf, welche besonders nachteilig sind, wenn das Stroh als Brennmaterial oder zur Verfüttsjrung dienen oder wenn die Ballen weiterverkauft werden sollen. Es ist versucht worden,
«ι im Freien zu lagernde Strohballen mit einer Folienplane von oben abzudecken. Diese Abdeckung ist sturmempfindlich. Die Sicherung gegen Bodenfeuchtigkeit setzt eine weitere, untere Plane voraus. Der Arbeitsaufwand für die Abdeckung ist erheblich.
Γ) Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Herstellungsverfahren für eine sturmsichere Abdekkung zu finden, die den Rollballen nicht nur gegen Regen und Schnee, sondern auch gegen Bodenfeuchtigkeit schützt Die Herstellung der Abdeckung soll wenig
4» Kosten und Arbeitszeit beanspruchen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Mantel eines sich in einer Rollballenpresse drehenden Rollballcns von einer wasserabweisenden Folie umhüllt wird, die nach Fertigstellung der Umhüllung abgeschnitten
■*■) wird, worauf das Folienende an der Umhüllung oder am Rollballen befestigt wird. Diese Umhüllung schützt den im Freien liegenden Rollballen vor dem Eindringen von Feuchtigkeit von oben und von unten und begünstigt gleichzeitig die Durchlüftung des Rollballens in der
■">·> Richtung seiner Drehachse und damit die Verdunstung restlicher Gutsfeuchtigkeit. Das Einhüllen des Rollballens beansprucht keinen zusätzlichen Arbeitsgang und fast keine zusätzliche Arbeitszeit. Unter Umständen kann sogar die Garnstrangumschnürung eingespart
·">-> werden. Ein weiterer, wirtschaftlich beachtlicher Vorteil besteht darin, daß die sofortige Umhüllung des Rollballens Gutsverluste während des folgenden Ballentransportes verhindert.
Das Verfahren soll entweder mit einer die gesamte
<■><> Ballenbreite einnehmenden Folie oder mit einer schmalstreifigen Folie durchgeführt werden. Im ersten Fall wird zum Umhüllen mindestens eine Ballenumdrehung vorgenommen, so daß es sehr zeitsparend ist. Im zweiten Fall wird die Folie schraubenlinienförmig auf
>>> den Mantel aufgebracht, indem sie während ihrer Zuführung parallel zur Drehachse des Rollballens über dessen Breite verschoben wird, wobei die Rotationsgeschwindigkeit des Rollballens und die Parallelverschie-
bung der Folie so aufeinander abgestimmt werden, daß die schraubenlinienförmigen Folienwindungen einander überlappen. Dieses Verfahren weist neben einer hohen Betriebssicherheit den besonderen Vorteil auf, daß das Folienende einfach befestigbar ist und daß das befestigte Folienende nur relativ kleine Zugkräfte aufzunehmen hat
Spiralige Umhüllungen sind an sich bekannt. Z. B. werden in einer stationären Vorrichtung (US PS 9 63 823) durch eine rotierende Verdrillvorrichtung fünf dünne Bauitiwollschichten miteinander verdreht und durch schräggestellte Walzen fortlaufend ein loser Strang aus spiraligen Schichten gebildet und axial ausgeschoben. Zum Schutz vor Beschädigung und Verschmutzung der Baumwolle wird ein Gewebeband zugeführt welches infolge des axialen Gutsvorschubes eine spiralige Umhüllung ergibt. Diese ist weder zur Lösung der Erfindungsaufgabe geeignet, noch kann mit der beschriebenen Vorrichtung — oder mit anderen bekannten Umschnürungsvorrichtungen — das erfindungsgemäße Verfahren durchgeführt werden.
Die Erfindung sieht auch eine Rollballenpresse mit einer Vorrichtung vor, mit welcher die Folie auf den Rollballen während seiner Drehung aufgebracht wird. Dazu ist eine Folienrolle auf einer sich über die Gehäusebreite parallel zur Mittelachse des Preßraumes erstreckenden Querwelle gelagert, wobei die Folie in einen sich parallel zur Mittelachse des Preßraumes erstreckenden Gehäusespalt einführbar ist. Die Erfindung nutzt dabei in vorteilhafter Weise die an jeder Rollballenpresse vorhandenen Gehäusespalte aus, c'eren Spalthöhe gering sein kann. Die Verwendung von Folienrollen ist preisgünstig, da diese handelsüblich sind. Die Folienrolle kann auf der leicht abnehmbar an der Rollballenpresse angebrachten Querwelle frei drehbar und mit verstellbarer Bremskraft abbremsbar sein, damit die Folie nach Bedarf straff gewickelt weiden kann.
