DE2703852B2 - Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen der Innenwand eines Metallrohres - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kühlen der Innenwand eines MetallrohresInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kühlen der Innenwand eines Metallrohres gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Durchführung eines derartigen Verfahrens.
Ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art ist in der DE-PS 7 52 084 beschrieben. Die Kühlmittclstrahlcn
laufen dort in solchen Ebenen, die die Rohrachse enthalten, und treffen in diesen Ebenen schräg auf die
Innenwand des Rohres auf. Selbst dann, wenn die einzelnen Kühlmittelstrahl-jn einen gewissen Öffnungswinkel
haben, erhält man in Umfangsrichtung des Rohres keine völlig gleichmäßige Abkühlung. Vielmehr
erhält man beim Bewegen des Rohres bezüglich des Spritzkopfes der Kühlvorrichtung auf seiner Innenwand
eine Vielzahl parallel zur Rohrachse verlaufender Streifen abwechselnd hoher und niederer Temperatur.
Hierdurch erhält man thermische Spannungen in LJmiangsrichtungdes Rohres. Dieser Nachteil tritt noch
verstärki auf. wenn — wie dies in der Praxis oft der Fall ist — der Kühlmitteldurchsatz durch die verschiedenen
Spritzdüsen des Spritzkopfes nicht genau gleich eingestellt werden kann.
Es sind zwar ferner Verfahren zum Abkühlen von
> Rohren bekannt, bei denen das Rohr zusätzlich gedreht
wird. Dies erfordert aber insbesondere bei großer.
Durchmesser aufweisenden und langen Rohren den Einsatz sehr aufwendiger und schwierig zu wartender
Vorrichtungen. Man erhält auch weiterhin keine völlig
i" gleichmäßige Abkühlung auf der Innenwand, es sei
denn, die Drehgeschwindigkeit des Rohres ist groß verglichen mit dem axialen Vorschub des Spritzkopfes.
Letzteres erhöht aber die Dauer des Abkühlvorganges.
Durch die vorliegende Erfindung soll dagegen ein
ι > Verfahren der eingangs angegebenen Art geschaffen
werde«, mit dem eine gleichförmige Abkühlung der Innenwand eines Rohren ohne großen maschinellen
Aufwand erreicht wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch ein
■■' Verfahren gemäß Anspruch 1.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Innenwand des Rohres durch eine Vielzahl von
Kühlmittelstrahlen gekühlt, die sich längs wendeiförmiger Bahnen auf der Innenwand bewegen. Dabei läuft
jeder Kühlmittelstrahl in kurzer Zeit um die Rohrachse herum. Bei der axialen Relativbewegung zwischen den
Kühlmittelstrahlen auf dem Rohr erfolgt dann ein völliger \usj,'leich der Temperatur längs der Rohrinnenwand,
und zwar auch dann, wenn die einzelnen ■■ Spritzdüsen unterschiedliche Kühlmittclmengen pro
Zeileinheit abgeben. Das erfindungsgemäße Verfahren kann mit einer einfachen, weilgehend wartungsfreien
Vorrichtung ohne drehbaren Spritzkopf durchgeführt werden.
Da die Geschwindigkeit der Kühlmittclstrahlen auf mehr als 5 m/s eingestellt ist. ist sichergestellt, daß bei
horizontal ausgerichtetem Rohr die Kühlmittclstrahlen auch unter der .Schwerkrafteinwirkung nicht nur sicher
auf die Rohrinnenwand gelangen, sondern auch über ■ mehrere Umläufe auf dieser laufen.
Verwendet man gemäß Anspruch 2 als Kühlmittel Wasser, so erhält man eine besonders geringe
Geschwindigkeitsabnahme der spiralförmig auf der Rohrinnenwand laufenden Kühlmittelstrahlen, einerseits
deshalb, da Wasser eine geringe Viskosität aufweist, zum anderen deshalb, da sich bei sehr heißen
Rohren zwischen dem Wasser und der Innenwand beim Abkühlen ein Dampfpolstcr bildet, auf dem der
Kühlmittelstrahl mit geringer Reibung laufen kann. Auf diese Weise erhält man eine besonders große Anzahl
von Umläufen der Kühlmittclstrahlcn um die Rohrachse und damit auch eine besonders gleichförmige Abkühlung
der Rohrinnenwand.
