DE2704684A1 - Richtmaschine zum richten von blechen und flachmaterialien - Google Patents
Richtmaschine zum richten von blechen und flachmaterialienInfo
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Description
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TEM MEER - MOLLFR - STEINMEISTE
U UOOO MdMCtIUM 22 D-48OO Bielefeld
liitl:>tic»(k; 4 J Siekerwall 7
. Feb, 1977
Horst Zerhoch
Vorrichtungs- und Maschinenbau GmbH u. Co. KG
Am Tiefen Weg 7, 7573 Sinzheim 2
Richtmaschine zum Richten von Blechen und Flachmaterialien
Gegenstand der Erfindung ist eine Richtmaschine zum Richten
von Blechen und Flachmaterialien mil einem unteren und einem
oberen Walzenstuhl, die jeweils auf Abstand voneinander stehenden Lagerleisten eine Anzahl von quer zur
Materialdurchflußrichtung angeordnete obere bzw. untere zwangsweise angetriebe Richtwalzen aufnehmen, wobei die Richt
walzen des oberen Walzenstuhls auf Lücke zu denen des unteren Walzenstuhls angeordnet sind.
Bei bekannten Walzenrichtmaschinen der genannten Gattung wer den die Richtwalzen des oberen und unteren Walzenstuhls mit
tels einzelner, jeweils einer Richtwalze zugeordneter Gelenk wellen von einem Getriebe aus angetrieben, das mit dem Walzen-
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stuhl zusammen beispielsweise auf einer Grundplatte oder einem Maschinenbett verschraubt ist. Pro Richtwalze wird also
eine Gelenkwelle benötigt. Weiterhin sind üblicherweise im unteren Walzenstuhl vier durch eine Kontermutter gesicherte
Stehbolzen eingeschraubt, die eine einwandfreie Zuordnung des oberen zum unteren Walzenstuhl gewährleisten, so daß insbesondere
eine parallele Relativverschiebung zwischen den Richtwalzen des oberen und den genau auf Lücke stehenden
Richtwalzen des unteren Walzenstuhls verhindert ist. Auf jedem dieser Stehbolzen ist eine Druckfeder aufgefädelt, so
daß der obere Walzenstuhl abgefedert auf dem unteren Walzenstuhl aufliegt. Durch Drehen einer beispielsweise am Stehbolzen
angreifenden Mutter kann der obere Walzenstuhl gegenüber dem unteren Walzenstuhl zusammen-und auseinandergefahren
werden.
Bei diesen bekannten Richtmaschinen läßt sich der obere Walzenstuhl
insbesondere wegen der Anordnung des Antriebs nur sehr begrenzt vom unteren Walzenstuhl abheben oder abkippen,
so daß die Richtwalzen schlecht zugänglich sind und etwa ein Reinigen des Richtaggregats nur umständlich und mit erheblichem
Zeitaufwand möglich ist. Die Antriebsanordnung erlaubt insbesondere kein Aufklappen des oberen Walzenstuhls, da eich
die einzelnen Gelenkwellen der Richtwalzen sonst übereinander verschränken würden. Außerdem müßten die auf die Stehbolzen
aufgesteckten Druckfedern jedesmal erneut eingesetzt werden, da sie bei jedem Offnen des Walzenstuhls herausfallen würden.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Walzenrichtmaschine
für Bleche und Flachmaterialien zu schaffen, bei der sich die während des Richtvorgangs zusammenwirkenden
Richtwalzen eines oberen und unteren Walzenstuhls auf einfache Weise soweit voneinander abrücken lassen, daß ein einwandfrei
es Reinigen der Maschine und/oder das einfache Auswechseln einzelner Teile, beispielsweise einzelner Richtwalzenfwesent
lich vereinfacht wird.
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Die Lösung dieser technischen Aufgabe ergibt sich durch Verwirklichung
der im Patentanspruch 1 angegebenen Maßnahmen/ vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben
.
Eine erfindungsgemäße Richtmaschine zeichnet sich gegenüber
den bekannten Walzenrichtmaschinen dadurch aus, daß der obere Walzenstuhl relativ zum unteren Walzenstuhl um einen ausrei
chend großen Schwenkwinkel von beispielsweise mehr als 90° aufgeklappt werden kann, so daß die Richtwalzen, aber auch
sonstige Teile der Maschine leicht zugänglich und daher einfach zu reinigen sind.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind die beiden Getriebe,
also das dem oberen bzw. das dem unteren Walzenstuhl zugeordnete Getriebe über eine Verbindungswelle antriebsmäßig
verbunden, deren Achse in der Schwenkachse zwischen dem unte ren und dem oberen Walzenstuhl liegt. Diese Verbindungswelle
ist vorzugsweise eine Gelenkwelle, um ein gewisses Abrücken des oberen vom unteren Walzenstuhls in Anpassung auf die jeweilige
Materialstarke, den Richtdruck usw. zu ermöglichen, ohne daß ein gesonderter Antrieb für den oberen bzw. unteren
Walzenstuhl erforderlich wird.