Zur Durchführung einer der beiden Verfahrensformen ist die Folienrolle von einem angetriebenen Führungsorgan auf der Querwelle über die Gehäusebreite verschiebbar. Die geradlinige und parallel zum Gehäusespalt erfolgende Entlangführung ergibt bei gleichmäßigem Vorschub einen gleichmäßigen Anstieg der Windungen. Die automatische Steuerung, die vom Schleppersitz aus schaltbar sein soll, ist einfacher ausführbar als bei Benutzung einer komplizierten, von Garnumschnürungsvorrichtungen bekannten Schwingarmführung.
Für den Vorschub des Führungsorgans auf der Querwelle sind beispielsweise eine Umkehrschraubspindel oder ein Kettentrieb vorgesehen.
Erfindungsgemäß ist ferner eine Folienabschneidevorrichtung vorgesehen, die eine Vorrichtung zum Befestigen des Folienendes an der Umhüllung oder am Rollballen aufweist. Sie ist entsprechend den Garnabschneidevorrichtungen an Rollballenpressen ausführbar. Die Befestigung des Folienendes kann beispielsweise durch einen Haftkleber, durch Kunststoffklammern, Kunststoffnägel oder Verschweißen erzielt werden. Es kann jedoch auch das schmalstreifige Folienende unter die vorhergehende Folienwindung geklemmt werden.
Die Erfindung sieht weiter vor, daß über dem Gehäusespalt zusätzlich eine an sich bekannte Garnschnürungsvorrichtung angebracht ist und daß wahlweise eine der beiden Vorrichtungen oder beide zur Umhüllung bzw. Umschnürung einschaltbar sind. Bei kombinierter Verwendung beider Mittel kann das Garn unter oder über der Folie liegen, und es kann eine sehr dünne Folie benutzt werden. Die Folie, die vorzugsweise aus UV-stabilisiertem Polyäthylen besteht, kann zur noch sicheren Vermeidung von Schimmelbildung bei feuchtem Gut klein durchlocht oder gefärbt sein.
Die Zeichnung veranschaulicht eine erfindungsgemäße wetterfeste Folienabdeckung sowie zwei Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung nach der Erfindung. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Umhüllung,
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Vorrichtung,
Fig.3 einen perspektivischen Ausschnitt gemäß F i g. 2 mit einem zweiten Ausführungsbeispiel.
Der Rollballen 1 lagen mit waagerechter Drehachse 2. Sein Mantel ist mit einer schmalstreifigen Folie 3 schraubenlinienförmig umhüllt. Die Breite 4 der Folie beträgt 300 mm, die Überlappung 5 etwa 35 mm. Die Stirnflächen des Rollballens 1 sind unbedeckt. Das Folienende 6 ist beispielsweise durch Haftkleber befestigt.
Fig. 2 zeigt eine Rollballenpresse 7, die von einem Schlepper über einen Halmgutschwad ziehbar ist. Ihr Preßraum ist von einer Seitenwand 8 und einer gegenüberliegenden Seitenwand 9 begrenzt, zwischen denen als Förderbänder 10, 11 ausgebildete Preßelemente gelagert sind. Zwischen dem Förderband 11 und einem nicht dargestellten Förderboden ist ein Gehäusespalt 12 freigelassen, durch welchen das von einem Aufsammler 13 aufgenommene Preßgut in den Preßraum geleitet wird.
Die Preßelemente 10, Il und der Aufsammler 13 werden von der Schlepperzapfwelle über eine Schleppergelenkwelle 14, ein Winkelgetriebe 15 und einen Kettentrieb 16 angetrieben. Die Preßelemente laufen in Pfeilrichtung 17 gleichsinnig um und erteilen dem Rollballen 1 eine Drehrichiung 18.
Zwischen zwei Gestellstreben 19 ist parallel zum Gehäusespalt 12 über diesen eine Querwelle 20 leicht auswechselbar befestigt, auf welche eine Folienrolle 21 frei drehbar und axial verschiebbar aufgesteckt ist. Sie kann über die gesamte Gehäusebreite verschoben werden. Hierzu dient ein Führungsorgan 22. Dieses ist auf einem Querträger 23, der parallel zur Querwelle 20 an den Gestellstreben 19 angebracht ist, mitteis Rollen hin- und herfahrbar gelagert. Das Führungsorgan 22 weist ein gabelförmiges Armpaar 24 auf, das die Folienrolle 21 umfaßt und auf der Querwelle 20 verschiebbar abgestützt ist. An dem Armpaar 24 ist eine Rutsche 25 befestigt, deren Rutschfläche von der Folienrolle 21 schräg abwärts bis zum Gehäusespalt 12 führt. Auf ihr gleitet die Folie 3 beim Entrollen von der Folienrolle 21 durch den Gehäusespalt 12 bis in den Bereich des Rollballens 1.