Bei einem Verfahren gemäß Anspruch J läßt sich die
Geschwindigkeit der Kühlmitlelstrahlcn ;iuf sehr
einfache Weise einstellen. Zugleich kann über den Wasseranteil des Kühlmittels die Kühlleistung in
einfacher Weise vorgegeben werden.
Bei der in der DE-PS 7 52 084 beschriebenen Vorrichtung zum Kühlen der Innenwand eines Rohres
erfolgt die Vorgabe der Richtung, in der die Kühlmittelstrahlcn vom Spritzkopf abgegeben werden.
und damit auch der Richtung, in der die Kühlmittclstrahlen auf die Innenwand des Rohres auftreffen, durch
entsprechende Orientierung langer, dünner Diiscnkunä-Ie.
Dies führt zu ungünstigen Strömungsverhällnissen und nur kleinem Kühlmittddiirehsalz durch die
Spritzdüsen, insbesondere auch dann, wenn dieses
Prinzip der Kühlmittelstrahlausrichtung auf Spritzköpfe
übertragen werden soll, bei denen die Kühlmittelstrahien zugleich schräg aus der Umfangsfläche des
Spritzkopfes austreten sollen.
Gemäß Anspruch 4 sind bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zwischen der Speiseleitung für das
Kühlmittel und dem Spritzkopf selbst dünne Zuführleitungen vorgesehen, die selbst schräg in den Spritzkopf
einmünden. Auf diese Weise erhält schon das in uie Kammer des Spritzkopfes eintretende Kühlmittel einen
Drall und tnu mit einer Geschwindigkeitskomponente in Umfangsrichtung aus dem Spritzkopf aus. also in der
gewünschten schrägen Richtung. Die Außenwand des Spritzkopfes kann also verhältnismäßig dünn sein, da
die Spritzdüsen nicht für das schräge Austreten der Kühlmittelstrahlen bezüglich einer die Rohrachse bzw.
die mit dieser zusammenfallende Spritzkopfachse enthaltenden Ebene sorgen müssen. Dies bedeutet nicht
nur eine Materialersparnis und einfachere Herstellbarkeit, man kann auch den Öffnungswinkel der Kühlmittelstrahlen
vergrößern und zugleich trotzdem die Achse der Kühlmittelstrahlen in der gewünschten Weise
orientieren. Bei der bekannten Vorrichtung muß bei guter Orientierung der Kühlmittelstrahlachse zugleich
ein enger öffnungswinkel des Kühlmittelstrahles in Kauf genommen werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme ai.f die
Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 einen transversalen Schnitt durch ein Metallrohr
mit einer eingesetzten Vorrichtung zum Kühlen seiner Innenwand;
I-i g. 2 eine seitliche Ansicht der in das Metallrohr
eingesetzten Kühlvorrichiung nach Fig. I. wobei ein Teil des Metallrohres weggebrochen ist;
Kig. Ja einen axialen Schnitt durch eine /weite
Vorrichtung zum Kühlen der Innenwand eines Metallrohrcs;
Fig. 3b einen transversalen Schnitt durch die Kühlvorrichtung nach F" i g. Ja längs der Linie Ill-Ill;
Fig.4 eine grafische Darstellung der maximalen relativen Schwankung tier Abkiihlgeschwindigkeit in
verschiedenen Abschnitten der Innenwand in Abhängigkeit von dem /wischen den Kühlmittelstrahlcn und
einer zur Rohrachse senkrechten F.bene eingeschlossenen
Winkel«; und
F i g. 5 eine grafische Darstellung der maximalen relativen Schwankung der Abkiihlgeschwindigkeit in
verschiedenen Abschnitten der Innenwand in Abhängigkeit von dem zwischen den Kühlmiltelstrahlen und
einer die Rohrachse enthaltenden F.bene eingeschlossenen Winkel/}.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Metallrohr I gezeigt, in
dessen Inneres ein ringförmiger Spritzkopf 2 eingeführt ist. Dieser weist eine große Λη/.ahl von Sprit/.düscn 4
auf, die so angeordnet sind, daß die aus ihnen austretenden Kühlmittelstrahlcn mit einer senkrecht auf
der Spritzkopfachse stehenden Ebene einen Winkel λ einschließen, der nachstehend auch als Anstellwinkel
bezeichnet wird. Die aus den Sprit/.düsen 4 austretenden Kühlmittelstrahlen schließen ferner mit einer die
Sprit/kopfaehse enthaltenden Ebene einen Winkel β
ein, der nachstehend auch als A/.imuthwinkel bezeichnet wird.