Um das erwähnte Herausfallen der Druckfedern, die den flexi blen Andruck des oberen gegep den unteren Walzenstuhl gewähr
leisten, zu verhindern, sind diese Druckfedern nicht auf die Stehbolzen aufgesteckt, sondern davon abgerückt und beispiels
weise als gesonderte Federbolzen ausgeführt.
Die E fiidung und vorteilhafte Einzelheiten werden nachfolgend
unter Bezug auf die Zeichnung in beispielsweisen Ausführunge formen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Walzenrichtmaschine mit erfindungsgemäßen Merk
malen in Seitenansicht;
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Fig. 2 die Walzenrichtmaschine nach Fig. 1 in Vorderansicht bei aufgeklapptem oberen Walzenstuhl;
Fig. 3 die Arretierung eines Stehbolzens bei einer Walzenrichtmaschine
nach Fig. 1 und 2.
Fig. 4 den Antrieb einer einzelnen Richtwalze und
Fig. 5 eine Gelenkwelle, über die die Richtwalzen des oberen und des unteren Walzenstuhls antriebsmäßig verbunden
sind.
Zunächst wird der Aufbau der Walzenrichtmaschine anhand der Fig. 1 und 2 erläutert:
Auf einem Maschinenbett 100, einer Grundplatte oder dergleichen, ist ein nicht näher bezeichnetes Maschinengestell
fixiert, das einen unteren Walzenstuhl 2 ortsfest hält und als Abstützung für einen über ein linksseitiges bzw. rechtsseitiges
Schwenklager 8, 9 angelenkten oberen Walzenstuhl 1 dient, dessen Positionierung in der Arbeitsstellung durch
eine Führung 16,16' sichergestellt ist, die durch einen im unteren Walzenstuhl 2 fixierten Führungsklotz 13,13' zwangsweise
eingestellt wird. Im oberen Walzenstuhl ist ein Paar von Lagerleisten 11a, 11b befestigt, die einen der maximalen
Breite des zu richtenden Materials entsprechenden Abstand zwischen sich freilassen. Wie die Fig. 2 gut erkennen läßt,
dienen die parallelen Leisten 11a, 11b zur drehbaren Lagerung und Abstützung eines ersten Satzes von auf gleichen Achsabstand
voneinander stehenden Richtwalzen 12. Um einer eventuellen Durchbiegung der Richtwalzen 12 nach oben bei stärkerem
Andruck auf das zu richtende Material entgegenzuwirken, sind beispielsweise in vier Paaren von Lagerleisten 29 gelagerte,
frei drehbare Stützrollen 31 vorhanden, wobei - wie aus Fig.1 ersichtlich - die in Fiq. 2 ganz links angeordneten sechs
Stützrollen achsgleich mit den Stützrollen in der dritten Reihe von links sind, während die Achsen der Stützrollen der
zweiten und vierten Reihe von iinks jeweils aufeinander ausge-
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richtet und auf Lücke zu den Stützrollen der zweiten bzw. vierten Reihe von links angeordnet sind. Der obere Walzenstuhl
enthält in der ersten bzw. dritten Stützrollenreihe von links (vgl. Fig. 2) jeweils beispielsweise sechs und in
der zweiten bzw. vierten Stützrollenreihe von links jeweils fünf Stützrollen 31. In Fig. 1 ist durch Bezugshinweis 30
die Achslage der Stützrollen erkennbar.
In analoger Ausbildung zum oberen Walzenstuhl 1 sind im unteren Walzenstuhl 2 auf Abstand voneinander stehende Lagerleisten
28a bzw. 28b vorhanden, die zur drehbaren Lagerung und Abstützung einer unteren Gruppe von gleichabständig,
parallel und in Materialdurchflußrichtung querliegenden Richtwalzen 32 dienen. Analog zu den vier Paaren von Stützrollenleisten
29 sind im unteren Walzenstuhl vier Lagerleistenpaare 33 (vgl.Fig. 2) angeordnet, die zur lose drehbaren
Abstützung von Stützrollen 14 dienen. Die Stützrollen 14 im unteren Walzenstuhl verhindern ebenfalls ein Durchbiegen
der Richtwalzen 32 bei zur Walzenachse querliegender Oruckbelastung während des Richtvorgangs.