Das Führungsorgan 22 wird nach Fig. 2 von einer Doppelrollenkette 26 bewegt, welche um zwei Doppelkettenräder 27, 28 umläuft, die an einem weiteren Querträger 29 nahe den Seitenwänden 8, 9 freifliegend gelagert sind. Ein Kettenglied der Doppelrollenkette 26 weist einen Mitnehmerbolzen 30 auf, der mit einer Führungsrolle in eine U-förmige Führungsschiene 31 eingreift, die senkrecht zur Bewegungsrichtung 32 des Füh-ungsorgans 22 an diesem angeordnet ist und die Führungsrolle sowohl bei deren Hinbewegung am oberen Kettentrum als auch bei der Rückbewegung am unteren Kettentrum umschließt.
Das Doppelkettenrad 28 ist über ein Winkelgetriebe 33, ein Kettenvorgelege 34 und über eine nicht
dargestellte Schaltkupplung mit einer Walze des Preßelementes 10 verbunden. Die Schaltkupplung isi vom Schleppersitz aus einschaltbar und wird automatisch vom Führungsorgan 22 in seiner Endstellung an der Seitenwand 9 ausgeschaltet, wobei eine ebenfalls nicht dargestellte Folienabschneidevorrichtung die Folie 3 abschneidet und das Folienende 6 an der Umhüllung befestigt.
Im Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 weist das Führungsorgan 22 eine Führungsmuffe 35 auf, welche auf eine Umkehrschraubspindel 36 aufgeschoben ist, die parallel zum Querträger 23 an den Gestellstreben 19 gelagert ist. In die Führungsmuffe 35 ist ein Mitnehmernocken 37 eingesetzt, der radial zur Umkehrschraubspindel 36 gerichtet ist und bis in deren Windungsnut 38 greift. Der Antrieb vom Prcßelement 10 erfolgt über einen Kettentrieb 39.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer wetterfesten Folienabdeckung für im Freien mit waagerechter Drehachse zu lagernde Rollballen aus landwirtschaftlichem Halmgut, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel eines sich in einer Rollballenpresse (7) drehenden Rollballens (1) von einer wasserabweisenden Folie (3) umhüllt wird, die nach Fertigstellung der Umhüllung abgeschnitten wird, worauf das Folienende (6) an der Umhüllung oder am Rollballen befestigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine die gesamte Ballenbreite einnehmende Folie zugeführt und nach mindestens einer Ballenumdrehung abgeschnitten wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine schmalstreifige Folie (3) schraubenlinienförmig auf den Mantel aufgebracht wird, indem sie während ihrer Zuführung parallel zur Drehachse (2) des Rollballens (t) über dessen Breite verschoben wird, wobei die Rotationsgeschwindigkeit des Rollballens (1) und die Parallelverschiebung der Folie (3) so aufeinander abgestimmt werden, daß die schraubenlinienförmigen Folienwindungen einander überlappen.
4. Rollballenpresse mit einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folienrolle (21) auf einer sich über die Gehäusebreite parallel zur Mittelachse des Preßraumes erstrekkenden Querwelle (20) gelagert ist, wobei die Folie (3) in einen sich parallel zur Mittelachse des Preßraumes erstreckenden Gehäusespalt (12) einführbar ist
5. Rollballenpresse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienrolle (21) auf der Querwelle (20) frei drehbar und abbremsbar gelagert ist
6. Rollballenpresse mit einer Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienrolle (21) von einem angetriebenen Führungsorgan (22) auf der Querwelle (20) über die Gehäusebreite verschiebbar ist
7. Rollballenpresse nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan (22) auf einem parallel zur Querwelle (20) angebrachten Querträger (23) gleitend gelagert und von einer Schraubspindel (36), einem umlaufenden Kettentrieb (26 bis 28) o. dgl. verschiebbar ist.
8. Rollballenpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zum Querträger (23) ein Ketten- oder Riementrieb (26 bis 28) angeordnet ist der einen Mitnehmerbolzen (30) aufweist, welcher das Führungsorgan (22) verschiebt.
9. Rollballenpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsorgan (22) auf einer parallel zur Qjerwelle (20) gelagerten Umkehrschraubspindel (36) geführt ist, wobei ein Mitnehmernocken (37) des Führungsorgans (22) in eine Windungsnut (38) der Umkehrschraubspindel (36) greift
10. Rollballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folienabschneidevorrichtung vorgesehen ist, die eine Vorrichtung zum Befestigen des Folienendes (6) an der Umhüllung oder am Rollballen (1) aufweist
11. Rollballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß über dem Gehäusespalt (12) zusätzlich eine an sich bekannte Garnumschnürungsvorrichtung angebracht ist und daß wahlweise eine der beiden Vorrichtungen oder beide zur Umhüllung bzw. Umschnürung einschaltbar sind.
12. Rollballenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (3) aus gefärbtem oder aus klein durchlochtem Material besteht
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