Auf der Sprit/kopfaehse ist eine Speiseleitung 5 für
Wasser angeordnet, die über eine Mchr/..hl kleiner /uführleitungen 7 mil dem Spritzkopf 2 verbunden ist.
Diese /uführleiliingen 7 sind derart mit dein Spritzkopf
2 verbunden, daß sie ihn unter einem Azimuihwinkel j3i
schneiden. In die Speiseleitung 5 für Wasser ist ein Regelventil geschaltet, durch das der Kühlmitteldurchsatz
und Kühlmitteldruck beliebig regelbar ist. Der Spritzkopf 2 wird je nach Bedarf m'ci Kühlwasser 6 oder
gleichmäßig mit mit Druckluft vermischtem Kühlwasser beaufschlagt.
Wird das Kühlwasser oder mit Druckluft vermischtes und zerstäubtes Kühlwasser über die Speiseleitung 5 mit
hohem Druck zugeführt, so strömt es unter dem Azimuthwinkel ßi in den Spritzkopf 2 ein. Die
Flüssigkeit bildet somit in dem Spritzkopf 2 einen Winkel und tritt aus den Spritzdüsen 4 unter Einhaltung
des Anstellwinkels χ und des Azimuthwinkels β aus. Man erhält so auf der Innenwand des Metallrohres eine
schnelle, wendeiförmige Flüssigkeitsströmung. Die Geschwindigkeit der Flüssigkeitsstrahlen muß mehr als
5 m/s betragen, damit die nach oben gerichteten Flüssigkeitsstrahlen entgegen der Schwerkraft sicher
die Innenwand des Metallrohres erreichen und auf dieser zwangsläufug eine spiralige Strömung längs der
Innenwand des Metallrohres erzeugen können. Hierdurch ist es möglich, die Innenwand des Metallrohres
gleichmäßig zu kühlen und ein Auftreten harter Stellen beim Härten der Rohrwand zu vermeiden, die dadurch
hervorgerufen werden, daß sich Kühlflüssigkeit im unteren Bereich der Rohrinnenwand ansammelt oder
dort langer verweilt. Durch entsprechende Wahl der Größe des Anstellwinkels und des Azimuthwinkels kann
außerdem eine entgegengesetzt zur Bewegungsrichtung des Metallrohres erfolgende Flüssigkeitsströmung verhindert
werden, so daß auch insofern eine gleichmaßigere Kühlung gewährleistet ist.
Bei der in den Fig. 3a und 3b gezeigten /weiten
Ausführungsform einer Vorrichtung zum Kühlen der Innenwand eines Rohres wird das Kühlwasser mit
Druckluft vermischt und dann einem Spritzkopf zugeführt. Dort besteht eine insgesamt mit 9 bezeichnete
Speiseleitung aus einer Koaxialanordnung, die aus einer zentralen Speiseleitung 5 für Wasser und einer
diese umschließenden Speiseleitung 8 für Druckluft besteht. Von den Speiseleitungen 5 und 8 gehen dünnere
Wasserleitungen 10 bzw. dünnere Druckluftlcitungen ti
aus. Eine jede dieser Wasserleitungen IO und Druckluftlcitungen 11 enthält ein Regelventil 12 und ein
Manometer 13. Diese Leitungen sind jeweils mit einer der dünnen Zuführleitungen 7 verbunden, die auch
schon bei der ersten Ausführungsform der Kühlvorrichtung vorgesehen waren. Durch entsprechende Einstellung
der Regelventile unter Berücksichtigung der Anzeigen der Manometer kann so Kühlwasser und
Druckluft unter solchem Druck zugeführt werden, daß man einen gleichmäßigen Sprühdruck eier aus den
Spritzdüscn austretenden. Kühlmittelstrahlen und eine einfache Steuerung der Geschwindigkeit der Kühlmittelstrahlen
erhält.