Wie die Fig. 1 erkennen läßt, liegt bei geschlossenem oberen Walzenstuhl die Achsebene aller oberen Richtwalzen 12 parallel
zur Achsebene aller Richtwalzen 32 im unteren Walzenstuhl 2. Die Zustellung des Richtspalts zwischen den beiden
Richtwalzengruppen 12 bzw. 32 erfolgt in bekannter Weise über
durch Handräder 17, 17* betätigbare Spindeln 37, 37*. Dabei
kann ein geringer Unterschied des Richtspalts zwischen dem
Materialeinlaß und -auslad durch geringfügig unterschiedliche Steigung und/oder unterschiedliche Einstellung der nicht
näher bezeichneten Führungsmuttern für die Spindeln 35, 35*
auf der rechten bzw. linken Maschinenseite in Fig. 1 erreicht
werden. Ein entsprechender Neigungsausgleich am Schwenklager 8, 9 kann durch ein ergänzendes Schwenklager 7 gewährleistet
werden.
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Zur Geräusch- und Schwingungsdämpfung ist die gesamte Anordnung aus oberem und unterem Walzenstuhl 1, 2 über starke
Gummifedern 19 gegen das Maschinenbett 100 abgestützt.
Die Anzahl der Richtwalzen ist ersichtlicherweise nicht auf die dargestellte Anzahl von elf Richtwalzen 12 im oberen und
zwölf Richtwalzen 32 im unteren Walzenstuhl beschränkt. Vielmehr ist prinzipiell jede Anzahl von Richtwalzen möglich, allerdings
wird die Anzahl der einen Richtwalzengruppe (beispielsweise die Anzahl der unteren Richtwalzen 32) stets um Eins größer
sein als die Anzahl der anderen Gruppe von Richtwalzen (im dargestellten Beispiel die Gruppe der oberen Richtwalzen 12).
Entsprechendes gilt für die Anzahl der Stützrollenleisten bzw. 33 sowie die Anzahl der Stützrollen 31 bzw. 14 im oberen
bzw. unteren Walzenstuhl.
Die Richtwalzen 12 des oberen Walzenstuhls 1 werden bei der Darstellung in Fig. 1 linksseitig über ein oberes Getriebe
unter Zwischenschaltung von achsparallelnachgiebigen Kupplun-r
gen 20, sogenannten Oldhamkupplungen (vgl. auch Fig. 4),
angetrieben, wobei aus Gründen der einfacheren Darstellung in Fig. 2 nur der obere Getriebekasten 3 gezeigt ist, da das
Getriebe selbst nicht Gegenstand der Erfindung ist. Ein Getriebedeckel 4 verschließt den oberen Getriebekasten 3. Die
Teilschnittdarstellung der Fig. 4 läßt den Antrieb für eine einzelne Richtwalze 12 erkennen: Ein einerseits durch eine
Nadelbüchse 21 im Getriebedeckel 4 und andererseits durch eine Nadelhülse 22 in der gegenüberliegenden Wand des Getriebekastens
3 gelagertes Ritzel 23 ist über die Oldhamkupplung 20 mit der in den Lagerleisten 11a, 11b gelagerten
Richtwalze 12 verbunden.
Entsprechend wird die Gruppe der unteren Richtwalzen 32 von der gegenüberliegenden Seite, also in Fig. 2 von rechte, durch
ein Getriebe über Oldhamkupplungen angetrieben, wobei auch hier wiederum lediglich der untere Getriebekasten 5 mit Getrie-
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bedeckel 6 dargestellt ist, um die zeichnerische Darstellung
nicht zu übertrachten. Die Gruppe der oberen Richtwalzen 12 wird also durch ein eigenes, dem oberen Walzenstuhl 1 zugeordnetes,
in der Fig. 2 auf der linken Seite angeordnetes Getriebe angetrieben, während die Gruppe der unteren Richtwalzen
32 ebenfalls über ein dem unteren Walzenstuhl 2 zugeordnetes Getriebe angetrieben wird. Dies ist ein erster Gesichtspunkt
der Erfindung, da bei den Walzenrichtmaschinen nach dem Stand der Technik alle Richtwalzen von einem Getriebe
über einzelne Gelenkwellen angetrieben werden.
Das Getriebe des oberen Walzenstuhls 1(im folgenden oberes
Getriebe) und das Getriebe des unteren Walzenstuhls 2 (im folgenden unteres Getriebe) sind über eine Gelenkwelle 10 miteinander
verbunden, deren Achslinie im wesentlichen mit der Schwenkachse des oberen Walzenstuhls 1 zusammenfällt. Durch
die antriebsmäßige Verbindung des rechtsseitigen unteren bzw. linksseitigen oberen Getriebes über eine Gelenkwelle
ist die veränderbare Zustellung des oberen zum unteren Walzenstuhl gewährleistet. Vorteilhafterweise erfolgt der Antrieb
aller Richtwalzen zunächst über das untere Getriebe auf die untere
Gruppe der Richtwalzen 32 und dann über die Gelenkwelle
10 und das obere Getriebe auf die oberen Richtwalzen 12.