In den Fi g. 4 und 5 sind grafisch Versuchsergebnisse
dargestellt, die die Gleichmäßigkeit der Abkühlung der Rohrinnenwand veranschaulichen. Bei diesen Versuchen
wurde die zum Abkühlen eines Metallrohres von 800"C auf 4000C erforderliche Zeitspanne t an
mehreren Punkten des Umfanges von Mctallrohren durch Thermoelemente gemessen, die in einer senkrecht
auf der Rohrachse stehenden Ebene angeordnet waren. Die Abkiihlgeschwindigkeit Van jeder dieser Stellen ist
somit gegeben durch 400"C7/ (°C/s). Bezeichnet man
mit Λ V den Unterschied zwischen der höchsten und der niedrigsten Abkiihlgeschwindigkeit an den verschiede-
nen Meßstellen und mit Va die mittlere Abkühlgeschwindigkeit,
so stellt die mittlere relative Schwankung der Abkühlgeschwindigkeit AV/Va ein Maß für die
Gleichförmigkeit der Abkühlung dar. Die Gleichförmigkeit ist umso besser, je kleiner der Wert von Δ V/Va ist.
Die Geschwindigkeit der Kühlmittelstrahlen betrug mehr als 5 m/s. Bei festem Azimuthwinkel β von 45° und
Änderung des Anstellwinkels α erhält man die in F i g. 4 gezeigten Verhältnisse. Hält man dagegen den Wert für
χ konstant auf 45° und ändert den Azimuthwin erhält man die in Fig. 5 gezeigten Verhältniss
Versuchsergebnisse zeigen, daß der Anstellwin Bereich von 30—70° und der Azimuthwink
Bereich von 30—90° gewählt werden sollte. Im auf die Gewährleistung einer gleichmäßigen Si
des Kühlmittels sollte der Wert für den Wink Bereich von 30—60° gewählt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zum Kühlen der Innenfläche eines Metallrohres, bei dem auf die Innenwand des Rohres
eine Vielzahl in Umfangsrichtung verteilter Kühlmittelstrahlen gerichtet wird, die mit einer senkrecht
zur Rohrachse stehenden F.bene einen Winkel von 30—70" einschließen, und bei dem eine Relativbewegung
zwischen dem Rohr und den Kühlmittelstrahlen erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kühlmittelstrahlen zugleich mit einer die Rohrachse enthaltenden Ebene einen Winkel von
30—90° einschließen und daß die Geschwindigkeit der Kühlmittelstrahlen auf mehr als 5 m/s eingestellt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmittel Wasser verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlmittel ein Gemisch aus Wasser
und Luft verwendet wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 2, mit einem in das
Rohr einführbaren und längs dessen Achse bewegbaren Spritzkopf, der eine Vielzahl von in Umfangsrichtung
verteilten Spritzdüsen aufweist, deren Achsen mit einer senkrecht auf der Spritzkopfachsc
stehenden Ebene einen Winkel von 30—70° einschließen, und mit einer Speiseleitung für
Kühlmittel die mit den Spritzdüsen kommuniziert, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseleitung (5; 9)
mit dem Spritzkopf (2) über eine Mehrzahl dünner Zuführleitungcn (7) verbunden ist, die in den
Spritzkopf (2) unter einem Winkel {ß) zu der den Einmündungspunkt und die Rohrachse enthaltenden
Ebene einmünden, der zwischen 30 und 60" beträgt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speiseleitung durch eine einzige Speiseleitung (5) für Wasser gebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speiseleitung durch eine Koaxialanordnung aus einer Speiseleitung (5) für Wasser
und aus einer Speiseleitung (8) für Druckluft besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772703852 DE2703852C3 (de) | 1977-01-31 | 1977-01-31 | Vorrichtung zum Kühlen der Innenfläche eines zur Vertikalen geneigt geführten Metallrohres |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772703852 DE2703852C3 (de) | 1977-01-31 | 1977-01-31 | Vorrichtung zum Kühlen der Innenfläche eines zur Vertikalen geneigt geführten Metallrohres |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2703852A1 DE2703852A1 (de) | 1978-08-03 |
DE2703852B2 true DE2703852B2 (de) | 1979-10-04 |
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ID=5999953
Family Applications (1)
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DE19772703852 Expired DE2703852C3 (de) | 1977-01-31 | 1977-01-31 | Vorrichtung zum Kühlen der Innenfläche eines zur Vertikalen geneigt geführten Metallrohres |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2703852C3 (de) |
Cited By (1)
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1977
- 1977-01-31 DE DE19772703852 patent/DE2703852C3/de not_active Expired
Cited By (1)
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EP0086988A1 (de) * | 1982-02-08 | 1983-08-31 | Kruppert Enterprises, Inc. | Verfahren und Vorrichtung zum Abschrecken von Stahlrohren |
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Publication number | Publication date |
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DE2703852A1 (de) | 1978-08-03 |
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