Die Fig. 5 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Gelenkwelle 10 und deren Lagerung: Der Antrieb vom dem unteren Walzenstuhl
2 zugeordneten Getriebe bzw. der Abtrieb zum Getriebe
des oberen Walzenstuhls erfolgt über ein im unteren Getriebekasten
5 und dem unteren Getriebedeckel 6 durch Kugellager abgesetztes Ritzel 35 bzw. über ein im oberen Getriebekasten
3 und dem oberen Getriebedeckel 4 durch Kugellager 24* abgestütztes
Ritzel 35'.
Im oberen Walzenstuhl 1 sind vier Stehbolzen 27 fest verankert, die beim Schwenken des oberen Walzenstuhls 1 in die Betriebsstellung
in zugeordneten Führungsbohrungen 35 des Rah-
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mens des unteren Walzenstuhls 2 geführt werden, so daß eine einwandfreie Zuordnung der Position der Richtwalzen 12 des
oberen Walzenstuhls zu den Richtwalzen 32 des unteren Walzenstuhls gewährleistet ist. Wie in Fig. 3 dargestellt, ist die
untere Stirnfläche der Stehbolzen 27 mit einem Absatz versehen (vgl. Fig. 3B), der gegen einen im Gestellt des unteren Walzenstuhls
2 verschraubten Anschlag 34 anschlägt, so daß der Axialweg der Stehbolzen 27 begrenzt ist. Die vertikale Sicherung der Stehbolzen
27 in der Betriebsstellung der Walzenrichtmaschine ist durch axial verschiebbare Querbolzen 26 gesichert, die nur
bei positionsrichtig eingefahrenen Stehbolzen 27 zur Axialsicherung der Stehbolzen 27 über eine angepaßte Sicherungskerbe 36 im unteren Teil der Stehbolzen 27 eingeschoben werden
können.
Durch die Erfindung wurde die gestellte Aufgabe in vollem Umfang gelöst. Eine erfindungsgemäße Walzenrichtmaschine
bietet den besonderen Vorteil, daß der obere Walzenstuhl aufgeklappt werden kann, so daß die Richtwalzen, die Stützrollen
und sonstige Aggregate beider Walzenstühle gut zugänglich sind. Die Wartung und Reinigung ist damit erheblich vereinfacht.
Aber auch in konstruktiver Hinsicht ergeben sich Vereinfachungen, da durch die Verwendung getrennter Getriebe die
Gelenkwellenantriebe für jede einzelne Richtwalze entfallen. Der Gesamtaufbau wird bei insgesamt verkleinerten Abmessungen
erheblich einfacher.
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Claims (4)
- Horst ZerhochPatentansprüche(1. Richtmaschine zum Richten von Blechen und Flachmaterialien mit einem unteren und einem oberen Walzenstuhl, die jeweils in auf Abstand voneinander stehenden Lagerleisten eine Anzahl quer zur Materialdurchflußrichtung angeordnete obere bzw. untere zwangsweise angetriebe Richtwalzen aufnehmen, wobei die Richtwalzen des oberen Walzenstuhls auf Lücke zu denen des unteren Walzenstuhls angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet , daß der obere Walzenstuhl (1) relativ zum unteren Walzenstuhl (2) um eine zu den Richtwalzen (12, 32) parallele Achse (Schwenklager 8, 9) schwenkbar ist und daß jeder Walzenstuhl ein gesondertes, mit diesem fest verbundenes Getriebe für den Antrieb der jeweils zugeordneten Richtwalzen aufweist.
- 2. Richtmaschine nach Anspruch 1,dadurch gekenn zeichnet , daß beide Getriebe über eine Verbindungswelle (10) antriebsmäßig verbunden sind, deren Achse in der Schwenkachse zwischen dem unteren und dem oberen Walzenstuhl liegt.
- 3. Richtmachine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Verbindungswelle(10)eine Gelenkwelle ist.
- 4. Richtmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Getriebe (3, 5) mit den jeweils zugeordneten.Richtwalzen (12, 32) über achsparallel-narhgiebige Kupplungen (20) verbunden sind.809832/0224-VO-Horst ZerhochRichtmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Walzenstuhl (1) mehrere auf entsprechende Führungsbohrungen (35) im unteren Walzenstuhl (2) angepaßte Stehbolzen (27) befestigt sind, die bei geschlossenen Walzenstühlen durch im unteren Walzenstuhl bzw. dem Maschinenbett verschieblich gelagerte Querbolzen (26) gesichert sind.809832/0224
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Free format text: GEORG FISCHER AG BRUGG, BRUGG, CH |
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